167 Beiträge in diesem Thema

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Ich glaube Jacky hat das ironisch gemeint.

Ha,Fastlane....ich weiß du meinst den User,aber ich vermiss die Serie...

Bild is übrigens mein Comic - Ich vom Samsung-Handy....n echtes Bild erscheint mir dann doch nicht so klug.

Um nicht sinnlos den Thread vollzuspammen noch was schlaues von Konfuzius:

" Wer Geist hat,hat sicher auch das rechte Wort,aber wer Worte hat,hat darum noch nicht notwendig Geist"

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Bild is übrigens mein Comic - Ich vom Samsung-Handy....n echtes Bild erscheint mir dann doch nicht so klug.

Um der Zweideutigkeit mehr Wert zu verleihen. Eine weitere wichtige Lebenserkenntniss:

"Du hast die Haare schön."

bearbeitet von pMaximus

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@GanzEinfach:

Da könnte sogar einiges dran sein. Hätte dadurch schon einige tolle Momente mehr gehabt und nicht nur verabsäumt ...

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Sehr guter Thread. Danke an TE CarryPotter. :-)

- Fremdsprachen zu lernen kann unglaublich schnell gehen. Rede einfach und lass die Perfektion sofort los.

- Deine Momentane Ausstrahlung und Dich kannst Du sofort verändern.

- Echte Entscheidungen treffen gibt eine gute Energie.

- Stell Dir vor, was Du aussendest ist ein Geschenk und gib den Leuten Value. Du bekommst immer etwas zurück.

- Deine Körperhaltung und was Du isst, macht sehr viel von Deiner Laune aus.

- Bei Schweizern gibts nur kleine Umlaute, keinen grossen und kein ß, wtf und sie mögen deutsche sehr (aus momentaner eigener Erfahrung).

- Frauen winken oft mit dem Atomkraftwerk und haben schon Angst vor ihren Freundinnen zu needy dazustehen und wir Männer: Nee, die meint nicht mich, oder vielleicht doch?

Du bist zu weitaus mehr fähig als Du denkst. Jederzeit.

uvm.

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Kann mich "alice cat" in diesem Punkt nur anschließen:

  • Achte auf Taten, nicht Worte! Seien es Politiker, Unternehmer oder die einfache Frau und der einfache Mann - tagtäglich fallen viele schöne Worte und Versprechen von den Lippen. Doch schlau zu reden ist viel einfacher, als Taten sprechen zu lassen. Daher sollte immer auf das geachtet werden, was der jeweiligen Person wirklich von der Hand geht - dies ist bei den meisten Großmäulern nämlich viel weniger, als man oft anzunehmen vermag.

[Hinzugefügt am 18.01.2015]

  • Menschen können sich letztlich nur selbst von etwas überzeugen. Wer sich selbst weiterentwickelt, erlangt oft neue Gedanken und Ansichtsweisen, aus denen vielmals eine Leidenschaft entspringen kann. Überzeugt widmet man sich Mitmenschen und will ihnen die gewonnenen Erkenntnisse präsentieren - vergeblich. Sei es PickUp, irgendeine neue Philosophie oder politische Einstellung. Der Grund: Die meisten Leute haben zu den neuen Ansichten kaum Bezugspunkte und oftmals andere Denkstrukturen integriert.

    Beispielsweise schlägt das Buch "Lob des Sexismus" nun einmal bei den Lesern, die sich bewusst dazu entschlossen haben, viel besser an. Diese Leser nämlich sind mit ihrem alten Denkmuster zu diesem Thema unzufrieden und wollen es bewusst ändern. Daher wird die neue Denkweise mehr akzeptiert und resorbiert. Erst eine persönliche Betroffenheit bei der Person selbst macht es möglich, ihr neue Lösungen anbieten zu können. Wer nie an ähnliche Probleme und Grenzen bzw. Erfahrungen gestoßen ist, wird auch nie das Verlangen dafür bekommen, alte Muster durch neue zu ersetzen.
bearbeitet von CarryPotter
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Die Editier-Funktion für den obigen Beitrag ist nicht mehr verfügbar, weshalb ich diese erweiterte Erkenntnis nun in einem weiteren Post nachreichen werde.

Angeheftet war ja "Menschen können sich letztlich nur selbst von etwas überzeugen." - ich habe neue Erkenntnisse gewonnen, welche diese wohl ersetzen sollten.

  • Andere Menschen, andere Bedürfnisse. Eine der wohl für mich am schwierigsten zu akzeptierende beziehungsweise in den Kopf zu bekommende Erkenntnis. Was für mich wichtig ist, das was ich brauche - kann für den nächsten wertlos sein. Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse und dementsprechend werden diese ihn auf seinem Leben begleiten. Manche haben ein Bedürfnis für Gesundheit entwickelt, andere ein Bedürfnis nach Geld und so weiter. Andere jagen nach Freiheit, manche streben nach Sicherheit. Hier von richtig und falsch zu sprechen sorgt für Narzissmus und Geringschätzung anderen gegenüber. Letztlich aber würde es für die andere Person nur Leid mit sich bringen, Weisheiten anderer nachzustreben, welche den eigenen Bedürfnissen nicht die nötige Genugtuung versprechen.
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Trenne dich nie im Streit von jemandem, denn du weißt nicht, ob du nochmals die Möglichkeit bekommst, den Streit beizulegen.

Edit: Gott ist mir das peinlich, ich bin mir gerade echt nicht sicher, ob es "jemanden" oder "jemandem" heißt... :fool:

bearbeitet von *Anya*
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JemandeM ist an der Stelle schon richtig ;).

