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Hallo zusammen,

ich habe seit 3 Wochen einen Job und habe mir in diesem Sommer als Ziel gesetzt 2024 eine Million zu besitzen.

Habe verdammt viele Bücher für meine Persönlichkeitsentwicklung gelesen. Unter anderem Tonny Robbins , Bodo Schäfer, JOE Bavarro usw.

Lese fast immer das eine: SETZE DIR ZIELE.

Ich möchte Millionär werden um mir keine Gedanke mehr zu machen ob ich mir dies und das leisten kann. Möchte große Investitionen begehen. Danach mit 50 das Buch meines Lebens schreiben. In diesem Buch steht mein Weg zu einem bessere Menschen in jeder Hinsicht. Seelisch, Körperlich und GEISTIG.

Naja, vielleicht klingt das jetzt für den einen oder anderen Träume die ich niemals erreichen werde. Aber mir doch egal. Denkt was immer Ihr wollt. Schreibt es aber ach hin. Weil ich wissen möchte was du auch über meine Ziele denkst.

Ich frage mich auch deshalb. Welche Ziele ihr so hattet / habt und warum. (damit meine ich, wozu soll dieses Ziel gut sein)

Freue mich auf jeden einzelnen Betrag, auch wenn DU insgeheim denkst: was schreibt der. Habe keine Ahnung was er meint. Ich werde wieder zurück gehen und raufscrollen...

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Gast Jack the Tripper

Ich hab zur Zeit ein großes Ziel.

Job bei der Berufsfeuerwehr, mein Traumjob.

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ich habe seit 3 Wochen einen Job und habe mir in diesem Sommer als Ziel gesetzt 2024 eine Million zu besitzen.

Habe verdammt viele Bücher für meine Persönlichkeitsentwicklung gelesen. Unter anderem Tonny Robbins , Bodo Schäfer, JOE Bavarro usw.

Hi taner,

Kompliment, das hört sich gut an, ist dir klar, dass du dafür richtig buckeln musst? Ich meine RICHTIG BUCKELN? Da ist dann für PU nicht mehr so viel Zeit..... :-)

Ja, ich hatte schon immer jede Menge Ziele, zB

- eine dunkelhäutige Freundin haben (Ja, hab ich erreicht)

- an einem bestimmten Strand in Südfrankreich in der Öffentlichkeit vögeln (ja)

- gut tanzen zu können (ja)

usw...

Mein momentan größtes Ziel ist es, mir ein zweites Pferd zu kaufen um dann mit einem Zweispänner stehend Römerwagen fahren zu können, wie bei Ben Hur. Das ist wirklich kein Witz, sondern mein völliger Ernst. Ursprünglich waren es mal 4 Pferde (Quadriga) aber dieses Ziel habe ich mir von meiner Freundin (gottseidank) ausreden lassen. Es ist tatsächlich sehr gefährlich. Wenn ich ein paar Jahren soweit bin, werde ich es hier posten, versprochen!

Ach ja, warum ich das machen will? Einfach nur so, damit ich weiß, dass ich es kann.

:-) Cowboy

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Es klingt vielleicht gut ne Million zu haben, aber denkst du, du bist dann viel glücklicher als wenn du 800k hast? Vorallem willst du wahrscheinlich 1 Mio aufm Konto haben. Wenn dich nur die Zahlen auf deinen Kontoauszügen interessieren, hast du vielleicht noch nicht genug gelesen oder es nicht verstanden.

Siehe relatives Einkommen, zb in der "4-Stunden-Woche". Du musst nicht "richtig buckeln", um ne Million zu verdienen, sondern du musst richtig buckeln, um ne minimale Chance darauf zu haben.

Edit: Achja, meine Ziele: Studium sehr gut abschließen mit Werkstudententätigkeit und Praxis- und Auslandssemester. Dann Unternehmen gründen.

bearbeitet von swoldier

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Ich finde es klasse wenn man sich Ziele setzt. Mutig finde ich es, dass du offen darüber redest. Natürlich kann man auch nach dem Motto "Work hard in silence - let the success be your noise" an seine Ziele rangehen, wenn man es aber offen zeigt, kann dies sicherlich noch mehr die Motivation fördern. Bleib an deinen Zielen dran, lass sie dir niemals ausreden...NIEMALS!

