Wie verhalte ich mich richtig?

27 Beiträge in diesem Thema

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Ich: 26 (Student)

Meine Freundin: 20 (Studentin)

Fernbeziehung: 250 km (sehen uns aber alle 4 Tage für 3-4 Tage am Stück! Ab und an aber auch mal 7-10 Tage am Stück)

Hi,

ich bin relativ neu hier und habe auch direkt ein Problem zu dem ich mir mal eure Meinung einholen wollte :) Ich bin in Sachen "Pick up" und richtiges Verhalten gegenüber Frauen so teils,teils geschult! Habe Lob des Sexismus mehrfach gelesen und 1-2 andere Bücher!

Wir führen eine gute Beziehung,verstehen uns sehr gut und lachen viel zusammen und sind auch oft unterwegs, können uns gut über alles mögliche unterhalten und sind zum großen Teil auf einer Wellenlänge!

Unser Sexleben ist sehr gut und wir probieren viel aus! Wir sind seit 6 Monaten offiziel zusammen,die ganze Sache läuft aber schon seit gut 10 Monaten! Sie ist erst 20 Jahre aber ist deutlich reifer als ihr Alter vermuten lässt, denke sie tritt wie eine 23 oder 24 Jährige auf! Die Entfernung ist für sie. so mein Eindruck, ein kleines Problem womit sie sich aber abfindet! Wir reden ab und an mal drüber und dort betonte Sie mal,dass es sie schon etwas stört das die Beziehung erstmal auf unbestimmte Zeit (ich studiere hier noch 2 Jahre und sie die selbe Zeit in ihrer Stadt) so weiter geht und man keinen festen ZeitPunkt habe wo man diesen Zustand ändern könnte! Ansonsten ist denke ich alles okay!

Ab und zu hat sie kontakt zu männlichen Bekanntschaften aus der Uni, was sich dann auf schreiben bei Facebook beläuft, das ist dann ein bischen hin und her, aber richtig Interesse hat sie nie gehabt und so verlief es recht schnelle im Sand!

Vor einer Woche jedoch hat sie in einem Seminar in der Uni jemanden kennengelernt und mir auch von ihm erzählt! Zwei Tage danach hat Er sie dann bei FB angeschrieben und seit dem haben sie wirklich sehr viel geschrieben! Das sie schreibein hat sie mir auch erzählt, auch das er ihr seine Handynummer gegeben hat und nun bei Whatsapp weiterschreiben (naja da musste ich etwas geschickt fragen) aber sie hat es dann gesagt und nicht drum herum geredet! Seit dem hat sie mir einmal noch kurz was über ihn gesagt aber das war es dann auch!

Sie schreiben seit dem "non Stopp" mit ihm und ich schätze die Situation auch ganz klar so ein dass sie ihn anziehend findet, es ist halt anders als sonst mit anderen Orbitern! Die beiden schreiben mindestens genau so viel sie mit mir!

Achja, sie hat ihm am anfang des Gesprächs gesagt das sie einen Freund hat, weiß nicht ob das was zur Sache tut!

Es ist auch oft so gewesen, dass sie ihn ,wenn es Gesprächspausen gab dann am nächsten Tag von sich aus angeschrieben hat ( Wie war die Party,Wie war die Klausr, Was machst du usw.)

Vielleicht noch etwas zu unserem Kontakt!

Wir schreiben regelmässig auch sehr viel bei Whatsapp und Telefonieren im Schnitt einmal Täglich!

Sie ruft mich oft von sich aus an und wenn ich mich mal zwei oder drei Stunden nicht melde schreibt sie mir mehrfach bei Whatsapp und möchte Kontakt aufbauen und wissen was ich so mache, wie mein Tag ist und was so ansteht!

Sie sagt mir oft wie sehr sie die gemeinsame Zeit genießt und glücklich mit mir ist! In den letzten Tagen hat sie mir gesagt das ich ihr Mitllerweile sehr viel bedeute und das sich sich wünscht das unsere Beziehung noch lange anhält, ich erwidere das aber übertreibe nicht!

Ich denke ich habe euch alles erzählt was ich erzählen kann damit ihr die Situation so gut wie möglich einschätzen könnt!

Ich habe eigentlich immer recht cool und suverän reagiert und bin sehr locker rüber gekommen! Aber ich mache mir schon meine Gedanken und möchte mich auf alle Fälle richtig. verhalten!

1. Wie soll ich reagieren wenn sie von ihm erzählt schwärmt, vll so sprüche wie (Hey scheint ein cooler Typ zu sein, den laden wir mal zum Frühstück ein) ?

2. Sollte ich die Sache genau im Auge behalten? Wie ist die Sache ansich einzuschätzen?(harmloser Orbiter oder doch mehr?)

