Was kann man gegen "PEGIDA" tun?

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nach Hogesa der nächste Schritt hin zur Normalisierung rassistischen und menschenfeindlichen Gedankenguts hin zur Mitte der Gesellschaft

Der Islam ist eine Religion und keine Rasse. Ich bitte diesen Unterschied in die Köpfe zu kriegen. Man ist als Religionskritiker NIEMALS rassistisch.

Man kann radikal und feindlich sein und ja, Rassisten sind oft auch Religionskritiker, aber Religion und Rasse hat nichts miteinander zu tun.

Als ginge es dabei um Religionskritik

Ja, geht es. Es geht um den Islam und seine Werte.

Niemand geht hier gegen eine spezifische Rasse auf die Strasse, sondern "gegen die Islamisierung des Abendlandes."

Abgesehen davon, dass dies unter Umständen eben genauso bescheuert ist wie Rassismus und natürlich eine massive Fremdenfeindlichkeit dort zu spüren ist, wenn man im rechten Milieu unterwegs ist, geht es im grössten Teil um den Islam und "seine Werte." Dass diese grösstenteils unter Einwanderern vorkommen ist klar, aber ein Nebeneffekt.

Oder hast du jemals eine Demo erlebt, in der Hooligans und Rechte auf die Strasse gehen gegen "die Norwegisierung des Abendlandes" oder gegen "die Buddhafizierung des Abendlandes?"

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Man empört sich immer über die 'Werte des Islams'...wobei es ja nicht 'den Islam' gibt.. blendet aber aus, dass diese christlichen Freikirchen, die ebenfalls massiven Zulauf haben, nicht weniger extrem sind und an bigotteri kaum zu überbieten sind.

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Antisemitismus ist Rassenfeindlichkeit, weil die Semiten eine ethnische Gruppe darstellen.

Judenfeindlichkeit ist sowohl Rassismus als auch Religionsfeindlichkeit.

Antiislamismus ist auch beides, weil dieselben Leute, die gegen den Islam hetzen, auch keine Freunde der Kopten in Ägypten sind oder der Aramäer. Geht ja jetzt plötzlich um Asylmißbrauch etc.

Nein, weil der Antisemitismus aus der Frindlochkeit der Christen gegen diese andere Religionsgemeinschaft entstanden ist.

Fast alle antisemitischen Klischees, haben einen religionsfeindlichen Ursprung.

Und antiislamisnus wendet sich in Wahrheit gegen die Menscheb und nicht die Religion, denn davon haben die keine Ahnung.

Shao, ist doch totaler Mumpitz: es geht um die andere Kultur, Türken und Fremde. Die Werte des Islans kennen die doch nicht.

Alle Muslime: Terroristen und alle Gewalttätig und wollen uns islamisieren. Ja, genau, diese Vollidioten wenden sich gegen "islamischen Werte". :lol:

Und ja, wenn wir Einwanderer aus Indieb hätten, gäbe es ne Feindlichkeit gegen Hindus oder Buddhisten!

Ist schon lustig, der Westen stürzt seit Jahrzehnten den Nahen Osten ins Chaos, aber wir fühlen uns bedroht. :lol:

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@Shao: ja, das wird gerne behauptet, ist aber nicht so. Jemand schon genauer die Bibel gelesen? Da steht zum Teil genau das gleiche drinnen wie im Koran. Ich glaube den Prolls nicht die plötzlich so sehr um Frauenrechte besorgt sind. Es wird eben nicht wirklich um Inhalte diskutiert, sonst müsste man sich gewaltig an die eigene Nase packen.

Und das Abendland wird durch ein Minarett bedroht?

bearbeitet von PWillow
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Jemand schon genauer die Bibel gelesen? Da steht zum Teil genau das gleiche drinnen wie im Koran.

Man kann aus dem Christentum austreten, dann hat man damit nix mehr zu tun. Aus dem Islam kann man auch austreten, dann hat man damit auch nix mehr zu tun.

So einfach ist das.

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Der Vollständigkeit halber hier noch zwei Artikel über Abdel-Samad:

Die Halbwahrheiten des Hamed Abdel-Samad
Entweder kennt er die Fakten nicht oder er unterschlägt sie: In einem geschichtsverzerrenden Pamphlet stempelt der deutsch-ägyptische Autor Hamed Abdel-Samad die Muslimbrüder als Faschisten ab. Dabei zeichnete er früher selbst ein ganz anderes Bild der islamistischen Bewegung.