"You say I dream too big. - I say you think too small."

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Ist erstmal kein schlechtes Ziel und wird dich sicherlich fordern um eine Chance darauf zu haben...aber frage dich noch einmal genau: "Warum will ich eine Million und was passiert dann"!

  1. Meine aktuellen Ziele: Master mit sehr gut abschließen, Auslandssemester unitechnisch als auch persönlich optimal nutzen, ein fixes und gutes Jobangebot vor Ende des Masters auf dem Tisch haben.
  2. Mittelfristig gedacht: Meinen Geist und mein Wissen erweitern, mehr von der Welt und anderen Kulturen sehen, selbstständig machen in der IT-Branche/Start-up gründen.
  3. Langfristig: Runterkommen vom Karriere- und egoistisch beschränkten Denken, Familie gründen, meine Umwelt (sozial, intellektuell) positiv beeinflussen

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"You say I dream too big. - I say you think too small."

+1

bearbeitet von smallPUA

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aber frage dich noch einmal genau: "Warum will ich eine Million und was passiert dann"!

Sehe ich auch so. Man sollte sich immer fragen, warum man diese Million eigentlich will? Nur weil es eine Million ist und es sich gut anhört? Außerdem ist erwiesen, dass die Zufriedenheit und das Glück ab einer bestimmten Vermögenshöhe nicht mehr ansteigt. (Weiß jetzt die Zahl nicht genau, kann man aber sicher googlen.) Warum dann also buckeln für die eine Million wenn sie gar nicht glücklicher macht als zB nur 500.000 euro? man sollte sich bei den Zielen also immer sehr gut überlegen, warum man sie erreichen will. Und wenn man darauf keine befriedigende Antwort findet, dann wird einen das Ziel auch nicht sonderlich glücklich machen.

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aber frage dich noch einmal genau: "Warum will ich eine Million und was passiert dann"!

Die zweite weil mit einer kann man nicht so viel anfangen und es lebt sich besser mit finanzieller Sicherheit und er kann im Leben das erleben was er will. Seine Kinder in Zukunft haben Sicherheiten , blablabla

Außerdem ist es egal, weil wenn er es will, dann will er es und gut ist.

Einfach mal hinnehmen anstatt Geld mit Glück gleichsetzen und belehren.

bearbeitet von smallPUA

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Ich finde das Ziel bescheuert.

George Bernard Shaw - "Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit 60 Jahren zehnmal so reich sind, als sie es mit 20 waren. Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich"

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Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich"

und was ist wenn er dies dann auch ist ... schon mal daran gedacht

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Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich"

und was ist wenn er dies dann auch ist ... schon mal daran gedacht

Jop. Er wollte aber die Meinung der User dazu hören und das ist meine. Wer sein Wohlbefinden und Glück von solchen Werten abhängig macht, wird meiner Meinung nach enttäuscht werden, ganz einfach. Die meisten Menschen ( ich behaupte nahezu alle ) die durch Reichtum glücklich geworden sind, sind dies aufgrund ihres Weges geworden, weil der so geil war oder weil sie dort etwas großartiges geleistet haben. Aber nicht, als dann plötzlich die 7- stellige Ziffer auf dem Konto gestanden hat. Das ist vielleicht für einen Tag ganz toll und das war's dann wieder.

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Und ich sage dir meine Meinung dazu.

Niemand sagt, dass er sein Wohlbefinden davon abhängig macht.

Plötzlich 7-Stellen auf dem Konto zu haben, heißt im Lotto zu gewinnen. Davon schreibt er auch nichts.

Sondern er beschreibt den Weg, den du ja auch nennst.

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Ich möchte Millionär werden um mir keine Gedanke mehr zu machen ob ich mir dies und das leisten kann. Möchte große Investitionen begehen. Danach mit 50 das Buch meines Lebens schreiben. In diesem Buch steht mein Weg zu einem bessere Menschen in jeder Hinsicht. Seelisch, Körperlich und GEISTIG.