3. Wie reagiere ich wenn Sie mir sagt das sie sich mit ihm trifft? ( Werde ihr nichts verbieten und das habe ich ihr am Anfang auch gesagt, aber würde es wohl nicht gut finden)

4. Kontakt vielleicht etwas runterfahren (kleiner Freeze Out) usw.?

Ich habe 4-5 Frauen die Kontakt zu mir suchen (Whatsapp und so keine Treffen bislang) davon weiß sie auch und akzeptiert es nach außen ab und an wird sie zickig wenn sie es mitbekommt! Aber ich hab es ihr nie verschwiegen!

Ich halte den Kontakt aber eher, um mir Social Prof zu geben und interessanter zu sein! Ansich hätte ich kein Interesse mich mit einer zu treffen, würde es aber tun wenn sie diesen Schritt geht! Würde ich ihr dann auch so sagen!

Naja so ist die aktuelle Lage!

Tur mir sehr leid für den langen Text,aber ich hoffe ich bekommen ein paar Antworten und Ratschläge von euch :)

Tausend Dank schon mal von meiner Seite :)

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Wenn in einem PickUp-Buch von Alternativen die Rede ist, dann sind echte Alternativen gemeint. Frauen, die man genau so gerne wie seien Freundin daten und mit ihnen Sex haben würde. Ist dem nicht so, sind es keine Alternativen. Frauen für Social Proof zu schreiben und sie nur dann treffen zu wollen, wenn deine Freundin einen anderen Mann trifft ... suboptimal. Sehr suboptimal.

Wenn sie nicht übermäßig wenig oder übermäßig viel von ihm erzählt, ist in der Regel alles in ordnung. Wenn er cool ist und zum Frühstück kommen will - ladet ihn ein und lern ihn kennen.

Verbote bringen nichts. Jetzt noch Grenzen und Kompromisse setzen ist zu spät. Wenn ihr eine gute Beziehung führt, in der auch Kommunikation eine entsprechende Rolle einnimmt, dann weiß deine Freundin, was okay für dich ist und was nicht. Im Endeffekt ist sie 20. Eine Phase zwischen "das hält für immer" und "das hält bis zur nächsten Studentenparty". Sie testet ihre Grenzen und damit nun auch deine. Es ist nicht gesund, mit 20 schon wie 23 oder 24 zu scheinen. Die 20 schimmert eben doch durch.

Ihr habt viel Kontakt. Zu viel könnte man meinen. Aber ihn jetzt herunterzufahren ist verdächtig. Du brichst dann deinen eigenen Frame.

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Gut sie findet ihn anziehend.

Mag sein, daß da eine gewisse Gefahr ausgeht. Andererseits würden Dir manche Frauen auch nicht erzählen wenn sie jemand anziehend finden, da ist schon Vertrauen zu Dir.

Ich sage immer so (und rate das auch Kumpels, die sich über ihre Freundin Gedanken machen).

"Es sind nicht die Typen am gefährlichsten von denen sie mir erzählt, sondern von denen sie mir nicht erzählt".

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Erstmal Danke für die Antworten, bringt mich schon etwas weiter :)

Finde die schon attraktiv, das da was läuft wäre absolut nicht auszuschließen,aber die Anziehung zu meiner Freundin ist halt deutlich größer und da wir sexuelle Treue vereinbart haben möchte ich diesen Schritt nicht gehen!

Ansich gibt sie mir auch keinen Grund den Kontakt runter zu fahren, einen Freeze zu machen, sie investiert weiterhin sehr viel! Würde sogar sagen seit ein paar Tagen noch mehr als sonst!

Aber wenn die Sache erstmal etwas runnter gefahren ist mit der Bekanntschaft, werde ich daran arbeiten Stück für Stück etwas weniger Kontakt zu haben! Ich denke das kommt mir für die Zukunft entgegen!

Ich versuche die Sache auch so zu sehen und werde auch so handeln! Kriege das ganz gut hin, aber innerlich muss ich noch etwas an meinem IG arbeiten, ganz klar!

Kann nicht richtig einschätzen was viel und was wenig ist!

Sie hat mir erzählt das Sie jemand angeschrieben hat und dann ein paar Tage später,so neben bei das Sie schreiben! Dann noch das sie ihm gesagt hat das sie einen Freund hat! Das sie dann Mittlerweile nach Whatsapp gewechselt sind, hat sie mir nicht von sich aus erzählt! Da musste ich geschickt fragen aber dann hat sie auch nicht drum herumgeredet! Mehr hat Sie mir nicht erzählt!

Ich weiß nicht ist das viel? Ist das Wenig?

Besten Dank :good:

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Wenn in einem PickUp-Buch von Alternativen die Rede ist, dann sind echte Alternativen gemeint. Frauen, die man genau so gerne wie seien Freundin daten und mit ihnen Sex haben würde.

