Starting Strength, Greyskull etc....

30 Beiträge in diesem Thema

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OK. Wer kann mir in Ddorf die richtige Technik zeigen? Also für SS....

Werde dann ein Proteinfest für den Lehrer organisieren....

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10. Schultergesundheit

Shoulder Dislocations ohne Ende machen. Eine bewegliche Schulter ist eine gesunde Schulter. Ruhig mal ein bisschen Fokus darauf legen. Mag ja schon sein, dass man in jeder Session eine Schulterbelastung hat. Aber ein paar Rear Delt Flys oder Seitheben(über Kopf bitte!) haben mir bislang sehr geholfen. obwohl ich auch an Impigment gelitten habe.

  • TOP 4

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Stimmt, habe ich vergessen. Mache auch immer Schulteraufwärmen mit Resistanceband, auch an Off-Tagen...

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nicht nur schön, sondern auch noch weise! Schöner Post, danke dafür..

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Die 5kg kommen aus dem Buch, ohne Coach wurde hier eigentlich schon immer empfohlen "nur" um 2.5kg zu steigern IIRC. Je Training, nicht je Woche ;) Je Woche kann man auch direkt zu TM/MadCow wechseln...

WarmUp/Mobility, nicht nur für die Schulter, von Anfang. Limber11/Agile 8 / Simple 6 kann man überall machen, wenn man ein Theraband einpackt und auf das Foamrollen verzichtet.

WarmUp mit den Gewichten. Nicht die leere Stange weglassen, nicht zu den Arbeitssätzen durchrauschen.

TECHNIK SELBER PRÜFEN. Wenn man schon ohne Trainer trainiert, sollte man sich eine billige Kamera besorgen und sein Training immer wieder mal filmen. Und NICHT nur den Max-Satz. Warm-Up-Satz, Technik-Check, nächster Satz, Technik-Check. Das ganze dann zu Hause eben zusammenschneiden, und dann bei Bedarf hier hochladen. Ein Blick in den Spiegel ist nicht das gleiche, und bei einigen Übungen tut ein Blick zur Seite der Wirbelsäule nicht gut...

bearbeitet von Borgut

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Jeden Tag Klimmzüge, gerade Chinups, ist schwierig, weil viele davon eine Entzündung der Bizepsehne bekommen. Ist so die erste Verletzung, die man bekommt, wenn man beim Crossfit mit den abartigen Chin-/Pullup-Volumina einsteigt.

Und ja, für ein BK-Menü würde ich auch meine Schwester verkaufen.

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Trolli....natürlich nicht 3x8 chinups sondern zu hause Stange und immer wenn man vorbeikommt 3 Stück oder so....

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Steigt nicht mit zu hohen Gewichten ein. Viele steigen viel zu hoch ein und erreichen früh ein Plateau.

Meine Empfehlung ist von Anfang nur mit leerer Stange anzufangen und wirklich bereits dort aufzuhören, wo die Stange langsamer wird. Wer schneller steigert, schiesst sich in den Fuss.

Gegen schlechte Form bei den Squats helfen Paused Squats ab einem gewissen Gewicht. Das muss man selbst herausfinden, wo das Sinn macht. Inbesondere ein Coach könnte hier helfen.

Kann man machen, ist aber eine Frage wirklich, woher die Probleme kommen.

obald man die 100 Kilo geknackt hat, ist es nicht schlimm, auch mal wöchentlich um 2,5 Kilo zu steigern. Das heißt nicht, dass man immer um 2,5 steigern soll. Wenn man aber merkt, dass die Technik unsauber wird, einfach das Gewicht halten, bis die 3x5ausreichend sauber sind, und dann steigern. Eine Progression von 2,5 Kilo in der Woche sind 25 Kilo in 2,5 Monaten. Das ist eine Menge. Und dabei gehen wir davon aus, dass wirklich jede Woche nur um 2,5 gesteigert wurde. Meistens ist da mehr drin. Ob man einen 130er Squat in 3 Monaten schafft oder in 5 ist wirklich vollkommen egal. Außerdem muss man dann gegebenenfalls nicht solche Deloads fahren oder sich fettfressen.

