167 BeitrÀge in diesem Thema

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Am 8.2.2021 um 19:11 , Kalter Kakao schrieb:

Du bist immer schuld Verantwortlich. Und wenn du mal nicht schuld Verantwortlich bist, dann bist du schuld Verantwortlich, wie du damit umgehst. 

Ich denke ich weiß worauf du hinauswillst, ich habÂŽs mal so umformuliert wie ich es formulieren wĂŒrde. Klingt fĂŒr mich einfach besser, positiver, motivierender als "schuld".

Botte & @Jingang war schneller seh ich grad......pff.....^^ 😜

 

 

Zitat

Poste Deine wertvollsten Lebenserkenntnisse!

- Mich fasziniert seit Jahren die Idee "Deine Gedanken erschaffen deine RealitĂ€t". Einfach weil ich selbst gemerkt habe wie steuerbares aktives Denken darĂŒber entscheidet was du machst, wie du dich fĂŒhlst usw. Klar werde ich kein Astronaut wenn ich es mir aktiv herbeidenke, aber ich möchte behaupten dass ich sehr spĂŒrbar gemerkt habe wie die Art wie ich denke sich auf meine LebensqualitĂ€t auswirkt. Ich bin nun kein Profi darin, schaffe es auch nicht immer das Optimum herauszuholen aber es reicht auch schon dass ich mich bremsen kann bevor ich in alte, negative Muster zurĂŒckfalle bzw. neue Muster bewusst weiter etabliere.

- Dankbarkeit. sich einfach mal hinsetzen und gucken und ĂŒberlegen wofĂŒr man dankbar ist. Wirkt sich sehr auf die persönliche Zufriedenheit aus.

- Demut. Man ist nicht perfekt, macht aber nix weil andere sindÂŽs auch nicht. Ich weiß um meine Fehler und mache da keinen Hehl draus, geh aber auch nicht damit hausieren. Genau wie mit meinen StĂ€rken. Mein Ego braucht weniger Streicheleinheiten was wiederum entspannt.

 

- Selbstwert. Is fĂŒr mich der Dreh und Angelpunkt was LebensqualitĂ€t betrifft. Ich weiß wie ich ihn schmĂ€lern oder steigern bzw. erhalten kann. Dementsprechend versuche ich zu agieren. Klappt mal mehr mal weniger gut aber auf jeden Fall falle ich in keine Muster welche meinen Selbstwert untergraben oder sabotieren.

 

Mehr fÀllt mir grad nicht ein.

bearbeitet von Doc Dingo
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vor 15 Stunden, Waterbird schrieb:

Der Mensch ist dafĂŒr gemacht, sich zu bewegen

So viel physisches und psychisches Leiden in unserer Gesellschaft wĂŒrde sich vermeiden lassen, wenn die Menschen öfter einmal eine Runde in der Natur drehen wĂŒrden. Mir geht es seitdem viel besser, wo ich jeden Tag eine kleine Runde spazieren oder laufen gehe draußen an der frischen Luft. Der Mensch ist einfach dafĂŒr gemacht, sich in Bewegung zu setzen und von seiner Physis Gebrauch zu machen.

Bewegung ist Leben!

Deshalb heißt es auch Bewegungsapparat und nicht Sitzapparat ... 

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  • Das Leben hat keinen Sinn. Ihm wird Sinn gegeben, dabei ist kein Sinn besser oder schlechter als der andere.
  • Gut/Schlecht sind keine absoluten Bewertungen. Sie sind abhĂ€ngig davon, welches ĂŒbergeordnete Ziel zu erfĂŒllen ist.
  • Meine Wahrnehmung der RealitĂ€t ist immer gefiltert. Der Filter ist sehr individuell und kann von mir angepasst werden.
  • Du kannst niemanden Ă€ndern. Oder auch "Take it or leave it"
  • Man sollte mindestens einmal am Tag den Sonnenaufgang sehen.
  • Jeder hat seine GrĂŒnde. Was der eine nicht nachvollziehen kann, ist fĂŒr den anderen völlig normal.
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vor einer Stunde, Doc Dingo schrieb:

Botte war schneller seh ich grad......pff.....^^ 😜

Herr Doctor hat mich auf "Ignore", tz tz. Sieht er zum GlĂŒck nicht ;-)

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vor 16 Minuten, Jingang schrieb:

Herr Doctor hat mich auf "Ignore", tz tz. Sieht er zum GlĂŒck nicht ;-)

Hab®s gefixed. Hoffe deinem Ego geht®s nun besser 😉

😘

 

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vor 1 Stunde, Doc Dingo schrieb:

Ich denke ich weiß worauf du hinauswillst, ich habÂŽs mal so umformuliert wie ich es formulieren wĂŒrde. Klingt fĂŒr mich einfach besser, positiver, motivierender als "schuld".