Nö, wie kommst du darauf? Wenn ich eine Beziehung zu einer Frau eingehe, dann doch nicht aus reiner Beliebigkeit, sondern weil sie die beste Alternative aus meiner Sicht ist. Alternativen zu haben bedeutet nur, dass die Bewertung der Alternative Aktuelle Freundin nicht endlos tief sinken kann, ohne dass sie in ihrem Rank als beste Alternative nicht von einer anderen Alternative abgelöst wird.

In der Praxis bedeutet es deshalb auch, dass man gar keine anderen Frauen treffen muss. Es reicht völlig aus, wenn es genug Frauen gibt, die an einem interessiert wären. Ein ausreichend attraktiver, erfahrener Mann mit ausreichend hoher Sexual Confidence braucht sich keine Frauen ‚warm zu halten‘, damit er und seine Freundin sicher sind, dass er Alternativen hat.

Wer von uns beiden in der Praxis recht hat, ist doch ganz leicht mit all den tauseden von Beispielen zu sehen, die hier wöchentlich gepostet werden. Mit deiner Einstellung entwickelt sich eine Oneitis, ein Podestdenken, der Mann kommt nicht von der Ex los, weil er glaubt, sie sie die einzige und beste und mit keiner wird er je wieder so glücklich werden. Weil er keine Alternativen hat. Nur ein paar weibliche Orbiter.

Mit meiner Einstellung weiß der Mann: Die Frau ist toll, aber sie ist nicht die einzige. Ich kann wieder eine glückliche Beziehung mit einer anderen Frau eingehen. Trennung wird einfacher.

Wie du auf beliebig kommst, ist mir schleierhaft. Du sollst nicht mit jeder Frau eine Beziehung eingehen können, aber mit drei oder vieren. Mit deiner Freundin. Und deinen Alternativen. Und der TS ebenso.

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Es gibt mit Sicherheit noch viele konservative Menschen, die eben keine aktiven Alternativen haben und mit denen auch keine Beziehungen führen wollen.

Wenn das eben nicht das Modell für einen ist, braucht man es ihm hier nicht aufzuquatschen.

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Mein Freund muss sich nicht 3-4 Frauen warmhalten, damit ich weiß was ich an ihm habe. Ich muss das auch nicht, um ihn zu halten. Wir wollen nämlich beide keine Beziehung in der immer die unterschwellige Drohung in der Luft liegt, dass man ersetzt wird, wenn man nicht funktioniert. Denn genau darum geht es bei diesen Alternativen doch.

@Klauer

Wenn dich dieser intensive Kontakt stört, dann sprich es an. Nicht mit Vorwürfen, sondern sag ihr einfach wie es dir mit dieser neuen Situation geht.

Jetzt ruft die breite Masse sicherlich: "Nein, das ist voll betamäßig!" Cool zu tun, obwohl einen etwas beschäftigt ist beta. Eine Beziehung in der man nichts ansprechen darf, weil man dann sofort als Waschlappen dar steht, verdient die Bezeichnung "Beziehung" gar nicht.

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Wir wollen nämlich beide keine Beziehung in der immer die unterschwellige Drohung in der Luft liegt, dass man ersetzt wird, wenn man nicht funktioniert. Denn genau darum geht es bei diesen Alternativen doch.

Du kannst nicht ersetzt oder ausgetauscht werden. Weder in einer Beziehung, noch im Job, usw. Dennoch gibt es andere Frauen, mit denen dein Freund ebenso gute Beziehungen führen und Frauen, die deinen Job ebenso gut machen können. Das Verhältnis zwischen ihr und deinem Freund wäre ein anderes, andere Gemeinsamkeiten etc. Dennoch kann es das gleiche Gefühl erzeugen. Das Problem ist dein Mindset, wenn du Angst hast, ersetzbar zu sein und deine falsche Vorstellung von Alternativen.

Es hindert dich, den TS und andere Menschen daran, frei von Angst und mit Alternativen zu leben. Alternativen sind eine Bereicherung, keine Gefahr für eine gute Beziehung. Sie sagen nichts über das Gefühl der Liebe zwischen euch aus. Wie glauben, es sei okay, wenn der Freund oder die Freundin es nicht schafft, sich zu trennen, weil er/sie Angst hat, danach alleine zu sein bzw. keine so tolle Person mehr 'abzubekommen'`?

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Ich weiß, dass mein Freund auch mit einer anderen Frau eine gute Beziehung führen könnte. So wie ich das auch mit einem anderen Mann könnte. Trotzdem muss dieser Gedanke doch nicht ständig im Raum schweben. Wir haben uns schließlich füreinander entschieden.

Alternativen haben doch nur Menschen nötig, die innerlich unsicher sind und Angst haben tatsächlich mal alleine sein zu müssen. Deswegen die Absicherung, dass da direkt jemand wäre. Jedenfalls könnte man so argumentieren.

Für dich ist es eben normal, dass du immer wen in der Hinterhand hast. Du kennst doch gar keine monogamen Beziehungen. Das ist absolut ok, aber hör auf alle Menschen zu deiner "richtigen" Lebensweise bekehren zu wollen.

