Bin ich plemplem oder wat?!

35 Beiträge in diesem Thema

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Diese ganzen Datingapps finde ich sehr interessant da sie so unkompliziert sind. Ausprobiert habe ich allerdings noch keine so wirklich (nur mal bei Freunden gesehen) da ich mich auch nicht auf Datingseiten rumtreibe. Is iwie nicht so ganz mein Ding. Bin da auch eher altmodisch.

Dennoch finde ich siehst du einiges sehr einseitig ohne zu differenzieren. Aber hey, du hast deine Einstellung zum Leben, deine ganz eigene Sichtweise und Moralvorstellung. Und das ist auch gut so.

Was mich interessieren würde, was suchst du dann hier? Is jetzt nicht wertend gemeint, wirklich nur aus Neugier.

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In den letzten 20 Jahren ist halt viel Zwietracht zwischen Männern und Frauen gesät worden.

Man traut sich nicht mehr so recht, aufeinander zuzugehen. Jedenfalls im Reallife.

Die Individualdistanz hat sich in unserer Gesellschaft vergrößert. Man ist gegenüber einander mißtrauisch und latent aggressiv, unterstellt dem anderen schnell böse Absichten.

Raubtiere fauchen sich auch an, bevor sie sich paaren, und gehen danach wieder getrennte Wege.

Wir werden zu einem Volk von Einzelgängern.

Damit wird sich unsere vom Kapitalismus geprägte Generation wohl abfinden müssen.

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Was würdet ihr eigentlich bloß ohne euer Feindbild „Kapitalismus“ tun?

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Wo sind eigentlich die wirklichen "Typen" hingekommen? Die durch ihr Charisma, ihre Ausstrahlung oder schlicht: durch ihre Lebensfreude das bekommen, was sie sich wünschen und verdienen?

Es gibt sie, aber nicht mehr viele davon. ANDERS SEIN erfordert Kraft und diese Kraft haben nur noch wenige, da die meiste Kraft für das RAT RACE und das "Keeping up with the Joneses" drauf geht. Konform und angepasst ist einfach einfacher. Viel zu viele "Werte" werden von den Medien und der Werbung festgelegt und wir Lemminge folgen diesem Infotainment auf Teufel komm raus, weil wir es für die wahre Welt halten. Ist aber nur eine Lüge.

Obwohl es Notausgänge en masse gibt, wollen wir sie nicht finden, weil wir Angst haben, ausserhalb der normierten Gesellschaft zu stehen. Was/Wer in aller Welt bist du, wenn du in keine Kategorie (zB Hipster, Biker, BDSMler, usw..) mehr passt?

Ich habe meine "Insel" schon gefunden Sie heißt Adriana, wiegt 650 kg und ist eine Friesenstute. Sie zeigt mir, was wirklich wichtig ist: Abschalten, runterkommen!!

Dir viel Glück!

:-) Cowboy

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Ich sehe in der Gesellschaft keinen Selbstverwirklichungswahn. Eher noch das Warten auf die Wunderpille und das Verstecken vor Problemen. Leute die einem Problem in die Augen schauen und grinsend sagen "Lass uns Spaß haben!" sind leider wirklich selten. So eine Einstellung ist für mich aber die Voraussetzung für die Selbstverwirklichung. Die meisten sehen die Selbstverwirklichung eher als etwas das einen in den Schoß fällt oder durch einen einmaligen Kurs gegeben wird.

Zum Thema ruinieren und so. Schau dir mal die Erfahrenen an. Es wird alles vereinfacht. Zu und dazu wird auch geraten. Die meisten Fragen hier werden von Erfahrenen mit Freeze oder Eskalieren beantwortet. Aber generell wird dir immer Steine unterkommen, wenn du alles schluckst was du kriegst. Nur wer auf Eugene Faust andere Blickwinkel erkundet wird weiter kommen.

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Du bist glaube ich einer von denen die glaubt "damals war alles besser". Du siehst, Oma Opa waren 70 Jahre verheiratet, heute lassen sich 50% der Leute scheiden, alles vögelt nur noch mit jedem. Ergo: Alles ist doof.

Aber du blendest da mMn aus wie es wirklich ist/war. Damals gab es auch nicht im Gegensatz zu heute irgendwas wie "die eine große, wahre Liebe". Die Leute hatten halt nur weniger Auswahl und der eine war vom anderen abhängig. Meist die Frau vom Mann. Hinzu kam sowas wie Religion, man hat sich halt nicht scheiden lassen.