Botte & @Jingang war schneller seh ich grad......pff.....^^ 😜

 

 

- Mich fasziniert seit Jahren die Idee "Deine Gedanken erschaffen deine RealitĂ€t". Einfach weil ich selbst gemerkt habe wie steuerbares aktives Denken darĂŒber entscheidet was du machst, wie du dich fĂŒhlst usw. Klar werde ich kein Astronaut wenn ich es mir aktiv herbeidenke, aber ich möchte behaupten dass ich sehr spĂŒrbar gemerkt habe wie die Art wie ich denke sich auf meine LebensqualitĂ€t auswirkt. Ich bin nun kein Profi darin, schaffe es auch nicht immer das Optimum herauszuholen aber es reicht auch schon dass ich mich bremsen kann bevor ich in alte, negative Muster zurĂŒckfalle bzw. neue Muster bewusst weiter etabliere.

- Dankbarkeit. sich einfach mal hinsetzen und gucken und ĂŒberlegen wofĂŒr man dankbar ist. Wirkt sich sehr auf die persönliche Zufriedenheit aus.

- Demut. Man ist nicht perfekt, macht aber nix weil andere sindÂŽs auch nicht. Ich weiß um meine Fehler und mache da keinen Hehl draus, geh aber auch nicht damit hausieren. Genau wie mit meinen StĂ€rken. Mein Ego braucht weniger Streicheleinheiten was wiederum entspannt.

 

- Selbstwert. Is fĂŒr mich der Dreh und Angelpunkt was LebensqualitĂ€t betrifft. Ich weiß wie ich ihn schmĂ€lern oder steigern bzw. erhalten kann. Dementsprechend versuche ich zu agieren. Klappt mal mehr mal weniger gut aber auf jeden Fall falle ich in keine Muster welche meinen Selbstwert untergraben oder sabotieren.

 

Mehr fÀllt mir grad nicht ein.

+

- Lass dir nicht jeden Scheiß bieten

- Wer nervt fliegt raus

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War Humor. Klappt manchmal.

vor 4 Stunden, Doc Dingo schrieb:

Mich fasziniert seit Jahren die Idee "Deine Gedanken erschaffen deine RealitĂ€t". Einfach weil ich selbst gemerkt habe wie steuerbares aktives Denken darĂŒber entscheidet was du machst, wie du dich fĂŒhlst usw. Klar werde ich kein Astronaut wenn ich es mir aktiv herbeidenke, aber ich möchte behaupten dass ich sehr spĂŒrbar gemerkt habe wie die Art wie ich denke sich auf meine LebensqualitĂ€t auswirkt. Ich bin nun kein Profi darin, schaffe es auch nicht immer das Optimum herauszuholen aber es reicht auch schon dass ich mich bremsen kann bevor ich in alte, negative Muster zurĂŒckfalle bzw. neue Muster bewusst weiter etabliere.

vor 18 Stunden, Ipsokinetikon schrieb:

Eine der wichtigsten Erkenntnisse ist aber vermutlich, dass meine Gedanken meine RealitĂ€t formen, sie sind quasi die Sprache des Geistes und die GefĂŒhle sind nur das Feedback auf die RealitĂ€t, sozusagen die Sprache des Körpers und des Unterbewusstseins. Daher: Achtet auf eure Gedanken, der Mensch erschafft quasi permanent was er denkt. Klingt zwar total esoterisch, ist aber definitiv so.

BeschĂ€ftige mich auch gerade wieder damit (hatte das mal als nebensĂ€chlichen Eso-Kram geparkt). Aber ist noch nicht so richtig praktikabel. Habt ihr mal Beispiele aus dem realen Leben, wie ihr das anwenden konntet? Ist unabhĂ€ngig den 6 SĂ€ulen SatzergĂ€nzungsĂŒbungen, oder @Doc Dingo ?

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vor 17 Stunden, Keltica schrieb:

Kontrolle ist eine Illusion.