Hauptproblem Technik. Ich finde Starting Strength gar nicht so problematisch, die Programme die danach geplant werden, sind weit anfälliger für Probleme. D.h. TM, Madcow etc. sind progressionstechnischer Horror.

Resetts und Deloads nach Möglichkeit durch eine intelligente Progression vermeiden. Mir ist das Deload-Konzept klar, nur habe ich oft entdeckt, dass mich ein Deload nicht wirklich über ein Plateau gebracht hat. Was mir wirklich hilft, ist mal ein Training ausfallen zu lassen und zu schlafen.

Muss man ausprobieren. Kann durchaus sein, dass du MEHR Gewicht hättest deloaden müssen, weil du darauf reagierst. Das ist eine Sache, die schwer vorhersagbar ist.

Was Bankdrücken und Press angeht: Auch hier bewirken Backoffsets oftmals Wunder in Bezug auf Hypertrophie. Einfach an das Ende der Arbeitssätze noch einmal 2x8-10 WH mit 90% des Arbeitsgewichts dranhängen. Eventuell seid ihr dann schneller am Limit, aber die Backoffsets kann auch jederzeit weglassen, wenn man nach den Arbeitssätzen zu erschöpft ist. Auf jeden Fall microloaden. Ich kenne keine massive Brust bei Leuten, die im Arbeitssatz nur 80 oder 90 Kilo benchen.

Etwas weniger sogar. 60% 1RM ca.

Macht Curls für den Bizeps. 2x10-15 in jedem Training. Ein schwacher Bizeps führt zu Dysbalancen, die nachher Probleme bereiten können. Ein solches Bizepstraining kostet kaum Zeit.

Das Problem ist allerdings einzigartig. Hatten wir noch nie, dass einer Dysbalancen wegen einem schwachen Bizeps hat.

Schultergesundheit (Thx to Nathol)

Shoulder Dislocations ohne Ende machen. Eine bewegliche Schulter ist eine gesunde Schulter. Ruhig mal ein bisschen Fokus darauf legen. Mag ja schon sein, dass man in jeder Session eine Schulterbelastung hat. Rear Delt Flys oder Seitheben(über Kopf bitte!)- Mit Resistancebändern über Kopf, Band Pull Aparts etc.

Jain. Eine bewegliche Schulter ist zuerstmal beweglich, ist sie ZU beweglich, schmeisst man lieber direkt Presses mit Langhantel aus dem Programm.

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Jain. Eine bewegliche Schulter ist zuerstmal beweglich, ist sie ZU beweglich, schmeisst man lieber direkt Presses mit Langhantel aus dem Programm.

Wieso sollte man bei einer hypermobilen Schulter die Presses mit lh weglassen?

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Ellenbogen-Tendonitis...keine Bizepsübung drin gehabt. War beim Arzt. Hatte noch im BadHabit hier im Forum geschrieben, selbes Problem gehabt. Arzt empfiehlt, Bizepsübung mit reinzunehmen. Schmerzen werden weniger, Ellenbogen besser.

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@picadilli...war selber mal in Düsseldorf...bin seit 2 Jahren nicht mehr da. Shao und HeimdallR wohnen in Köln, bei Shao kostet das allerdings...schreib ihn mal an. Heimi coacht auch online, soviel ich weiß.

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Jain. Eine bewegliche Schulter ist zuerstmal beweglich, ist sie ZU beweglich, schmeisst man lieber direkt Presses mit Langhantel aus dem Programm.

Wieso sollte man bei einer hypermobilen Schulter die Presses mit lh weglassen?

Weil eine instabile Schulter dir für jede Unzulänglichkeit mit Mobilität antwortet. D.h. eine Seite zu schwach? Kein Problem, Höhe wird durch schulterblatt ausgeglichen, kracht auf einmal nen wenig.

Links schneller als Rechts? Whoops, kein Ding, Schulter kompensiert mal fix indem sie sich zurecht "zurecht schiebt."

