Was kann man gegen "PEGIDA" tun?

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Ja. Wenn du früher ein Eierdieb warst und jetzt normale Politik machst, ist das okay. Aber wenn du früher ein Eierdieb warst und jetzt lamentierst, dass es für Hühnerstallbesitzer in diesem Land so gefährlich geworden ist, weil die ganzen Ausländer ihnen die Eier aus den Nestern klauen, dann bist du nicht ganz dicht im Kopf.

Dass du die billige Argumentation übernimmst, hätte ich nicht gedacht.

Nochmal: Der Anführer der Pegida würde wegen 16fachen schweren Raub verurteilt, dann wegen Drogendelikten, abgeschoben aus Spdafrika, hinzu kommen Leute die als

Und du setzt es mit Joschka gleich, der auf ner Demo Steine geschmissen hat. :rolleyes:

Dann: Joschka schimpfte nie über kriminelle Ausländer und härtere Strafen.

Der Asoekt der erbärmlichen Heuchelei kommt dir nicht in den Sinn, wenn verurteilte Verbrecher gegen angeblich Kriminelle und gewalttätige Ausländer Hetzen?

@Edelwoöf

Übers Bindesgebiet waren es tausende pro Stadt, also viele zehntausend Muslime.

Also weit mehr als die von dir geforderten Mzehntausend.

Aber klar, der Muslim ist an sichböse, und jeder Seefahrern blieb, ein Anhänger des Terrors.

Wann bist du eigentlich das letzte Mal auf die Straße gegangen, um dich für Grausamkeiten von rechtsradikalen Deutschen zu entschuldigen?

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dass, wenns um den islam geht, immer reflexhaft auf andere religionen, insbesondere das christentum ausgewichen wird--

wieso eigentlich? werden koran und sunna besser, wenn man nachweist, dass es noch andere irre bücher gibt?

aber bitte, hier der vergleich:

die bibel ist ein sammelsurium von verschiedensten texten aus verschiedensten zeiten von verschiedensten autoren. vieles davon ist genuin gleichnishaft angelegt, lädt zur auslegung ein. das textzentrum für das christentum ist das neue testament, in dessen mittelpunkt ein angeblicher sohn gottes steht, der zwar allerlei blödsinn faselt, dessen lehre aber auf nächstenliebe, vergebung, pazifismus und dem verzicht auf weltliche macht beruht. ("mein reich ist nicht von dieser welt.")

der koran hingegen ist im vergleich ein soldatisches handbuch.

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Der Koran ist kein Militärisches Buch, und die kämpferischen Teile sind nicht stärker als in der Bibel. Kern ist auch ein gläubiges und rechtschaffeneres Leben, im Solidarität zu Armen und seinen Nächsten.

Und da kann man noch tausendmal Mohammed als Schlächter hinstellen.

Auch der Koran ist nicht aus dem Nichts entstanden und eine Sammlung und Erweiterung der abrahamtischen Religionen.

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Nochmal: Der Anführer der Pegida würde wegen 16fachen schweren Raub verurteilt, dann wegen Drogendelikten, abgeschoben aus Spdafrika, hinzu kommen Leute die als

Ich dachte, es war Einbruch? Also wenn einer vor 20 Jahren was ausgefressen hat, dann darf der nicht aus sein Fehlern lernen, und Politik darf er dann auch nicht machen?

Und du setzt es mit Joschka gleich, der auf ner Demo Steine geschmissen hat.

Wenn man jemand ein Stein an die Birne wirft, kann der dabei draufgehn.

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dass, wenns um den islam geht, immer reflexhaft auf andere religionen, insbesondere das christentum ausgewichen wird--

wieso eigentlich? werden koran und sunna besser, wenn man nachweist, dass es noch andere irre bücher gibt?

aber bitte, hier der vergleich:

die bibel ist ein sammelsurium von verschiedensten texten aus verschiedensten zeiten von verschiedensten autoren. vieles davon ist genuin gleichnishaft angelegt, lädt zur auslegung ein. das textzentrum für das christentum ist das neue testament, in dessen mittelpunkt ein angeblicher sohn gottes steht, der zwar allerlei blödsinn faselt, dessen lehre aber auf nächstenliebe, vergebung, pazifismus und dem verzicht auf weltliche macht beruht. ("mein reich ist nicht von dieser welt.")

der koran hingegen ist im vergleich ein soldatisches handbuch.

die Bibel wurde im Laufe der Jahrhunderte immer weiter verändert, angepasst.

