RSDJulien am Pranger

244 Beiträge in diesem Thema

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Es ist ja sogar noch viel schlimmer: Dr. Matt Taylor finanziert teilweise seine eigene Verfolgung! Die ganze feministische Empörungselite wird nämlich zum größtenteil über Steuergelder und damit genau von der Klientel finanziert, die sie bekämpft! Schizophren aber es ist so. Das regt mich nämlcih am meisten auf: Während überall in der Wissenschaft jeder Cent gespart wird, Jahresverträge die Regeln sind, etc... schießen Lehrstühle für Gendergedöns aus dem Boden. Staatlich finanzierte Giftspritzen, die ohne jeden wissenschaftlichen Restanspruch nur für die Empörungskultur zuständig sind. Die verbeamtet sind, 3.000 netto und mehr auf Lebenszeit einstreichen bei gleichzeitiger Aussicht auf eine überproportionale Rente und auf die überpriviligierten weißen Männer (sowie den deutschen Staaat) schimpfen. Wenn einer dieser merkwürdigen Männerrechtler im Netz unterwegs ist tut er das in seiner Freizeit, aber auf der "Gegenseite" sind viele hauptberuflich unterwegs. Leute wie Dr. matt taylor bezahlen diese für ihre Tätigkeit!

Und wirkliche wissenschaftler schauen in die Röhre. Extrem plakativ: Vielleicht fehlt das Gegenmittel gegen Ebola weil man das Geld lieber in einen Lehrstuhl investiert hat, dessen relevantester Beitrag auf Flughöhe "Ampelweibchen" oder "ProfessorX" war.

Das ist der männliche Gegenpart der Hysterie, die ich beim NY-Video & Shirtgate beklagt habe: Da bittet mal eine Person auf ihrer Homepage freundlich darum, auf eine unkonventionelle Weise angesprochen zu werden (wohlgemerkt nur für sich selbst), und gleich geht die ganze Wissenschaft unter - und die Rente noch dazu! Möge man doch bitte an die Rente denken!
Marcio, gottseidank sind die Universitäten und die Wissenschaftler niemandem Rechenschaft schuldig, wen sie einstellen und welche Forschung sie betreiben, als anderen Wissenschaftlern. Und dass Leute wie Du (oder ich) da niemandem, auch nicht den Genderforschern, reinreden können, das mag Dich wurmen, hat vielleicht auch was mit Machtphantasien zu tun, ist aber eine ganz fantastische zivilisatorische Errungenschaft und übrigens auch einer der Gründe, warum die westlichen Länder halt eben so fortschrittlich (!) sind.
Davon mal abgesehen hast Du offenkundig absolut null komma keine Ahnung davon, was an diesen tausenden und abertausenden von "Gendergedöns-Lehrstühlen" denn so alles gemacht wird. Ich wette, Du weißt noch nicht einmal, wie viele es denn nun tatsächlich gibt - und es ist Dir wohl auch egal. Deswegen blamierst Du Dich nur selbst, wenn Du hier so derart verächtlich über Dir unbekannte Dinge daherplapperst und von Äpfeln nicht nur auf Birnen schließt, sondern bei der Gelegenheit auch gleich noch auf Tomaten, Pferde und Primzahlen.
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Es ist ja sogar noch viel schlimmer: Dr. Matt Taylor finanziert teilweise seine eigene Verfolgung! Die ganze feministische Empörungselite wird nämlich zum größtenteil über Steuergelder und damit genau von der Klientel finanziert, die sie bekämpft! Schizophren aber es ist so. Das regt mich nämlcih am meisten auf: Während überall in der Wissenschaft jeder Cent gespart wird, Jahresverträge die Regeln sind, etc... schießen Lehrstühle für Gendergedöns aus dem Boden. Staatlich finanzierte Giftspritzen, die ohne jeden wissenschaftlichen Restanspruch nur für die Empörungskultur zuständig sind. Die verbeamtet sind, 3.000 netto und mehr auf Lebenszeit einstreichen bei gleichzeitiger Aussicht auf eine überproportionale Rente und auf die überpriviligierten weißen Männer (sowie den deutschen Staaat) schimpfen. Wenn einer dieser merkwürdigen Männerrechtler im Netz unterwegs ist tut er das in seiner Freizeit, aber auf der "Gegenseite" sind viele hauptberuflich unterwegs. Leute wie Dr. matt taylor bezahlen diese für ihre Tätigkeit!

Und wirkliche wissenschaftler schauen in die Röhre. Extrem plakativ: Vielleicht fehlt das Gegenmittel gegen Ebola weil man das Geld lieber in einen Lehrstuhl investiert hat, dessen relevantester Beitrag auf Flughöhe "Ampelweibchen" oder "ProfessorX" war.