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Also hypermobilität bei gleichzeitigem Vorhandensein von Dysbalancen. Sollte man dann auf kurzhanteln umsteigen?

Wer hat von Dysbalancen geredet? Ich meine damit nur schwere Belastung und Sätze am Limit. Du hast IMMER Kraftdefizite von der dominanten zur nicht dominanten Seite, die kriegt man so gut wie nicht weg. Zudem hat man immer eine Seite, die zuerst aufgibt, absolute Synchronität ist extrem selten.

Ich persönlich benutze hauptsächlich Kurzhanteln und Kettlebells. Eher Kurzhanteln, weil sie besser steigerbar sind, Kettlebells liegen schöner in der Hand.

  • TOP 1

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Ich hab versucht Shao mit Burger King Gutscheinen zu locken, hat aber nicht geklappt. Hast du da vllt. noch Tipps?

Nein, serious: Jeder, dem etwas an seiner Gesundheit liegt, sollte ab einem gewissen Zeitpunkt seine Technik professionell überprüfen lassen. Ist meine Meinung. Das ist eine Investition und mindestens das bin ich meinem Körper schuldig. Ich habe die Besonderheit, dass in beiden Studios, in denen ich angemeldet bin, kompetente Mitglieder trainieren. In dem einen Studio nur ein einziger, dafür ist er auch inoffizieller deutscher Rekordheber in einer bestimmten Gewichtsklasse (der Sport ist sein Leben), in dem anderen gibt es ein bis zwei Spezialisten, die auch unglaubliches Wissen angehäuft haben. Ergo: Gute Trainier gibt es nur vereinzelt. Statistisch unwahrscheinlich, dass in eurem Studio einer ist. Gebt deswegen einmal im Leben etwas Geld aus.

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1. Versuchen, in unmittelbarer Nähe einen Coach zu finden. Jemanden, der sich Zeit nimmt und euch die Grundlagen beibringt. Die meisten, die soclhe Programme durchziehen, sind hilfsbereit. Wichtig ist, dass ihr nicht rumeiert, sondern eure Eier findet und das ernthaft angeht. Und gebt demjenigen, der sich Zeit für euch nimmt, mal was aus. Das meine ich srs. Da nimmt sich jemand vielleicht mehr als eine halbe Stunde Zeit für euch, dann ladet ihm zu einem BK Menü ein oder schenkt ihm einen Gutschein von 10 Euro nach 4 Trainingssessions. Kommt gut.

-> oder einfach jemanden bezahlen, jemand der so motiviert ins Training einsteigt hat diese Eigenschaft wohl schonmal irgendwo ausgeübt und kann sich mit Sicherheit ein einmaliges Coaching leisten... manchmal reicht auch schon eine Skype Session mit irgendwelchen guten Techniker ~50-100 Euro)

2. Steigt nicht mit zu hohen Gewichten ein. Viele steigen viel zu hoch ein und erreichen früh ein Plateau.

-> ist doch normal, Ego zuhause lassen, langsamere Progression... bin selbst bei 1-2kg raises pro 531 Cycle statt 2,5-5kg, ist einfach VIEL besser, da du trotzdem genug gefordert bist und eine Progression vorhanden ist, wie hoch diese ist juckt den Körper nicht so wirklich (gefühlssache)

3. Gegen schlechte Form bei den Squats helfen Paused Squats ab einem gewissen Gewicht. Das muss man selbst herausfinden, wo das Sinn macht. Inbesondere ein Coach könnte hier helfen.

-> Paused Squats sind gut und sollen bei der Tiefe helfen, nicht vergessen alles unter Spannung zu halten, spezielle Empfehlung paused squats in jedem warmup

4. Sobald man die 100 Kilo geknackt hat, ist es nicht schlimm, auch mal wöchentlich um 2,5 Kilo zu steigern. Das heißt nicht, dass man immer um 2,5 steigern soll. Wenn man aber merkt, dass die Technik unsauber wird, einfach das Gewicht halten, bis die 3x5 ausreichend sauber sind, und dann steigern. Eine Progression von 2,5 Kilo in der Woche sind 25 Kilo in 2,5 Monaten. Das ist eine Menge. Und dabei gehen wir davon aus, dass wirklich jede Woche nur um 2,5 gesteigert wurde. Meistens ist da mehr drin. Ob man einen 130er Squat in 3 Monaten schafft oder in 5 ist wirklich vollkommen egal. Außerdem muss man dann gegebenenfalls nicht solche Deloads fahren oder sich fettfressen.