Der Koran ist in seiner "Ursprungsform" so geblieben.

--> Ergo nicht vergleichbar.

Ich will mich in die Diskussion auch garnicht groß einmischen, weil es in meinen Augen ein Thema ist, welches zur Diskussion nicht wirklich geeignet ist (zwei festgefahrene Meinungen treffen aufeinander).

Die Vergleiche die hier gezogen werden sind trotzdem ein Witz.

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es läuft ja grade eine von vielen als eher unsympathisch wahrgenommene aktion in pakistan.

nun mal halblang! ich bin sicher, dass die wackeren streiter des propheten ausschließlich männliche personen getötet haben, deren schamhaarwuchs bereits eingesetzt hat:

Hauptsache ist doch, dass PEGIDA auf der Straße steht, um mit aller Kraft zu verhindern, dass auch auch nur ein Taliban-Opfer sein Leben durch eine Flucht nach Deutschland retten kann.

"Die armen, armen Kinder tun uns ja so leid. Aber hier wollen wir die Brut nicht haben. Denn sobald das Schamhaar wächst, fangen sie ja automatisch alle an uns edle Deutsche zu islamisieren."

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@jon

Und wieder glänzt jemand mit Nichtwissen und ainfowissen, klar, Fundsmentakisten sind der wahre Islam.


Ach Seku, wie wurde denn ganz Europa, Amerika, und große Teile von Afrika wievAsuen Aäkularisiert. Oder wie ist das nochmal mit den Kreuzzügen.

Wer verkörpert denn den wahren Islam? Der, den du dazu ernennst? Die "moderaten" Muslime? Da wirst du in der arabischen Welt viele Standpunkte hören und darunter gibt es nicht wenige, die Gewalt als moderates Mittel sehen.

Und auffällig ist auch, dass der Widerstand gegen den IS eher beschaulich ist. Bei Mohammed Karikaturen waren sofort tausende auf den Straßen, bei Stellungnahmen zum IS ist es ziemlich ruhig. Das finde ich problematisch und da müssen sich Muslime nunmal einige kritische Fragen gefallen lassen.

Die Kreuzzüge brauchen in diesem Zusammenhang nicht immer wieder erwähnt werden. Das Christentum hat sich mittlerweile ziemlich gut angepasst und ist auch hier nicht das Thema. Darüber hinaus ist das schon Jahre her.

Oder wieviel sind denn durch die westliche Nahostpolitik umgekommen, finde ich schon lustig, dass der Islam jetzt die Hauptschuld tragen soll an:

Sturz des demokratischen Motassadeque, durch die Usa, Folge Radikalisierung und islamischer Staat. Palästinkonflikt, Stürz Iraks ins Chaos, Unterstützung des radikalsten Landes im Nahen Osten und Finanzierung Saudi Arabien, deswegen werden kommt die Finanzierung des Terrors ausschließlich von dort, riesen militärische und finanzielle Unterstützung der Taliban, sodass alle anderen Kräfte unterlegen waren.

Findest du lustig, soso. Von Hauptschuld war bei mir nicht die Rede. Ich habe gesagt, dass der Islam eine Mitschuld trägt. Über die anderen Faktoren habe ich nichts gesagt.

Ach Seki, dann möchte ich doch fragen, wie oft du denn Opfer von islamischer Gewalt warst?
Und alles ändert nichts daran, dass ohne Migration unsere Sozialsysteme längst zusammengebrochen wären

Ich war kein Opfer islamischer Gewalt, aber frag doch mal einen Kurden, wie es seiner Familie im Irak gerade geht. Oder einen Libanesen, dessen Familie an der syrischen Grenze lebt. Jeden Tag wird dort jemand geköpft und es gibt unzählige Opfer. Muss man denn erst selbst betroffen sein, um irgendwelche Missstände wahrzunehmen? Der nahe Osten steht in Flammen und es gibt viele gesellschaftliche Probleme dort (Stellung der Frau, Bildung, Abhängigkeit von den eigenen Rohstoffen, Überbevölkerung usw.) Die Religion spielt da eine Rolle und Islam und Islamismus kann man nicht so leicht trennen, wie uns da hier teilweise erklärt wird. Dem Islam fehlt die Aufklärung.

bearbeitet von seki

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zum IS ist es ziemlich ruhig. Das finde ich problematisch und da müssen sich Muslime nunmal einige kritische Fragen gefallen lassen.

