Fremdenfeindlichkeit in Deutschland Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[Juice Terry 2787]

Aber joa.. wenn man da sagen würde: "Wech mit solchen Leuten", dann wird man direkt als Nazi abgestempelt.

Sehe ich nicht so. Es gibt auch von links Kritik und Aktivismus gegen klerikalfaschistische Ideologien, wie z.B. eben den Salafismus. Aber einfach "Leute weg" haben zu wollen ist halt keine so schlaue Lösung. Besser wäre es, der Ideologie und ihren praktischen Erscheinungsformen gesetzlichen Einhalt zu gebieten.

Soweit denken Bewegungen wie HoGeSa und Co. leider nicht. Deren Lösung besteht wieder nur darin völkische Hygiene zu betreiben.

[Noodle 8253]

Besser wäre es, der Ideologie und ihren praktischen Erscheinungsformen gesetzlichen Einhalt zu gebieten.

In Dt. sind auch Hakenkreuze usw verboten. Gibt trotzdem Leute, die welche besitzen.

Ein Verbot treibt doch sowas nur in den Untergrund.

Ist doch nur Symptombekämpfung.

Müsste mMn noch weiter vorne ansetzen.

Die Abu-Chaker Kollegen juckt es ja auch nicht, was in Dt. Gesetzbüchern steht. Die machen auch ihre krummen Dinger.

Abschieben kann man sie auch nicht, weil ihr Heimatland sie nicht will/nimmt und/da sie keine gültigen Pässe haben.

Tolles Ding.

Aber einfach "Leute weg" haben zu wollen ist halt keine so schlaue Lösung.

Erschließt sich in meiner politischen Naivität gerade nicht.

Bei Menschen, die nach Dt. kommen, (oder ausreisen wie die IS Spackos), die offensichtlich der westlichen Welt feindselig eingestellt sind, ggf auf Staatskosten leben, Toleranz und Duldung fordern und kein Problem damit hätten, ein paar

westliche um die Ecke zu bringen, erschließt sich mir das nicht.

In deren Ländern wird man auch nicht unbedingt toleriert, oder man muss sich anpassen, weil Sitte, Religion usw..

Warum muss man dann sone Feindseligkeit tolerieren?

Dezember 5, 2014 bearbeitet von Noodle

[Aldous 9590]

Ist das wirklich so oder Metaironie um Gruppenspaltung argumentativ zu demonstrieren?

Ernst gemeinte Frage, ich weiß es wirklich nicht und finde das sehr interessant das man politische Einstellungen ggf. körperlich Messen kann.

Nö, das ist kein Scherz. http://www.cell.com/current-biology/abstract/S0960-9822(11)00289-2

Gibt da noch ganz andere Sachen. Zwillingsforscher sagen, dass politische Einstellungen vererbt werden. Und konservative Politiker sollen im Schnitt besser aussehen. Dafür haben Linke einen höheren IQ. Wurde heiss diskutiert, als das Ding mit Guttenberg aktuell war.

[roien 3456]

Aber joa.. wenn man da sagen würde: "Wech mit solchen Leuten", dann wird man direkt als Nazi abgestempelt.

Sehe ich nicht so. Es gibt auch von links Kritik und Aktivismus gegen klerikalfaschistische Ideologien, wie z.B. eben den Salafismus. Aber einfach "Leute weg" haben zu wollen ist halt keine so schlaue Lösung. Besser wäre es, der Ideologie und ihren praktischen Erscheinungsformen gesetzlichen Einhalt zu gebieten.

Soweit denken Bewegungen wie HoGeSa und Co. leider nicht. Deren Lösung besteht wieder nur darin völkische Hygiene zu betreiben.

Aber ist es unter diesen Radikalen nicht so, dass sie ihr religiöses Gesetz über das Staatliche tun?

[Virez 1578]

"Deutsche hätten das nie gemacht, weil ihr keine Ehre habt, ihr traut euch doch nichts, was währt ihr nur ohne uns,..."

Wenn ein Mädchen von 3 Türken belästigt wird und ein Deutscher einschreitet, steht halt in den Kommentaren darunter: "Scheiß Pack, sofort abschieben! Sind sowieso alle kriminell!" Sehe da jetzt nicht den großen Unterschied. Ist halt beides Schwachsinn.

Nö, sag ich ja auch nicht. Aber diese Abspaltung ist einfach meiner Meinung nach größer geworden. Da führt ein Bild von einer leicht bekleideten Dame direkt zu Grundlagendiskussionen über Religion. Natürlich ist das von dir genannte Beispiel genauso irrsinnig, aber dieses Abwehrgefühl von Ausländern gegenüber Deutschen ist gerade in der letzten Zeit einfach immens gestiegen. Und mittlerweile übersteigt dieses Abwehrverhalten von, vor Allem, Muslime eben die Ausländerfeindlichkeit und die Folge ist eine Schaffung von Parallelgesellschaften in einem Land.