-> ja, ist quasi punkt 2, verlängern der progression

5. Resetts und Deloads nach Möglichkeit durch eine intelligente Progression vermeiden. Mir ist das Deload-Konzept klar, nur habe ich oft entdeckt, dass mich ein Deload nicht wirklich über ein Plateau gebracht hat. Was mir wirklich hilft, ist mal ein Training ausfallen zu lassen und zu schlafen.

-> Berkhans Deload, Trainings ausfallen lassen, länger und besser regenerieren wieder einsteigen, habe keinen Deload mit Gewichtsreduktion mehr gehabt seit Ewigkeiten Progression im Bulk da, Gewichte im Cut minimal gesteigert oder gehalten

-> selbst bei 531 braucht man keinen Deload wenn man nicht jede Trainingssession an die Wand fährt, einfach auf den eigenen Körper hören, wenn man nicht fit ist, braucht man nicht allout sätze machen.

6. Was Bankdrücken und Press angeht: Auch hier bewirken Backoffsets oftmals Wunder in Bezug auf Hypertrophie. Einfach an das Ende der Arbeitssätze noch einmal 2x8-10 WH mit 90% des Arbeitsgewichts dranhängen. Eventuell seid ihr dann schneller am Limit, aber die Backoffsets kann auch jederzeit weglassen, wenn man nach den Arbeitssätzen zu erschöpft ist. Auf jeden Fall microloaden. Ich kenne keine massive Brust bei Leuten, die im Arbeitssatz nur 80 oder 90 Kilo benchen.

-> keine 90% vom working weight

->50-70% vom 1RM in einem Bereich von 6-10 sind gut, ganz speziell hier noch mehr auf die Form achten, guter Übertrag für die schweren Sätze und Technik Training kommt eh zu kurz wenn man konstant erhöhen will...

->was auch geht sind 3er Sets mit 80-85% etc oder 5er wenn man rein auf Kraft aus ist.

7. Klimmzüge: Es macht tatsächlich Sinn, jeden Tag Klimmzüge zu machen, bevorzugt Chin-Ups. Die Idee kommt aus dem Arms Plug-In von Greyskull, finde ich aber gut. Man sollte allerdings auf die Ellenbogengesundheit achten.

-> wieso jeden Tag? jeden tag fährst du ganz schnell den wagen an die wand und bist nur noch am Serratus Anterior (übrigens daher rühren elllenbogen schmerzen, da der Muskel vertriggert) und Lat foam rollen... lieber 50-60% vom 1RM 4-5x10 every other day, nicht ans Versagen gehen

8. Macht Curls für den Bizeps. 2x10-15 in jedem Training. Ein schwacher Bizeps führt zu Dysbalancen, die nachher Probleme bereiten können. Ein solches Bizepstraining kostet kaum Zeit.

-> genetische Komponente, manche haben einfach einen schwachen Bizeps, da schadet etwas mehr Volumen nicht, für andere reichen Chins, Rows, Deads

9. Was mir nach Squats sehr hilft, ist an Off-Tagen Mobility-Übungen zu machen. Morgens nach dem Aufstehen mit ein paar Airsquats aufwärmen, foam-rollen etc. Das wird massiv unterschätzt imho.

-> it depends, für Leute im Office sind Air Squats mit Halten allerdings SEHR gut. Jeden Tag Mobility ist übertrieben, falls man nicht gerade wirklich in einer rehab phase steckt

http://www.t-nation.com/training/maybe-all-you-need-is-lifting - zwar nicht der beste Artikel, aber die Mentalität davon ist ganz gut

10. Schultergesundheit (Thx to Nathol)

Shoulder Dislocations ohne Ende machen. Eine bewegliche Schulter ist eine gesunde Schulter. Ruhig mal ein bisschen Fokus darauf legen. Mag ja schon sein, dass man in jeder Session eine Schulterbelastung hat. Rear Delt Flys oder Seitheben(über Kopf bitte!)- Mit Resistancebändern über Kopf, Band Pull Aparts etc.