Was müssen sich denn Muslime für kritische Fragen gefallen lassen? Der IS hat bisher fast ausschließlich Muslime ermordet. Die Christen und Yesiden machen einen Bruchteil der Opfer aus.

Die Fragen müssten sich vor allem deutsche Politiker stellen lassen, die Menschen erst nach ihrer Religion sortieren, um dann ausschließlich christliche Flüchtlinge aufzunehmen. Sie müssten steht allerdings im Konjunkttiv, denn je weniger man aufnimmt, desto zufriedener ist die ach-so-besorgte deutsche Mehrheit.

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Ich war kein Opfer islamischer Gewalt, aber frag doch mal einen Kurden, wie es seiner Familie im Irak gerade geht. Oder einen Libanesen, dessen Familie an der syrischen Grenze lebt. Jeden Tag wird dort jemand geköpft und es gibt unzählige Opfer. Muss man denn erst selbst betroffen sein, um irgendwelche Missstände wahrzunehmen? Der nahe Osten steht in Flammen und es gibt viele gesellschaftliche Probleme dort (Stellung der Frau, Bildung, Abhängigkeit von den eigenen Rohstoffen, Überbevölkerung usw.) Die Religion spielt da eine Rolle und Islam und Islamismus kann man nicht so leicht trennen, wie uns da hier teilweise erklärt wird. Dem Islam fehlt die Aufklärung.

Und du meinst, dass diese PEGIDA-Vollpfosten den Kurden oder Libanesen nicht auch abschieben würden, wenn sie könnten?

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Ich war kein Opfer islamischer Gewalt, aber frag doch mal einen Kurden, wie es seiner Familie im Irak gerade geht. Oder einen Libanesen, dessen Familie an der syrischen Grenze lebt. Jeden Tag wird dort jemand geköpft und es gibt unzählige Opfer. Muss man denn erst selbst betroffen sein, um irgendwelche Missstände wahrzunehmen? Der nahe Osten steht in Flammen und es gibt viele gesellschaftliche Probleme dort (Stellung der Frau, Bildung, Abhängigkeit von den eigenen Rohstoffen, Überbevölkerung usw.) Die Religion spielt da eine Rolle und Islam und Islamismus kann man nicht so leicht trennen, wie uns da hier teilweise erklärt wird. Dem Islam fehlt die Aufklärung.

Natürlich, die Opfer sind auch keine echten Muslime. Denn nur die Radikalsten Schlächter verkörpern den echten Islam.

Klar, nur die Radikalsten verkörpern den wahren Islam. Jahrhunderte halt was anderes, aber das ist der wahre Islam.

Ach und Glaubenskrieger bei den Christen, da ist es was anderes, denn die handeln gegen die Bibel und so.

Homosexuellemverfolgung, Unterdrückung der Frau, Massaker von christlichen Fundamentalisten (fern der islamischen Welt), in Afrika gibt's natürlich auch nicht. Und christliche Fundis in den Usa auch nicht...

Und wir hervorragend vorbildlicher christlicher Westen, der den Nahen Osten ins Chaos gestürzt haben. Irak, Iran, Afghanistan, SaudibArabien alles nicht wahr. Denn wir haben ja nun keine wirtschaftlichen Interessen dort....

Achja, und die von dir zitierten Töten im Irak und Kurden, gäbe es ohne den amerikanischen Irakkrieg nicht, der die kleine Gruppe der Isis erst groß gemacht hat.

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Ja, was nimmst du denn bitte wahr: Du bist weder betroffen von islamischer Gewalt, noch gibt es islamische Gewalttaten, auch droht knachweislich keine Islamisierung, und nur 1 Prozent der hier lebenden Muslime können als radikal eingestuft werden.

