In Mannheim studieren und in Spanien leben

61 Beiträge in diesem Thema

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Irgendwo in den Nachrichten kam, dass so ein oller Hedge-Fonds-Manager sein Haupt-Office in Mallorca hatte. Der ist aber irgendwann mal Pleite gegangen und hatte eine zeitlang die Mafia am Hals.

Florian Homm?

Inzwischen wartet er in einem italienischen Gefängniss auf seine Auslieferung in die USA . . .

In seinem Buch "Florian Homm: Kopf Geld Jagd" erzählt er über sein Leben und wie er seine Ziele erreicht hat, das dürfte lesenswert sein für den TE!

Er ist mittlerweile wieder drausen und lebt in der Nähe von Frankfurt. Das FBI sucht ihn zwar immernoch, jedoch kann er als Deutscher nicht ausgeliefert werden
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Ich mag deine verrückten Ideen.

Das mit dem Unternehmen gründen neben dem Studium hat mir so gut gefallen, dass ich sie gleich übernommen habe.

Ich nehme zwar nur einem Gründungswettbewerb mit einer GbR auf Zeit teil, aber ich setze es um, auch wenn ich Kompromisse eingehen muss.

Aber wieso postest du alle deine Ideen hier in das Forum, anstatt sie einfach mal auszuprobieren?

Das wirkt auf mich so als würdest du nach Gründen suchen die Sachen, die du eigentlich machen willst, nicht zu machen.

Kurz gesagt: Just do it.

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Ich fände es krass, wenn Du das durchziehst. Viel Erfolg.

Habe selbst dort VWL studiert und naja, keine Ahnung das Curriculum dort aktuell aussieht, aber Mikro A war damals schon ein ziemlicher Killer (falls Du über die Friseuraufgabe stolperst, denk an mich ;) )...Ökonometrie und Statistik waren jetzt auch nicht wirklich leicht und gehören bestimmt weiterhin zum Pflichtprogramm. Danach kannst Du allerdings auch viele "gewöhnliche" wissenschaftliche Papiere aus der VWL von Grund auf verstehen - wenn es nicht gerade Spezialzeug aus den einzelnen Disziplinen ist. Teilweise gab es in Statistik soetwas wie "Anwesenheitspflicht", bzw. Punkte für das Erarbeiten von Übungen. Die sind in der Klausur auch gern gesehen ;) Mir haben damals auch Übungsgruppen was gebracht....es geht leider oft nicht, dass man sich alles alleine beibringt.

Ein Freund von mir kam damals übrigens auf eine ähnliche Idee - zwar nicht ins Ausland, aber eben die "übrige" Zeit im Semester in Heidelberg sowas wie Geschichte studieren....aber der war bzw. ist auch extrem gut und hat an einer der besten Wirtschaftsunis in Europa nun neben seinem VWL Master auch noch Mathe studiert und jetzt zu Finanzmarktökonometrie promoviert usw. Wenn Du ein Crack bist, kannst du das machen.

Gerade nochmal ne Seite zurückgeschaut: CFA kein Problem, weil Du in Mannheim VWL gemacht hast? Öhm, das einzige, was Dir Dein zukünftig-vermutlicher Mannheimabschluss dafür bringt, ist, dass Du kognitiv dafür geeignet sein solltest. Gerade für Level 2+3 muss man sich da schon wirklich detailliert auskennen, bzw. eben einfach ne Menge lernen. Wenn Du jetzt schon weißt, dass Du nen CFA machen willst, dann setz Dich in BWL rein und lern Basics wie Buchen und Finanzmathe. Das sollte Dir von Deinem Studium dafür am ehesten was bringen. Für den CFA muss dann selbst dann noch ne Menge tun. Ich habe zuletzt mit einem CFA Level 3 zusammengearbeitet, der nach seinem Studium noch nen MBA (Bereich Finance/M&A) gemacht hat und erst danach den CFA. Und selbst für ihn war es kein Pappenstiel.

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Danke

JR

bearbeitet von JackRich

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Ich hatte anfangs die Idee, während der Lernphase nach Thailand zu gehen, um mich dort auf einer einsameren Insel für die Klausuren vorzubereiten. Weit abseits von dem scheiss, demotivierenden Wetter & Leuten.

Vorlesungen sind für mich sowas von unnötig. Reine Zeitverschwendung.

Die schöne Natur in Thailand und das warme Wetter sind für mich eine reine Inspirationsquelle und würde mein Lernen definitiv fördern. Bücher mitnehmen, Skripte besorgen und von morgens bis abends lernen & danach an den Stand zum Abschalten /meditieren. Hier, bekomme ich jedes Jahr, wenn die Tage kürzer werden Winterdepressionen, was da Lernen überhaupt nicht fördert.

Wer hier von Träumerei redet soll auch vernünftige Argumente bringen, die dagegen sprechen. Disziplin wird natürlich vorausgesetzt.

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Ich hatte anfangs die Idee, während der Lernphase nach Thailand zu gehen, um mich dort auf einer einsameren Insel für die Klausuren vorzubereiten. Weit abseits von dem scheiss, demotivierenden Wetter & Leuten.

Vorlesungen sind für mich sowas von unnötig. Reine Zeitverschwendung.