Doch. Er baut eine Erwartungshaltung auf, er benötigt das und das um glücklich zu sein. Diese Erwartungen kann er entweder erreichen, in dem Fall sind 'einfach nur seine Erwartungen erfüllt', wenn sie denn dann wirklich erfüllt sind. Wer sagt denn, dass er glücklich ist, wenn er die 7 Zahlen auf seinem Konto hat? Wer sagt denn, dass er dann nicht die 8 Zahlen als nächste Bedingung dafür sieht, erfolgreich und glücklich zu sein? Oder er "versagt" bei seinen Erwartungen wodurch ein irrsinniges Defizit in seinem Kopf entsteht, weil er xyz nicht erreicht hat.

Ich sage nichts gegen das Bestreben, Millionär zu werden. Ich sehe den Fehler ganz einfach in der Erwartungshaltung und Denkweise darüber.

Ziele schön und gut, ich mache mir kein einziges Ziel und bin mir dennoch sicher, erfolgreich und glücklich zu leben. In Bewerbungsgesprächen wurde ich immer wieder gefragt "Wo sehen sie sich in xyz Jahren, nennen sie konkrete Ziele", meine Antwort war ganz einfach "Ich gebe Ihnen dazu keine Antwort, ich werde in jedem Moment mein Bestmöglichstes geben und das für mich Beste machen und wenn sie interessiert, wo ich in 5 Jahren lande, rufen Sie mich genau da an."

"Location:HIER & JETZT"

Das Ziel passt nicht dazu.

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Doch. Er baut eine Erwartungshaltung auf, er benötigt das und das um glücklich zu sein. Diese Erwartungen kann er entweder erreichen, in dem Fall sind 'einfach nur seine Erwartungen erfüllt', wenn sie denn dann wirklich erfüllt sind. Wer sagt denn, dass er glücklich ist, wenn er die 7 Zahlen auf seinem Konto hat? Wer sagt denn, dass er dann nicht die 8 Zahlen als nächste Bedingung dafür sieht, erfolgreich und glücklich zu sein? Oder er "versagt" bei seinen Erwartungen wodurch ein irrsinniges Defizit in seinem Kopf entsteht, weil er xyz nicht erreicht hat.

Kann alles nachvollziehen, was du sagst.

Und wenn er nicht enttäuscht ist und kein Defizit im Kopf hat.

Und wenn er 8 will ist dich auch gut. Mein Ziel sind 11. Bin ich enttäuscht wenn ich es nicht schaffe ... nö ... die Wahrscheinlichkeit ist objektiv gesagt gering. Macht nichts ich mach es trotzdem.

Ich sage nichts gegen das Bestreben, Millionär zu werden. Ich sehe den Fehler ganz einfach in der Erwartungshaltung und Denkweise darüber.

Ziele schön und gut, ich mache mir kein einziges Ziel und bin mir dennoch sicher, erfolgreich und glücklich zu leben. In Bewerbungsgesprächen wurde ich immer wieder gefragt "Wo sehen sie sich in xyz Jahren, nennen sie konkrete Ziele", meine Antwort war ganz einfach "Ich gebe Ihnen dazu keine Antwort, ich werde in jedem Moment mein Bestmöglichstes geben und das für mich Beste machen und wenn sie interessiert, wo ich in 5 Jahren lande, rufen Sie mich genau da an."

Was war die Antwort in deinem Gespräch. Hat dein Gegenüber wahrscheinlich so auch noch nicht gehört. Wenn du das Beste machst musst du auch Ziele erreichen.

"Location:HIER & JETZT"

Das Ziel passt nicht dazu.

Doch, er hat keine Bock Zeit zu vergeuden. Das spirituelle ist hier nicht gemeint.