Das denke ich auch - aber paradoxerweise folgen nach dieser Erkenntnis nur noch Kontrollanweisungen....

 

vor 17 Stunden, Keltica schrieb:

Lebe jetzt, schiebe nichts auf. Wenn Du jemandem was zu sagen hast, tue es jetzt. Willst Du noch reisen, dann sobald es wieder geht. Tue es, denn es ist spĂ€ter als Du denkst. (ĂŒbernimm die Kontrolle ĂŒber deine Lebenszeit)

Zeige den Menschen, die Dir wichtig sind, dass sie es sind, sage ihnen, gerade Deinen Eltern, dass Du sie liebst, warte nicht, schiebe es nie auf, nimm es nicht als zu geringfĂŒgig an, es macht einen Unterschied. (ĂŒbernimm die Kontrolle ĂŒber den Ausdruck deiner GefĂŒhle)

Lebe so, dass Dein innerer Frieden gewahrt bleibt und Du Dich gern im Spiegel betrachten magst. (ĂŒbernimm die Kontrolle ĂŒber deinen inneren Frieden)

SchĂ€tze Deine Gesundheit als PrioritĂ€t Nummer 1. (ĂŒbernimm die Kontrolle ĂŒber deine Gesundheit)

Liebe. Dich selbst, alles andere und alle anderen auch. Sei freundlich, das tut keinen weh und Humor ist das, was das Reisen im Leben leichter macht. (ĂŒbernimm die Kontrolle ĂŒber deine GefĂŒhle - Liebe!)

Vermeide MĂŒll, besonders PlastikmĂŒll und wenn Du gut bist, schenke etwas der Welt, das sie besser und schöner machen könnte. (ĂŒbernimm die Kontrolle ĂŒber deine Taten und schenke der Welt etwas)

Löse eine Lawine aus - lÀchle.

Falls Dein erster Satz wahr wĂ€re - brĂ€uchte es keine Handlungsanweisungen mehr außer 

just be - lÀchle (wenn du magst)

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vor 1 Stunde, Jingang schrieb:

Aberï»ż ist noch nicht so richtig praktikabel. Habt ihr mal Beispiele aus dem realen Leben, wie ihr das anwenden konntet?

"Gedanken schaffen RealitÀt." 
Ich muss da bspw an Affirmationen denken.
Hab mir mal ne Zeit lang regelmĂ€ĂŸg aufgeschrieben "Du bist wie du bist und das ist okay". Selbstakzeptanz halt. 
Der Hintergrund ist, dass ich ĂŒber Jahre hinweg mir selbst eingeredet habe bzw einreden haben lasse "Du bist nicht okay so wie du bist."
Irgendwann konnte ich zumindest rational/bewusst fĂŒr mich erschließen "Auch wenn du dich nicht so fĂŒhlst, bist du okay." Ich konnte mich also schonmal auf der rationalen/bewussten Ebene ĂŒberzeugen. 


Da galt es halt ,,nur" noch mich emotional abzuholen. Indem man sich angewöhnt, bewusst den Gedanken zu denken "ich bin okay." 
Der Gedanke war bis dahin fĂŒr mich halt ,,fremd." Passte in meine Welt nicht rein, weil er ungewohnt war. 

bearbeitet von Awakened

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vor 18 Stunden, Keltica schrieb:

Löse eine Lawine aus

Ohne Scheiß, hab eben "löse eine Jawline aus" gelesen. Soviel zum Thema "Filter" 😄

 

  • HAHA 4

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vor 19 Stunden, Ipsokinetikon schrieb:

Eine der wichtigsten Erkenntnisse ist aber vermutlich, dass meine Gedanken meine RealitĂ€t formen, sie sind quasi die Sprache des Geistes und die GefĂŒhle sind nur das Feedback auf die RealitĂ€t, sozusagen die Sprache des Körpers und des Unterbewusstseins.

GefĂŒhle sind immer zuerst da (sind viel schneller) und dann kleidet sich der Gedanke darum. GefĂŒhle waren auch mindestens schon 3 Jahre da, bevor du ĂŒberhaupt in der Lage warst einen einzigen Gedanken zu fassen. Deine RealitĂ€t und damit deine Welt ging demnach erstmal aus deinen GefĂŒhlen hervor und erst dann kam die RationalitĂ€t hinzu. Es ist damit wahrscheinlicher, dass deine Gedanken immer noch deinen GefĂŒhlen folgen - und sie damit "nur" das Feedback der RealitĂ€t darstellen. 