Ja so wie im Osten: Keine Ausländer dort, keiner persönlich betroffen, aber alle sehen eine riesen Gefahr, die angeblich heruntergespielt wird.

Wie kann etwas heruntergespielt werden, was nachweislich nicht existiert?

Ach, aber 80 Anschläge auf Moscheen hätten wir, aber das ist natürlich lächerlich im Vergleich zur islamischen Gefahr, die bisher aber nie in Deutschland in Erscheinung getreten ist.

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Noch lustiger, wenn auf die kurdischen, irakischen Opfer hingewiesen wird, aber Pegida genau gegen diese Flüchtlinge demonstriert. Isiskämpfer fliehen ja eher selten vor sich selbst.

Der Westen hat die Region ins Chaos gestürzt, die irakische Bevölkerung muss unter dem Chais leiden, dass der Irakkrieg ausgelöst hat und wir hier verweigern die Solidarität, weil sie ja alle gleich Islamisten sind. Aber schön Auto fahren mit Öl aus Nahost...

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Und dann noch zu behaupten der christliche Fundamentalismus sei Jahrhunderte her, bei der Kolonialgeschichte, abgelöst durch den Imperialismus.

Ja sieht man ja beim Anwachsen der christlichen Fundamentalisten, wie weit das Christentum das hinter sich hat..,

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Die Fragen müssten sich vor allem deutsche Politiker stellen lassen, die Menschen erst nach ihrer Religion sortieren, um dann ausschließlich christliche Flüchtlinge aufzunehmen. Sie müssten steht allerdings im Konjunkttiv, denn je weniger man aufnimmt, desto zufriedener ist die ach-so-besorgte deutsche Mehrheit.

Ich hab doch schon gesagt, das man Asylanten bei sich zuhause aufnehmen kann. Das geht wirklich und man bekommt auch Geld dafür.

Warum machste das nicht? Wenn alle aus der bürgerlichen Mitte ein Asylant bei sich zuhause aufnehmen würden, dann hätte keiner Angst wegen den Asylantenheimen und den ganzen Problemen.

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Die Fragen müssten sich vor allem deutsche Politiker stellen lassen, die Menschen erst nach ihrer Religion sortieren, um dann ausschließlich christliche Flüchtlinge aufzunehmen. Sie müssten steht allerdings im Konjunkttiv, denn je weniger man aufnimmt, desto zufriedener ist die ach-so-besorgte deutsche Mehrheit.

Ich hab doch schon gesagt, das man Asylanten bei sich zuhause aufnehmen kann. Das geht wirklich und man bekommt auch Geld dafür.

Warum machste das nicht? Wenn alle aus der bürgerlichen Mitte ein Asylant bei sich zuhause aufnehmen würden, dann hätte keiner Angst wegen den Asylantenheimen und den ganzen Problemen.

Was ist denn das wieder für ein suggestiver Bullshit?

Mal davon abgesehen, dass nicht jeder ein Eigenheim hat und einem Asylanten ggf. ein eigenes Zimmer und die entsprechende Privatsphäre zur Verfügung stellen könnte hat auch nicht jeder Bock auf eine weitere Person im Haushalt, aus welchen Gründen auch immer. Und das ist unabhängig von Religion und Herkunft des Aufzunehmenden.

Ich würde auch meinen besten Freund nicht dauerhaft aufnehmen können, weil es meine Wohnsituation nicht hergibt. Wer schon mal jemanden länger als eine Woche bei sich auf der Couch hat pennen lassen weiß was ich meine.

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Mal davon abgesehen, dass nicht jeder ein Eigenheim hat und einem Asylanten ggf. ein eigenes Zimmer und die entsprechende Privatsphäre zur Verfügung stellen könnte hat auch nicht jeder Bock auf eine weitere Person im Haushalt, aus welchen Gründen auch immer. Und das ist unabhängig von Religion und Herkunft des Aufzunehmenden.

In der bürgerlichen Mitte gibts genug, die ein Haus oder ein Zimmer haben, und welche aufnehmen könnten. Aber das wollen die natürlich nicht.

Die wollen ja noch nicht mal, das ein Asylantenheim dahin kommt, wo die wohnen. Deswegen kommen die dahin, wo die armen Leute wohnen, und wenns dann Probleme gibt, werden die Leute alleine gelassen. Sogar die Ausländer, die da schon voher waren, beschweren sich über die ganzen Probleme.

