Was kann man gegen "PEGIDA" tun?

1693 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Und es geht bei Pegida nur vordergründig um Islamisten. Im Hintergrund geht es um den Islam selbst. Komisch, dass Mozart/Goethe/Schiller große Achtung und Bewunderung vor dem Islam hatten. Müssen wohl auch Idioten gewesen sein.

Ich bezweifle, dass man Islam und Islamismus so leicht auseinanderhalten kann. Das was der IS jetzt im Irak und Syrien anrichtet, ist doch ziemlich ähnlich zu dem, was Mohammed früher gemacht hat. Er hat den Glauben mit dem Schwert gebracht. So kann man auch erklären, warum sich im nahen Osten kein richtiger Protest gegen den IS formiert: Weil es dafür Verständnis gibt.

Mozart und Co sind schon ein paar Jahre tot und ich bezweifle, dass der nahe Osten früher in einer ähnlichen Situation steckte wie heute. Die Nazis fanden übrigens auch gefallen am Islam.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

100 Jahre vor Mozart wurde Wien durch die Türken belagert. Der türkische Sultan hatte diplomatische Beziehungen zu den verschiedenen Königen und war auch noch auf dem Balkan präsent. Das ist das Problem: Kein Geschichtswissen.

Und das Argument mit dem Islam und Islamismus wurde schon vorher widerlegt. Die Bibel, wozu auch das alte Testament gehört, geht nicht zimperlich mit den Ungläubigen um. Außerdem ist das Buch allein nicht maßgebend, für die Katholiken ist Christentum das, was die Bibel sagt + dem Wort des Papstes. Genau so in den Dogmen der katholischen Kirche geregelt.

Nazis fanden die Muslime gut, weil man gemeinsam die Juden hassen konnte.

Es gibt sehr deutlich eine Schwelle zwischen Islam und Islamismus. Nur möchtest Du anscheinend nicht differenzieren, sondern lieber deinen Protest äußern. Sei es Dir vergönnt. Du kannst auch gerne hier im Forum schreiben. Anders als in Frankfreich, Belgien, Österreich wird hier weder Pegida noch die AfD jemals auf nennenswerte Stimmen kommen. Ihr könnt euch gerne dort artikulieren. So kann man Islamophobe besser im Blick halten. Bin auch dankbar für die Salafisten-Moschees. Kann man die auch besser im Blick behalten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Doch, sehr wohl...das ist keine Opferhaltung der Muslime. Auch nicht alle Asiaten integrieren sich perfekt hier. In Berlin gab es in den 90ern richtig finstere Probleme mit der vietnamesischen Mafia. Thai dagegen integrieren sich sehr gut. Das Problem bei Muslimen sind patriarchalische rückwärtsgewandte Strukturen in dem jeweiligen Kulturkreis. Fakt ist, dass zum Beispiel bei den Türken es sehr wenig alevitische Islamisten gibt (obwohl da eine Nähe zu den Schiiten besteht und zum beispiel die Hisbollah schiitisch ist) wobei auch bei den Aleviten als Richtung im Islam oftmals eine sehr starke patriarchalische Struktur vorhanden ist.

Wenn man ein Problem hat, dann kann man natürlich sagen, man ist mit der Einwanderungspolitik nicht zufrieden. Es sind aber auch Forderungen verknüpft. Die werden bei den Veranstaltungen formuliert. Und da geht es um Forderungen, die aus dem Spektrum rechtsaußen kommen. Tut mir leid, aber die pauschale Abschiebung krimineller Migranten entspricht nicht meinem Weltbild. Wenn wir Kriminelle abschieben wollen, dann bitte alle. Dann gäbe es auch keine Rehabilitation mehr. Dann könnte auch Huligen ncht mehr in diesem Forum schreiben.

Es gibt aber keine aktuelle Debatte um schwer intergrierbare Ostasiaten. Diese betrifft zur Zeit vorangig die Zuwanderer aus muslimischen Staaten.

Was die Forderungen von rechtsaußen angeht: http://pegida.de/wp-content/uploads/2014/12/pegida-positionspapier.pdf

Ich konnte da nichts finden.