Es kommt halt hinzu, dass die Leute Beziehungsneedy sind, nicht alleine sein wollen, oder können, weil sie keine Hobbies haben usw. Da geht man dann nach 2 Dates eine "Beziehung" ein, um nach 2 Monaten zu merken, dass man gar nicht zusammen passt. Aber wie ich in einem deiner letzten Threads sehe hattest du vor Kurzem auch keine nicht ganz lang anhaltende "Beziehung". Ist das also wirklich besser? Sagen zu können "ich war drei Monate mit ihr zusammen" ? Da lerne ich lieber Frauen beim Feiern, bei Lovoo oder whatever kennen, richtig kennen. Und dann ficke ich halt auch mit ihnen, why not? Menschen wollen nun einmal ficken. Da ist doch nichts bei. Ich kann es aber auch verstehen, wenn jemand sich mit solchen Apps nicht anfreunden kann. Ist ja okay. Aber wenn man selber diesen Hollywood Kram feiert vonwegen "irgendwann steht die Eine vor mir und wir heiraten direkt in einem Schloß mit weißen Tauben etc", kann ich das leider auch nicht ernst nehmen.

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Ich weiss ja nicht was die Frau Mitte 30 falsch macht. Vielleicht ist sie nur da wo keine Männer ab 30 sind ? Kein Plan..

Aber meine ganzen Freundinnen im SC müssen nur 1x ma Abends weg gehen und haben Männer kennen gelernt...

Die haben ständig Dates. Nach 2 Wochen ohne Date drehen die schon am Rad bald.

Das Problem ist also eher zu viel Männer als zu wenig.

---

Den Rest der angesprochenen Dinge teile ich aber durchaus irgendwe auch.

So ganz gesund fühlt sich das für mich alles auch nicht an was da draussen so los ist auf dem Single Markt.

Obwohl ich reichlich davon profitierte denk ich das.

bearbeitet von MrJack
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Es gibt sie, aber nicht mehr viele davon. ANDERS SEIN erfordert Kraft und diese Kraft haben nur noch wenige, da die meiste Kraft für das RAT RACE und das "Keeping up with the Joneses" drauf geht. Konform und angepasst ist einfach einfacher. Viel zu viele "Werte" werden von den Medien und der Werbung festgelegt und wir Lemminge folgen diesem Infotainment auf Teufel komm raus, weil wir es für die wahre Welt halten. Ist aber nur eine Lüge.

„Nur noch“? Please! Als ob früher die Leute weniger konform und angepasst gewesen wären.

Die meisten Fragen hier werden von Erfahrenen mit Freeze oder Eskalieren beantwortet.

Dass es auf die meisten Fragen immer die gleichen Antworten gibt, liegt schlicht daran, dass immer wieder die gleichen Fragen gestellt werden. Würden sich die Leute ordentlich einlesen und im Field Erfahrungen sammeln, bevor sie hier ankommen, würden sich 90 % der Fragen-Threads von selber erledigen.

Ich weiss ja nicht was die Frau Mitte 30 falsch macht. Vielleicht ist sie nur da wo keine Männer ab 30 sind ? Kein Plan..

Aber meine ganzen Freundinnen im SC müssen nur 1x ma Abends weg gehen und haben Männer kennen gelernt...

Die haben ständig Dates. Nach 2 Wochen ohne Date drehen die schon am Rad bald.

Das Problem ist also eher zu viel Männer als zu wenig.

Scheinen ja super zu laufen, wenn sie jede Woche einen anderen Mann daten und trotzdem keiner dauerhaft dabei bleibt.

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Ich weiss ja nicht was die Frau Mitte 30 falsch macht. Vielleicht ist sie nur da wo keine Männer ab 30 sind ? Kein Plan..

Aber meine ganzen Freundinnen im SC müssen nur 1x ma Abends weg gehen und haben Männer kennen gelernt...

Die haben ständig Dates. Nach 2 Wochen ohne Date drehen die schon am Rad bald.

Das Problem ist also eher zu viel Männer als zu wenig.

Scheinen ja super zu laufen, wenn sie jede Woche einen anderen Mann daten und trotzdem keiner dauerhaft dabei bleibt.

Das ist das Problem eines großen Teils des Single Marktes welches ich ansprach, wenn du mich ganz zitiert hättest :)

Das die Mädels nicht wissen was sie wollen, nicht wissen was sie selbst konkret anzubieten haben, die falschen Kerle daten,

und die Typen ihrerseits auch bzw. keine Kompromisse machen bzw. auch Frauen unter eigenem Marktwert nur für Sex daten, ist wieder ne andere Kiste.