Heiliger Faschismus
Ist der Islam faschistisch? Der Publizist Hamed Abdel-Samad hat sich mit dieser Frage beschäftigt, doch seine Argumen­tation ist nicht schlüssig.

Der Mann ist ein Fanatiker, den man mit Vorsicht genießen sollte.

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abdel-samad schreibt nicht über die moslems, er schreibt über den islam.

klar ist militanter fundamentalismus unter moslems die ausnahme! die sache ist nur die: wenn sich ein moslem zurückbesinnt auf die ur-lehre seiner religion (und diese strömungen wird es immer geben), findet er dort totalitären machtanspruch, kriegsverbrechen und völkermord.

wenn sich ein christ zurückbesinnt, findet er einen angeblichen sohn gottes, der zwar allerlei schwachsinn faselte, allerdings ein pazifistischer typ mit fokus auf vergebung, nächstenliebe und verzicht auf weltlichen machtanspruch war. ("mein reich ist nicht von dieser welt")

Auslegungssache. Siehe auch Kreuzzüge und Inquisition.

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Antisemitismus ist auch Religionsfeindluchkeit. Erst ganz spät bekam es zusätzlich eine rassische Konnotation.

In deutschen Städten wurden Juden schon vor 1500 Jahren als raffgierige Brunnenvergifter denunziert, wenn man ihre Häuser angezündet hat. Juden werden seit jeher als irgendwie überlegene Fremdgruppe betrachtet, die ihre vorteilhafte Position durch Kälte, Gier, Gerissenheit und Verschwörung erlangt hat. Man kann das weder religiös, noch rassistisch zuordnen. Sie sind einfach "die anderen".

Das hat der westliche Antisemitismus, mit dem historisch deutschen und auch mit dem muslimischen Antisemitismus gemeinsam.

"Der Antisemitismus ist das Gerücht über die Juden."

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hallo pwillow!

das ist ein ganz wichtiger punkt, siehe mein posting weiter oben!

auch im namen des christentums ist fürchterliches passiert. der unterschied offenbart sich im kern, in der ur-lehre dieser religionen. im islam befielt sure 9, vers 5: tötet die ungläubigen, wo ihr sie findet.

das ist kein chiffre, keine metapher, kein code. das ist GENAU SO GEMEINT.

Natürlich - genau darum kann man ach eine direkte Korrelation zwischen Anteil an Islamgläubigen und kriegerischen Konflikten aller Art ziehen.

Gehen die externen Feinde aus, werden die jeweils weicheren Anhänger von den härteren bekämpft bis nur noch die Reinform übrig bleibt - die exportiert dann weiter in die Umma und das "Haus des Krieges".

In den Islam reinkommen ist leicht (bis sie die Macht haben) - das Bekenntnis nachsagen reicht.

Rauskommen? Todesstrafe. (Auch da gibt es reichlich Textstellen, auch da ist die Aussage eindeutig.)

Als ein einzigartiger Hybride zwischen religion und Politik ist das System an sich genial (ich sage nicht: "moralisch gut") konstruiert --> viele Wege rein, kein Weg raus --> Expansion.

Ein System der Eroberung und Ausbreitung - wurzelnd im Gründer eben.

Die einzige Schwäche:

Genetische und technologische Rückständigkeit sollten eigentlich sicherstellen, dass ein paar nukes und Computer das Problem lösen.

Diese Schwäche kommt systemisch aber nicht zur Geltung ,da technisch und wissenschafltich überlegene Gesellschaften psychisch und sozial derart geschwächt/degeneriert sind, dass sie nicht einmal in der Lage sind, den Feind zu definieren.

Was die angeblich "moderaten" betrifft...in dem Moment, wo die schwarze Fahne der "Vorreiter des Proheten" weht, da ist es mit dem "moderat" ganz schnell vorbei und sie schliessen sich ihren Galubensbrüdern an.

Die Teschetschenen (und viele andere, z.B. in Afrika) können ein Lied davon singen.