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Und alles ändert nichts daran, dass ohne Migration unsere Sozialsysteme längst zusammengebrochen wären

Hast du dazu Zahlen, Daten etc?

Ich frage dich eher, wie man ohne die Millionen von zusätzlichen Steuerzahlern die Renten in Ostdeutschland zahlen könnte.

Ganz einfach: Ohne Millionen Zahler hast du auch Millionen Empfänger weniger. Bei allen Sozialleistungen. Ganz unabhängig davon, wo die jetzt herkommen und was sie glauben. Das System ist bei gleicher Aufteilung skalierbar. Zusätzliche Menschen bzw weniger Menschen bringen also weder Vor- noch Nachteil.

Ich gehe die Studie morgen nochmal gründlich durch. Fand sie schon bei der Publikation nicht flawless, aber das ist jetzt mal Grund genug, sie näher zu betrachten.

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In der bürgerlichen Mitte gibts genug, die ein Haus oder ein Zimmer haben, und welche aufnehmen könnten. Aber das wollen die natürlich nicht. Die wollen ja noch nicht mal, das ein Asylantenheim dahin kommt, wo die wohnen. [...] Sogar die Ausländer, die da schon voher waren, beschweren sich über die ganzen Probleme.

Natürlich wollen sie keine Flüchtlingsheime. Sie wollen auch keine Muslime und keine "Zigeuner" und keine Vietnamesen oder sonst irgendjemanden, der außerhalb des volksdeutschen Reinheitswahns steht. Da gibt es zwischen Großbürgertum, Mitte und Kleinbürgertum wahrlich keine Unterschiede.

Das sieht man ja schon daran, wie du vor die Migranten, die schon vorher da waren, ein "sogar" setzt. Normalerweise gehören die natürlich auch nicht zu nationalen Volksgemeinschaft, aber wenn sie als Kronzeuge für die Legitimität der PEGIDA-Demos herhalten können, dann wird schon auch mal eine Ausnahme gemacht und angeführt, dass sogar diese Migranten da was gegen Flüchtlinge haben. Dann muss es ja stimmen.

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Ganz einfach: Ohne Millionen Zahler hast du auch Millionen Empfänger weniger. Bei allen Sozialleistungen. Ganz unabhängig davon, wo die jetzt herkommen und was sie glauben. Das System ist bei gleicher Aufteilung skalierbar. Zusätzliche Menschen bzw weniger Menschen bringen also weder Vor- noch Nachteil.

Ich gehe die Studie morgen nochmal gründlich durch. Fand sie schon bei der Publikation nicht flawless, aber das ist jetzt mal Grund genug, sie näher zu betrachten.

Ja natürlich, wenn der Durchschnitt der Muslime mehr Steuern und Sozialabgaben zählt, als er erhält, profitiert niemand. Denn es sind ja Muslime. Anders bei jungen ostdeutschen Arbeitnehmern...

Klar, und demographischer Wandel ist auch kein Problem.

Vollkommene Idioten, diese Statistikee, holen wir uns lieber Infos von Pi-News und Schall u. rauch.. Du wirst uns Morgen sicher über die extremen Fehler der Studie informieren, denn es ist klar: Ausländer kosten und Geld, alles andere ist Lüge.

Wie die Blödheit hier grassiert...

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Tja, das kommt halt davon, wenn man bei Flucht und Migration mit kapitalistischer Standort-Logik argumentiert, statt mit Menschlichkeit. "Die augebildeten Migranten tun unserer Wirtschaft ja sowas von gut." - Wer so eine dumme Argumentation führt (also alle Parteien im Bundestag), braucht sich auch nicht wundern, wenn der Mob dann aussortieren will, sobald einer rote Zahlen verursacht.

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Natürlich wollen sie keine Flüchtlingsheime. Sie wollen auch keine Muslime und keine "Zigeuner" und keine Vienamesen oder sonst irgendjemanden, der außerhalb des volksdeutschen Reinheitswahns steht. Da gibt es zwischen Großbürgertum, Mitte und Kleinbürgertum wahrlich keine Unterschiede.