Wir wissen ja alle was der Unterschied ist zwischen Sex bekommen und Beziehungstauglichkeit bzw. Beziehungsmarktwert ist. Bei beiden Geschlechtern.

Die Leute haben keine gesunde Einstellung mehr. Können nicht screenen, nicht reflektieren. Nicht mehr richtig kennen lernen.

Ein Mangel an "Kennenlern Optionen" gibts aber nicht.

bearbeitet von MrJack

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Du bist glaube ich einer von denen die glaubt "damals war alles besser". Du siehst, Oma Opa waren 70 Jahre verheiratet, heute lassen sich 50% der Leute scheiden, alles vögelt nur noch mit jedem. Ergo: Alles ist doof.

Aber du blendest da mMn aus wie es wirklich ist/war. Damals gab es auch nicht im Gegensatz zu heute irgendwas wie "die eine große, wahre Liebe". Die Leute hatten halt nur weniger Auswahl und der eine war vom anderen abhängig. Meist die Frau vom Mann. Hinzu kam sowas wie Religion, man hat sich halt nicht scheiden lassen.

Es kommt halt hinzu, dass die Leute Beziehungsneedy sind, nicht alleine sein wollen, oder können, weil sie keine Hobbies haben usw. Da geht man dann nach 2 Dates eine "Beziehung" ein, um nach 2 Monaten zu merken, dass man gar nicht zusammen passt. Aber wie ich in einem deiner letzten Threads sehe hattest du vor Kurzem auch keine nicht ganz lang anhaltende "Beziehung". Ist das also wirklich besser? Sagen zu können "ich war drei Monate mit ihr zusammen" ? Da lerne ich lieber Frauen beim Feiern, bei Lovoo oder whatever kennen, richtig kennen. Und dann ficke ich halt auch mit ihnen, why not? Menschen wollen nun einmal ficken. Da ist doch nichts bei. Ich kann es aber auch verstehen, wenn jemand sich mit solchen Apps nicht anfreunden kann. Ist ja okay. Aber wenn man selber diesen Hollywood Kram feiert vonwegen "irgendwann steht die Eine vor mir und wir heiraten direkt in einem Schloß mit weißen Tauben etc", kann ich das leider auch nicht ernst nehmen.

Ich sage nicht, dass früher alles besser war. Kein Schimmer, was bei meinen Großeltern gelaufen ist usw. Ich für meinen Teil bin glücklich aus einer Familie zu kommen, die mir eine tolle Kindheit/Jugend beschert hat und auf die ich mich auch heute noch jederzeit verlassen kann. Je älter ich werde, desto dankbarer bin ich dafür. Ich zolle meine Eltern einen riesen Respekt dafür, was sie zusammen geschaffen haben. Nichts anderes wünsche ich mir für meine Kids, sollte ich irgendwann einmal welche haben.

Fakt ist aber, dass der Kapitalismus eine "Gesellschaftsform" des Extremen ist. Noch nie ging es den Menschen weltweit im Durchschnitt so gut wie heute - dem wissenschaftlichen und unternehmerischen Fortschritt sei Dank. Andererseits nehmen neue "Industriekrankheiten" wie Depressionen, BurnOut etc. in starkem Maße (im Westen) zu. Das ist sicherlich den meisten hier bekannt. Man könnte auch argumentieren, dass es uns schlicht "zu gut geht". An dem Argument ist was dran. Wenn man alles (bis zu einem gewissen Maß) hat, treibt es viele in die Sinnsuche. "Glücklichsein" und das Recht darauf ist für mich DAS Ziel des Lebens schlechthin. Mit meinem vorangegangen Post wollte ich nur zum Ausdruck bringen, dass wir alle extrem abgelenkt sind. Etwas zu schaffen (im kreativen, schöpferischen Sinne) ist sicherlich die Erfüllung überhaupt. Wenn man aus seinem Beruf eine Berufung macht zum Beispiel. Mir persönlich fehlt dieser tiefere Sinn im Moment, wenn man den hat klappt es auch mit den Frauen etc. Viele versuchen sich (sicherlich) mit Erfolgen bei Frauen, im Beruf oder Sport über eine innere Leere hinweg zu trösten. Indigene Völker leben nach Studien scheinbar glücklicher als wir im Westen, wo wir doch eigentlich alles haben?!