Auf 1x deutsch-rassistischen Blödsinn findet man auf sozialen Medien mittlerweile 3x ausländisch-rasstischen Blödsinn. Finde ich schade, frage mich aber auch wie ein Vorposter, warum jene Immigranten nicht in ihr Land zurückgehen, anstatt hier feindliche Stimmung aufzubauen. Ich gehe ja auch nicht in arabische Länder und fang dort Diskussionen an, dass man Jeans und nen Pullover zu tragen hat.

Vielleicht liegt es ja auch an unserer Gegend ( Verkehre vor Allem in Mannheim/Ludwigshafen ), dass ich den ausländischen Rassismus viel stärker wahrnehme, als den deutschen, muss man natürlich auch beachten.

[Maandag 1690]

Nö, das ist kein Scherz.

Naja. Es sagt nichts über Kausalität aus. Ich finde auch diese Skala, mit der die Leute um eine Selbsteinschätzung gebeten wurden, recht eindimensional. Man hätte wenigstens mal [Anarchie <---> Autorität] & [Liberalismus <---> Sozialismus] bestimmen oder zumindest abfragen können. Ist aber immer wieder witzig, mit welchen Messgrößen Hirnforscher so rumforschen.

[poporella 385]

Danke schonmal für die Beiträge.

Um nochmal den Fokus zu verdeutlichen, da einige von euch von Deutschland abweichen: es geht mir nicht um Fremdenfeindlichkeit und Xenophobie per se, sondern um die gefühlt anwachsende Fremdenfeindlichkeit im heutigen Deutschland im Kontext von Hogesa, Pegida etc. und der ganzen "Wir sind das Volk!"-Leier, die jetzt verstärkt auftritt. Auch gerne im Bezug zu Saftläden wie der AfD, die ganz offensichtlich rechts sind, aber auf jede Kritik mit "Nazikeule!" antworten und das ganze Patriotismusgeschwafel drumherum.

Du hast den Knall nicht gehört.

Erstens gibt es kein Deutsches Volk das hat Adolf ohne jede Rechtsgrundlage erfunden "Reichsbürger", es gibt nur die Deutschen Völker / 26 Bundesstaaten.

Zweitens ist die politische Diskussion die in den Medien geführt wird um links und rechts absolut nicht zielführend.

Weil die Rechten haben ihren Ursprung im MI6, und die linken sind auch nur eine installierte Gegenbewegung.

Das heißt also, was sich da links/ rechts bekämpft ist politisch inszeniert und nicht natürlich gewachsen.

Der politische Rechtskreis hat sowieso einen paramilitärischen Urpsung, alleine daran sieht man wie der gestrickt ist. Garantiert nicht um Lösungen zu formulieren!

Politiker/ Demokratie so einen Schwachsinn braucht kein Mensch, dass ist etwas was uns die Amis 1918 aufdiktiert haben, aber nun wirklich nichts aus unserem Kulturkreis gewachsenes. Denn unser eins ist die Subsidiarität/ Selbstverwaltung der Gemeinden als höchste staatliche Instanz im Staat, und kein von einem polit. Rechtskreis zentralregierter Republikscheiß. Politiker haben hier eigentlich nichts zu melden. Wem haben wir den Adolf also zu verdanken?

Aber die meisten wollen sich ja gerne von denen entmündigen lassen und Herrsche und teile und links gegen rechts und sich wenns einem nicht mehr gefällt als Nazi, Antisemit oder Kommunist beschimpfen und psychiatrisieren lassen.

diese Diskussion hier um Fremdenfeindlichkeit ist sowas von nicht zielführend - ganz im Gegenteil, ihr macht genau das was man von euch will!

Dezember 5, 2014 bearbeitet von poporella

[Barristan the Bold 688]

Auf 1x deutsch-rassistischen Blödsinn findet man auf sozialen Medien mittlerweile 3x ausländisch-rasstischen Blödsinn. Finde ich schade, frage mich aber auch wie ein Vorposter, warum jene Immigranten nicht in ihr Land zurückgehen, anstatt hier feindliche Stimmung aufzubauen. Ich gehe ja auch nicht in arabische Länder und fang dort Diskussionen an, dass man Jeans und nen Pullover zu tragen hat.

Ist halt auch wieder so ein dahergelaberter Schwachsinn was die Quote betrifft. Finde ich auch problematisch, einfach so aus der Luft gegriffene Statistiken durch die Gegend zu posaunen.