Du kommst doch aus der bürgerlichen Mitte, nicht ich.

Das sieht man ja schon daran, wie du vor die Migranten, die schon vorher da waren, ein "sogar" setzt. Normalerweise gehören die natürlich auch nicht zu nationalen Volksgemeinschaft, aber wenn sie als Kronzeuge für die Legitimität der PEGIDA-Demos herhalten können, dann wird schon auch mal eine Ausnahme gemacht und angeführt, dass sogar diese Migranten da was gegen Flüchtlinge haben. Dann muss es ja stimmen.

Frag doch mal die Leute, die da wohnen, wo die Asylantenheime sind, was es da für Probleme gibt. Die beschweren sich alle, egal ob Deutsche oder Ausländer, die da schon voher waren. Aber die Leute werden alleine gelassen. Statt das man den mal zuhört und sich um die Probleme kümmert, kommen immer nur so komische Sprüche, wie von dir.

Wenn man in Musterhausen wohnt und vom Leben noch nix mitgekriegt hat, dann kann man die Nase immer ganz hoch tragen und nur Sprüche kloppen, und sich ganz schlau vorkommen.

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Eine wirklich sinnvolle journalistische Aufgabe bestünde einmal darin, das durchschnittliche Steueraufkommen der Pegida-Demonstranten zu ermitteln und mit jenem der Gegendemonstranten zu vergleichen. Dann gewänne der Satz unseres glorreichen SPD-Innenmisters, Pegida sei "eine Schande für Deutschland", wünschenswert an Präzision. (von Michael Klonovsky)

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Frag doch mal die Leute, die da wohnen, wo die Asylantenheime sind, was es da für Probleme gibt.

Die Probleme sind gewiss nicht damit gelöst, dass man das Asylrecht verschärft und die Flüchtlinge in den Kriegsregionen ihrem Elend überlässt. Die habe nämlich ganz andere Sorgen, als das was deutsche Anwohner sich unter "Problemen" vorstellen. Aber wenn man in Deutschland im gemachten Nest sitzt, ist es natürlich leicht seine Nase hoch zu tragen und Flüchtlinge aussperren zu wollen, die anderswo um ihr Leben bangen.

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Die Probleme sind gewiss nicht damit gelöst, dass man das Asylrecht verschärft und die Flüchtlinge in den Kriegsregionen ihrem Elend überlässt.

Die habe nämlich ganz andere Sorgen, als das was deutsche Anwohner sich unter "Problemen" vorstellen. Aber wenn man in Deutschland im gemachten Nest sitzt, ist es natürlich leicht seine Nase hoch zu tragen und Flüchtlinge aussperren zu wollen, die anderswo um ihr Leben bangen.

Siehste, wieder nur sone Sprüche. Aber dann heulen, wenn die Leute zu Pegida oder Hogesa gehn.

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Nur vage Sprüche und Mimimi über die ach-so-schlimmen Probleme mit den Flüchtlingsheimen. Aber dann flennen, wenn PEGIDA kritisiert wird.

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Die Leute gehen zu PEGIDA und HOGESA, weil sie Rassisten sind.

Ja, klar, deswegen sind bei Pegida und Hogesa auch Schwatte und Asiaten und andere Ausländer dabei.

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Frag doch mal die Leute, die da wohnen, wo die Asylantenheime sind, was es da für Probleme gibt. Die beschweren sich alle, egal ob Deutsche oder Ausländer, die da schon voher waren. Aber die Leute werden alleine gelassen. Statt das man den mal zuhört und sich um die Probleme kümmert, kommen immer nur so komische Sprüche, wie von dir.

Wenn man in Musterhausen wohnt und vom Leben noch nix mitgekriegt hat, dann kann man die Nase immer ganz hoch tragen und nur Sprüche kloppen, und sich ganz schlau vorkommen.

Deine elendige Lügerei ist wirklich widerlich:

Erst beschimpfst du kriminelle Ausländer, warst aber selbst im Knast.

Dann zeigt man dir, wie schwer kriminell die Amführer der Pegida sind, hast

Dann unterstellst du mir, ich könne ja gut reden, weil ich ja fernab der Ausländer wohne.