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Es reicht wenn Alternativen nur im Kopf existieren. Wenn man weiß, dass man ohne Probleme ne/n andere/n haben kann, geht man ganz anders mit gewissen Situationen um.

Die Gewissheit, dass die aktuelle Partnerin nicht so leicht zu ersetzen ist (Stichwort Wegwerfgesellschaft), sollte aber schon vorhanden sein, finde ich. Wenn ich Sätze lese wie "dann fällt die Trennung einfacher", fällt mir nichts mehr ein.

Sich Alternativen zu hamstern zeugt doch nur von der unsicheren Person, die man in Wirklichkeit ist.

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Perfektes Modell für unsere heute so typische Wegwerfgesellschaft.

Hast du dich jemals mit deiner Oma, deiner Mama und anderen Frauen aus diesen Generationen unterhalten? Weißt du eigentlich, wie viele Frauen sich trennen würden, wenn sie nicht finanziell abhängig wären? Diese Wegwerfgesellschaft ist nicht erst aufgekommen und neu.

Ich weiß, dass mein Freund auch mit einer anderen Frau eine gute Beziehung führen könnte. So wie ich das auch mit einem anderen Mann könnte. Trotzdem muss dieser Gedanke doch nicht ständig im Raum schweben. Wir haben uns schließlich füreinander entschieden.

Alternativen haben doch nur Menschen nötig, die innerlich unsicher sind und Angst haben tatsächlich mal alleine sein zu müssen. Deswegen die Absicherung, dass da direkt jemand wäre. Jedenfalls könnte man so argumentieren.

Für dich ist es eben normal, dass du immer wen in der Hinterhand hast. Du kennst doch gar keine monogamen Beziehungen. Das ist absolut ok, aber hör auf alle Menschen zu deiner "richtigen" Lebensweise bekehren zu wollen.

Ich muss und möchte niemanden bekehren. Vorallem nicht von meiner Lebensweise. Ich weiß auch nicht, was offene Beziehungen mit der Idee von Alternativen zu tun haben. Ich sehe das unabhängig. Und muss niemanden zur Wichtigkeit von Alternativen bekehren, weil es hier jede Woche so viele selber merken. Spätestens, wenn einer merkt, dass er sich nur auf seine Freundin konzentriert, Kumpels und Bekanntschaften vernachlässigt, wenn seine Freundin ihn plötzlich nicht mehr liebt, wenn die Trennung ansteht.

Es ist schon wieder dein Problem, wenn Alternativen immer in deinem Kopf rumschwirren. Genau, wie der TS jetzt einen Hirnfick schiebt. Das ist nicht das Problem der Alternative. Und das ändert nichts daran, was Alternativen sind und was nicht.

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Den Partner zum Lebensmittelpunkt zu machen und andere soziale Kontakte (Familie, Freunde, Bekannte) zu vernachlässigen ist natürlich ungesund. Sich Alternativen zu halten hat damit aber nichts zu tun.

Ich weiß, dass ich im Fall einer Trennung wieder mit einem anderen Mann eine glückliche Beziehung führen könnte. Diesen Mann kenne ich aber jetzt noch nicht. Denn dazu müsste ich eine Menge investieren, um diese Alternative bei der Stange zu halten. Wer wartet denn da bitte ewig auf mich? Ist doch auch wieder ungesund und vor allem unattraktiv. Niemand der ein bisschen bei klarem Verstand ist macht so einen Quatsch doch mit, ohne dass er erheblichen Invest erfährt. Und diesen bin ich nicht bereit zu geben, während ich eine Beziehung führe.

Mehr gibt's da für mich auch nicht zu sagen ...ist eh schon ziemlich OT mittlerweile.

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Alternativen haben doch nur Menschen nötig, die innerlich unsicher sind und Angst haben tatsächlich mal alleine sein zu müssen. Deswegen die Absicherung, dass da direkt jemand wäre.

Das ist tatsächlich ein bißchen andersrum: Es haben eher diejenigen keine Alternativen, die damit gleich Gefahr, Verlustangst, Unsicherheit und Panik verbinden. Etwa welche wie der TE - oder Du. Alternativen sind nichts schlimmes, nichts bedrohliches - man lernt während seiner Beziehung zu seiner Freundin einfach andere Mädchen kennen mit denen man ansonsten vögeln würde. ganz normal, passiert jede Woche. Mit denen bleibt man dann einfach nur befreundet, oder auch nicht. alles easy.

Und dann gibt es wieder Menschen, die verbieten sich sowas aus Angst davor, dass es ihr Partner genauso machen könnte. Tritt das dann trotzdem auf, entsteht hier der Eingangspost. Wüsste er um den Status von Alternativen, würde er nur innerlich die Schultern zucken und sich anderen Dingen widmen.