Das "Hollywood" Argument wirkt auf mich suspekt. Schau mal hier http://www.gq-magazin.de/unterhaltung/stars/jeff-bridges-die-familie-ist-mein-groesster-erfolg. Ich könnte an dieser Stelle noch einen Haufen weiterer prominenter "Hollywood" Beispiele bringen, die damit glücklich sind (Paul Newman z.B.) Sicher, Erfahrungen sammeln ist wichtig. Aber es ist nicht das Maß der Dinge.

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Fakt ist natürlich. Wenn du alles wichtige hast und keinerlei ernste Sorgen....

Dann versuchst du dich halt ein Nice to Have Sachen. Und bei manchen Leuten ist das die Partnerwahl.

bearbeitet von MrJack

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Es gibt sie, aber nicht mehr viele davon. ANDERS SEIN erfordert Kraft und diese Kraft haben nur noch wenige, da die meiste Kraft für das RAT RACE und das "Keeping up with the Joneses" drauf geht. Konform und angepasst ist einfach einfacher. Viel zu viele "Werte" werden von den Medien und der Werbung festgelegt und wir Lemminge folgen diesem Infotainment auf Teufel komm raus, weil wir es für die wahre Welt halten. Ist aber nur eine Lüge.

„Nur noch“? Please! Als ob früher die Leute weniger konform und angepasst gewesen wären.

Die Menschen haben sich zu jeder Zeit anpassen müssen, da sie sonst allein nicht überlebensfähig gewesen wären. Diverse gesellschaftliche Entwicklungen des 20. Jhdts. haben diese Notwendigkeiten aufgebrochen, die Menschen konnten sich freier und unabhängiger (als früher) entwickeln und haben wie wild herum experimentiert (zb James Dean-Rebellentum, Hippietum, 68er, Macolm X und Martin Luther King, Feminismus, etc..). Kunst und Kultur waren durchtränkt von revolutionären und gesellschaftsverändernden Gedankengut. Was ist davon übrig geblieben? Nicht viel, denke ich, Generation Maybe und Spaßgesellschaft sind keine "Bewegungen", da sie nicht viel mehr als KONSUM beinhalten. Nicht einmal die Hipster schaffen es anders zu sein, obwohl sie dies ja bewußt sein wollen. (im übrigen habe ich das Hipstertum seit Jahren nicht verstanden, das gebe ich zu). Fakt ist, dass keine NEUEN IDEEN PRODUZIERT werden. Man findet sich mit dem Status Quo ab, Hauptsache Spaß, Silikonbrüste und billige Designerklamotten aus Bangla Desh.

Vielleicht finden die Leute auch keine Alternativen mehr, weil es keine mehr gibt, alles schon gelebt wurde und als "unmöglich da utopisch" abgehakt wurde?

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Fakt ist aber, dass der Kapitalismus eine "Gesellschaftsform" des Extremen ist. Noch nie ging es den Menschen weltweit im Durchschnitt so gut wie heute - dem wissenschaftlichen und unternehmerischen Fortschritt sei Dank. Andererseits nehmen neue "Industriekrankheiten" wie Depressionen, BurnOut etc. in starkem Maße (im Westen) zu. Das ist sicherlich den meisten hier bekannt.

Nee, nix ist bekannt. Es werden immer mehr Leute mit „Industriekrankheiten“ wie Depressionen oder Burn-Out diagnostiziert. Das heißt nicht automatisch, dass auch mehr Leute krank sind. Genauso gut kann es sein, dass schlicht die Erkennung besser funktioniert. In dem Fall wäre die Zunahme der Fallzahlen ein positives Signal.

Ich finde dieses ewige Gejammer über die Gesellschaft nur lächerlich. Wenn du meinst, dass es dir bei den Amazonas-Indianern besser gefallen würde, dann mach hier keinen Thread auf und lamentiere, sondern zieh halt zu denen hin. Ich glaube, LoveLing könnte da Kontakte organisieren.

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Gast _deleted_
Fakt ist aber, dass der Kapitalismus eine "Gesellschaftsform" des Extremen ist.

"Kapitalismus" ist ein abgenutzter Kampfbegriff aus dem 19. Jahrhundert, und je nachdem wen man nach dessen Bedeutung fragt kriegt man jedes Mal eine unterschiedliche Meinung - abhängig davon welches gesellschaftlich-ideologische Paradigma zurzeit vorherrscht und gelehrt wird. Kapitalismus(-kritik) ist zur hohlen Phrase verkommen, in der jeder das hineinprojiziert was er möchte; gemeinhin gemeint ist das moderne Phänomen von Verwebung von Privatwirtschaft und Staatlicher Exekutive, das sich mit Korporatismus und Oligarchie etc. pp. doch treffender als nur mit Kapitalismus beschreiben lässt.