"Terroristen und Räuber" sind nicht "die extreme Minderheit", sondern die Elite, die Speerspitze - ein kleiner, aber massiver Unterschied.

Arabischer Frühling und so - jetzt werden die bestimmt alle wie wir! :-D

bearbeitet von Vierviersieben

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auch im namen des christentums ist fürchterliches passiert. der unterschied offenbart sich im kern, in der ur-lehre dieser religionen. im islam befielt sure 9, vers 5: tötet die ungläubigen, wo ihr sie findet.

das ist kein chiffre, keine metapher, kein code. das ist GENAU SO GEMEINT.

"Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben"

(3.Mose 20,13)

"So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben."

(4. Mose 31,17-18)

"Ach Gott, wolltest du doch die Gottlosen töten!"

(Psalm 139,19)

Alles Bibelzitate.

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Was kann man eurer Meinung nach gegen diese Menschen unternehmen?

Alle sofort ausweisen ! Speziell den Kriminellen am Mikrofon...

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Im Christentum bist du vogelfrei, wenn du exkommunizierst bist und darfst von jedem Gläubigen erschlagen werden. Genau das ist es, was mich so anekelt, zu behaupten eine Buchreligion wäre besser als die andere. Die Kreuzzüge, aber nicht nur die, wurden von denen legitimiert, die doch am Ehesten die christliche Lehre verinnerlicht haben sollten, dem Klerus.

Wie kann man nur behaupten, dass das Christentum in irgendeiner Weise besser sei als der Islam? Beide wurzeln in derselben Lehre. Auch im Islam erkennt man Jesus Opfer und seine Menschlichkeit sowie die Tatsache, dass er die Sünden der Menschen auf sich genommen hat.

Das ist pure Unkenntnis, was hier behauptet wird. Der Unterschied zwischen dem Islam und dem Christentum ist einzig die Säkularisierung. Und auch die war im Christentum keine Selbstverständlichkeit, siehe Investiturstreit. Habt ihr alle in der Schule nicht aufgepasst?

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Unnötig....whateva....also ob ein Salafist im PU-Forum unterwegs ist.....Und es gibt eine Menge Menschen, enigma, die meinen, Salafismus und IS hätten nichts mit dem Islam zu tun. Das sind anatolische Hirten, die dann von der IS geköpft werden im türkischen Hinterland. Haben wohl aus Versehen die Bibel gelesen, die armen Hirten.

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Im Christentum bist du vogelfrei, wenn du exkommunizierst bist und darfst von jedem Gläubigen erschlagen werden. Genau das ist es, was mich so anekelt, zu behaupten eine Buchreligion wäre besser als die andere. Die Kreuzzüge, aber nicht nur die, wurden von denen legitimiert, die doch am Ehesten die christliche Lehre verinnerlicht haben sollten, dem Klerus.

Wie kann man nur behaupten, dass das Christentum in irgendeiner Weise besser sei als der Islam? Beide wurzeln in derselben Lehre. Auch im Islam erkennt man Jesus Opfer und seine Menschlichkeit sowie die Tatsache, dass er die Sünden der Menschen auf sich genommen hat.

Das ist pure Unkenntnis, was hier behauptet wird. Der Unterschied zwischen dem Islam und dem Christentum ist einzig die Säkularisierung. Und auch die war im Christentum keine Selbstverständlichkeit, siehe Investiturstreit. Habt ihr alle in der Schule nicht aufgepasst?

Netter reframe.

1) "Christentum" ist nicht mehr als eine reien dekorative Hülle, es werden Schwule in Kirchen getraut und Ungläubige wurden zuletzt im Mittelalter organisiert erschlagen.

2) Ergebnis Christentum: Über die Entwicklung der Arbeitsethik = HAI @ MODERNE ZIVILSATION, die der Rest des Planten versucht zu kopieren.

Arbeitsethik + Einheitsgefühl von Christentum ohne Umsetzung des echten Glaubens, da der durch den Rationalismus kastriert wurde (=keiner glaubt mehr wirklich ernsthaft an Gott) = super, da ein metaphysischer Überbau für den Aufbau massiver, kulturell loyaler und produktiver Beta-Mengen geschaffen wurde.