Das ist der männliche Gegenpart der Hysterie, die ich beim NY-Video & Shirtgate beklagt habe: Da bittet mal eine Person auf ihrer Homepage freundlich darum, auf eine unkonventionelle Weise angesprochen zu werden (wohlgemerkt nur für sich selbst), und gleich geht die ganze Wissenschaft unter - und die Rente noch dazu! Möge man doch bitte an die Rente denken!
Marcio, gottseidank sind die Universitäten und die Wissenschaftler niemandem Rechenschaft schuldig, wen sie einstellen und welche Forschung sie betreiben, als anderen Wissenschaftlern. Und dass Leute wie Du (oder ich) da niemandem, auch nicht den Genderforschern, reinreden können, das mag Dich wurmen, hat vielleicht auch was mit Machtphantasien zu tun, ist aber eine ganz fantastische zivilisatorische Errungenschaft und übrigens auch einer der Gründe, warum die westlichen Länder halt eben so fortschrittlich (!) sind.
Davon mal abgesehen hast Du offenkundig absolut null komma keine Ahnung davon, was an diesen tausenden und abertausenden von "Gendergedöns-Lehrstühlen" denn so alles gemacht wird. Ich wette, Du weißt noch nicht einmal, wie viele es denn nun tatsächlich gibt - und es ist Dir wohl auch egal. Deswegen blamierst Du Dich nur selbst, wenn Du hier so derart verächtlich über Dir unbekannte Dinge daherplapperst und von Äpfeln nicht nur auf Birnen schließt, sondern bei der Gelegenheit auch gleich noch auf Tomaten, Pferde und Primzahlen.

Freie Wissenschaftlich is schön und gut...allerdings nicht mehr wenn sie Politik machen will bzw. irgendwelche sozial-pädagogische Spielchen und Leute belehren, die nicht danach gefragt haben!

Hab hier mal irgendwann einen link gepostet wo ein kritischer Mann( seinerseits Informatiker) am "Tag der offenen Tür" in der Uni in Bochum an so einem Seminar "teilgenommen" hat -> deswegen in Anführungszeichen weil ihm dan bei kritischen Nachfragen direkt der mund verboten worden ist mit so Sachen wie "hör mit dem mackerscheiss auf" etc.

So was als Wissenschaft zu bezeichnen ist einfach nur lächerlich! Selbst die Jesuiten (selbst eher religiös gläubig als wissenschaftlich wissend) haben begriffen, das " die Grundlage der Wissenschaft die wiederholung /Reproduzierbarkeit" ist. Was Genderisten "lehren" ist eine Weltanschauungen, nix anderes, beweisen können sie nix, Ergebnisse reproduzieren können sie nich...Und dass sie mehr lehrstühle haben als slavistik (in der region wird noch einiges passieren) ist einfach wie marcio schreibt einfach nur giftige geldverschwendung!

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Mit dem Einreiseverbot ist doch ok! Die Usa lassen zt normale Urlauber nicht einreisen. Die nennen dir auch gar kein Grund. Nun kann mal nen Ami nicht in Gb einreisen...who cares?

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Marcio, gottseidank sind die Universitäten und die Wissenschaftler niemandem Rechenschaft schuldig, wen sie einstellen und welche Forschung sie betreiben, als anderen Wissenschaftlern.

Die Ahnungslosigkeit (welche du mir unterstellst) liegt ganz auf deiner Seite: Wissenschaftler und Universitäten müssen regelmäßig Rechenschaft darüber ablegen, was Gegensatnd ihrer Forschung ist.

Freiheit von Wissenschaft und Lehre, ja nee is klar, das hat es letztlich nie gegeben und gibt es auch momentan nicht. Glaubst du das BMBF verteilt seine Gelder zufällig bzw. nach dem Füllhornprinzip?

Davon mal abgesehen hast Du offenkundig absolut null komma keine Ahnung davon, was an diesen tausenden und abertausenden von "Gendergedöns-Lehrstühlen" denn so alles gemacht wird. Ich wette, Du weißt noch nicht einmal, wie viele es denn nun tatsächlich gibt - und es ist Dir wohl auch egal. Deswegen blamierst Du Dich nur selbst, wenn Du hier so derart verächtlich über Dir unbekannte Dinge daherplapperst und von Äpfeln nicht nur auf Birnen schließt, sondern bei der Gelegenheit auch gleich noch auf Tomaten, Pferde und Primzahlen.

Habe ich gnädigerweise Ihre Erlaubnis über solche Dinge zu schreiben, wenn ich mich einmal hauptberuflich mit solchen Lehrstühlen beschäftigt habe? Auf entsprechenden "Wissenschafts"tagungen war? Woher nehmen Sie verehrte Majestät eigentlich die Frechheit anderen Personen einfach mal Ahnungslosigkeit zu unterstellen? Ist das etwa das positive Mindset, mit welchem Sie durch die Welt marschieren?