Und was die Abschiebung angeht: Es ist doch schon gängige Praxis, dass kirminelle Ausländer abgeschoben werden. Wenn es nach unserem Innenminister geht, soll es sogar noch schneller gehen: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/einwanderung-de-maiziere-will-kriminelle-auslaender-frueher-abschieben-13292909.html

bearbeitet von seki

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Wie kommt es eigentlich, dass unter PEGIA-Fans besonders viele Kriminelle sind? Kann es sein, dass da ein gewissen Hang besteht?

Wenn man seine Zeit abgemacht hat, ist man rehabilitiert, und dann ist man nicht mehr kriminell.

Ich bin ein ganz normaler Bürger der Mitte und erwarte, dass die Politik meine Sorgen vor PEGIDA-Kriminellen ernst nimmt.

Wieso, die tun dir doch nix. Das sind nur ein paar Leute, die Kummer haben, also machen sie montags immer Demos.

Warum haste sone Angst davor?

Hey, dann ist ja alles in Ordnung. Die 80%, die Ausländer laut dir als "Knastanteil" ausmachen, kommen raus sind rehabilitiert und sind nichtmehr kriminell. Ich meine was für "Deutsche" zählt muss für "Ausländer doch genauso zählen oder ?

Dann hätten wir das ja schonmal geklärt. Jetzt sag mir nochmal was dich an Moslems stört?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Nr 8 und 9, Nr. 16, Nr. 17 (Friedensrichter ist eine absolute Seltenheit und in der Form nur bei ganz wenigen bestimmten Migrantengruppen üblich, zum Beispiel Yeziden)

So, und jetzt geh mal bitte auf die Demo und rede mal mit den Leuten, was sie von Nr. 11, Nr. 10 , Nr. 6 Nr 1 und Nr. 3 halten? Vorschlag: FAZ-Online...da gibt es einen Videomitschnitt :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Wenn wir Kriminelle abschieben wollen, dann bitte alle. Dann gäbe es auch keine Rehabilitation mehr. Dann könnte auch Huligen ncht mehr in diesem Forum schreiben.

Doch, wohl, nämlich von dem Land aus, wo hin du mich abgeschoben hast.

Wenn man im Ausland kriminell ist, fliegt man da auch raus. Ich kenn ein, der ist aus Holland nach Deutschland abgeschoben worden, weil der da was ausgefressen hat. Da konnten die den da nicht mehr gebrauchen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Stimmt, du könntest hier noch schreiben, aber aus dem Ausland....Kommt auch dem Sinn hinter meinem Satz nahe, diese Richtigstellung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Das was der IS jetzt im Irak und Syrien anrichtet, ist doch ziemlich ähnlich zu dem, was Mohammed früher gemacht hat. Er hat den Glauben mit dem Schwert gebracht. So kann man auch erklären, warum sich im nahen Osten kein richtiger Protest gegen den IS formiert: Weil es dafür Verständnis gibt.

Nee, so kann man das absolut nicht erklären. Außer bei PEGIDA-Demos natürlich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

@Seki: Es wurde schon von JT angesprochen: Patriotismus=Rassismus. Alles was nicht den Anschein erwägt seine Heimat zu hassen ist demnach ein Angriff über Rechtsaußen.

Schön zu sehen gestern bei Günni Jauch (insgesamt ausnhamsweise eine allerdings erfreulich offene und ausgewogene Sendung) als schon zwei halbgare Facebook-Zitate von Pegida-Organisatoren zur Brandmarkung als Nazi führten. Ich frage mich aber wie lange man das social shaming mittels dieses Begriffs noch aufrechterhalten kann, wo er doch mittlerweile inflationär gebraucht wird.

Ich habe mich inhaltlich ja leider schon positioniert, deshalb ist keine wirklich offene Diskussion mehr zu erwarten. Allerdings möchte ich noch einwerfen, dass der SPIEGEL richtig erkannt hat, dass Pegida das Buch "Deutschland schafft sich ab" vorausging. Damals wie heute waren es nicht die "Glatzen", welche den Trend befeuerten sondern der konservative Mittelstand. Damals hatte man nur eine Scheindebatte geführt, außer Verurteilung und Lächerlichmachen gab es keine politischen Gegenmaßnahmen (erst recht keine konstruktiven). Ich frage mich was in zwei,drei Jahren passiert, wenn sich die Politik nun erneut um eine ernsthafte Debatte drückt und nur wieder pauschal den Nazi-Stempel draufklatscht...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hey, dann ist ja alles in Ordnung. Die 80%, die Ausländer laut dir als "Knastanteil" ausmachen, kommen raus sind rehabilitiert und sind nichtmehr kriminell. Ich meine was für "Deutsche" zählt muss für "Ausländer doch genauso zählen oder ?