3) "Islam"=psychologisch ungebrochen, daher (im Gegensatz zum Christentum) ernstzunehmen - Ungäubige und Abweichler werden sofort getötet wenn man ihrer habhaft wird, erfolgreicher Widerstand gegen Konkurrenzsystem wird geleistet, Ausbreitung dauert (trotz massiver technologischer Unterlegenheit) an.

4) Ergebnis Islam: Das maurische Spanien (mit geraubten und geklauten Wissenbeständen erreicht), Hochphase im Mittelalter, auch wiederum mit geklautem Wissen aus anderen Weltregionen. "Arabische Zahlen"? Sollte man wohl eher anders nennen, die guten Nümmerchen, den erfunden wurden die dort nicht...

Umsetzung des Islam: Afghanistan, Irak, Iran, Teile von Afrika, Saudi-Arabien...

Eigentlich kann niemand dem Islam einen moralischen Vorwurf machen - die tun was sie sagen und sagen was sie tun.

Lustig eigentlich. (Und ja, das Belügen von Ungläubigen bzw. die "Duldung" von deren Gesetzen ist dem Gläubigen ausdrücklich vorgeschrieben --> Haus des Islam-Konzept, Takiya ("Verschleierung gegenüber den Ungäubigen").

bearbeitet von Vierviersieben

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Religion ist von Menschen gemacht und wird von Menschen gelebt und ausgelegt. Wie sich das jeweils äußert, hängt von der kulturellen und damit von der wirtschaftlichen Situation der jeweiligen Gesellschaft ab.

Die Argumentation, jede Religion habe einen „Ur-Kern“, der ihre Programmierung unabänderlich vorgibt, ist totalitär. Ihr Ziel ist durch Dämonisierung dieses „Ur-Kerns“ die gesamte Religion zu dämonisieren. Uns das Ziel dieser Dämonisierung wiederum ist es, die eigene Gesellschaft mit einer kulturellen Reinhaltung zu beglücken.

Für Barbarei und massenhafte Menschenvernichtung ohne jegliches Mitgefühl braucht man gewiss keinen Islam. Siehe Deutschland.

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Btw, in den Balkankriegen der 90er wurden auch Menschen im Namen der christlichen Religionen getötet, Soldaten vor der Kampf vom Klerus gesegnet etc.

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Hier ein Text, der die Ein-Themen-Rebellionen, als Folge der kommunikativen Fragmentierung der Gesellschaft erklärt:

Längst haben sich politische Milieus gefunden und miteinander verbunden, die sich dynamisch radikalisieren – und von großen Parteien sowie etablierten Medien weiter entfernen. Denn für jeden Themenschwerpunkt existieren lose Netzwerke im Internet – Blogs, Facebook-Seiten, kleine Magazine. Hier können sich „kritische“ Bürger stets mit den neuesten Meldungen zum jeweiligen „Fachgebiet“ (gegenseitig) versorgen. So wächst die Bedeutung von mono-thematischen Angeboten, die einfache Antworten auf komplexe Fragen bieten, immer weiter.

Die Informationskanäle zerklüften sich und werden vielfältiger. Zu mehr Freiheit führt das allerdings nicht, weil der autoritäre Charakter bleibt:

Die neuen Wutbürger betonen, sie folgten keiner Ideologie, man sei ganz normal und lediglich besorgt über Veränderungen. Demokratie bedeutet ihrem Verständnis nach, immer den Willen der “normalen” Mehrheit (also den eigenen) durchzusetzen – Minderheitenrechte und Kompromisse sind bestenfalls egal. Wir erleben somit die Wiederkehr der nationalistischen Antidemokraten, die sich nicht mehr mit der komplizierten Welt auseinander setzen wollen. Sie folgen eigentlich nur einer Sehnsucht: Endlich wieder einfach ungestört Untertanen sein.

Dazu Fromms Definition des autoritären Characters:

Als typische Züge des autoritären Charakters nannte Erich Fromm die Unterwürfigkeit gegenüber Autoritätspersonen, außerdem Destruktivität (Zerstörungslust), Selbsterhöhung und starre Konformität. Zu dieser durchgehenden Orientierung an Macht und Stärke gehört eine Denkweise, die an Konventionen hängt, zugleich abergläubische und stereotype Züge hat, sensible und künstlerische Seiten zurückweist und vor allem alles Fremde, fremde Menschen und Sitten, ablehnt.