-> gibt genug Schulter prehab rehab Sachen, das wichtigste was man mitnehmen sollte ist einfach genug Pull (und vor allem eine extrem gute Technik dabei) im Programm (mehr als Push) zu haben

-> Facepulls, Cable Rows, Seal Rows, Deadlifts, Chinups, Rear Delt Flyes, L-Flyes, Serratus Arbeit, gibt soviel und ein gutes Warmup was alles abdeckt.

Ich halte die Programme nach wie vor für exzellente Einsteigerprogramme, doch ohne Coaching muss besondere Vorsicht auf Übungsausführung gelegt werden. Eine 100%ige Übungsausführung mag wünschenswert sein, aber nicht erforderlich für eine Progression. Wichtig ist, dass man so übt, dass Verletzungen vermieden werden. Wenn die Tiefe mal bei einer Rep nicht passt, ist das kein Grund nicht zu steigern, vor allem, wenn man im letzten Satz mal schummelt. Wenn dann allerdings im letzten Satz bei vier Reps die Tiefe nicht stimmt, macht es Sinn, das Gewicht solange zu halten, bis die Tiefe stimmt. Das ist natürlich nicht mehr Starting Strength, aber es hilft, auf entsprechende Kraftwerte zu kommen.

-> Programme sind gut für Leute die ihr Ego unter Kontrolle haben und einen Coach haben der ihnen die Sachen beibringt, für den everyday gym trainee der bei jedem Deadlift hyperextension drin hat, die Füße auf der Bank, die Arme beim Rudern Aushängen lässt etc ist es das falsche...

In meiner Trainingszeit habe ich bisher erst 2 leute in meinem Gym gesehen (Anfänger) die gut an die Sache rangehen.

-> Ansonsten guter Post

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Punkt 5: Deloads

Mir kam es auch immer so vor, dass Deloads mich runterziehen. Mental als auch Physisch. Nichts kotzt mich mehr an als nicht mehr drauf legen zu können. Jedes Plateau in den Grundübungen versaut mir den Spass. Was mir geholfen hat bei solchen Plateaus war meistens: 5/5/4 100kg --> 3/3/3 105kg --> 5/5/5 100kg,

Das ist zwar relativ riskant technisch usw aber man kommt meiner Meinung nach schneller weiter.

Punkt 3:

Gegen schlechte Form bei Squats helfen Cortison-Spritzen ins Knie. Jou ohne scheiss, mit der Squattechnik ist nicht zu spassen, ich weiss nicht wie viele ich mir damals reinjagen lassen hab. Single Squats sind geil +1

Punkt 7: Klimmzüge

Jeden Tag ist scheisse. Das ist so Endlangweilig. Ich hab auch keine Verbesserung feststellen können wenn ich ehrlich bin.

bearbeitet von C-Ro/x

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Punkt 5: Deloads

Mir kam es auch immer so vor, dass Deloads mich runterziehen. Mental als auch Physisch. Nichts kotzt mich mehr an als nicht mehr drauf legen zu können. Jedes Plateau in den Grundübungen versaut mir den Spass. Was mir geholfen hat bei solchen Plateaus war meistens: 5/5/4 100kg --> 3/3/3 105kg --> 5/5/5 100kg,

Das ist zwar relativ riskant technisch usw aber man kommt meiner Meinung nach schneller weiter.

Punkt 3:

Gegen schlechte Form bei Squats helfen Cortison-Spritzen ins Knie. Jou ohne scheiss, mit der Squattechnik ist nicht zu spassen, ich weiss nicht wie viele ich mir damals reinjagen lassen hab. Single Squats sind geil +1

Punkt 7: Klimmzüge

Jeden Tag ist scheisse. Das ist so Endlangweilig. Ich hab auch keine Verbesserung feststellen können wenn ich ehrlich bin.

