Angst als Antrieb

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Hier ein schöner Text zum Umgang mit Angst - nicht nur bei den Damen ;-)

By Leo Babauta

Theyre all around us, affecting our lives in unseen ways, causing worry, hesitation, confusion, anxiety, avoidance.

They bring us to our knees.

Fears control us in ways we never realize, unacknowledged and more powerful because of their unknown workings.

Fears stop us from following our dreams, from taking risks, from pursuing love, from seeking adventure, from speaking in public, from going into the unknown, from starting a new venture, from reveling in discomfort. We procrastinate, overeat, find distractions, because of fear. We are seized with constant worry, from fear.

And yet, these fears are just clouds.

They float into our field of vision, unbidden and unwanted, like a dark stormy cloud. We get caught in the rainshower and thunder, and feel that this is our entire world. We immerse ourselves in this cloud, as if theres nothing outside of it and it will never go away.

But the cloud will pass.

The cloud floats away, like anything else. Its nothing to run from. Its just a passing cloud.

So watch the cloud of fear arise, acknowledge it, and watch it float away, like any other thought. Enjoy the chill of the shadow and the wind as it passes over you.

Then step into the sunshine of the present moment, beautiful and joyous now that the cloud has passed.

In each moment, we are OK. Even when fear arises, we are OK. Learn to trust in this OK-ness, the goodness of the present moment, the enough-ness of you, right now.

See the fear pass, and see that youre still OK.

Once you develop this skill of watching the fear pass, and trusting in your OK-ness and enough-ness, you are equipped to deal with life, and get up off your knees.

Vielleicht mag jemand eine schöne Übersetzung dazu schreiben?

DerSchlawiner

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Freie Übersetzung:

"von Leo Babauta

Sie sind überall um uns herum, beeinflussen unser Leben auf kaum einschätzbaren Wegen, verursachen Sorgen, Zögern, Angst und Vermeidung.

Sie zwingen uns auf die Knie.

Ängste kontrollieren uns auf Arten, die wir uns niemals vorstellen könnten, unerkannt und um so mächtiger aufgrund ihrer unbekannten Funktionsweise.

Ängste halten uns davon ab, unseren Träumen zu folgen, etwas zu riskieren, der Liebe zu folgen, Abenteuer zu suchen, in der Öffentlichkeit zu sprechen, etwas Unbekanntes zu erforschen, ein neues Projekt zu beginnen, in Unbehagen zu schwelgen. Wir schieben Dinge auf, wir überfressen uns, suchen Ablenkung, alles aus Angst. Wir sind ständigen Sorgen ausgesetzt, aus Angst.

Und doch sind diese Ängste nur Wolken.

The treiben in unser Blickfeld, ungebeten und ungewolt, wie eine dunkle Sturmwolke. Wir werden vom Regen und dem Donner erwischt und glauben, dass es in unserer Welt nur noch das gibt. Wir tauchen in diese Wolke ein und glauben, dass es außerhalb nichts mehr gibt und die Wolke niemals mehr verschwinden wird.

Aber sie wird verschwinden.

Die Wolke zieht weiter, wie alles andere auch. Es ist nichts, wovor man sich fürchten muss. Es ist nur eine vorbeiziehende Wolke.

Sieh, wie sich die Wolke aus Angst auftürmt. Erkenne, was sie ist. Und dann sieh ihr dabei zu, wie sie davon treibt, wie jeder andere Gedanke auch. Genieße das frösteln, wenn ihr Schatten auf dich fällt und der kalte Wind an dir vorbei zieht.

Dann tritt in den Sonnenschein des gegenwärtigen Moments, wunderschön und erquicklich, nachdem die Wolke verschwunden ist.

Es ist alles in Ordnung, in jedem einzelnen Moment. Es ist alles in Ordnung, sogar wenn die Angst aufkommt. Vertraue darauf, dass alles in Ordnung ist. Vertraue auf das Gute in jedem gegenwärtigen Moment. Vertraue darauf, dass DU gut genug bist!

Beobachte die Angst dabei, wie sie weggeht und du wirst feststellen, dass immer noch alles in Ordnung ist.

Wenn du die Fähigkeit erlangt hast, deinen Ängsten beim vorbeiziehen zuzusehen und du darauf vertraust, dass alles in Ordnung ist und du gut genug bist, dann hast du alles, was du brauchst, um im Leben zu Recht zu kommen.

Dann kannst du dich von deinen Knien erheben."

Mal so als grobe Übersetzung. Bin kein Poet und solche Selbstfindungstexte finde ich etwas schwierig zu übersetzen. Vielleicht hilfts jemandem was. :-)

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toll, und nu?

Weiß auch nicht, was er uns damit sagen wollte.

Zumindest konnte ich mein Englisch mal wieder ein bißchen anwenden und mir war fad. ;-)

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Gast KommodoreB

Ich habe den Eindruck, der Thread-Titel passt nicht.

In dem Text geht es doch gerade NICHT darum, dass Angst als Antrieb wirkt, sondern dass Angst einen hindert.

Zur Überwindung wird vorgeschlagen, die Angst wie eine sich auftürmende Wolke zu betrachten, sie zu beobachten und dabei zu merken, dass sie sich allmählich auflöst und von dannen zieht.

Also es geht um eine Mentaltechnik, um Angst auszuhalten und zu überwinden.

Finde ich klasse, werde ich mal ausprobieren.

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