Grüße,

PP

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Ein letztes Mal noch ...ich halte mir doch keine Traube von Männern, die mir gerne an die Wäsche wollen. Könnte ich machen, wenn ich daraus mein Selbstbewusstsein beziehen würde. Doch so ist es nicht. Im Grunde würde ich diese Männer dann ausnutzen.

Mit Menschen die sexuelles Interesse an mir haben bin ich auch nicht befreundet. Wie definiert ihr denn bitte Freundschaft?

Klar lernt man immer wieder interessante Menschen kennen, und manch einen findet man auch echt sexy, aber deswegen behalte ich die doch nicht direkt in meinem näheren Umfeld. Vielleicht bin ich auch einfach zu alt, um mich noch über meinen SC definieren zu müssen. Außerdem hab ich dafür gar keine Zeit ...außer jetzt, wo ich zur Reha bin. Muss doch mal gucken, ob ich mir einen Kurschatten

zulege. Der eine Physiotherapeut ist echt hot. ;-)

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@ TE: Reagier so wie du authentisch rüber kommst bzw wie du wirklich bist und bleib entspannt: über whatsapp verliebt sich niemand ;)

mach auf keinen fall nen Freeze out!

Worüber schreiben die eigentlich den ganzen Tag?

son zeug wie "ich mach mir jetzt pommes" "aha... ich geh zum aldi klopapier kaufen" "hmm... cool" ?

so und um mich der ganzen hier alles überschattenden Alternativen Diskussion anzuschließen :P

m.M.n. erschafft man sich mit Alternativen überflüssige Comfortzonen. Man gibt sich dadurch nicht mehr Mühe etwas großartiges zu finden oder aufzubauen wenn man immer noch nen "Fallschirm" dabei hat.

Wenn eine Trennung nicht weh tut bzw leicht fällt, dann scheint die Beziehung ja nicht wirklich toll gewesen zu sein.

Es tut auch mal gut wieder komplett bei 0 anzufangen. Egal ob in Form von Beziehung, Job oder ob ihr nur den Kleiderschrank ausmistet um den Arsch hochzukriegen mal wieder nen paar geile Klamotten zu kaufen ;)

Jeder Mensch der selbstbewusst ist und halbwegs was auf´m Kasten hat sollte in der Lage sein mit solchen Situationen fertig zu werden.

Sowas zeigt und formt Charakter!

So, das war mein Beitrag zum Allgemeinwohl. Nun kann ich mir nen Bier aufmachen und entspannt Slayer hören ^^

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Als kleine Randinfo ...ich bestehe nicht auf sexuelle Treue und das weiß man Freund auch.

Ich habe für mich entdeckt, dass es keine echte Freundschaft gibt, solange eine Partei sexuelles Interesse hat. Dann wird's einfach irgendwann unentspannt und kompliziert.

Was du beschreibst klingt erstmal nicht schlecht, geht aber gerade im PUF komplett an der Realität vorbei. Man braucht doch nur nachzulesen wie oft hier völlig unreflektiert geraten wir "such dir Alternativen" oder "triff dich mit einer Alternative". Egal um was es geht. Frau funktioniert nicht und anstatt mal miteinander zu reden, wird zur Alternative gegriffen, um bewusst Verlustangst auszulösen und Frau, wegen schlechtem Benehmen, zu bestrafen. Funktioniert leider auch bei viel zu vielen.

Ich weiß, dass mein Freund viele weibliche Bekannte hat. Soll er auch. Er ist ein toller Mensch ...wäre doch Verschwendung wenn nur ich in den Genuss seiner zahlreichen positiven Charaktereigenschaften komme. Trotzdem nutzt er diese Frauen nicht dazu, um seinen Wert bei mir zu erhöhen. Denn es ist unnötig, weil ich seinen Wert kenne. Würde er mir ständig, egal ob direkt oder durch die Blume, unter die Nase reiben, dass er auch bei anderen Frauen gut ankommt, dann würde es seinen Wert erheblich verringern. Zumindest für mich. Denn ich weiß von alleine, dass er bei Frauen gut ankommt. Bin schließlich nicht aus Dummsdorf. So ein Verhalten wäre für mich einfach eine Beleidigung meiner Intelligenz.

Irgendwo auch verständlich, dass hier viele meine Gedanken nicht nachvollziehen können. Ich musste mich nie mit Ängsten plagen, dass ich keinen Mann abbekomme. Viele hier ficken zwar endlich, haben aber eine tiefverwurzelte Angst, dass dieser Zustand sich wieder ändern könnte. Deswegen auch dieses ständige Palaver über Alpha, Beta, needyness & Co. Tut mir irgendwie leid, dass ihr euch das Leben so verdammt schwer macht.

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Und darüber hinaus bin ich der Meinung, dass Beziehungen in denen gezielt auf jegliche Konkurrenz/ Alternativen etc. verzichtet wird, schneller eine Dynamik des Abschottens einnehmen.

