"Er hat danach nicht mal um mich gekämpft"

60 Beiträge in diesem Thema

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Gast ulbert

Wenn ein Mann eine Frau begehrt, die ihn aber zurückweist, er sie daraufhin als nicht begehrenswert hinstellt, dann wird man ihm einen Madonna-Whore-Komplex nachweisen.

Und was haben wir in der vorliegenden Situation für einen Komplex ?

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Wenn ein Mann eine Frau begehrt, die ihn aber zurückweist, er sie daraufhin als nicht begehrenswert hinstellt, dann wird man ihm einen Madonna-Whore-Komplex nachweisen.

Und was haben wir in der vorliegenden Situation für einen Komplex ?

Ulbert: Das wissen wir doch nicht, was da zwischen denbeidenabgelaufen ist. Wir wissen doch nur, was der TE hier geschrieben hat was SIE IHM erzählt hat undwas dass der Typ der Frau da nach der Trennung zerstört war. Mehr als das wissen wir nicht. Da kann ALLES an komplexitäten dagewesen sein.... ist doch auch nicht sinndoll darüber nachzudenken.

Sie hat sich wie eine "Mutter" verhalten als sie sich getrennt hat, und er hat es zugelassen. Fertig. Beide haben falsch gehandelt, und wenn das da schon so ablief, wer weiß, was da in der Beziehung vorher alles los war...

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Gast Quanah

@Vorliegender Komplex: ich sehe den Maximalen-Unsicherheits-Komplex auf beiden Seiten.

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Ach LoveLing ist weiblich... und hat in 6 Monaten 1800 Beiträge verfasst. Nun ergibt die Einstellung tatsächlich Sinn. Da bringt jegliche Diskussion leider wirklich nichts wenn man sich das Profil mal anschaut.

Manche Dinge haben Konsequenzen im Leben. Und das muss auch ne Frau mal lernen.

Genau, richtige Einstellung zu dem ganzen. Wobei ich das nicht nur auf Frauen münzen würde sondern auf Menschen allgemein, wenn ich aus NLP, Selbstfindung bla und text eines gelernt habe dann dass man konsequent sein muss, was manchmal heisst einen Menschen gehen zu lassen. Ob Freund oder Frau.

Und wenns die Beziehung/Freundschaft wert war, kommt der Mensch auch wieder.

Bei manchen Leuten sollte man jedoch froh sein dass sie weg sind, so mancher "Luschenmann" ist da sicher schon einer Kugel entgangen.

  • TOP 2

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Gast

Wenn der Mann zulässt, dass die Frau über die gesamte Beziehung UND den Verlauf entscheidet, dann ÜBERGIBT er ihr die Verantwortung! Verstehst du? Sie HAT sie nicht, sonder er gibt sie ihr! Verstehst du?

Das ist Bullshit. Jeder kann die Beziehung beenden. Da geht es nicht um son Mist wie "Verantwortung übernehmen" oder "ihr die Entscheidung überlassen". Wer Schluss machen will soll Schluss machen und gut ist.

Kumpel von mir hatte auch Stress mit seiner Freundin letztens haben sich gestritten, sie meinte "wenn du jetzt gehst ist es vorbei mit uns" er meinte "okay ich hol dann morgen abend die Sachen ab" und wir sind gegangen. Da ist ihr aber erstmal die Kinnlade runtergeklappt..

Jetzt 2 Wochen später sind sie wieder zusammen nachdem sie sich aufrichtig bei ihm entschuldigt hat. Hat er mir da auch gesagt ohne Entschuldigung dafür nimmt er sie nicht zurück. Und ich weiß dass sie ihm wichtig ist, er sie liebt, er treu ist und alles, aber er lässt sich nunmal von ihr net auf der Nase herumtanzen.

Sorry aber so muss das laufen. Wer Schluss macht soll die Konsequenzen tragen. Macht Frau Schluss, im Affekt, oder weil sie Gefühle grad mal wieder verrückt spielen ist das IHR Problem. Entweder sie nimmt es hin dass dann Schluss ist oder meldet sich bei ihm und bittet um ne zweite Chance und entschuldigt sich für den Bullshit.

Bei jedem aufrichtigen Mann , der weiß er kann auch andere Frauen haben, und der selber gut ohne sie im Leben klarkommt, sollte Frau wissen dass es nichts bringt Schluss zu machen um das irgendwie als Art Druckmittel noch zu benutzen. Auf son krankes Spielchen würd ich mich gar nicht einlassen. Wenn Frau Schluss macht bin ich ihr da überhaupt nichts mehr schuldig, dann hol ich meine Sachen ab und man geht getrennte Wege (vorausgesetzt der Mann hat keinen Fehler gemacht der dazu geführt hat dass sie Schluss macht).