Ja, die sind auch rehabilitiert. Ich hab ja auch nur gefragt, warum die inne Kiste 80% sind, wenn die im Freien nur 2% sind. Das ist merkwürdig, und dann fragt man, wie das kommt.

Dann hätten wir das ja schonmal geklärt. Jetzt sag mir nochmal was dich an Moslems stört?

Wenn einer ne Religion hat, dann sagt ihm die Religion, das er gegen alle sein muss, die nicht die gleiche Religion haben wie er.

Das ist ja als Beispiel auch Evangelische gegen Katolische, heute zwar nicht mehr so stark, aber früher haben die Krieg gegeneinander geführt.

Warum haben die das gemacht? Weil die Religion gesagt hat, das man gegen alle sein muss, die nicht die gleiche Religion haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Wir könnten jetzt noch anfangen zu diskutieren wann jemand für dich ein Ausländer ist und wann nicht. Aber die Antwort darauf kenne ich schon und wenn du dich mal hinterfragst ob das wirklich sinnvoll ist, in einer ruhigen stunde, ganz neutral, merkst du es vielleicht auch.

Dass die Menschen die sich da draußen auf die Straße stellen und häufig mit, manchmal ohne Gewalt gegen die bösen Islamisten protestieren letztendlich keinen Deut besser sind als diese werden sie glaube ich nie verstehen.

Ich sehe das relativ entspannt.

Als Südländer werde ich mir jetzt wieder ein paar blöde Sprüche auf der Straße anhören müssen, bis sich die Meckergesellschaft hier in Deutschland wieder beruhigt hat und dann hat sich der ganze Mist auch wieder

Same procedure as every year ("Deutschland schafft sich ab"...)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Wir könnten jetzt noch anfangen zu diskutieren wann jemand für dich ein Ausländer ist und wann nicht.

Wenn einer aus dem Ausland kommt, oder wenn er selbst sagt, das er einer ist.

Dass die Menschen die sich da draußen auf die Straße stellen und häufig mit, manchmal ohne Gewalt gegen die bösen Islamisten protestieren letztendlich keinen Deut besser sind als diese werden sie glaube ich nie verstehen.

Bei Pegida und Hogesa sind auch viele Ausländer dabei. Das beweist doch, das auch viele Ausländer gegen die Salafisten sind.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Das stimmt nicht. Kirchensteuer ist ein Beispiel dafür, wieso wir in Deutschland eine enge Verzahnung von Staat und Religion haben. Dann haben wir eine Regierungspartei, die das immer wieder betont. Es geht ja nicht nur um christlich im Sinne von Kirche. Aber wenn etwas das Abendland mehr geprägt hat als das Christentum, dann war es wohl die Antike und die Renaissance. Das Christentum hat natürlich das Abendland sehr geprägt, das hat aber der Islam auch. Nur das wollen viele nicht hören bzw. wird das sofort bestritten.

Alle Konfessionen haben das Recht, ihre (wie auch immer geartete) Steuer über den Staat einziehen zu lassen, wenn sie eine Körperschaft sind. Das tun die meisten Glaubensrichtungen (auch fast alle Kirchen abseits der evangelischen und katholischen) aber aus ganz praktischen Gründen nicht, selbst wenn sie Körperschaften sind. Ja, das ist ein behindertes Relikt, das irgendwann kippen wird, und ja, die CDU/CSU (gerade die unteren Ebenen und südöstlichsten Bundesländer *hust*) betonen immer wieder christliche Werte, aber die finden schon auf Bundesebene überhaupt keinen Anklang mehr und auch auf Länderebene ist der Widerstand unheimlich stark. Unsere Verfassung und alle daraus folgenden Gesetze beinhalten bis auf die Präambel ("Verantwortung vor Gott"), die damals von der CDU formuliert wurde, wenn ich in der Schule richtig aufgepasst habe, nicht einmal das Wort "Gott" (das relativ eindeutig auf einen christlichen Gott gemünzt war) oder ein anderes Wort, das in Zusammenhang mit dem Christentum stehen könnte.

