Welche Bücher sollte man gelesen haben um an sich arbeiten zu können?

65 Beiträge in diesem Thema

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Liebe Puas's

welche Bücher haben euch das Leben erleichtert, euch gute Denkanstöße gegeben oder Ihr habt euch glücklicher gefühlt mehr Selbstvertrauen bekommen etc.

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Mein Kampf und diverse Telefonbücher.

Ne srs, hab mal ein paar Bücher gelesen, wo es einfach nur um "how to be happier" ging. Bin nicht überzeugt, vor allem die NLP-Bücher waren so voll mit pseudowissenschaftlichen Zeug, da wäre die Zeit mit Kinderbüchern lesen besser investiert gewesen.

  • TOP 2

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Tu dir selbst und all deinen Mitmenschen einen Gefallen und mach einen großen Bogen um Eckhart Tolle und Dale Carnegie.

Mir persönlich hat die Philosophie sehr geholfen:

Erich Fromm

Arthur Schopenhauer

Friedrich Nietzsche (Menschliches, Allzumenschliches)

oder auch bekannte Psychologen wie z.B.

Wilhelm Schmid (Mit sich selbst befreundet sein)

Friedemann Schulz von Thun

Carl Gustav Jung

Paul Watzlawick (Anleitung zum Unglücklichsein, Lösungen, Vom Schlechten des Guten)

viel Spaß damit.

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Tu dir selbst und all deinen Mitmenschen einen Gefallen und mach einen großen Bogen um Eckhart Tolle und Dale Carnegie.

Was stört dich an denen?

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Mir persönlich hat die Philosophie sehr geholfen:

Erich Fromm

Arthur Schopenhauer

Friedrich Nietzsche (Menschliches, Allzumenschliches)

oder auch bekannte Psychologen wie z.B.

Wilhelm Schmid (Mit sich selbst befreundet sein)

Friedemann Schulz von Thun

Carl Gustav Jung

Paul Watzlawick (Anleitung zum Unglücklichsein, Lösungen, Vom Schlechten des Guten)

Unterschreibe ich, meine Favoriten habe ich dick markiert.

Weitere Favoriten:

Hesse (Zarathustras Wiederkehr; Narziß und Goldmund; Siddhartha)

Gustave Le Bon: Psychologie der Massen

Seneca: Handbuch des glücklichen Lebens

George Orwell (1984; Animal Farm)

Mark Manson: Models

Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray

bearbeitet von Alerio

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Weitere Favoriten:

Hesse (Zarathustras Wiederkehr; Narziß und Goldmund; Siddhartha)

Gustave Le Bon: Psychologie der Massen

Seneca: Handbuch des glücklichen Lebens

George Orwell (1984; Animal Farm)

Mark Manson: Models

Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray

Erich Fromm

Arthur Schopenhauer

Friedrich Nietzsche (Menschliches, Allzumenschliches)

oder auch bekannte Psychologen wie z.B.

Wilhelm Schmid (Mit sich selbst befreundet sein)

Friedemann Schulz von Thun

Carl Gustav Jung

Paul Watzlawick (Anleitung zum Unglücklichsein, Lösungen, Vom Schlechten des Guten)

danke erstmals. Hoffe die Liste wird noch länger.

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Tu dir selbst und all deinen Mitmenschen einen Gefallen und mach einen großen Bogen um Eckhart Tolle und Dale Carnegie.

Was stört dich an denen?

Carnegie macht einen zu einem unauthentischen, erfolgsorientierten Heuchler. Von denen gibt es schon deutlich zu viele.

Und ich halte nichts von Esoterik.

bearbeitet von Kreator
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Gast

The Psychology Of Winning: Ten Qualities of a Total Winner

von Dr. Denis Waitley aus dem Jahre 1986.

Es gibt dir Hilfestellungen positiver zu denken, zu handeln und zu sein. Genials Buch!

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Ich finde ja so ziemlich alle Sachen von Anthony Robbins außerordentlich interessant, allen voran "Grenzenlose Energie - Das Power Prinzip" - hat mir damals vermutlich mein Studium gerettet. Ist halt sehr amerikanisch geschrieben, aber gibt einen erstmal einen unheimlichen Push.

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Tu dir selbst und all deinen Mitmenschen einen Gefallen und mach einen großen Bogen um Eckhart Tolle und Dale Carnegie.

Was stört dich an denen?

Carnegie macht einen zu einem unauthentischen, erfolgsorientierten Heuchler. Von denen gibt es schon deutlich zu viele.

Nur das der schon seit fast 60 Jahren unter der Erde liegt.

Die meisten Bücher greifen seinen Kram nochmal auf, gerade viele Unternehmensbeispiele finde ich sehr gut und ansprechend. Ich finde da vieles wieder.