Ich will Kollegen TE in zwei Wochen nochmal sehen ;)

Verstehe ich nicht

bearbeitet von smallPUA

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Doch. Er baut eine Erwartungshaltung auf, er benötigt das und das um glücklich zu sein. Diese Erwartungen kann er entweder erreichen, in dem Fall sind 'einfach nur seine Erwartungen erfüllt', wenn sie denn dann wirklich erfüllt sind. Wer sagt denn, dass er glücklich ist, wenn er die 7 Zahlen auf seinem Konto hat? Wer sagt denn, dass er dann nicht die 8 Zahlen als nächste Bedingung dafür sieht, erfolgreich und glücklich zu sein? Oder er "versagt" bei seinen Erwartungen wodurch ein irrsinniges Defizit in seinem Kopf entsteht, weil er xyz nicht erreicht hat.

Kann alles nachvollziehen, was du sagst.

Und wenn er nicht enttäuscht ist und kein Defizit im Kopf hat.

Und wenn er 8 will ist dich auch gut. Mein Ziel sind 11. Bin ich enttäuscht wenn ich es nicht schaffe ... nö ... die Wahrscheinlichkeit ist objektiv gesagt gering. Macht nichts ich mach es trotzdem.

Da ist dann aber kein Unterschied, zu meiner Ansicht. Kommt im Endeffekt auf's gleiche raus, ob ich sage "Ich will das erreichen, wenn ich's nicht erreiche, ist es mir auch egal" oder "Mir egal was ich erreiche, ich versuch mein bestes und schau, wo ich lande."

Ich sage nichts gegen das Bestreben, Millionär zu werden. Ich sehe den Fehler ganz einfach in der Erwartungshaltung und Denkweise darüber.

Ziele schön und gut, ich mache mir kein einziges Ziel und bin mir dennoch sicher, erfolgreich und glücklich zu leben. In Bewerbungsgesprächen wurde ich immer wieder gefragt "Wo sehen sie sich in xyz Jahren, nennen sie konkrete Ziele", meine Antwort war ganz einfach "Ich gebe Ihnen dazu keine Antwort, ich werde in jedem Moment mein Bestmöglichstes geben und das für mich Beste machen und wenn sie interessiert, wo ich in 5 Jahren lande, rufen Sie mich genau da an."

Was war die Antwort in deinem Gespräch. Hat dein Gegenüber wahrscheinlich so auch noch nicht gehört. Wenn du das Beste machst musst du auch Ziele erreichen.

Habe ich so direkt nicht mehr im Kopf, habe allerdings bei 7 Bewerbungen 6 Zusagen bekommen und habe diese Einstellung in allen Gesprächen/Bewerbungen geradlinig gezeigt. Ein Gespräch ist mir im Kopf geblieben, bei dem einer der Gesprächspartner ( Alles Assessment Center mit 5 + x Gesprächspartnern ) dann ewig nachgehakt hat, weil er nicht drauf klar gekommen ist, dass man mit dem Zeugnis keine Erwartungshaltung bei der Frage hat. Da hat sich dann aber nach meiner erneuten Erklärung einer der Wichtigeren positiv darüber geäußert und dann war auch Ruhe. Bei den restlichen Gesprächen gab es keine große Nachfragerei darüber oder ich weiß es einfach nicht mehr.

Und nein nur bedingt. Man kann von Grund auf ehrgeizig sein, dann sind Ziele nicht unbedingt notwendig. Bei so einer Frage wird nach der Erwartung gefragt, wie weit man kommen will, was man erreicht haben will oder in welcher Abteilung man tätig sein möchte ( hier nicht so wichtig ) - wenn ich sage, ich will nichts erreicht haben, aber werde versuchen so viel wie möglich zu erreichen, habe ich keine Zielsetzung, was ich als Vorgabe dafür sehe, was ich erreicht haben muss, um erfolgreich zu sein. Ich versuche immer so viel wie möglich zu erreichen, ob ich ein 'Ziel erreiche' hat mit diesem Indikator nichts zu tun. Meine Erwartung als Beispiel nach 5 Jahren Teamleiter zu sein, ist für mich hinfällig. Ich werde ehrgeizig arbeiten und ob ich dann über dieser Position oder unter dieser lande, ist unabhängig von meiner Erwartung, daher sehe ich Erwartungen auch als überflüssige Last an.

"Location:HIER & JETZT"

Das Ziel passt nicht dazu.

Doch, er hat keine Bock Zeit zu vergeuden. Das spirituelle ist hier nicht gemeint.