Noch nie ging es den Menschen weltweit im Durchschnitt so gut wie heute - dem wissenschaftlichen und unternehmerischen Fortschritt sei Dank.

Was die Errungenschaften der freien Marktwirtschaft, der Säkularisierung und der wissenschaftlichen Methode sind.

Man könnte auch argumentieren, dass es uns schlicht "zu gut geht".

Hat man schon gefühlt 1000-mal in jeder gesellschaftskritischen oder kulturpessimistischen Schrift gelesen.

Indigene Völker leben nach Studien scheinbar glücklicher als wir im Westen, wo wir doch eigentlich alles haben?!

Indigene Völker fliegen auch nicht zum Mond.

"Glücklichsein" und das Recht darauf ist für mich DAS Ziel des Lebens schlechthin.

Du hast kein Recht auf Glücklichsein. Du hast nur ein Recht auf die Freiheit dazu.

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Guter Post Cowboy. Die 60er und vor allem die 70er waren Dekaden, die wirklich viel bewegt haben. Als Student bekomme ich das ja auch mit. Als es noch Studiengebühren oder noch schlimmer: als auf Bachelor/Master umgestellt wurde, hat sich keiner beschwert. Alle heulen der guten, alten Diplom/Magisterzeit hinterher. Jetzt wurde sogar das Studium, eine Zeit, die der Reflektion und der Selbsterkenntnis dienen sollte, durchoptimiert und wirtschaftsgerecht getunet. Als ob ein Bachelor-Absolvent dümmer/schlechter wäre, als ein Master-Absolvent. Aber die Firma kann ihn ja schlechter bezahlen. Was habe ich rumdiskutiert - aber der deutsche Michel bekommt wie immer nicht den Arsch hoch.

Jeder will nur noch zu AUDI oder BMW, hauptsache warm und kuschelig. Keiner fragt sich mehr, ob er damit was bewegen kann. Ich bin zur Zeit HiWi bei einem der wenigen Prof's in unserer Fakultät, die wirklich noch was bewegen wollen. Der Rest kassiert und chilled. Schön - aber ich habe mir doch mehr erhofft vom Studium, vor allem von den Prof's. Mein Studiengang (Wirt.Ing.) produziert nur langweilige und größtenteils charakterlose Technokraten. Schafe. Es ist ein fundmentales Problem. Die Deutschen sterben aus, keiner will mehr Kinder. In meinem VWL-Skript analysiert unser Prof die aktuelle und zukünftige Diskussion der demografischen Entwicklung in Dtl. Wir bräuchten (seit 2000) einen jährliche Zuzug von Migranten i.Hv. 400.000 Menschen pro Jahr (bitte qualifiziert und keine Sozialschmarotzer), damit in Deutschland im Jahr 2050 noch 70 Mio Menschen leben. Ansonsten würde die Zahl auf unter 40 Mio fallen. Das war's dann für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Wir können uns auf Altersarmut, Migrationsprobleme und eine immer schärferer Sozialpolitik einstellen. Und die aktuelle Regierung tut NICHTS, wirklich NICHTS dagegen außer am Schwanz vom schwarzen Mann aus D.C. zu nuckeln.

Das regt mich auf, keine macht sich Gedanken. Generation Y, Spaßgesellschaft. Da fehlen mir echt Typen wie die RAF, die mal polarisiert und (wenn auch mit fragwürdigen Mitteln) hinterfragt haben. Der Euro wird sich demnächst verabschieden. Wir sitzen auf der Titanic und es merkt keiner.

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Fakt ist aber, dass der Kapitalismus eine "Gesellschaftsform" des Extremen ist. Noch nie ging es den Menschen weltweit im Durchschnitt so gut wie heute - dem wissenschaftlichen und unternehmerischen Fortschritt sei Dank. Andererseits nehmen neue "Industriekrankheiten" wie Depressionen, BurnOut etc. in starkem Maße (im Westen) zu. Das ist sicherlich den meisten hier bekannt.

Nee, nix ist bekannt. Es werden immer mehr Leute mit „Industriekrankheiten“ wie Depressionen oder Burn-Out diagnostiziert. Das heißt nicht automatisch, dass auch mehr Leute krank sind. Genauso gut kann es sein, dass schlicht die Erkennung besser funktioniert. In dem Fall wäre die Zunahme der Fallzahlen ein positives Signal.