Persönliche Meinung, ich würde es lesen und schauen was ich gebrauchen kann. 1:1 Umsetzen ist ja meistens ehh nicht möglich.

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Ein absolutes Must ist auf jeden Fall der Baum der Erkenntnis von Maturana. Ein für den Laien sehr anschauliches Buch über Erkenntnistheorie (Konstruktivismus mehr oder weniger) dass dir aufzeigen will dass du deine Realität weitestgehend selbst in deinen Gedanken erzeugst (Die Landkarte ist nicht das Gebiet). Gibt viel an die Hand um das eigene Weltbild neu zu strukturieren.

bearbeitet von Stone Cold
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Tu dir selbst und all deinen Mitmenschen einen Gefallen und mach einen großen Bogen um Eckhart Tolle und Dale Carnegie.

Was stört dich an denen?

Carnegie macht einen zu einem unauthentischen, erfolgsorientierten Heuchler. Von denen gibt es schon deutlich zu viele.

Und ich halte nichts von Esoterik.

Haben wir den gleichen Carnegie gelesen?

Nur weil du nichts von von einer Thematik hältst muss das jeweilige Buch nicht schlussfolgernd schlecht sein.

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Tu dir selbst und all deinen Mitmenschen einen Gefallen und mach einen großen Bogen um Eckhart Tolle und Dale Carnegie.

Was stört dich an denen?

Carnegie macht einen zu einem unauthentischen, erfolgsorientierten Heuchler. Von denen gibt es schon deutlich zu viele.

Und ich halte nichts von Esoterik.

Haben wir den gleichen Carnegie gelesen?

Nur weil du nichts von von einer Thematik hältst muss das jeweilige Buch nicht schlussfolgernd schlecht sein.

1. Ich denke schon.

2. Scheiße kann man nicht polieren.

Allgemein, an alle: schon mal darüber nachgedacht, dass das menschliche Gehirn möglicherweise nicht zum positiven Denken geschaffen wurde?

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"Also sprach Zarathustra" - Nietzsche
"Die männliche Herrschaft" - Bourdieu
"Die Kunst, Recht zu behalten" - Schoppenhauer

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Die Bücher von Jack Nasher (zb. Deal) sind zu empfehlen.

Dale Carnegie... tzss.. da werden alte Erinnerungen wach. Eines meiner ersten wenn nicht DAS erste "Selbsthilfe-buch" das ich gelesen hab.

Ich kann mich noch an seinen Rat erinnern, bei einer Begrüssung auf 4 Aspekte zu schauen. Eigentlich selbstverständlich, ABER: ich hab das vorher nicht so gemacht bzw, war mir dessen nicht bewusst: Es ging darum, dass der 1.Eindruck schon fast matchentscheidend sein kann, zumindest SEHR wichtig ist (da das Hirn des Gegenübers einen erstmal so abspeichert und dies nicht soo schnell wieder löscht)

man solle also:

1. Die Hand deutlich drücken ( weder schlaffi noch aggro)

2. Lächeln (möglichst echtes lächleln, was aber nicht immer geht, Tageslaune.. :cray:)

3. bewusst in die Augen schauen ( Pua-eye contact guide...)

4. klar und deutlich Hallo und dann den Namen sagen ( vor und Nachname wenn Kontext stimmt, da dies einfach eine "persönliche" Wirkung hat)

das ist nun zb. ein tipp von Carnegie und ich finde nicht, dass man deswegen unauthentisch wird, wenn man diese 4 Aspekte möglichst bewusst macht.

wenn mich zb. jemand nur so halb grüsst mir weder Hand gibt noch in die augen schaut, von lächeln ganz zu schweigen und dann auch mein Name nicht nennt, dann kommt das oft sogar einer Beleidigung gleich, ja es kann dazu führen, dass man eine solche Person danach als "arrogant" ansieht, auch WENN sie es gar nicht ist. (sie ist vielleicht nur schüchtern)

gewisse Tipps von Carnegie, sind vielleicht "banal" und doch wirkungsvoll. Man solle zum Beispiel mehr zuhören als selber reden. das ist allen klar, aber warum machen das denn soowenige? Ich liebe es zb. wenn mir jemand mehr als die normalen 30 sek. zuhört, wenn er einige Minuten zuhört und sich inteeressiert, doch das passiert schon eher selten...

Tolle muss man wegen gewissen aussagen, nicht gleich mit Esoterik gleichsetzen und dann grad das Kinde mit dem Bade ausschütten.

Man kann einiges lernen von ihm. eigentlich ist er sogar einer der hilfreichsten INNER GAME Lehrer die es im deutschsprachigen Raum gibt. auch für PUA sehr relevant.

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