Das stimmt nicht. Kirchensteuer ist ein Beispiel dafür, wieso wir in Deutschland eine enge Verzahnung von Staat und Religion haben. Dann haben wir eine Regierungspartei, die das immer wieder betont. Es geht ja nicht nur um christlich im Sinne von Kirche. Aber wenn etwas das Abendland mehr geprägt hat als das Christentum, dann war es wohl die Antike und die Renaissance. Das Christentum hat natürlich das Abendland sehr geprägt, das hat aber der Islam auch. Nur das wollen viele nicht hören bzw. wird das sofort bestritten.

Oder wenn man die christlichen Einrichtungen wie zb. Krankenhäuser betrachtet, die zwar sehr wohl von der Allgemeinheit finanziert aber nach ihren gestrigen Idealen geführt werden. Zb. Verweigerung der Pille danach Abgabe... *kotz*

Auch wenn mittlerweile alle katholischen Krankenhäuser die Pille rausgeben, ist das ein riesen Problem. Abtreibungen bspw sind immer noch nicht erlaubt (damit auch für Vergewaltigte nicht). Da nimmt sich die katholische Kirche Rechte heraus, die sie sich eigentlich nicht herausnehmen dürfte, weil Ärzte einem Gesetz verpflichtet sind, das dem zuwider steht. Die Kirche stellt auch unheimlich viele Kindergärten, in denen sie ein entsprechendes Gestaltungsrecht hat. Aber auch muslimische Kindergärten gibt es; Krankenhäuser fehlen iirc.

die politische Elite benutzt doch Religion nur zu Führung

Gerade im nahen Osten und Afrika manchmal schwer zu trennen. Und das sind fast ausschließlich muslimische Länder, weil es dort legitim ist/befürwortet wird, Staat und Religion als Einheit zu etablieren. Nicht mal Isreal differenziert so wenig zwischen Staat und Religion wie gewisse Regime im nahen Osten/Afrika.

Man muss sich fragen, wieso kann es sein, dass jemand so außerhalb dieser Gesellschaft steht, dass er sie vernichten will. Und das erklärt Pegida nicht.

Dieses. Wie schafft man es, dass Leute den Wert der Gesellschaft so gering schätzen, dass sie sie bekämpfen.

Die Bibel, wozu auch das alte Testament gehört, geht nicht zimperlich mit den Ungläubigen um. Außerdem ist das Buch allein nicht maßgebend, für die Katholiken ist Christentum das, was die Bibel sagt + dem Wort des Papstes. Genau so in den Dogmen der katholischen Kirche geregelt.

Ausnahmslos ALLE alten religiösen Schriften sind UNHEIMLICH brutal. Aber auch alle alten Märchen, alle alten Geschichten, alle Sagen. Finde mal ein bedeutendes Schriftstück (religiös, politisch, Unterhaltung etc.) ohne eine derartige Gewalt- und Verbrechensdichte, dass du heute mit einer Indizierung rechnen könntest. Damals war die Welt einfach um Längen brutaler. Es ist gut, dass sowohl die meisten Gläubigen als auch religiöse Würdenträger nicht nach diesen Maximen handeln. Genozid, Vergewaltigung, Kindstötungen, Mord an Kindern/Frauen/Alten/Kranken war im alten Testament daily business. Und auch im Koran ist Gewalt ein ganz legitimes Mittel. Das ist es aber heute in keiner Weltreligion. Extremisten bilden einen kleinen harten Kern, der sich von Zeit zu Zeit vergrößert/verkleinert, aber historisch gesehen, permanent schrumpft. Im Islam fehlt imho eine zentrale Gewalt wie der Papst, die diese Tendenzen illegitimiert, aber ich kenne mich nicht wirklich gut genug aus.

Auch nicht alle Asiaten integrieren sich perfekt hier.

:ermm::verymad: Ich hasse dich!

bearbeitet von TrollHead
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

@Seki: Es wurde schon von JT angesprochen: Patriotismus=Rassismus. Alles was nicht den Anschein erwägt seine Heimat zu hassen ist demnach ein Angriff über Rechtsaußen.

Schön zu sehen gestern bei Günni Jauch (insgesamt ausnhamsweise eine allerdings erfreulich offene und ausgewogene Sendung) als schon zwei halbgare Facebook-Zitate von Pegida-Organisatoren zur Brandmarkung als Nazi führten. Ich frage mich aber wie lange man das social shaming mittels dieses Begriffs noch aufrechterhalten kann, wo er doch mittlerweile inflationär gebraucht wird.