Ich finde dieses ewige Gejammer über die Gesellschaft nur lächerlich. Wenn du meinst, dass es dir bei den Amazonas-Indianern besser gefallen würde, dann mach hier keinen Thread auf und lamentiere, sondern zieh halt zu denen hin. Ich glaube, LoveLing könnte da Kontakte organisieren.

Ich jammer nicht, sondern diskutiere. Man wird sich ja mal Gedanken machen dürfen ;-)

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Ich verstehe ehrlich gesagt noch immer nicht den Sinn hinter dem Thread, die Zusammenhänge und was deine Frage ist. Was haben der Kapitalismus, Burnout, Depressionen etc mit Lovoo und Tinder zutun? Wieso sind wir hier im Online Bereich?

Du hast für dich scheinbar erkannt, dass man mehr im Leben braucht, um glücklich zu sein als ein dickes Auto, eine riesen Villa und Jacht. Das ist doch gut. Aber was ist nun dein Problem? Das du nicht verstehen kannst, wieso andere durch Materialismus versuchen glücklich zu werden? Gute Frage. Vielleicht weil sie nicht hier im Forum sind, um ihr "outcome" zu verbessern?

Willst du hier wissen, wie man wirklich glücklich wird? Willst du wissen, warum die 3. Frau dich hat sitzen lassen, weil du kein Need for speed Underground Auto fährst? Oder weißt du selber nicht, was dich an dir und der Umwelt stört und wolltest nur irgendwas was loswerden?

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Das regt mich auf, keine macht sich Gedanken. Generation Y, Spaßgesellschaft. Da fehlen mir echt Typen wie die RAF, die mal polarisiert und (wenn auch mit fragwürdigen Mitteln) hinterfragt haben.

Was genau ist dein Problem? Mordende Terroristen hat unsere Zeit ja wohl auch mehr als genug.

Der Euro wird sich demnächst verabschieden. Wir sitzen auf der Titanic und es merkt keiner.

Jaja…

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Fakt ist aber, dass der Kapitalismus eine "Gesellschaftsform" des Extremen ist. Noch nie ging es den Menschen weltweit im Durchschnitt so gut wie heute - dem wissenschaftlichen und unternehmerischen Fortschritt sei Dank. Andererseits nehmen neue "Industriekrankheiten" wie Depressionen, BurnOut etc. in starkem Maße (im Westen) zu. Das ist sicherlich den meisten hier bekannt.

Nee, nix ist bekannt. Es werden immer mehr Leute mit „Industriekrankheiten“ wie Depressionen oder Burn-Out diagnostiziert. Das heißt nicht automatisch, dass auch mehr Leute krank sind. Genauso gut kann es sein, dass schlicht die Erkennung besser funktioniert. In dem Fall wäre die Zunahme der Fallzahlen ein positives Signal.

Ich finde dieses ewige Gejammer über die Gesellschaft nur lächerlich. Wenn du meinst, dass es dir bei den Amazonas-Indianern besser gefallen würde, dann mach hier keinen Thread auf und lamentiere, sondern zieh halt zu denen hin. Ich glaube, LoveLing könnte da Kontakte organisieren.

Ich jammer nicht, sondern diskutiere. Man wird sich ja mal Gedanken machen dürfen ;-)

Du jammerst nur. Und auch total ohne Hand, Fuß und Beweise. Du kommst nur mit diesen typischen "Alle sind so und so" Argumenten. Alle wollen zu Audi, alle zu BMW, niemand bekommt mehr Kinder, alle wollen sich nur noch optimieren.

Dann sagst du, Kapitalismus ist doof, alle wollen nur noch arbeiten, aber keiner macht einen Job der ihm Spaß macht, Geld, mimimi.

Und dann "es wird den Wirtschaftsstandort Deutschland nicht mehr geben". Das ist doch total widersprüchlich. Denkst du allen ernstes, dass die Leute, die Deutschland zu einem Wirtschaftsstandort gemacht haben alle geile Jobs hatten? Glaubst du, dass die Leute, die damals bspw im Ruhrgebiet eher körperlich malocht haben Spaß daran hatten?

Und spätestens nach der typischen AfD, CSU, Sarrazin Haltung "bitte nur intelligente Ausländer, und der Euro ist so böse" kann ich dich eh nicht mehr ernst nehmen.

bearbeitet von RealGentleman

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Nee, nix ist bekannt. Es werden immer mehr Leute mit „Industriekrankheiten“ wie Depressionen oder Burn-Out diagnostiziert. Das heißt nicht automatisch, dass auch mehr Leute krank sind. Genauso gut kann es sein, dass schlicht die Erkennung besser funktioniert. In dem Fall wäre die Zunahme der Fallzahlen ein positives Signal.