In 10 Jahren xyz erreichen --> Zukunft. Ob spirituell gemeint oder nicht. Sein Bestes in diesem Moment zu geben ist im Hier und Jetzt, seine Erwartungen liegen in der Zukunft.

Ich will Kollegen TE in zwei Wochen nochmal sehen ;)

Verstehe ich nicht

Ich auch nicht

bearbeitet von Virez

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Ich sage nichts gegen das Bestreben, Millionär zu werden. Ich sehe den Fehler ganz einfach in der Erwartungshaltung und Denkweise darüber.

Ziele schön und gut, ich mache mir kein einziges Ziel und bin mir dennoch sicher, erfolgreich und glücklich zu leben. In Bewerbungsgesprächen wurde ich immer wieder gefragt "Wo sehen sie sich in xyz Jahren, nennen sie konkrete Ziele", meine Antwort war ganz einfach "Ich gebe Ihnen dazu keine Antwort, ich werde in jedem Moment mein Bestmöglichstes geben und das für mich Beste machen und wenn sie interessiert, wo ich in 5 Jahren lande, rufen Sie mich genau da an."

Alles klar Virez, dagegen ist nichts zu sagen. Ich verstehe dich. Du machst dir kein Ziel? Wie siehts aus mit Bewerbungsgesprächen? Auch wenn du dieses Ziel nicht schriftlich formuliert hattest, hattest du es im Kopf, nämlich Job finden.

Meine Erwartungshaltung ist eine andere, ich möchte mehr leisten, mehr Spaß haben und das tun wonach mir ist. das unmögliche schaffen und dann werde ich ein Buch darüber schreiben. Wann? das weiß ich nicht.

"Location:HIER & JETZT"

Das Ziel passt nicht dazu.

Doch, er hat keine Bock Zeit zu vergeuden. Das spirituelle ist hier nicht gemeint.

In 10 Jahren xyz erreichen --> Zukunft. Ob spirituell gemeint oder nicht. Sein Bestes in diesem Moment zu geben ist im Hier und Jetzt, seine Erwartungen liegen in der Zukunft.

Warum sagt einer wie Gerald Hörhan und tut gerade das was ihm Spaß bereitet, dass man sich Ziele schriftlich setzen sollte?

Wieso werden in fast allen guten Büchern für Persönlichkeitsentwicklung empfohlen Ziele zu setzten? Fernseher, das geht doch nie, du bist verrückt. Ach komm schon, die Welt ist ne Scheibe.... usw. War das früher auch nicht so? Warum möchten hier ein paar einreden ich sollte meine Ziele vergessen.

Als ich dieses Ziel niederschrieb habe ich einfach aus dem Gefühl heraus geschrieben. Aber war das mein Gefühl? Oder die die äußerere Beeinflussung ? Werbung, etc. Was passiert nach einer Million? Kommt dann die Milliarde ? Frisst Gier Hirn?

Nein. Ich tue jetzt das beste. Vielleicht sind es 12 Jahren 879.234€ aber na und. Mir doch egal Virez. Ich habe keine Erwartungshaltung an irgendwelchen Zahlen und Fakten. Und ich weiß aus Erfahrung dass nie alles so läuft wie man plant. Ich möchte andere Sachen erleben. Es gibt nur ein Leben und ich versuche jeden Tag das beste daraus zu machen.

Doch. Er baut eine Erwartungshaltung auf, er benötigt das und das um glücklich zu sein. Diese Erwartungen kann er entweder erreichen, in dem Fall sind 'einfach nur seine Erwartungen erfüllt', wenn sie denn dann wirklich erfüllt sind.

Nein, ich bin nicht glücklich wenn ich die Million habe. Vielleicht die ersten 59 Sekunden aber spätestens nach 2 Tagen ist alles wieder normal und ich gewöhne mich dran.

Ich kann nach einer vielleicht 4 Million machen, mein Ziel ist es nicht, mein Leben für 8 stellige Zahlen zu vergeuden. Ich möchte es einfach und aus. SmallPua möchte mehr. Ja, und wisst ihr was er tut auch viel dazu. Er wird nicht gesteuert und möchte diese deswegen haben.