Die Beispiele finden sich hier im Thread.

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Im Christentum bist du vogelfrei, wenn du exkommunizierst bist und darfst von jedem Gläubigen erschlagen werden. Genau das ist es, was mich so anekelt, zu behaupten eine Buchreligion wäre besser als die andere. Die Kreuzzüge, aber nicht nur die, wurden von denen legitimiert, die doch am Ehesten die christliche Lehre verinnerlicht haben sollten, dem Klerus.

Wie kann man nur behaupten, dass das Christentum in irgendeiner Weise besser sei als der Islam? Beide wurzeln in derselben Lehre. Auch im Islam erkennt man Jesus Opfer und seine Menschlichkeit sowie die Tatsache, dass er die Sünden der Menschen auf sich genommen hat.

Das ist pure Unkenntnis, was hier behauptet wird. Der Unterschied zwischen dem Islam und dem Christentum ist einzig die Säkularisierung. Und auch die war im Christentum keine Selbstverständlichkeit, siehe Investiturstreit. Habt ihr alle in der Schule nicht aufgepasst?

Netter reframe.

1) "Christentum" ist nicht mehr als eine reien dekorative Hülle, es werden Schwule in Kirchen getraut und Ungläubige wurden zuletzt im Mittelalter organisiert erschlagen.

2) Ergebnis Christentum: Über die Entwicklung der Arbeitsethik = HAI @ MODERNE ZIVILSATION, die der Rest des Planten versucht zu kopieren.

Arbeitsethik + Einheitsgefühl von Christentum ohne Umsetzung des echten Glaubens, da der durch den Rationalismus kastriert wurde (=keiner glaubt mehr wirklich ernsthaft an Gott) = super, da ein metaphysischer Überbau für den Aufbau massiver, kulturell loyaler und produktiver Beta-Mengen geschaffen wurde.

3) "Islam"=psychologisch ungebrochen, daher (im Gegensatz zum Christentum) ernstzunehmen - Ungäubige und Abweichler werden sofort getötet wenn man ihrer habhaft wird, erfolgreicher Widerstand gegen Konkurrenzsystem wird geleistet, Ausbreitung dauert (trotz massiver technologischer Unterlegenheit) an.

4) Ergebnis Islam: Das maurische Spanien (mit geraubten und geklauten Wissenbeständen erreicht), Hochphase im Mittelalter, auch wiederum mit geklautem Wissen aus anderen Weltregionen. "Arabische Zahlen"? Sollte man wohl eher anders nennen, die guten Nümmerchen, den erfunden wurden die dort nicht...

Umsetzung des Islam: Afghanistan, Irak, Iran, Teile von Afrika, Saudi-Arabien...

Eigentlich kann niemand dem Islam einen moralischen Vorwurf machen - die tun was sie sagen und sagen was sie tun.

Lustig eigentlich. (Und ja, das Belügen von Ungläubigen bzw. die "Duldung" von deren Gesetzen ist dem Gläubigen ausdrücklich vorgeschrieben --> Haus des Islam-Konzept, Takiya ("Verschleierung gegenüber den Ungäubigen").

Bis vor 100 Jahren existierte das osmanischen Reichs, wo unter den islamischen Herrschern eine riesige Toleranz gegenüber den anderen Religionen herrschte. Als Dimi.

Und bitte Vierviersieben, " geklautes Wissen"

Ist einfach lächerlich, bei dem was der Islam an Wissen hervorgebracht hat, das ist etwas mehr als arabische Zshlen, fängt schon bei der Algebra an.

Die größten Massaker der Christenheit geschahen in der Neuzeit im Namen des Kreuzes. Seit Anfang des 20 Jahrhunderts verwüsten die westlichenächte den Nahen Osten und habe den Radikalen Fundamentalismus erst gepß gemacht. Tausende sterben heute täglich aufgrund westlicher Zerstörung des irakischen Staats. Aber klar,

Wieder einmal ein Post von Vierviersieben, wo er null Wissen beweist, und krude Theorien als Toperkenntnisse

Wie ich sagte, die Grausamkeiten des Christentums und der westlichen Welt herunterspielen, irgendwelche Zitate herausreißen, und damit "beweisen" wie böse der Islam ist.