Ich finde dieses ewige Gejammer über die Gesellschaft nur lächerlich. Wenn du meinst, dass es dir bei den Amazonas-Indianern besser gefallen würde, dann mach hier keinen Thread auf und lamentiere, sondern zieh halt zu denen hin. Ich glaube, LoveLing könnte da Kontakte organisieren.

"Industriekrankheiten" traten das erste Mal in den 1920er Jahren im Zuge des Industrialisierungszeitalters vor allem in Amerika und da speziell in NY auf. In den davor existierenden Gesellschaften der Bauern, Händler und Handwerker gab es diese Neuzeiterkrankungen des Geistes nicht, da die Sozialgefüge intakt und die Arbeiten abwechslungsreich waren.

Die Deutschen (unter BK Ludwig Erhart) hatten erkannt, dass diese Erkrankungen als Folge eines ungezügelten Kapitalismus entstanden und führten als Reaktion darauf die SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT ein, in der wir bis heute de facto leben. Trotz dieses "Schutz-Systems" entstehen durch den weltumgreifenden Handel und den immer schneller werdenden Informationsfluss neue "Arbeitskrankheiten", die mindestens genauso gefährlich sind, wie die Krankheiten vor 100 Jahren. Gravierender Unterschied ist, dass es diesmal nicht nur die Arbeiter sind, die diese Krankheiten bekommen (können), sondern alle Marktteilnehmer, da alle gleichermaßen betroffen sind.

Ganz bestimmt ist richtig, dass die Erkennung besser funktioniert als je zuvor. Fakt ist aber auch, dass die Reha-Kliniken voller als je zuvor sind. Allein in meinem engeren Bekanntenkreis kenne ich 5 Fast-Burnout Fälle. Diese gesellschaftlichen Probleme nicht zu erkennen oder nicht ernst zu nehmen, heißt die Zukunft aufs Spiel zu setzen. Klingt pathetisch, ist aber so.

Unsere Gesellschaft an sich ist nicht besser oder schlechter als die der Amazonas Indianer. Der große Unterschied ist nur, dass die Indianer einen anderen Umgang mit dem Faktor ZEIT haben. Es ist nicht das Pensum der Arbeit und die Arbeit selbst, die die Leute krank macht, sondern das PENSUM DER ARBEIT INNERHALB EINER GEWISSEN ZEITSPANNE! Auch die Indianer arbeiten hart, sie lassen sich dabei einfach nur mehr Zeit. Ich finde, die sind deutlich schlauer als wir!

:-) Cowboy

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Bondig scheint mir ein sensibler Zeitgenosse zu sein, und offenbar fühlt er sich nicht wohl. Ist es persönlicher Frust, also der simple Mangel gesellschaftlich benötigter Fähigkeiten? Oder ist das Muster der Gesellschaft in einer Schieflage, welche die Form gewisser Persönlichkeiten prinzipiell nur mangelhaft bedeckt?

Bondig beklagt geistigen Konformismus. Eine bekräftigende Zustimmung kann hier sehr verführerisch erscheinen….

Schauen wir doch mal, wer hier gleich aufheult, wie die getroffenen Hunde – es ist die Dreieinigkeit Cycle / John / Gentleman – die Vertreter schlechthin der geistigen Konformität.

Deren Kampfbegriffe: Jammern, selber schuld, gib mir Beweise.

Was zählt, ist die Bloßstellung jeglicher Kritiker ihrer Weltsicht: Wer kritisiert, kommt mit den Anforderungen des Mainstream nicht klar und da diese für allgemeingültige Naturgesetze gehalten werden, ist er schlicht ein Loser. Ende der Diskussion.

Sehr unfruchtbarer Boden – da die Dreieinigkeit nur auf Verteidigung ihres Reviers aus ist, wird man nämlich leider auch nie irgendwas Neues, fruchtbares von ihr hören.

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"Industriekrankheiten" traten das erste Mal in den 1920er Jahren im Zuge des Industrialisierungszeitalters vor allem in Amerika und da speziell in NY auf. In den davor existierenden Gesellschaften der Bauern, Händler und Handwerker gab es diese Neuzeiterkrankungen des Geistes nicht, da die Sozialgefüge intakt und die Arbeiten abwechslungsreich waren.