Das "Ich gehe auch nicht nach xy"-Argument geht mir mittlerweile auch übertrieben auf den Sack. Es zieht keiner nach Deutschland mit dem Gedanken den Deutschen jetzt doch endlich mal zu zeigen was Sache ist und wie man zu leben hat. Entweder man kommt rüber, weil man Arbeit sucht und sich hier größere Chancen auf ein besseres Leben erhofft oder aber man beantragt Asyl vor den Kriegswirren in seiner Heimat oder sonstiger Verfolgung etc.

Wenn du den Rest deines Lebens in einem anderen Land verbringen würdest, dann würdest du auch ein Mitspracherecht fordern - hoffe ich zumindest - und hättest damit recht. Besonders ironisch finde ich, dass du das anfangen von Diskussionen hier zu verurteilen scheinst, wo sich doch "der Westen" so sehr mit freier Meinungsäußerung und Demokratie brüstet, vor allem wenns um Schwanzvergleiche mit Nahost geht.

Mal zum Thema an sich:

hier haben ja sehr viele von euch schon sehr gute Erklärungsansätze gebracht und vor allem auch gut erkannt, dass da Faktoren wie sozioökonomischer Status etc. eine sehr starke Gewichtung haben, vielleicht sogar noch stärker als der Faktor Herkunft und Religion.

Was gibt es denn für eventuelle Lösungsansätze für die Misere?

Die Abou-Chakers wurden erwähnt: ich verstehe auch nicht, warum solche Leute nicht abgeschoben werden. Ich beispielsweise bin selber Türke und einer meiner Halbbrüder aus erster Ehe, der Schandfleck der Familie quasi (habe ihn nie kennengelernt), wurde scheinbar abgeschoben weil er Gras getickt hat. Verglichen mit Kalibern wie die ganzen verschiedenen Araber-Clans ist das aber eine lächerliche Lappalie und trotzdem werden diese Clans, die vom Verfassungsschutz dem organisierten Verbrechen zugeordnet werden nicht weiter behelligt. Auch lustig finde ich, dass die ganzen Hools und Nazis und was auch immer sich scheinbar nicht trauen, gegen wirklich kriminelle Ausländer wie o.g. was zu unternehmen. Aber in der Gruppe auf einzelne Ausländer losgehen ist immer drin.

Das Ganze ist ein Thema, das mir sehr am Herzen liegt, daher würde ich auch gerne ein Brainstorming über eventuelle Lösungsansätze einstimmen.

[Barristan the Bold 688]

Danke schonmal für die Beiträge.

Um nochmal den Fokus zu verdeutlichen, da einige von euch von Deutschland abweichen: es geht mir nicht um Fremdenfeindlichkeit und Xenophobie per se, sondern um die gefühlt anwachsende Fremdenfeindlichkeit im heutigen Deutschland im Kontext von Hogesa, Pegida etc. und der ganzen "Wir sind das Volk!"-Leier, die jetzt verstärkt auftritt. Auch gerne im Bezug zu Saftläden wie der AfD, die ganz offensichtlich rechts sind, aber auf jede Kritik mit "Nazikeule!" antworten und das ganze Patriotismusgeschwafel drumherum.

Du hast den Knall nicht gehört.

Erstens gibt es kein Deutsches Volk das hat Adolf ohne jede Rechtsgrundlage erfunden "Reichsbürger", es gibt nur die Deutschen Völker / 26 Bundesstaaten.

Zweitens ist die politische Diskussion die in den Medien geführt wird um links und rechts absolut nicht zielführend.

Weil die Rechten haben ihren Ursprung im MI6, und die linken sind auch nur eine installierte Gegenbewegung.

Das heißt also, was sich da links/ rechts bekämpft ist politisch inszeniert und nicht natürlich gewachsen.

Der politische Rechtskreis hat sowieso einen paramilitärischen Urpsung, alleine daran sieht man wie der gestrickt ist. Garantiert nicht um Lösungen zu formulieren!

Politiker/ Demokratie so einen Schwachsinn braucht kein Mensch, dass ist etwas was uns die Amis 1918 aufdiktiert haben, aber nun wirklich nichts aus unserem Kulturkreis gewachsenes. Denn unser eins ist die Subsidiarität/ Selbstverwaltung der Gemeinden als höchste staatliche Instanz im Staat, und kein von einem polit. Rechtskreis zentralregierter Republikscheiß. Politiker haben hier eigentlich nichts zu melden. Wem haben wir den Adolf also zu verdanken?