Wieso erwartet man nun vom Mann DASS er sich so verhält als ob hätte er was falsch gemacht was es wieder gibt gut zu machen, obwohl er das gar nicht getan hat? Das ist wieder son pures feministinnen Ding. "Aber der Mann muss, weil er halt nen Mann ist und da muss er dies und dies und das..."

Sie hat sich wie eine "Mutter" verhalten als sie sich getrennt hat, und er hat es zugelassen.

Ist scheiß egal, wichtig sind die Taten und Worte und nicht ob sie dabei ne lustige Mütze trug oder ungefragt sein Lieblingshemd angezogen hat oder sonstwas.

Sie hat halt auf Drama gehofft, welches aber ausblieb. Das stört sie, das ist alles. Problem liegt bei ihr.

Aber interesant dass Männer jetzt anscheinend "kämpfen" sollen. Was kämpfen und was klammern ist entscheidet dann wie beim Ansprechen obs Belästigung ist oder nicht natürlich wiedermal die Frau;) Aber bei solchen bescheuerten Frauen würde ich eher noch ne SMS schreiben dass ich ihr alles gute wünsche und sie sicherlich bald wen neues findet, ich schon bereits ne neuere, jüngere, und besseraussehende Frau habe die mir auch mehr bedeutet als sie und sie nicht traurig sein soll.

Warscheinlich ist das hier son ne Frau die es einfach braucht wenn man um sie "kämpf" Die Illusion einer möglichen Fortführung der Beziehung schaffen um so mit dem Kerl noch ein wenig zu Spiele wie eine Katze mit der Maus. Der Frau ist eh schon klar dass sie den Kerl nicht zurücknimmt. Er soll halt nur bisschen "kämpfen" damit sie sich dadran aufgeilen kann. Vielleicht ist sie auch einfach so gestört dass sie Kerle gern quält. Wer weiß eines Tages holt "er" dann nur noch paar Sachen ab und rein "zufällig" ist dann grade auch der neue Stecher von ihr bei ihr zuhause und öffnet ihm in Boxershorts die Tür sodass er auch weiß dass die beiden grad gefickt haben. Natüürrrrlich tut ihr das dann alles so leid, dass das ne ganz scheiß Situation für ihn ist.

Vielleicht würd es ihr ja auch schmeicheln wenn er aus Liebeskummer vom Dach springt, dann weiß sie ja dass er sie immer noch geliebt hat, dann kann sie sicher gut schlafen:D

bearbeitet von Gast

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:D

Wieso erwartet man nun vom Mann DASS er sich so verhält als ob hätte er was falsch gemacht was es wieder gibt gut zu machen, obwohl er das gar nicht getan hat? Das ist wieder son pures feministinnen Ding. "Aber der Mann muss, weil er halt nen Mann ist und da muss er dies und dies und das..."

hahahaa.... du hast Sexismus mit Feminismus verwechselt. Was du meinst ist sexismus, nämnlich wo Frau erwartet, dass Mann "klassische mann-Rolle übernimmt. Feministinnen wollen ja gerade DAS aufweichen und sagen "Mann wie Frau, alles gleich... " :D Verstehst du?

Feminismus gehört zur Emanzipationsbewegung der Frau. Das beinhaltet eben, dass Handlungen von Frauen und Männer gleich seien... Sexismus meint, dass "Mann eben wie klassischer Mann handeln soll, Führung, Frame, etc..etc.." das ist alles Sexismus... :D

Eine Feministin würde mich für meine Haltung steinigen! Sie würde sagen "Wie kannst du nur so unemanzipiert sein? Wieso hast du denn nicht verstanden, dass du als Frau genau das selbe kannst wie ein Mann?"....

Deshalb heißt das Buch ja "Lob des Sexismus" und nicht "Lob des Feminismus"... :D Verstehst du? Lob des Sexismus = Lob des "traditionellen", welches uns hilft klar zu kommen und wo Frau eben klar anderes Verhalten hat als Mann"... Und ich will das gerade nicht bewerten!!! Ich sage nur, was ich hier feststelle... meine persönliche Interpretation...