Wenn sie wirklich erfüllt sind, dann mache ich mehr aus meinem Leben als es jetzt schon ist. Das ist der Grund. Wir leben nicht nur von Liebe, Pua, Sex usw. Geld ist auch etwas was das Leben geiler macht. Geld, Liebe, Beziehungen sind wie Sauerstoff. Ich werde länger leben wenn ich mich gesund ernähre, Meine Lebensqualität steigt...

Ich will Kollegen TE in zwei Wochen nochmal sehen ;)

Er möchte Threaderöffner in 2 Wochen nochmal sehen?

Gut dann sehen wir uns in einer Woche. Countdown läuft...

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Hey taner,

Ziele sind schon ein geiles Thema. Diese Woche leite ich genau dazu einen Workshop und habe eben die Teilnehmerunterlagen kopiert. Eine der ersten Übungen wird übrigens sein, das jeder TN seine Ziele tatsächlich schriftlich festlegt. Weil es einfach einen Unterschied macht, wenn man es wirklich, SMART formuliert und schwarz auf weiß vor sich sieht. Von dem her machst du das schon richtig. Und auch ich bin der Meinung, die Ziele im Zweifel lieber etwas größer als zu klein zu machen. Wichtig ist halt auch, dass du auch die Werte hinter deinen Zielen kennst (macht vieles einfacher und schafft Motivation) und sie auf ihre Ökologie abklopfst, d.h. alle Konsequenzen, auch eventuelle Nachteile, in Betracht ziehst, die durch das Verfolgen und Erreichen der Ziele aufkommen können.

Ich find es jedenfalls klasse, dass du soviel Motivation an den Tag legst. Am Ende kommt es aber frei nach Thomas Edison auf die Perspiration an ;-) Ich wünsche dir viel Erfolg!

Herzliche Grüße,

Tsukune

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Auch wenn du dieses Ziel nicht schriftlich formuliert hattest, hattest du es im Kopf, nämlich Job finden.

Ich hatte vor kurzem auch das Ziel meiner Toilette, so funktioniert die Argumentation nicht, denn das ist nicht das, worauf ich hinaus wollte.

Meine Erwartungshaltung ist eine andere, ich möchte mehr leisten, mehr Spaß haben und das tun wonach mir ist. das unmögliche schaffen und dann werde ich ein Buch darüber schreiben. Wann? das weiß ich nicht.

Und dabei wünsche ich dir herzlich und ehrlich alles Gute. Das mit dem Buch hört man mittlerweile in jedem Thread zu Personal Development, ist das ein neuer Trend?

Wieso werden in fast allen guten Büchern für Persönlichkeitsentwicklung empfohlen Ziele zu setzten? Fernseher, das geht doch nie, du bist verrückt. Ach komm schon, die Welt ist ne Scheibe.... usw. War das früher auch nicht so? Warum möchten hier ein paar einreden ich sollte meine Ziele vergessen.

Niemand hat versucht, dich deine Ziele vergessen zu lassen. Du hast nicht wirklich verstanden, auf was ich und einige Andere hier hinaus wollten, aber was mich wundert, warum fragst du nach, was andere von deinen Zielen halten um danach direkt in Abwehrposition dieser zu gehen? Wenn du nach dem Prinzip leben möchtest, kein Ding, verstehe dann aber die Frage nicht. Oder wolltest du nur die Unterstützung hören?

Nein. Ich tue jetzt das beste. Vielleicht sind es 12 Jahren 879.234€ aber na und.

Öhm ja... das habe ich übrigens auch geschrieben.

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natürlich hast du es gesagt. was ich wollte war zu wissen was alle anderen für Ziele haben.

Um es kurz zu fassen danke für den provokanten Beitrag virez.

Vor allem das da hier:

Ich versuche immer so viel wie möglich zu erreichen, ob ich ein 'Ziel erreiche' hat mit diesem Indikator nichts zu tun. Meine Erwartung als Beispiel nach 5 Jahren Teamleiter zu sein, ist für mich hinfällig. Ich werde ehrgeizig arbeiten und ob ich dann über dieser Position oder unter dieser lande, ist unabhängig von meiner Erwartung, daher sehe ich Erwartungen auch als überflüssige Last an.