Ich lebe aber in einer Stadt mit fast 40 Prozent Ausländeranteil, und auch viel mehr Flüchtlingen als bei dir in Dunkrlfeutdchland!

Dann sprichst du davon, dass man sich um die armen Pegidaleute hätte kümmern sollen und Berständnis zeigen.

Tja, für Menschen in Lebensgefahr und höchster Not willst du aber keine asolidarität.

Kommst dann mit infantiler Scheiße, wie, "Sollen sie Asylanten bei euch wohnen"

Änderet trotzdem nichts daran, dass ich kein. Problem mit Asylanten in der Nachbarschaft habe und lieber für die Steuern zahle, als den Soli für Dunkelfeutschlanf.

Du lebst in einer Region mit wenigen Ausländern, ich habe dir mehrfach geschrieben, dass ich hingegen in ner Stadt mit vielen Migranten lebe:

Trotzdem kommst du mit der dreisten Lüge, du würdest da direkt wissen, wie es ist mir Asylanten oder Audländern in der Nachbarschaft.

Scheiße, das Gegenteil: Wir haben sie in der Nachbarschaft, und bei euch sind sie fern.

Aber drei Posts vorher schreiben, man müsse auch Verständnis für die Angst haben, auch wenn keine Ausländer da sind.

Dass du bei deinen ekelhaften Lügen und Verdrehungen dir noch in den Spiegel schauen kannst!

Naja, eines ist Sicher, so ein Arschloch, war nicht umsonst im Knast!

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Ganz einfach: Ohne Millionen Zahler hast du auch Millionen Empfänger weniger. Bei allen Sozialleistungen. Ganz unabhängig davon, wo die jetzt herkommen und was sie glauben. Das System ist bei gleicher Aufteilung skalierbar. Zusätzliche Menschen bzw weniger Menschen bringen also weder Vor- noch Nachteil.

Ich gehe die Studie morgen nochmal gründlich durch. Fand sie schon bei der Publikation nicht flawless, aber das ist jetzt mal Grund genug, sie näher zu betrachten.

Ja natürlich, wenn der Durchschnitt der Muslime mehr Steuern und Sozialabgaben zählt, als er erhält, profitiert niemand. Denn es sind ja Muslime. Anders bei jungen ostdeutschen Arbeitnehmern...

Klar, und demographischer Wandel ist auch kein Problem.

Vollkommene Idioten, diese Statistikee, holen wir uns lieber Infos von Pi-News und Schall u. rauch.. Du wirst uns Morgen sicher über die extremen Fehler der Studie informieren, denn es ist klar: Ausländer kosten und Geld, alles andere ist Lüge.

Wie die Blödheit hier grassiert...

Bleib doch sachlich, Bruder :D

Da war grad überhaupt nichts gegen Muslime zu finden. Ganz im Gegenteil: Logische Konsequenz meiner Aussagen wäre problemlose Einwanderung.

Lies doch mal, was ich hier sonst noch so geschrieben habe :)

Ich poste nichts von Pi-News, Schall & Rauch etc.

Kritik an deinen Begründungen =/= Islamhasser, Nationalist, Geschichtsverzerrer

Ich denke, du brauchst keine ad hominem-Attacken für deine Argumentation.

Es gilt doch erstmal zu zeigen, dass Muslime (und ne, nicht alle Einwanderer sind Muslime) mehr zahlen als sie kosten. Wir Deutschen selbst kosten ja schon mal mehr als wir zahlen. Die Hypothese, dass Ausländern das nicht tun, ist doch interessant, aber wie immer muss man das zeigen, nicht von vornherein widerlegen.

Die Studie hat ein paar Unzulänglichkeiten bei der Interpretation, die danach geschehen ist.

Zum einen profitiert die Gruppe der "Ausländer" davon, dass sie eben noch keinen deutschen Pass haben. Das ist die Definition der "Ausländer" in der Studie. D.h. es sind relativ "frische" Einwanderer. Ich unterstelle an dieser Stelle, dass viele langfristige Einwanderer und spätestens deren Kinder vom Recht auf deutsche Staatsbürgerschaft Gebrauch machen, die bereits nach 8 Jahren gewährt werden kann. Dazu bräuchte man aber auch erstmal mehr Daten. Damit steht der deutsche Schnitt durch langfristige Einwanderer etwas schlechter da. Dass diese "deutschen" "Ausländer" etwas hinterherhinken, lesen wir auch in der Studie. Der "Ausländer"-Schnitt steht hingegen relativ gut da.