Achja, weil Bibelzitate nicht ausreichen, mal Zitate von Luther:

"Von den Juden und ihren Lügen"

»Diese Taugenichtse und Ausplünderer sind keiner Gnade und keines Mitleids wert.«

»... dass man ihnen verbiete, bei uns ... öffentlich Gott zu loben, zu danken, zu beten, zu lehren bei Verlust Leibes und Lebens ...«

»... dass man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecke, ... dass man auch ihre Häuser desgleichen zerbreche und zerstöre...«

(Martin Luther, von den Juden und ihren Lügen. Wittenberg 1543)

Luther: »Juden unser Unglück«

»Ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes, Ding ists um diese Juden, so diese 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen. Das ist nichts anderes ...«

In dieser Textpassage sagt Luther sogar, dass Moses, wenn er jetzt leben würde, der erste wäre, der die »Judenschulen und -häuser ansteckte«.

Ach zu den Ungläubigen;

Luther fordert die Verfolgung von Andersgläubigen, Predigern, Wiedertäufern (siehe Text):

»... wenn sie gleich das reine Evangelium wollten lehren, ja wenn sie gleich Engel und Gabriel vom Himmel wären ... Will er predigen, so beweise er den Beruf oder Befehl ... Will er nicht, so befehle die Obrigkeit solchen Buben dem rechten Meister, der Meister Hans heißt (= dem Henker).«

Tja, das ist halt der Gründer des Protestantismus, dein Schelm der daran erinnert, dass NSDAP-Wähler vor allem evangelisch waren.

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Ich bitte mir die Zahl islamistisch motivierter Mordfälle in Deutschland zu nennen.

Wird es nicht geben, das würde unsere "Wir verschleiern und reden alles gut, was uns angelastet oder ein Problem für uns darstellen könnte" Regierung auch nicht zulassen.

Ähnliche Statistiken gibt es:

- Die Türkei stellt mit großem Abstand die meisten Straftäter unter Nichtdeutschen. Das mag sich dadurch relativieren, dass die Türkei auch die meisten Einwanderer stellt, wenn man allerdings die Quoten der Einbürgerungen nach Nationalität betrachtet ( Wodurch man nicht mehr als "Nichtdeutscher" in der Statistik erscheint ), wo die Türkei mit riesigem Abstand vorne liegt, relativiert sich das nochmal in die andere Richtung. Quelle: http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/2013/PKS2012.pdf?__blob=publicationFile

Gewaltbereitschaft von Muslimen

Das Forscherteam Brettfeld/Wetzels hat sich in mehreren Studien mit der Gewaltbereitschaft von Migrantinnen und Migranten und dem Zusammenhang mit der Religion befasst Eine erste Auswertung bezieht sich auf Daten der KFN‐ Schülerbefragung 2000 mit Jugendlichen aus der neunten und zehnten Jahrgangstufe aus Hamburg, Hannover, München und Leipzig sowie aus dem Landkreis Friesland aus dem Jahr 1999, die (Wetzels/Brettfeld 2003, Brettfeld/Wetzels 2003). Es wird unterschieden zwischen Aussagen, die eine Einteilung in „niedrig gewalttbefürwortende“, „hoch gewaltbefürwortende“ oder „gewaltaffine“ Jugendliche ermöglichen. Bei Jungen sind es überproportional muslimische Ausländer, aber auch christliche Aussiedler, die als gewaltaffin gelten können (Tabelle 2). Bei den Mädchen sind die Anteile der Gewaltaffinen niedriger, wobei auch hier die muslimischen Ausländerinnen mit Abstand die höchste Gewaltbereitschaft aufweisen.

[...]

Alle drei Untersuchungsteile zeigen übereinstimmend die enorm hohe Bedeutung, die der Religion für die in Deutschland lebenden Muslime zukommt. Dies zeigt sich auch in der Legitimierung von Gewalt. Es wird ein Potenzial von knapp 6 Prozent der Muslime festgestellt, die als gewaltaffin im Sinne einer Akzeptanz unterschiedlicher massiver Formen politisch‐religiös motivierter Gewalt (z.B. bewaffneter Kampf) zu kennzeichnen sind (Brettfeld/Wetzels 2007, S. 494).