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Und nein nur bedingt. Man kann von Grund auf ehrgeizig sein, dann sind Ziele nicht unbedingt notwendig. Bei so einer Frage wird nach der Erwartung gefragt, wie weit man kommen will, was man erreicht haben will oder in welcher Abteilung man tätig sein möchte ( hier nicht so wichtig ) - wenn ich sage, ich will nichts erreicht haben, aber werde versuchen so viel wie möglich zu erreichen, habe ich keine Zielsetzung, was ich als Vorgabe dafür sehe, was ich erreicht haben muss, um erfolgreich zu sein. Ich versuche immer so viel wie möglich zu erreichen, ob ich ein 'Ziel erreiche' hat mit diesem Indikator nichts zu tun. Meine Erwartung als Beispiel nach 5 Jahren Teamleiter zu sein, ist für mich hinfällig. Ich werde ehrgeizig arbeiten und ob ich dann über dieser Position oder unter dieser lande, ist unabhängig von meiner Erwartung, daher sehe ich Erwartungen auch als überflüssige Last an.

Ich verstehe dich immer noch nicht ganz. Wenn man mit sehr viel Ehrgeiz arbeitet muss man früher oder später Entscheidungen treffen in welche Richtung es geht und damit auf welches Endergebnis / Ziel man zusteuert.

Wenn man als Beispiel auf hoher See ist mit einem Segelschiff, dann wäre ohne Ziel jeder Windstoß richtig. Ist nicht das Beste.

Andres Szenario ist, wenn es dir egal ist ob du das Ziel erreichst (z.B. Leiter/Chef von XY) obwohl du sehr hart (aus Prinzip) gearbeitet hast, dann stört es dich auch nicht wenn du den Posten nicht bekommst sondern eine anderer Kollege diese Position einnimmt. Du bist nicht enttäuscht was ja gut ist, aber entlohnt wirst du auch nicht richtig. Warum die ganze Arbeit.

Unter anderem vermeidet man somit Verantwortung.

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Gehen wir mal so ran: Was hast du denn seit der Entscheidung, 2024 Millionär zu werden, geändert? Ich rede von jeglichen klaren Actionsteps.

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Gast GoGoGo

Ein interessanter Gedanke meinerseits:

Im Studium wollte ich sein wie eine coole Mischung aus Gordon Gecko und Bud Fox. Reich. Mächtig. Wichtig? ... Heute, sieben Jahre später, habe ich mir alle meine Ziele erfüllt die ich mit 40-50 erreicht haben wollte. Ich habe bereits eine eigene Firma gegründet, habe auf drei Kontinenten gelebt und gearbeitet. Habe gutes Geld verdient und viele Clubs und Parties mitgenommen. Ich schlief mit schönen Frauen, habe intime Beziehungen genossen und so weiter.

Heute merke ich, dass Reichtum und Macht immer subjektiv wahrzunehmen sind. Ich will in der aktuellen Firma den Börsengang mitnehmen (3-4y) und werde die finanzielle Unabhängigkeit erreichen (sieht aktuell gut aus...). Jetzt mein neues Ziel: Ich möchte meine Stärken, nämlich Leadership / Motivation / Rhetorik / Coaching und mein Interesse für Menschen, entwickeln. Mich überkam tatsächlich der Gedanke, noch einmal mit 30 zu studieren. Vielleicht Psychologie? Das weiß ich noch nicht. Danach würde ich mit Leuten wie mir arbeiten wollen, die sich an der Stelle befinden wo ich heute bin. Außerdem will ich viel mehr Zeit für mich haben. In den letzten Jahren habe ich sehr viel geopfert um Karriere machen zu können. Das habe ich geschafft, aber es bleibt einfach nicht aus, dass es dann woanders Mängel gibt. Damit will ich sagen, dass ich mich heute eher nach einem stabilen Leben in der Mitte meiner selbst sehne. Selbst bestimmt.