Genau dieses "gezielte" macht keinen Sinn. Sowohl das absichtliche "Alternativen halten", als auch das absichtliche Verzichten darauf sind verkrampft und tragen sicher nicht zu einer harmonischen Beziehung bei.

Ohne irgendwelche Absichten sozial mit Menschen, sexuell attraktiv oder aucht nicht, interagieren. Darum geht es doch, das ist souverän. Gedanken kann ich mir immer noch machen, wenn ich bei einer Person so horny werde, dass es weh tut.

bearbeitet von Albert Brennaman

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Wer von uns beiden in der Praxis recht hat, ist doch ganz leicht mit all den tauseden von Beispielen zu sehen, die hier wöchentlich gepostet werden. Mit deiner Einstellung entwickelt sich eine Oneitis, ein Podestdenken, der Mann kommt nicht von der Ex los, weil er glaubt, sie sie die einzige und beste und mit keiner wird er je wieder so glücklich werden. Weil er keine Alternativen hat. Nur ein paar weibliche Orbiter.

Nein, das Podestdenken und die Oneitis entwickeln sich nur, wenn der Mann die Frau für die Beste hält, egal was sie tut. Das ist der Unterschied. Eine Frau zu finden, mit der ich mir eine ‚klassische‘ (ob offen oder monogam ist egal) Beziehung vorstellen kann, ist schon schwer genug. Permanent einen ganzen Haufen davon am laufen zu haben, von denen auch noch jede jederzeit bereit wäre, sofort die Stelle meiner Freundin einzunehmen – Also bitte, ein Tag hat doch nur 24 Stunden!

Das Problem ist, dass wir hier auf einem ganz anderen Niveau diskutieren. 99 % der Beziehungsthreads haben sich zwar auch für ihre Freundin entschieden, weil sie die beste Alternative war. Aber die beste heißt halt nicht zwangsläufig gut. Die beste Alternative aus vielen guten ist was ganz anderes als die beste Alternative aus wenig schlechten oder gar keinen.

Mit meiner Einstellung weiß der Mann: Die Frau ist toll, aber sie ist nicht die einzige. Ich kann wieder eine glückliche Beziehung mit einer anderen Frau eingehen. Trennung wird einfacher.

Du sagst es ja selber, auf die Einstellung kommt es an. Und da ist bei „Alternativen haben“ eben nicht ausschlaggebend, ob konkrete andere Frauen, deren Namen und Gesichter ich schon kenne, sofort zur Stelle sind und augenblicklich für mich die Beine breit machen würden, sobald ich meine Freundin abschösse. Sondern da reicht es, wie Renee gesagt hat, völlig aus, zu wissen, dass man im Falle, dass die Beziehung in die Brüche, in der Lage ist eine andere schön, interessante und im Allgemeinen tolle Frau finden, kennen und verführen zu können.

Mit dem Gedanken, „Trennung wird [dadurch] einfacher“ würde ich aber auch nie in eine Beziehung reingehen. Heißt nicht, dass ich völlig naiv und liebestaumelnd unumstößlich davon ausgehe, dass wir zweifellos zusammen bleiben werden, bis das der Tod uns scheidet. Würde beispielsweise auch nie ohne Ehevertrag heiraten. Aber sich permanent den Ausweg aus einer Beziehung möglichst offen zu halten, halte ich für alles andere als vernünftig. Schließlich gibt es in jeder Beziehung mal Krisen. Sich den Ausstieg gar zu einfach zu machen führt da zwangsläufig dazu, dass man eher bereit ist, diese ‚einfache‘ Option zu wählen, obwohl die bisher bestehende Beziehung durchaus noch Chancen auf eine Zukunft gehabt hätte.

Mein Freund muss sich nicht 3-4 Frauen warmhalten, damit ich weiß was ich an ihm habe. Ich muss das auch nicht, um ihn zu halten. Wir wollen nämlich beide keine Beziehung in der immer die unterschwellige Drohung in der Luft liegt, dass man ersetzt wird, wenn man nicht funktioniert. Denn genau darum geht es bei diesen Alternativen doch.

Es geht nicht ums „funktionieren“, es geht ums „investieren“. Es geht darum, dass keiner der Partner den anderen als gegeben hinnimmt, weil der Alte ja eh niemals eine andere oder zumindest keine vergleichbare finden würde. Zu wissen, dass der andere jederzeit sich auch für eine andere entscheiden könnte, sich also bewusst aus allen Alternativen für einen Entschieden hat, hilft dabei, der Beziehung die notwendige Wertschätzung entgegen zu bringen. Ist ein ganz normales psychologisches Ding, funktioniert eigentlich bei alles ‚Sachen‘.

Umgekehrt übrigens genauso. Zu wissen, dass man sich mehr oder weniger bewusst aus anderen Alternativen für einen Partner entschieden hat und nicht nur, weil einen sonst niemand mehr wollte, führt auch dazu, dass man der Beziehung mehr Wert gibt.