Ich habe mich inhaltlich ja leider schon positioniert, deshalb ist keine wirklich offene Diskussion mehr zu erwarten. Allerdings möchte ich noch einwerfen, dass der SPIEGEL richtig erkannt hat, dass Pegida das Buch "Deutschland schafft sich ab" vorausging. Damals wie heute waren es nicht die "Glatzen", welche den Trend befeuerten sondern der konservative Mittelstand. Damals hatte man nur eine Scheindebatte geführt, außer Verurteilung und Lächerlichmachen gab es keine politischen Gegenmaßnahmen (erst recht keine konstruktiven). Ich frage mich was in zwei,drei Jahren passiert, wenn sich die Politik nun erneut um eine ernsthafte Debatte drückt und nur wieder pauschal den Nazi-Stempel draufklatscht...

Da muss ich darüber lachen, weil gerade die erzkonservative FAZ die Sendund sehr gut analysiert und Luke imho wie ein Idiot dasteht. Mit nachweislich 40 Min Redezeit behaupten insbesondere seine Anhänger, dass er nich genügend zur Rede kam etc.

@Trolli: Ich behaupte ja nicht, dass der Islam die friedlichste Religion sei, aber sie ist weder besser noch schlechter als andere Religionen. Es gibt islamische Schriften, die sagen, dass die Sharia ein Modell ist, einen Staat aufzubauen, aber sie kann auch ersetzt werden. Die Sharia ist nicht bindend. Religion kann halt perfekt zur Instrumentalisierung und Steuerung von Massen benutzt werden. Klingt banal, ist es imho nicht.

Die Sonntagsruhe geht auf das Christentum zurück, die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs aus den 70er Jahren zur Frage, ob ein Kind ein Schaden sein kann bei einer fehlerhaft ausgeführten Vasektomie gehen zum Teil auf die christliche Naturlehre zurück. Der Abtreibungsparagraph 218 wurde am Tisch mit der katholischen Kirche ausgehandelt.

Ich finde das aber auch nicht schlimm.

Nochmal: Wir haben in Deutschland Probleme, die nichts mit dem Islam zu tun haben, sondern mit unserer Gesellschaft. Schaffen wir den Islam ab, werden sich diese Personen ein anderes Ventil, einen anderen radikalen Gedanken suchen. Es gibt genug und wenn es die Wiederbelebung des Kommunismus ist. Radikale Konzepte gehen uns nicht aus.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Alles was nicht den Anschein erwägt seine Heimat zu hassen ist demnach ein Angriff über Rechtsaußen.

Alles Jammern hilft nichts, Marcio. Was in den muslimischen Ländern der Islamismus ist, das ist bei uns der Nationalismus. Feindlichkeit gegenüber Fremden, Reinhaltungsphantasien, "Wir" gegen "Die" und Wunsch nach dem Aufräumen. PEGIDA und Islamismus entspringen den gleichen menschenfeindlichen Bedürfnissen.

Es ist auch Quatsch, dass Patriotismus "Heimatliebe" sein soll. Ich mag auch den Wald hinter meinem Haus und den Kuchen von meiner Oma, aber ich bin gewiss kein Patriot. Patriotismus bezieht sich auf Volk und Land, also auf Blut und Boden. Er überhöht und glorifiziert immer das "Hier" und das "Wir", während alles andere automatisch im Wert zurück bleibt. Patriotismus ist der Keimling von Nationalismus und Rassismus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Das Problem ist, dass die muslimischen Chicks nicht auf den deutschen Sexualmarkt drängen, sondern weiterhin hauptsächlich in den eigenen Reihen vögeln, weil es ihnen von zuhause eingetrichtert wird, dass sie nicht mit Deutschen zusammen sein sollen, während sich die muslimischen Männer quer durch deutsches Muschiterraine poppen und anschließend über billige, deutsche Frauen lästern.

Die Muslimas müssen sich endlich von ihren Kopftüchern freimachen und bei lovoo und Tinder aktiv werden.

Außerdem brauchen wir mehr BlackChicks/HotChocolate in unserer gesellschaftlichen Mitte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Es ist auch Quatsch, dass Patriotismus "Heimatliebe" sein soll. Ich mag auch den Wald hinter meinem Haus und den Kuchen von meiner Oma, aber ich bin gewiss kein Patriot. Patriotismus bezieht sich auf Volk und Land, also auf Blut und Boden. Er überhöht und glorifiziert immer das "Hier" und das "Wir", während alles andere automatisch im Wert zurück bleibt. Patriotismus ist der Keimling von Nationalismus und Rassismus.