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  • Glück und Selbstwertgefühl entspringen keiner rationalen Schlussfolgerung. Ich als Kopfmensch tappe immer wieder in dieses Fettnäpfchen, tatsächlich zu meinen, ein positives Lebensgefühl könnte sich aus Prämissen schlussfolgern lassen. Aber in Wahrheit brauchen diese elementaren Qualitäten keine Rechtfertigungen und keine Logik, sondern lediglich Raum, Zeit und ein intensives Bewusstsein. Die besten Momente meines Lebens waren nicht die kalkulierten, rational geplanten - im Gegenteil. Es waren die spontanen Momente, die ich einfach auf mich zukommen ließ - die mich davontrugen durften und bei vollem Bewusstsein überwältigt haben.

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Wir sind keine Sklaven der Arbeit.

Als Angestellter muss man im Zweifel zwar tun, was der "Sklaventreiber" alias Chef sagt.

Aber das ist ja zeitlich begrenzt: selbst bei einem stressigen Job mit 50 Stunden die Woche sind das nur knapp 30% der Lebenszeit pro Woche (168 Std.).

Bzw. 45% der Lebenszeit pro Woche, wenn man 8 Stunden Schlaf abzieht (also 112 Stunden pro Woche). Und unter Berücksichtigung von Urlaub hat man noch mehr freie Zeit.

Also mehr als die Hälfte der Zeit sind wir freie Männer (Frauen). Yeees!!

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Wir sind keine Sklaven der Arbeit.

Als Angestellter muss man im Zweifel zwar tun, was der "Sklaventreiber" alias Chef sagt.

Aber das ist ja zeitlich begrenzt: selbst bei einem stressigen Job mit 50 Stunden die Woche sind das nur knapp 30% der Lebenszeit pro Woche (168 Std.).

Bzw. 45% der Lebenszeit pro Woche, wenn man 8 Stunden Schlaf abzieht (also 112 Stunden pro Woche). Und unter Berücksichtigung von Urlaub hat man noch mehr freie Zeit.

Also mehr als die Hälfte der Zeit sind wir freie Männer (Frauen). Yeees!!

Dann hast du wohl im Gegesatz zu mir eine sehr optimistische Sichtweise auf dieses Thema.

Ich sehe das eher so:

Wenn man schon eine Arbeit hat bei der man den Chef als "Sklaventreiber" ansieht, sind knapp 50% bewusst erlebter Lebenszeit schon sehr viel.

Um On-Topic zu bleiben:

Oft ist man nicht gut in den Dingen, die einem Spass machen. Sondern man hat Spass an Dingen, die man gut kann.

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Wichtige Erkenntnis: Es läuft manchmal einfach beschissen und du kannst nix dagegen tun.

Pickup verkauft sich einem immer als Wunderpille, um sein gesamtes Leben komplett nach eigenen Wünschen zu gestalten und nur noch das zu machen, worauf man Bock hat.

In Wahrheit bedarf es dafür jahrelanger, harter Arbeit und vieler Rückschläge. Und auch Faktoren außerhalb der eigenen Kontrolle können und werden das eigene Leben maßgeblich verändern.

Kann sein, dass du gerade deinen Koffer packst für den zweiwöchigen Malediven-Schnorchelurlaub mit deinen 3 HB10-FBs.

Und plötzlich erhältst du einen Anruf, dass deine Eltern einen Autounfall hatten und deine Hilfe brauchen.

In dem Fall stehen dir halt einfach harte, traurige Zeiten bevor und du musst durch. In solchen Situationen Rückgrat und Verantwortungsbewusstsein zeigen, DAS ist wahre Männlichkeit.

Fire

bearbeitet von The Fire Rises
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Hier mal ne Lebensweisheit von mir:

weniger Zeit im PU-Forum verbringen, nicht so viel über Sprüche/ Pu und das Leben philosophieren und einfach mal MACHEN.

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so isses :p

einer meiner lieblingsweisheiten (mehrfach erkannt ;)

time is hard, life is small - take it easy, fuck it all

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Du bist nicht dein Verstand, deine Gefühlswelt und dein materieller Körper - du bist höchstens damit identifiziert. Aber sie sind ein wunderbarer Teil von dir.

bearbeitet von Bernstyler

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  • Glück und Selbstwertgefühl entspringen keiner rationalen Schlussfolgerung. Ich als Kopfmensch tappe immer wieder in dieses Fettnäpfchen, tatsächlich zu meinen, ein positives Lebensgefühl könnte sich aus Prämissen schlussfolgern lassen. Aber in Wahrheit brauchen diese elementaren Qualitäten keine Rechtfertigungen und keine Logik, sondern lediglich Raum, Zeit und ein intensives Bewusstsein. Die besten Momente meines Lebens waren nicht die kalkulierten, rational geplanten - im Gegenteil. Es waren die spontanen Momente, die ich einfach auf mich zukommen ließ - die mich davontrugen durften und bei vollem Bewusstsein überwältigt haben.

Nenn mir deine Prämissen und ich sage dir, wer du bist!

Positivität entsteht immer nur aus korrekten Prämissen, nie ohne sie. Alles andere ist Gefühlsduselei und nur ein kurzes Hoch, das eben so schnell abflacht.

Woher kommt die Geringschätzung des Verstandes?

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Alles entsteht in Dir selbst.

Und findet das ganze Universum und noch viel mehr Platz in meinem Herzen, der Mut, zu leben, bleibt unvollkommen.

All ist eins.

neo

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