Auch bei der Untersuchung bei muslimischen Jugendlichen zeigt sich ein hohes Ausmaß der Akzeptanz „politisch‐religiös motivierter Gewalt“. 11,1 Prozent der muslimischen Jugendlichen akzeptieren diese in hohem Maße (Brettfeld/Wetzels 2007, S. 321). Dies indiziert, dass das Potenzial der für politische Radikalisierung bis hin zu massiver Gewalt ansprechbaren jungen Muslime bei den jungen Menschen deutlich größer ist als in der Allgemeinbevölkerung.

Bezogen auf die Einstellung zur allgemeinen personalen Gewalt sind unter den befragten muslimischen Jugendlichen 24 Prozent als gewaltaffin zu kennzeichnen (Brettfeld/Wetzels 2007, S. 310). Bei den nichtmuslimischen jugendlichen Migranten sind dies mit 16 Prozent und bei den nichtmuslimischen einheimischen mit 15 Prozent deutlich weniger (Tabelle 3).

[...]

Im Generationenvergleich zeigen jüngere muslimische Migrantinnen und Migranten keine Entwicklung hin zu größeren Akzeptanz interreligiöser Beziehungen. Besonders männliche jüngere Muslime unterschiedlicher Herkunftsländer zeigen Einstellungsmuster der Abgrenzung von anderen Religionen, deren geschlechtsspezifische Ausprägung auf eine geringe Toleranz interreligiöser Beziehungen weiblicher Familienangehöriger hindeutet.

Quelle: http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Abteilung2/Pdf-Anlagen/gewalttaetigkeit-maennliche-muslimische-jugendliche.pdf

Der Unterschied zwischen dem Islam und dem Christentum ist einzig die Säkularisierung.

Und das ist extrem wichtig. Ich bin Religionskritiker in alle Richtungen, aber was den Islam für mich gefährlicher macht, als andere Religionen ist eben diese Verweltlichung, die bei allen anderen Religionen stetig stattfindet. Die Grundsätze mögen im Christentum und Islam gleich ( teilweise beschissen ) sein, aber im Christentum wird das eben nicht mehr angenommen.

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Und wieder einfach so alles hingedreht:

Virez, du kannst tausend mal

Erstmal ist die Kriminalität bei Migranten immer höher, so bei Latinos in den Zsa oder hier Türken und Russen, deren Gewaltberwitschaft null niedriger liegt.ndeswegen ist es einfach widerlich den Islam dafür verantwortlich zu machen.

Die Kriminalitätsrate ist in unserem Land extrem niedrig. 99,9 Prozent der Muslime ist nicht gewalttätig.

Es gab praktisch null Opfer religiös/- islamischer Gewalt hierzulande

Im Gegrnsatz zu den Hunderten Töten und tausenden Verletzten

Wirklich zum reiern, wie perfide jeder Taschendiebstahl eines türkischen Jugendlichen als Beweis für eine gewaltbereiten Islam verwendet wird. Zum kotzen.

Unter den erwähnten Gewalttaten begangen durch eine Minderheit Migranten sind praktisch keine religiös motiviert.

Hinduistisch Indische oder andere Migranten sehen Mischehen ähnlich kritisch.

bereinstimmend die enorm hohe Bedeutung, die der Religion für die in Deutschland lebenden Muslime zukommt. Dies zeigt sich auch in der Legitimierung von Gewalt. Es wird ein Potenzial von knapp 6 Prozent der Muslime festgestellt, die als gewaltaffin im Sinne einer Akzeptanz unterschiedlicher massiver Formen politisch‐religiös motivierter Gewalt (z.B. bewaffneter Kampf) zu kennzeichnen sind (Brettfeld/Wetzels 2007, S. 494).

Also 94 Prozent der Muskime akzeptieren keine religiöse Gewalt und das zeigt ein enormes Porential??

Rechte Gewalt akzeptieren in underem Land wesentlich mehr. Deswegen gibt es auch wesentlich mehr Opfer rechter Gewalt als islamisch motivierter.

Tja, seit Jahrzehnten leben Millionen Muslime unter uns, ständig wird gewarnt. Nur die Gewalt und Islamisierung, die steht immer noch kurz davor auszubrechen :lol:

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