Das finde ich ein tolles Ziel, weil es sich hier um den Trip nach innen handelt. Glaube aber, dass der Trip nach außen sehr wichtig ist. Sonst checkt man nicht, dass es dort nichts zu holen gibt. Im Koran, hat mir mein Dönermann erzählt, steht, dass man nur auf das verzichten kann, was man einmal besessen hat.

VG

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Ich verstehe dich immer noch nicht ganz. Wenn man mit sehr viel Ehrgeiz arbeitet muss man früher oder später Entscheidungen treffen in welche Richtung es geht und damit auf welches Endergebnis / Ziel man zusteuert.

Natürlich muss man Entscheidungen treffen. Das kann man aber auch im jetzigen Moment machen. Ich nehme mal dein Beispiel und versuch mich nochmal an der Erläuterung.

Andres Szenario ist, wenn es dir egal ist ob du das Ziel erreichst (z.B. Leiter/Chef von XY) obwohl du sehr hart (aus Prinzip) gearbeitet hast, dann stört es dich auch nicht wenn du den Posten nicht bekommst sondern eine anderer Kollege diese Position einnimmt. Du bist nicht enttäuscht was ja gut ist, aber entlohnt wirst du auch nicht richtig. Warum die ganze Arbeit.

Gehen wir mal zu dem Tag, an dem die Entscheidung des Chef's veröffentlicht wird. Dein Kollege wird befördert, du bleibst bei deiner Stellung. Als allgemeine Verhaltensweise würde ich beschreiben: Verärgerung, Enttäuschung. Man frisst es vielleicht in sich rein und wird immer unzufriedener in dem Job. Der Job, der einem vorher Spaß gemacht hat, quält einen nun, weil man die eigentlich verdiente Anerkennung nicht erhält. Dadurch resultieren evtl. Dinge wie Motivationslosigkeit, Frust ( Warum wurde ich nicht befördert??? Darüber zerbrichst du dir dann laufend die Gedanken ) , Stress oder Ähnliches. Wie ausgeprägt das ist, ist natürlich auch vom Typ abhängig. Kann ja auch sein, dass du dadurch eine "Jetzt erst recht!!" Einstellung bekommst, die dich allerdings auch verausgaben wird. Möglichkeiten die du dann hast, den Frust in dir vergraben, den Groll gegenüber dem Chef/deinem Kollegen/dir selbst behalten und dort bleiben, oder irgendwann wechseln.

Alternative Verhaltensweise - Die Entscheidung kommt, dein Kollege wird befördert. Akzeptanz. Du akzeptierst die Situation völlig, weil genau so ist sie jetzt nun einmal, ob diese gerechtfertigt ist, oder nicht. Frust o.Ä. gibt es nicht, du warst ja ehrgeizig und hast gut gearbeitet, die Entscheidung hat mit dir als deinem "Sein" ( Das was du wirklich bist, unabhängig von deiner Umwelt, Gefühlen, Lebenssituationen ) nichts zu tun, sie kann dich nicht verletzen. Und dann hast du die Wahl - du bist völlig wertfrei, du bist nicht nur durch Gefühle wie Wut oder Frust in deiner Entscheidung beeinflusst, du lässt dich nicht von dieser Entscheidung kontrollieren und kannst völlig frei entscheiden: 1) Bleibst du hier - der Job hat ja Spaß gemacht, ändert die höhere Position deines Kollegen daran etwas? Nö eigentlich nicht, der Job bleibt ja der gleiche. Vorteil ist ganz einfach, dass du die negativen Gefühlslagen nicht durchmachen musst. 2) Du änderst deine Richtung und wählst ein anderes Ziel ( Ja, ich rede von einem Ziel :-p ) - das was war, beeinflusst dich nicht mehr. Dir hat diese Situationen nicht mehr gefallen und nun gehst du einen neuen Weg. Vorteil: Positive Ansicht, Motivation ist mMn. höher, weil du nicht diese negative Einstellung zur Vergangenheit hast und einfach sagst, der neue Weg, ist der Weg, den ich jetzt gehe. Was vorher war, liegt in der Vergangenheit und hat daher jetzt nichts mehr mit mir zu tun.

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