Hast du dich jemals mit deiner Oma, deiner Mama und anderen Frauen aus diesen Generationen unterhalten? Weißt du eigentlich, wie viele Frauen sich trennen würden, wenn sie nicht finanziell abhängig wären? Diese Wegwerfgesellschaft ist nicht erst aufgekommen und neu.

Ja, habe ich. Der Punkt, den du ansprichst spielt da aber keine Rolle. Meine Großeltern, wären sie unter den gleichen Vorzeichen wie ich aufgewachsen, hätten sich vermutlich schon vor Jahrzehnten getrennt. (Okay, genauer gesagt, hätten sie gar nie erst geheiratet, aber das ist eine andere Geschichte.) Sind sie aber nicht. Die waren der Meinung, dass was Gott zusammengeführt hat, der Mensch nicht trennen soll. Soll, nicht darf! Waren ja schließlich nicht katholisch. Eine Trennung war nie komplett ausgeschlossen, aber wurde ohne Diskussion von beiden nur als absolute ultima ratio gesehen, wenn es echt gar nicht mehr ging.

Ich behaupte, dass die Bereitschaft, sich beide auch in schweren Zeiten um einen Erhalt der Ehe zu bemühen, bei meinem Großvater und meiner Großmutter wesentlich größer war, als bei den meisten heutigen Paaren. Und zwar nicht aus äußerem Zwang, sondern innerer Überzeugung, dass es richtig sei. Und ich behaupte, dass das früher generell für einen größeren Teil der Paare galt als heute. Ob jetzt aus religiösen, durch die Gesellschaft anerzogen moralischen oder sonstigen Gründen ist dabei egal.

Mit Menschen die sexuelles Interesse an mir haben bin ich auch nicht befreundet.

Warum das denn nicht? Mei, wenn ich alle Frauen, an denen ich auch sexuell interessiert sei, und alle Menschen, die an mir auch sexuelles Interesse haben, aus meinem Bekanntenkreis streichen müsste, dann sähe der aber um einiges ärmer aus…

Wie definiert ihr denn bitte Freundschaft? ;-)

Unterschiedlich. Aber in keiner Definition, die mir einfällt, steht ein vernünftiger Grund, warum ein- oder auch beidseitiges sexuelles Interesse ein Ausschlussgrund sein sollte.

Ich habe für mich entdeckt, dass es keine echte Freundschaft gibt, solange eine Partei sexuelles Interesse hat. Dann wird's einfach irgendwann unentspannt und kompliziert.

Wenn du für dich festgestellt hast, dass das für dich nicht klappt, ist das schön. Das wird dir niemand ausreden wollen. Zum Problem wird's erst dann, wenn du meinst, das zu einer für alle gültigen allgemeinen Feststellung erweitern zu können.

Warum ich das für Quatsch halte, erkläre ich in der Regel an einem Beispiel:

Ich war einige Zeit recht gut mit einer hundertprozentigen Lesbe befreundet, die war heißer als die Sonnenoberfläche. Natürlich hatte ich sexuelles Interesse an der. Wäre sie auf mich zugekommen, ich wäre sofort mit ihr ins Bett gesprungen. Trotzdem hatte ich kein Problem damit, zu akzeptieren, dass sie halt einfach nicht auf mich stand, weil ich ein Mann und keine Frau war.

Merkwürdigerweise wird so gut wie nie bezweifelt, dass eine Freundschaft zwischen einem heterosexuellen Menschen und einem homosexuellen Menschen des anderen Geschlechts gut funktionieren könne. Dabei ist es doch letztlich nur eine extremere Version des Falles, bei dem beide heterosexuelle sind aber der eine kein Interesse am anderen hat. Wenn ich gut damit klarkommen kann, dass meine gute Freundin nicht auf mich steht, weil sie nun mal auf Frauen steht, warum sollte es dann ein Problem sein, damit klar zu kommen, dass sie nicht auf mich steht, weil sie nun mal auf andere Männer steht?

Was du beschreibst klingt erstmal nicht schlecht, geht aber gerade im PUF komplett an der Realität vorbei. Man braucht doch nur nachzulesen wie oft hier völlig unreflektiert geraten wir "such dir Alternativen" oder "triff dich mit einer Alternative". Egal um was es geht. Frau funktioniert nicht und anstatt mal miteinander zu reden, wird zur Alternative gegriffen, um bewusst Verlustangst auszulösen und Frau, wegen schlechtem Benehmen, zu bestrafen. Funktioniert leider auch bei viel zu vielen.

Nein, nicht egal worum es geht. Wenn ernstzunehmende Poster (Deppen gibt es überall) das Thema Alternativen auf den Tisch bringen, dann liegt in 99 % der Fälle noch gar keine Beziehung vor oder diese ist erst wenige Monate alt. Wenn es da schon nicht passt, man einer Frau hinterherrennt, die das Interesse nicht mal annähernd im gleichen Ausmaß erwidert, dann ist es sehr wohl angebracht, sich mal bei den Töchtern anderer Mütter umzusehen.