Ernsthafte und persönliche Frage meinerseits: Was sind dann Demokratie, Rechtsstaat, Achtung internationaler Gesetze, Teilnahme an Staatenverbündnissen etc?

Ist ja weder Volk, Kultur und Land noch "Heimat" (Herkunft etc.)

Das grenzt Deutschland von manchen Staaten ab, anderen haben es uns gemeinsam. Also sonderlich "deutsch" ist es nicht. Aber es gibt Kollektive, die aktiv dagegen kämpfen. Gibt es eine Definition, die diese Überzeugungen anzeigt?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Wenn einer ne Religion hat, dann sagt ihm die Religion, das er gegen alle sein muss, die nicht die gleiche Religion haben wie er.

Nein, nicht alle Religionen haben einen Ausschließlichkeitsanspruch.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ach Gott, JT...

Patriotismus ist doch nicht gleich Rassismus. Sonst wären doch alle Amerikaner auch Rassisten. Patriotismus = Rassismus, kannst du auch nur in Deutschland sagen, und das auch nur mit einer Antifa Einstellung. Von der Bürgerlichen Mitte, bist du JT so weit entfernt, wie die Erde vom Mond...

Genau so wenig wie jede Wolke ein Gewitter bringt...

Bring doch mal n Argument, dass nicht in die Kerbe: "Du bist rechts und ich hab recht", stößt...

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

lol

Du kennst den Unterschied zwischen einem Argument und einem geposteten Artikel tatsächlich nicht. Und ich hab dir fälschlicherweise unterstellt, du machst das absichtlich. Meine aufrichtige Entschuldigung an dieser Stelle.

Das gepostete war kein Argument, sondern eine Meinung: Zitat aus dem Text:

Nach Auffassung des Soziologen Thomas Blank

Manipulatives BlaBla.

Würde das stimmen, was da steht dann wären alle Amerikaner übertrieben rassistisch. Das habe ich ja Eingangs schon behauptet.

bearbeitet von Newborn

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Es wird auf drei verschiedene Studien (eine davon eine Langzeitstudie) verwiesen. Lies den Text nochmal, bevor du deine Mahnwache abhältst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich habe dich nach einem einfachen Argument, das nicht auf die Regel "Du bist rechts darum habe ich recht!" geht.

Was tust du?

Du postest du? Einen Artikel mit dem Verweis auf drei Studien mit der Aussage "Du bist rechts und ich hab recht"

Ganz ehrlich, was soll ich davon halten? Und dann gleich wieder die subtile Beleidigung mit Mahnwachen eingebracht...

Wie wäre es wenn wir nochmal zurück zum Anfang gehen, und du ein Argument bringst, dass nicht das gegenüber (oder einfach mal 90% der Weltbevölkerung) auf einen Schlag zum Rassisten zu degradiert.

Dabei verzichtest du auf Beleidigung, Verunglimpfung und Anfeindungen. Natürlich auch auf Torschlagargumente ala Nazikeule.

Ja ich weiß, dass du das nicht kannst, bzw. deine Ideologie nicht vorsieht, aber probiers doch mal. Befreit.

bearbeitet von Newborn

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich habe dich nach einem einfachen Argument, das nicht auf die Regel "Du bist rechts darum habe ich recht!" geht.

Was tust du?

Du postest du? Einen Artikel mit dem Verweis auf drei Studien mit der Aussage "Du bist rechts und ich hab recht"

Ok, ich werde mal die Hochschulinstitute anschreiben und ihnen mitteilen, dass ihre Forschungsergebnisse nicht der Meinung von Newborn aus dem Pickupforum entsprechen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Wie wäre es wenn wir nochmal zurück zum Anfang gehen, und du ein Argument bringst, dass nicht das gegenüber (oder einfach mal 90% der Weltbevölkerung) auf einen Schlag zum Rassisten zu degradiert.

Dabei verzichtest du auf Beleidigung, Verunglimpfung und Anfeindungen. Natürlich auch auf Torschlagargumente ala Nazikeule.

Ja ich weiß, dass du das nicht kannst, bzw. deine Ideologie nicht vorsieht, aber probiers doch mal. Befreit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.