Die schöne Natur in Thailand und das warme Wetter sind für mich eine reine Inspirationsquelle und würde mein Lernen definitiv fördern. Bücher mitnehmen, Skripte besorgen und von morgens bis abends lernen & danach an den Stand zum Abschalten /meditieren. Hier, bekomme ich jedes Jahr, wenn die Tage kürzer werden Winterdepressionen, was da Lernen überhaupt nicht fördert.

Wer hier von Träumerei redet soll auch vernünftige Argumente bringen, die dagegen sprechen. Disziplin wird natürlich vorausgesetzt.

Und warum hast du es dann nicht gemacht, wenn alles so geil?

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Ich hatte anfangs die Idee, während der Lernphase nach Thailand zu gehen, um mich dort auf einer einsameren Insel für die Klausuren vorzubereiten. Weit abseits von dem scheiss, demotivierenden Wetter & Leuten.

Vorlesungen sind für mich sowas von unnötig. Reine Zeitverschwendung.

Die schöne Natur in Thailand und das warme Wetter sind für mich eine reine Inspirationsquelle und würde mein Lernen definitiv fördern. Bücher mitnehmen, Skripte besorgen und von morgens bis abends lernen & danach an den Stand zum Abschalten /meditieren. Hier, bekomme ich jedes Jahr, wenn die Tage kürzer werden Winterdepressionen, was da Lernen überhaupt nicht fördert.

Wer hier von Träumerei redet soll auch vernünftige Argumente bringen, die dagegen sprechen. Disziplin wird natürlich vorausgesetzt.

Und warum hast du es dann nicht gemacht, wenn alles so geil?

Weil ich mein ganzes Geld verballert habe :devil:

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Mannheim soll eben eine sehr gut Uni sein. Ist zudem sehr quantitativ orientiert. Der CFA sollte somit kein Problem sein.

Von den Kontakten her läuft es für mich auch blendend.

JR

Sehr schön. Denke es spricht nicht viel dagegen, wenn du deinen Wohnsitz ins Ausland verlegst.

Wie auch immer... Falls du es wider Erwarten durchziehen willst und Infos brauchst, kannst du dich gerne melden.

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Ich hatte anfangs die Idee, während der Lernphase nach Thailand zu gehen, um mich dort auf einer einsameren Insel für die Klausuren vorzubereiten. Weit abseits von dem scheiss, demotivierenden Wetter & Leuten.

Vorlesungen sind für mich sowas von unnötig. Reine Zeitverschwendung.

Die schöne Natur in Thailand und das warme Wetter sind für mich eine reine Inspirationsquelle und würde mein Lernen definitiv fördern. Bücher mitnehmen, Skripte besorgen und von morgens bis abends lernen & danach an den Stand zum Abschalten /meditieren. Hier, bekomme ich jedes Jahr, wenn die Tage kürzer werden Winterdepressionen, was da Lernen überhaupt nicht fördert.

Wer hier von Träumerei redet soll auch vernünftige Argumente bringen, die dagegen sprechen. Disziplin wird natürlich vorausgesetzt.

Schön, wie du dir das vorstellst.

Erinnert mich an solche Aussagen wie:

"Wenn ich das neue Auto habe, bin ich glücklich"

"Wenn ich sie als Freundin habe, bin ich glücklich"

"Wenn ich den neuen Laptop habe, werde ich jeden Abend mit dem lernen!"

"Wenn ich x habe, bin ich y"

Das ist alles Vorstellung, mehr nicht. Es wird so ablaufen: Du fliegst nach Thailand, bist anfangs super motiviert was zu tun und das hält maximal zwei Wochen lang an. Danach wirst du chillen, die Sonne genießen, ab und an mal in die Bücher sehen, aber von dem engagierten Studenten ist nix mehr zu sehen. Du fällst in alte Routinen und das wars. Da ändert auch die Umgebung nichts dran.

Wenn du in Deutschland schon Schwierigkeiten mit dem Lernen hast, schiebs ruhig auf den Winter blues oder was auch immer. Im Endeffekt bist du nur faul.

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Die schöne Natur in Thailand und das warme Wetter sind für mich eine reine Inspirationsquelle und würde mein Lernen definitiv fördern. Bücher mitnehmen, Skripte besorgen und von morgens bis abends lernen & danach an den Stand zum Abschalten /meditieren. Hier, bekomme ich jedes Jahr, wenn die Tage kürzer werden Winterdepressionen, was da Lernen überhaupt nicht fördert.

Ich studiere im Ausland, unter anderem aus diesem Grund (Wetter bzw. Klima und langweilige Leute in Dtl.). Ist aber so, dass immer wenn du ein Problem löst, das nächstkleinere in deinen Fokus kommt und du dir dann denkst: Ach, wenn das jetzt nicht wär...

Insofern: Probiers mal für nen Monat aus. Sollte jetzt im Dezember/Januar doch super klappen, da ist auch das Wetter in Südostasien gut (keine Regenzeit und nicht so heiß). Danach weißt du dann besser woran du bist. Aber kleiner Tipp: Strand wird auf Dauer auch langweilig, und lernen is noch zäher wenn man es ganz allein macht, also ganz ohne Vorlesung/Tutorium/Gruppenarbeit auskommen muss. Lernen ist langfristig eher ne Motivations- als eine Intelligenzsache und die Motivation ist vor Ort einfach am Größten.

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