Aber wenn hier jemand mit einer langjährigen Beziehung kommt, in der es ein Problem gibt, dann wird dem nicht geraten, seine Frau einfach rauszuschmeißen und 10 andere Frauen zu vögeln, dann löse sich das Problem ganz von alleine.

Ich weiß, dass mein Freund viele weibliche Bekannte hat. Soll er auch. Er ist ein toller Mensch ...wäre doch Verschwendung wenn nur ich in den Genuss seiner zahlreichen positiven Charaktereigenschaften komme. Trotzdem nutzt er diese Frauen nicht dazu, um seinen Wert bei mir zu erhöhen. Denn es ist unnötig, weil ich seinen Wert kenne. Würde er mir ständig, egal ob direkt oder durch die Blume, unter die Nase reiben, dass er auch bei anderen Frauen gut ankommt, dann würde es seinen Wert erheblich verringern. Zumindest für mich. Denn ich weiß von alleine, dass er bei Frauen gut ankommt. Bin schließlich nicht aus Dummsdorf. So ein Verhalten wäre für mich einfach eine Beleidigung meiner Intelligenz.

Das sind aber simpelste psychologische Prinzipien. Dass man niemandem unter die Nase reibt, wie toll man ist, sondern so was entsprechend subtil kommunizieren muss, sollte inzwischen jedem klar sein. Wird hier aber auch nicht geraten.

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Perfektes Modell für unsere heute so typische Wegwerfgesellschaft.

Hast du dich jemals mit deiner Oma, deiner Mama und anderen Frauen aus diesen Generationen unterhalten? Weißt du eigentlich, wie viele Frauen sich trennen würden, wenn sie nicht finanziell abhängig wären? Diese Wegwerfgesellschaft ist nicht erst aufgekommen und neu.

Schlechtes Beispiel.

Meine Oma hatte ihren Mann vor 37 Jahren verloren und seitdem nie wieder einen anderen Mann in ihrem Leben gehabt, weil sie ihn abgöttisch liebte.

Jetzt zeig mir mal ein Paar, wo das heute noch so ist.

Du bist dran.

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Ich habe für mich entdeckt, dass es keine echte Freundschaft gibt, solange eine Partei sexuelles Interesse hat. Dann wird's einfach irgendwann unentspannt und kompliziert.

Sehr alte, aber dennoch falsche Floskel. Du gehst von einem klassichen AFC-Oneitis-Verhältnis aus, wie es hier immer heisst. Unter coolen Leuten, die zwanglos rumficken könnten ohne gleich in dramatische Liebe zu verfallen ist das überhaupt kein Problem. Auch hier sind Alternativen und ein abseits der Freundschaft intaktes Beziehungs-/ Sexleben entscheidend.

Frau funktioniert nicht und anstatt mal miteinander zu reden, wird zur Alternative gegriffen, um bewusst Verlustangst auszulösen und Frau, wegen schlechtem Benehmen, zu bestrafen.

Davon redet hier niemand. Du liest nicht richtig die Kommentare und Tipps hier, sondern verstehst die Ratschläge hier (absichtlich?) falsch, um Deine vorgefertigten und an anderer Stelle verfestigten Antworten rauszuhauen.

Würde er mir ständig, egal ob direkt oder durch die Blume, unter die Nase reiben, dass er auch bei anderen Frauen gut ankommt, dann würde es seinen Wert erheblich verringern. Zumindest für mich. Denn ich weiß von alleine, dass er bei Frauen gut ankommt. Bin schließlich nicht aus Dummsdorf. So ein Verhalten wäre für mich einfach eine Beleidigung meiner Intelligenz.

Niemand hat hier was von stumpf und ständig unter die Nase reiben erzählt. Niemand rät hier seine Freundin zu beleidigen. Es geht lediglich darum, dass eigene alternative weibliche Bekanntschaften den Blick auf das Verhältnis der Freudnin zu anderen Kerlen entschärfen, weil es normal ist. So bleibt auch einfach der Hirnfick aus, weil man weiss um was es geht. um was alltägliches. Das ist der ganze Sinn von Alternativen.

Irgendwo auch verständlich, dass hier viele meine Gedanken nicht nachvollziehen können. Ich musste mich nie mit Ängsten plagen, dass ich keinen Mann abbekomme. Viele hier ficken zwar endlich, haben aber eine tiefverwurzelte Angst, dass dieser Zustand sich wieder ändern könnte. Deswegen auch dieses ständige Palaver über Alpha, Beta, needyness & Co. Tut mir irgendwie leid, dass ihr euch das Leben so verdammt schwer macht

Es ist auch weder notwendig noch angebracht, dass Du Dich in jedem zweiten Post über andere erheben musst. Vor allem dann nicht, wenn Du diejenige bist, die es nicht verstanden hat.

Grüße,

PP

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