Gutes Beispiel, warum man sein Ego in der Kabine lassen sollte. Bei schlechter Form und überzogenem Ego einfach mehr Gewicht bei schlechterer Technik raufpacken, bei Schmerzen Spritze rein und drüber trainieren.

Ein Sportkrüppel mehr...

GTG Klimmzüge und Liegestütze haben mich gut in beiden Übungen vorangebracht. Man sollte nur wirklich konservativ einstiegen, sonst sind Schmerzen vorprogrammiert.

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1. Versuchen, in unmittelbarer Nähe einen Coach zu finden. Jemanden, der sich Zeit nimmt und euch die Grundlagen beibringt. Die meisten, die soclhe Programme durchziehen, sind hilfsbereit. Wichtig ist, dass ihr nicht rumeiert, sondern eure Eier findet und das ernthaft angeht. Und gebt demjenigen, der sich Zeit für euch nimmt, mal was aus. Das meine ich srs. Da nimmt sich jemand vielleicht mehr als eine halbe Stunde Zeit für euch, dann ladet ihm zu einem BK Menü ein oder schenkt ihm einen Gutschein von 10 Euro nach 4 Trainingssessions. Kommt gut.

Irgendjemand von den erfahrenen Leuten der in München unterwegs ist? Sobald ich wieder squatten/deadliften kann hätt ich einfach gern jemanden mit Ahnung der da drüber schaut. Keinen Bock mir wieder den Rücken zu zerficken!

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Punkt 5: Deloads

Mir kam es auch immer so vor, dass Deloads mich runterziehen. Mental als auch Physisch. Nichts kotzt mich mehr an als nicht mehr drauf legen zu können. Jedes Plateau in den Grundübungen versaut mir den Spass. Was mir geholfen hat bei solchen Plateaus war meistens: 5/5/4 100kg --> 3/3/3 105kg --> 5/5/5 100kg,

Das ist zwar relativ riskant technisch usw aber man kommt meiner Meinung nach schneller weiter.

Punkt 3:

Gegen schlechte Form bei Squats helfen Cortison-Spritzen ins Knie. Jou ohne scheiss, mit der Squattechnik ist nicht zu spassen, ich weiss nicht wie viele ich mir damals reinjagen lassen hab. Single Squats sind geil +1

Punkt 7: Klimmzüge

Jeden Tag ist scheisse. Das ist so Endlangweilig. Ich hab auch keine Verbesserung feststellen können wenn ich ehrlich bin.

Hattest du nicht die Schulterverletzung? :O

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1. Versuchen, in unmittelbarer Nähe einen Coach zu finden. Jemanden, der sich Zeit nimmt und euch die Grundlagen beibringt. Die meisten, die soclhe Programme durchziehen, sind hilfsbereit. Wichtig ist, dass ihr nicht rumeiert, sondern eure Eier findet und das ernthaft angeht. Und gebt demjenigen, der sich Zeit für euch nimmt, mal was aus. Das meine ich srs. Da nimmt sich jemand vielleicht mehr als eine halbe Stunde Zeit für euch, dann ladet ihm zu einem BK Menü ein oder schenkt ihm einen Gutschein von 10 Euro nach 4 Trainingssessions. Kommt gut.

Irgendjemand von den erfahrenen Leuten der in München unterwegs ist? Sobald ich wieder squatten/deadliften kann hätt ich einfach gern jemanden mit Ahnung der da drüber schaut. Keinen Bock mir wieder den Rücken zu zerficken!

wohne zwischen Ulm und Augsburg.

Nicht umsonst allerdings.

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Irgendjemand von den erfahrenen Leuten der in München unterwegs ist? Sobald ich wieder squatten/deadliften kann hätt ich einfach gern jemanden mit Ahnung der da drüber schaut. Keinen Bock mir wieder den Rücken zu zerficken!

wohne zwischen Ulm und Augsburg.

Nicht umsonst allerdings.

Das versteht sich von selbst! Bist du ab und an auch mal in München unterwegs?

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