Das führt dazu, dass diese "Ausländer" zu einem Großteil aus 18-45 Jährigen besteht, wie man im Datenteil sehr gut nachlesen kann (Abb 1.) Das sind Leute, deren Ausbildung der deutsche Staat wohl nicht finanziert hat, die auch keine Rente beziehen und auch sonst Gesundheitssysteme, Versicherungen etc relativ wenig belasten. Dieser Bevölkerungsteil (rein vom Alter her) arbeitet idR mit Gewinn für alle Beteiligten (Abb.4). Ein in Deutschland geborener "Ausländer" (also lediglich ohne deutschen Pass) ist idR sogar noch ein schlechterer Beitragszahler als ein Deutscher. Diese Fälle passieren aber in der Realität kaum und werden schon von der Defintion "Ausländer" fast ausgeschlossen. Schaut man sich Abb. 5 an, merkt man dann auch recht schnell, dass es ganz wichtig ist, dass die Zuwanderer jung sind und integriert werden. Der Erwerb eines mittleren Bildungsabschlusses ist so kritisch, dass jeder "Ausländer", der dadrunter liegt, nur Geld kostet. Dem dürften aber Deutsche mit niedrigem Bildungabschluss in nichts nachstehen, auch wenn sie prozentual weniger sind. Jedoch geht der Trend zur Einwanderung mit hohem oder mittlerem Bildungsabschluss Geschieht das nicht, kosten sie mehr als Deutsche. Afaik hat diese Gruppe leicht höhere Arbeitslosenquote als der deutsche Schnitt, aber das spielt eine untergeordnete Rolle, da nur geringfügig höher Die Gruppe hat eine, im Schnitt, mehr als doppelt so hohe Arbeitslosigkeit, aber Ausgleich durch günstiges Alter der Zuwanderer (Abb.8). Kurz: Es wird der Teil der Zuwanderung "rausgepickt", der in dem Moment tatsächlich sehr rentabel ist. Selbst wenn (und obwohl) durchschnittliche Bildung und durchschnittliches Steueraufkommen geringer ist als das des deutschen Durchschnitts, zu dem sie übrigens auch zählen werden, wenn sie irgendwann die Staatsbürgerschaft annehmen.

Etablieren sich die Zuwanderer (also deutsche Staatsbürgerschaft), dann erreichen sie durchschnittlich ein höheres Steuerniveau, mehr Bildung etc. als vorher. Aber dann kosten sie, wie alle anderen Deutschen eben auch an Bildung, Erziehung, Gesundheit, Renten etc., weil das Alter sich zunehmend "deutscher" verteilen wird (nicht völlig/so schnell, weil die Emigrationsstaaten oft deutlich bessere Altersverteilungen haben). Also müsste man eher resumieren, dass Ausländer dann eine positive pro-Kopf Bilanz für den Sozialstaat haben, wenn sie a) permanent weiter immigieren (realistisch) und b) permanent sich weiter gut (oder noch besser) integrieren (realistisch) und c) sich die Altersverteilung nicht nachteilig verändert (auch realistisch). Das heißt, dass eine zeitlich begrenzte Einwanderungswelle für Deutschland z.B. nur dann etwas bringt, wenn die Integration möglichst schnell, möglichst gut verläuft. Unter Integration verstehe ich Angleich (oder Verbesserung) von Bildungsniveau, Steueraufkommen und Empfang von Sozialleistungen. Nun ist PEGIDA nicht gerade eine gute Strategie für verbesserte Integration, aber Zuwanderer sind auch keine Geldesel, sondern eher eine kurzfristige Stütze (jedenfalls der Einzelne). Der einzige Schritt, der uns hilft, weiter von Ausländern zu "profitieren", ist gelungene Integration (Abb.10). Man entschuldige den generellen Bodycount nach Wirtschaftsleistung, aber das ist in dem Fall nun mal Wissenschaft. Nur so kann man die Argumente, der Ausländer koste ja nur, entkräften.

bearbeitet von TrollHead
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