Gehen Freundinnen raus und sagen sich offen, das sie wen zum poppen suchen ?

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Moinzen, vielleicht eher ne Frage für Frauen, gehen die Mädels raus mit dem Ziel ne Kerl zum poppen zu finden ? Sagt man sich das offen, oder wie läuft das ?

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Nein!

Aha...da habe ich aber schon anderes gehört, villeicht lassen wir aber mal die Cats zu Wort kommen....

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Wenn du schon was anderes gehört hast, dann weißt du ja bestens Bescheid.

Meine Freundinnen und Bekannten machen das nicht so offensichtlich.

Den meisten damen ist es glaube ich schon unangenehm, da sie befürchten

Als schlampe tituliert zu werden!

Auch wenn dem nicht so ist.

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Klar tun die das. Wir sind hier im Ü30 Bereich, da sind alle doch schon längst jenseits von Gut und Böse... :db:

Aber warum interessiert Dich, ob Freundinnen sich das sagen? Wenn die Damen sich das untereinander stecken, heisst das doch noch lange nicht, dass sie das auch gleich jedem Mann auf die Nase binden.

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Wenn du schon was anderes gehört hast, dann weißt du ja bestens Bescheid.

Meine Freundinnen und Bekannten machen das nicht so offensichtlich.

Den meisten damen ist es glaube ich schon unangenehm, da sie befürchten

Als schlampe tituliert zu werden!

Auch wenn dem nicht so ist.

Seine Frage war ob sie es sich selbst sagen, also in Gedanken so dass es niemand hört.

B2T: Unterschiedlich. Manche haben vor dem Wort Schlampe so eine große Angst dass sie gar nicht erst an Sex denken, andere lassen ihre Lust voll und ganz zu und wieder andere verstecken sie gut und lassen sie beim richtigen Mann dann so richtig raus. Und natürlich hat nicht jede Frau Lust auf Sex.

Frage ist, was bringt dir dieses Wissen? Mann sollte nicht nach denen die ihn wollen suchen, sondern nach denen die er will. Rest hat nur noch was mit in den richtigen State bringen zu tun.

PS: Selbiges gilt für Frauen. Auch Männer sind nicht gerne das Mittel der Not.

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Die, die das wirklich tun, müssen sich nicht darüber absprechen, sie wissen beide, was sie wollen und gehen davon aus, dass die jeweils andere ebenso weiß, was Sache ist.

Da ich mich viel in Swinger- und Casual Sex-Kreisen bewege, kann ich nur über die dortigen Gepflogenheiten berichten. Man respektive Frau geht gezielt aus um Sex zu haben, das ist quasi die Grundvoraussetzung und gemeinsame Basis. Swingermädels haben die Angst vor der Titulierung als Schlampe hinter sich gelassen, sie wissen, dass das gesellschaftlicher Bullshit ist.

Wie es im u30-Bereich ist, kann ich nicht sagen, generell ist aber anzumerken, dass Frauen untereinander wesentlich offener und "brutaler" (über Männer, Sex, Schwanzlängen, etc...) kommunizieren, als Männer das jemals über Frauen tun würden.

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Nein!

Weil ein Mann das auch mitbekommt, worüber Frauen sich untereinander unterhalten, wenn sie wissen, dass keine Männer mithören können...

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Nein.

Meine Freundinnen sagen, dass sie einen neuen Mann kennenlernen wollen und sie küssen auch gerne einen Mann und tauschen Nummern aus um ihn näher kennenzulernen, aber Rausgehen zum Poppen ist zu gefährlich, dass kann leider keine mehr wirklich wollen. Zuviel Angst vor sexuellen Übergriffen, Zwang zu einer Handlung, die frau (noch) nicht möchte, Missbrauch, Vergewaltigung. Weil mitgehen bei vielen Männern = Oralverkehr/Sex bedeutet. Und nicht weiter rumknutschen, reden und aneinandergekuschelt einschlafen. Angst vor dem Ruf als Schlampe hat keine. Das wird hier im Thread von den (männlichen) Vorpostern gerade viel zu hoch gespielt.