Aber die meisten wollen sich ja gerne von denen entmündigen lassen und Herrsche und teile und links gegen rechts und sich wenns einem nicht mehr gefällt als Nazi, Antisemit oder Kommunist beschimpfen und psychiatrisieren lassen.

diese Diskussion hier um Fremdenfeindlichkeit ist sowas von nicht zielführend - ganz im Gegenteil, ihr macht genau das was man von euch will!

[Noodle 8253]

Das "Ich gehe auch nicht nach xy"-Argument geht mir mittlerweile auch übertrieben auf den Sack. Es zieht keiner nach Deutschland mit dem Gedanken den Deutschen jetzt doch endlich mal zu zeigen was Sache ist und wie man zu leben hat. Entweder man kommt rüber, weil man Arbeit sucht und sich hier größere Chancen auf ein besseres Leben erhofft oder aber man beantragt Asyl vor den Kriegswirren in seiner Heimat oder sonstiger Verfolgung etc.

In England ist es mittlerweile duch diesen Multi-Kulti und Open Borders Wahn dazu gekommen, das in manchen Stadteilen Moslems sich darüber beraten haben, wie man die übrigen Nicht-Moslems da raus kricht.

Die Integration hat dort versagt. Hochgradig.

Wenn du den Rest deines Lebens in einem anderen Land verbringen würdest, dann würdest du auch ein Mitspracherecht fordern - hoffe ich zumindest - und hättest damit recht. Besonders ironisch finde ich, dass du das anfangen von Diskussionen hier zu verurteilen scheinst, wo sich doch "der Westen" so sehr mit freier Meinungsäußerung und Demokratie brüstet, vor allem wenns um Schwanzvergleiche mit Nahost geht.

Wenn man zum Staatswesen beiträgt und dIE Sitten und Bräuchte akzeptiert, ok klar warum nicht.

Machen aber eben viele nicht. Warum sollten die dann mitreden dürfen? Integration/Gleichheit ist da auch irgendwie nicht, sondern mehr so "Extrawurst".

[poporella 385]

Danke schonmal für die Beiträge.

Um nochmal den Fokus zu verdeutlichen, da einige von euch von Deutschland abweichen: es geht mir nicht um Fremdenfeindlichkeit und Xenophobie per se, sondern um die gefühlt anwachsende Fremdenfeindlichkeit im heutigen Deutschland im Kontext von Hogesa, Pegida etc. und der ganzen "Wir sind das Volk!"-Leier, die jetzt verstärkt auftritt. Auch gerne im Bezug zu Saftläden wie der AfD, die ganz offensichtlich rechts sind, aber auf jede Kritik mit "Nazikeule!" antworten und das ganze Patriotismusgeschwafel drumherum.

Du hast den Knall nicht gehört.

Erstens gibt es kein Deutsches Volk das hat Adolf ohne jede Rechtsgrundlage erfunden "Reichsbürger", es gibt nur die Deutschen Völker / 26 Bundesstaaten.

Zweitens ist die politische Diskussion die in den Medien geführt wird um links und rechts absolut nicht zielführend.

Weil die Rechten haben ihren Ursprung im MI6, und die linken sind auch nur eine installierte Gegenbewegung.

Das heißt also, was sich da links/ rechts bekämpft ist politisch inszeniert und nicht natürlich gewachsen.

Der politische Rechtskreis hat sowieso einen paramilitärischen Urpsung, alleine daran sieht man wie der gestrickt ist. Garantiert nicht um Lösungen zu formulieren!

Politiker/ Demokratie so einen Schwachsinn braucht kein Mensch, dass ist etwas was uns die Amis 1918 aufdiktiert haben, aber nun wirklich nichts aus unserem Kulturkreis gewachsenes. Denn unser eins ist die Subsidiarität/ Selbstverwaltung der Gemeinden als höchste staatliche Instanz im Staat, und kein von einem polit. Rechtskreis zentralregierter Republikscheiß. Politiker haben hier eigentlich nichts zu melden. Wem haben wir den Adolf also zu verdanken?

Aber die meisten wollen sich ja gerne von denen entmündigen lassen und Herrsche und teile und links gegen rechts und sich wenns einem nicht mehr gefällt als Nazi, Antisemit oder Kommunist beschimpfen und psychiatrisieren lassen.

diese Diskussion hier um Fremdenfeindlichkeit ist sowas von nicht zielführend - ganz im Gegenteil, ihr macht genau das was man von euch will!

OK daran sehe ich du bist ein Trollol oder bestiz überhaupt nicht den Intellekt und die Bildung um mit mir weiter reden zu können. Schönen Tag noch!

[Marcel Herzog 7549]

Geht bitte in ein Politik Forum. Diese ganze Rechts / Links Diskussionen sind sowas von ermüdend und anstrengend zu moderieren...