Das ist, mit Verlaub gesagt, kompletter Bullshit. Ich weiß nicht, wie du auf die abstruse Idee kommst, in vorindustriellen Gesellschaften hätte es so was wie Depressionen, Schizophrenie, etc. nicht gegeben. Wir reden hier schließlich nicht über Krankheiten wie Typ-2-Diabetes, bei denen die Bezeichnung „Industriekrankheit“ tatsächlich zumindest teilweise angebracht wäre.

Die Deutschen (unter BK Ludwig Erhart) hatten erkannt, dass diese Erkrankungen als Folge eines ungezügelten Kapitalismus entstanden und führten als Reaktion darauf die SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT ein, in der wir bis heute de facto leben.

Danke für diese geschichtliche Lektion. Verzeih, wenn ich deine Theorie über die Motivation Erhards nicht wirklich überzeugend finden kann.

Unsere Gesellschaft an sich ist nicht besser oder schlechter als die der Amazonas Indianer. Der große Unterschied ist nur, dass die Indianer einen anderen Umgang mit dem Faktor ZEIT haben. Es ist nicht das Pensum der Arbeit und die Arbeit selbst, die die Leute krank macht, sondern das PENSUM DER ARBEIT INNERHALB EINER GEWISSEN ZEITSPANNE! Auch die Indianer arbeiten hart, sie lassen sich dabei einfach nur mehr Zeit. Ich finde, die sind deutlich schlauer als wir!

Nee, die Indianer arbeiten tatsächlich weniger hart (im sinne von viel). Zumindest wenn es sich um steinzeitlich lebende Jäger-und-Sammler-Völker handelt. Die müssen halt keine Krankenhäuser mit all der dahinter stehenden Logistik, Technik und Wirtschaft unterhalten, dafür aber nur eine viel geringere Anzahl Menschen pro Fläche.

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Guter Post Cowboy. Die 60er und vor allem die 70er waren Dekaden, die wirklich viel bewegt haben. Als Student bekomme ich das ja auch mit. Als es noch Studiengebühren oder noch schlimmer: als auf Bachelor/Master umgestellt wurde, hat sich keiner beschwert. Alle heulen der guten, alten Diplom/Magisterzeit hinterher. Jetzt wurde sogar das Studium, eine Zeit, die der Reflektion und der Selbsterkenntnis dienen sollte, durchoptimiert und wirtschaftsgerecht getunet. Als ob ein Bachelor-Absolvent dümmer/schlechter wäre, als ein Master-Absolvent. Aber die Firma kann ihn ja schlechter bezahlen. Was habe ich rumdiskutiert - aber der deutsche Michel bekommt wie immer nicht den Arsch hoch.

Jeder will nur noch zu AUDI oder BMW, hauptsache warm und kuschelig. Keiner fragt sich mehr, ob er damit was bewegen kann. Ich bin zur Zeit HiWi bei einem der wenigen Prof's in unserer Fakultät, die wirklich noch was bewegen wollen. Der Rest kassiert und chilled. Schön - aber ich habe mir doch mehr erhofft vom Studium, vor allem von den Prof's. Mein Studiengang (Wirt.Ing.) produziert nur langweilige und größtenteils charakterlose Technokraten. Schafe. Es ist ein fundmentales Problem. Die Deutschen sterben aus, keiner will mehr Kinder. In meinem VWL-Skript analysiert unser Prof die aktuelle und zukünftige Diskussion der demografischen Entwicklung in Dtl. Wir bräuchten (seit 2000) einen jährliche Zuzug von Migranten i.Hv. 400.000 Menschen pro Jahr (bitte qualifiziert und keine Sozialschmarotzer), damit in Deutschland im Jahr 2050 noch 70 Mio Menschen leben. Ansonsten würde die Zahl auf unter 40 Mio fallen. Das war's dann für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Wir können uns auf Altersarmut, Migrationsprobleme und eine immer schärferer Sozialpolitik einstellen. Und die aktuelle Regierung tut NICHTS, wirklich NICHTS dagegen außer am Schwanz vom schwarzen Mann aus D.C. zu nuckeln.

Das regt mich auf, keine macht sich Gedanken. Generation Y, Spaßgesellschaft. Da fehlen mir echt Typen wie die RAF, die mal polarisiert und (wenn auch mit fragwürdigen Mitteln) hinterfragt haben. Der Euro wird sich demnächst verabschieden. Wir sitzen auf der Titanic und es merkt keiner.

Sehr guter Post.

Aber es ist das gleiche wie in dem Thread im Ü30-Bereich -

Jemand spricht ein paar unangenehme Wahrheiten an und sofort heißt es "ihr Jammerlappen!".

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