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vor 48 Minuten, ElCurzo schrieb:

Das denke ich auch - aber paradoxerweise folgen nach dieser Erkenntnis nur noch Kontrollanweisungen....

 

Falls Dein erster Satz wahr wĂ€re - brĂ€uchte es keine Handlungsanweisungen mehr außer 

just be - lÀchle (wenn du magst)

Ich glaube schlicht, dass Du mich nicht verstanden hast. Aber ich habe keine Lust, ganz ehrlich, dass hier zu diskutieren nur weil es Dir vielleicht nicht 100% passt was ich schreibe. Ich habe einfach etwas in den Raum gestellt und lass es dabei bleiben.

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vor 16 Minuten, ElCurzo schrieb:
vor 20 Stunden, Ipsokinetikon schrieb:

Eine der wichtigsten Erkenntnisse ist aber vermutlich, dass meine Gedanken meine RealitĂ€t formen, sie sind quasi die Sprache des Geistes und die GefĂŒhle sind nur das Feedback auf die RealitĂ€t, sozusagen die Sprache des Körpers und des Unterbewusstseins.

GefĂŒhle sind immer zuerst da (sind viel schneller) und dann kleidet sich der Gedanke darum. GefĂŒhle waren auch mindestens schon 3 Jahre da, bevor du ĂŒberhaupt in der Lage warst einen einzigen Gedanken zu fassen. Deine RealitĂ€t und damit deine Welt ging demnach erstmal aus deinen GefĂŒhlen hervor und erst dann kam die RationalitĂ€t hinzu. Es ist damit wahrscheinlicher, dass deine Gedanken immer noch deinen GefĂŒhlen folgen - und sie damit "nur" das Feedback der RealitĂ€t darstellen.

Was zuerst da war spielt eigentlich keine Rolle. Auch was auf was Einfluss hat da beides in einer wechselwirkung zueinander steht. Sprich GefĂŒhle beeinflussen  Gedanken und andersrum. Was aber interessanter ist, ist dass man mit seinen Gedanken in seine GefĂŒhle eingreifen kann und somit durchaus Einfluß auf das Feedback der RealitĂ€t nehmen kann. Bei extremen GefĂŒhlen wird es schwierig, aber teilweise immer noch einigermaßen machbar.

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vor 39 Minuten, Doc Dingo schrieb:

Wï»żas zuerst da war spielt eigentlich keine Rolle. Auch was auf was Einfluss hat da beides in einer wechselwirkung zueinander steht.ï»ż Sprich GefĂŒhle beeinflussen  Gedanken und andersrum.

Das ist exakt der Punkt - es ist dann egal, wenn man beides gleichwertig annimmt. Das Selbst.

In vielen BeitrĂ€gen lese ich aber sehr oft nur ein aufgeblĂ€htes "Ich", was dann ĂŒber das Selbst herrschen will. 

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Gerade jetzt mit der Corona-Krise merke ich, wie wichtig es ist, mehrere Einkommensquellen zu besitzen und sich nicht nur rein auf das Gehalt durch Arbeit oder SelbststÀndigkeit zu verlassen.

bearbeitet von luffy123

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Wenn verÀnderte Lebenssituationen auf einen zukommen, man besorgt ist, dann könnte man folgendes Denken:

"Was, wenn es ein Geschenk ist?"

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Seid verrĂŒckt, aber bleibt normal in der Birne. Oder von mir aus auch: Seid normal, aber bleibt verrĂŒckt in der Birne.

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Frauen wollen keine MĂ€nner kennenlernen die sie kennenlernen wollen.

Frauen wollen die MĂ€nner kennenlernen von denen sie gefickt werden.


Könnte vom Assi-Toni stammen, ist aber die ungeschönte Wahrheit.

Man muß halt verstehen wie es gemeint ist und die Wortwahl ignorieren 😆

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Immer etwas riskieren. Man wird zwar auch verlieren, aber in the long run wird es sich immer lohnen. 

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Gast

Yesterday is history 

Tomorrow is a mistery 

Today is a gift

 

Hing mal in so einem Feng Dingsdumms Hotel im Wellnessbereich. 

Bin null eso, aber die message mag ich.

Vergangenheit kannste eh nicht Ă€ndern, was morgen sein wird, weiß niemand. Also genieß heute deinen Tag.

 

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