Die ONS in meinem Freundinnenkreis sind häufig Männer, die wir schon eine Weile kennen und die einen Vertrauensbonus haben: Kumpel vom Kumpel, häufig auf denselben Partys, Kommilitone, ...

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Wer 1 und 1 zusammen zählt, der weiß jetzt auch, dass du deswegen polygam lebst, weil du es dir in Hinsicht auf das Risiko leisten kannst, denn im Zweifel drückst du mehr als die allermeisten potentiellen Vergewaltiger, so dass du bessere Chancen hast, da unversehrt raus zu kommen, als das Durchschnittsmädel.

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Wer 1 und 1 zusammen zählt, der weiß jetzt auch, dass du deswegen polygam lebst, weil du es dir in Hinsicht auf das Risiko leisten kannst, denn im Zweifel drückst du mehr als die allermeisten potentiellen Vergewaltiger, so dass du bessere Chancen hast, da unversehrt raus zu kommen, als das Durchschnittsmädel.

Das war die Zeit, bevor KO-Tropfen bekannt wurden.

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Also wenn die Angst wirklich soo groß wäre, Individualchaotin, dann gäbe es keine Ons. Und erzähl jetzt nicht, dass der Verstand da aussetzt! Zumal die meisten Frauen sich dann auch auf ihr Bachgefühl verlassen, wenn sie jemanden mit heimnehmen.

Zur Frage: Ja, sie tun es. Da wird es manchmal offen. ausgesprochen,, oder mit "Männer kennenlernen", "richtig Spaßhaben", "Sau rauslassen" umschrieben. Sieht man ja auch, wie offen manchmal Mädelgesoanne sind, oder manche Locations klare Abschlepperorte sind: Sei es ne bestimmte Disse oder Partyhochburgen im Urlaub. Da sind Frauen genauso auf das eine aus, wie Männer.

Trotzdem gehen Mädels unverrichteter Dinge nach Hause, wenn sie niemanden finden, der ihnen nicht gefällt. Männer nehmen halt oft noch mit, was sie kriegen können. Das ist der eigentliche Unterschied..

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Also wenn die Angst wirklich soo groß wäre, Individualchaotin, dann gäbe es keine Ons.

Ich spreche von meinen Freundinnen und mir. Keine Ahnung, von welchen Frauen du sprichst. Die Angst steigt mit der Zahl der ONS bzw. versuchten ONS. Am Anfang ist es ein Abenteuer, aber je mehr einem selber und anderen Frauen im Bekanntenkreis passiert, desto geringer die Zahl der "wahren ONS", wo man mit einem Fremden, den man gerade kennengelernt hat, heim geht - oder er zu einem.

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Wieviele Vorfälle mit Ko-Tropfen gab es denn? Insgesamt nehmen Gewaltvorfälle ab. Wenn natürlich es immer zuviel sind.

Nungut, trotzdem sehr ich x Mädels an Wochenende mit Jungs heimgehen. so groß sind die Schwierigkeiten für Männer jemand mit heimzunehmen, nicht. Das zeigt meine Erfahrung und die Erfahrungen vieler in diesem Forum. Wenn ein Typ Vertrauenswürdig rüberkommt, dann sind die Bedenken nicht so groß.

Zumal bei einem zweiten Date die Gefahr nicht geringer ist, richtig kennen tut man sich ja nicht.

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Ich spreche von meinen Freundinnen und mir.

Schon klar. Trotzdem argumentierst du damit jedes mal, als wäre das, was dein Freundeskreis denkt und tut, identisch mit dem, was alle Frauen denken und tun. Aber wenn selbst ich inzwischen mitbekommen habe, dass du und deine Freundinnen offenbar nicht repräsentativ für die Masse aller Frauen sind, dann wundert es mich doch ein wenig, wenn der Eindruck entsteht, dass du selber diese Erkenntnis noch nicht hattest.

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