Ich finde aber diese Platzierung vom Feminismus...whatever... passt einfach nicht in den Thread, weil es hier sehr vielschichtig sein kann und von Fall zu Fall auch sehr unterschiedlich sein kann.

lg,

LoveLing

bearbeitet von LoveLing

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Jede Frau, die mir mit Schluss machen droht, macht das nur ein einziges Mal und dann NIE wieder! Weil die Frau erst keine weitere Möglichkeit bekommt, so eine Scheisse mit mir abzuziehen! Mit dem Beziehungsende zu drohen ist einfach nur ekelig und lächerlich noch dazu. In Zeiten von Dating-Plattformen und Sex-Apps sind wohl Beziehungen nichts mehr wert, weil Partner heute leichter "austauschbar" sind.

bearbeitet von Phos4*
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Wenn ein Mann eine Frau begehrt, die ihn aber zurückweist, er sie daraufhin als nicht begehrenswert hinstellt, dann wird man ihm einen Madonna-Whore-Komplex nachweisen.

Hä? Nein.

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Gast Peer Vormäntz

Ich habe jetzt hier mal durch den Thread gescrollt, und in Bezug auf LoveLing möchte ich loswerden: Entweder ich musste das Lesen deiner Beiträge nach ein paar Zeilen abbrechen weil ich mir dachte: "Ach herrje" oder ich fand es einfach auch nach dem kompletten Text noch schwachsinnig. Vor allem gefällt mir dein "besserwisserischer Ton" nicht. No offense.

Ansonsten: Es geht für mich beim "einfach hinnehmen" nicht darum, dass irgendwer irgendetwas lernen müsste, und auch mit Konsequenz hat das für mich erstmal nichts zu tun - das sind in meinen Augen, wie auch immer ich es denn nun nenne, alles Umschreibungen für Machtspielchen. Es ist vielmehr einfach etwas, dass sich ergibt, wenn ich mit mir selbst im Reinen bin und mir selbst genüge. Dann kann ich loslassen und auch die Entscheidung anderer akzeptieren, ohne dabei irgendeinen Groll zu hegen. Und dann kann ich auch sagen: "Ok, dann mach's gut.", unabhängig davon, was ich für jemanden empfinde, und das eben auch ohne tiefere Intention.

Grüße,

Ali Mente

bearbeitet von Ali Mente
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Vor allem, was will Mann dann wenn man sich das erfolgreich zurück erkämpft hat?

Ständig ja sagen müssen? Immer kleine Brötchen backen müssen, aus Angst dass sie

sonst wieder Drama macht?

Mit der Frage ist schon alles geklärt - klassischer double bind.

Und wie bei jedem double bind ist die Antwort darauf, weder die eine noch die andere Möglichkeit zu wählen, sondern einfach die Situation/die Person zu verlassen.

Das Phänomen an sich ist relativ häufig und dient etwas ganz stumpfem, das mit dem jeweiligen Mann noch nicht einmal etwas zu tun hat:

1) Selbstversicherung der soziale-sexuellen Dominanz über den abgeschossenen Typen (="Wie stark wird er wohl kriechen oder wie hoch springen? Braver Pudel, braaaavvv, hihihi!")

2) Selbstversicherung des eigenen Marktwertes/hypergamer check: "Wie stark versucht er es noch, was mir boost für mein sexuelles Selbstbild gibt?"

1 + 2 = Gelaber davon, dass der Typ (trotz Schlussmachen) "kämpfen" soll - wobei schon diese Wortwahl verdreht und irreführend ist - denn "kämpfen" kann man nur gegen klar definierte Gegner, bis diese oder man selbst aufgeben/aufgibt.

Und mit Gegnern hat man vielleicht so manches, aber ganz sicher keine LTR oder sonstwie intime Beziehung... :fool:

Der Rest ist die übliche "backwards rationalization", in denen die meisten HBs geradezu Meisterinnen sind:

Erst wird irgendwas rein instinktiv gemacht, nachher die Begründung zurechtgebastelt wie es halt passt - nur mal einer der Klassiker:

"Normalerweise mache ich sowas nicht!" :rofl:

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Aber interesant dass Männer jetzt anscheinend "kämpfen" sollen. Was kämpfen und was klammern ist entscheidet dann wie beim Ansprechen obs Belästigung ist oder nicht natürlich wiedermal die Frau;) Aber bei solchen bescheuerten Frauen würde ich eher noch ne SMS schreiben dass ich ihr alles gute wünsche und sie sicherlich bald wen neues findet, ich schon bereits ne neuere, jüngere, und besseraussehende Frau habe die mir auch mehr bedeutet als sie und sie nicht traurig sein soll.

Und genau darum ist das was Du sagst (=bei solchen Mäödels einfach mal "tschüss & goodbye") auch genau das richtige.

Denn gena udas ist die Definition der klassisch-weiblichen Macht:

Sie wirkt völlig passiv und emotet/signalisiert nur, und drumherum springen die Typen oder springt der Typ und macht und tut und tralalal und hält sich dabei noch für frei oder selbstbestimmt...LJBF ist nur die extremste Form davon.

bearbeitet von Vierviersieben
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