Aber bei einem hast du tatsächlich Recht: Gottseidank weiß ich echt nicht, wieviele dieser Leerstühle (das doppelte e ist gewollt und bezieht sich auf die Wissenschaftlichkeit ihrer Inhaber) gibt.

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Politik setzt Impulse für die Forschung.

Dann werden thematische Forschungsprogramme aufgesetzt, Ausschreibungen zu speziellen Themen etc.

Forscher müssen ganz besonders sehen wo die Kohle herkommt.

Und Forschungstöpfe vermehren sich nicht so schnell, im Gegenteil, da wird dann natürlich umgeschichtet, mehr Gender, dafür weniger X. Konsequenz -> Mehr Forschung und mehr Forscher im Bereich X.

Entsprechend werden letztendlich natürlich auch thematisch nicht gebundene Töpfe für Genderthemen abgefragt, auf dem Gebiet hat man eben Referenzen sammeln können was wichtig ist für einen Antrag.

Generell spricht nichts gegen Gender Lehrstühle, Zentren u.ä.. Das hat es in der Vergangenheit gegeben, genau so wie es entsprechendes auch für evolutionäre Psychologie gibt.

Die Massive ausweitung von Gender Studies mit entsprechenden Programmes ist allerdings ganz und gar unverhältnismäßig.

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Die Ahnungslosigkeit (welche du mir unterstellst) liegt ganz auf deiner Seite: Wissenschaftler und Universitäten müssen regelmäßig Rechenschaft darüber ablegen, was Gegensatnd ihrer Forschung ist.

Freiheit von Wissenschaft und Lehre, ja nee is klar, das hat es letztlich nie gegeben und gibt es auch momentan nicht. Glaubst du das BMBF verteilt seine Gelder zufällig bzw. nach dem Füllhornprinzip?

Puncto Ahnungslosigkeit & Rechenschaft ablegen: Das BMBF ist ein Bundesministerium, Bildung (inkl. Univ.) ist Ländersache...

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Das ist zwar richtig, aber beachte: http://de.wikipedia.org/wiki/BMBF#F.C3.B6rderung_von_Forschungsprojekten

Was Marcio schreibt ist vom Kontext her schon korrekt, du liegst insofern daneben, als das die Gelder zum signifikanten Teil vom Bund / BMBF kommen und darum geht es ja.

bearbeitet von itsmagic
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Was Marcio schreibt ist nicht "korrekt", sondern ideologisch. Wissenschaft ist bei ihm genau dann "echte Wissenschaft", wenn ihm die Ergebnisse in den Kram passen. - Geschlechterforschung ist eine ganz gewöhnliche Forschungsrichtung innerhalb der Geistes- bzw. Sozialwissenschaften. Da ist überhaupt nichts "aufgebläht". Wenn die entsprechenden Publikationen Binsenweisheiten widersprechen, die sich auf dem Level von "Das hat die Natur so angelegt" bewegen, dann ist das genau ihre Aufgabe.

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Die Massive ausweitung von Gender Studies mit entsprechenden Programmes ist allerdings ganz und gar unverhältnismäßig.

Ergibt jedoch "Sinn":

Je mehr normale Familien bzw. Paarbindungen zerstört werden, umso mehr

- kurz- und mittelfristiger Konsum kann generiert werden (Grobformel "Alles mal zwei")

- Druck auf dem Arbeitsmarkt kann auf die Löhne ausgeübt werden

- Menschen sind möglichst wurzellos und global einsetzbar

- steigt die Bindung an Sinnersatz über Konsum

- Zugriff kann sich der Staat bzw. die Helferindustrie (Anwälte, Psychologen, Gender-XYZ) auf Menschen scheibchenweise sichern

- kann die demographische Krise (mittlerweile "Wandel" genannt) temporär (im Gleichklang mit dem Import von "Facharbeitern") übertüncht werden

- verschiedene Lifestyle- und Konsumgruppen lassen sich schaffen, denn praktisch alle post-modernen Lebensentwürfe realisieren sich durch Konsum (Kleidung, Gadgets, Technik, Statusmarker) im Gegensatz zu echten (=handlungsrelevanten) Werten oder Normen.

Es mag einem nicht gefallen (oder auch doch) - aber Gender"forschung" als ideologischer Überbau macht in dieser Perspektive durchaus Sinn für die echten apex-alphas.

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Juice Terry: Rethorisch gut aber argumentatorisch leer.

Ich habe in den vorherigen Beiträgen ja dargelegt, wie politisch/ideologisch induzierte Forschung im Bereich Gender funktioniert hat.

bearbeitet von itsmagic
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Man muss unterscheiden zwischen Genderstreaming und Genderfprschung also Geschlechterforschung. Hier wird beides in einen Topf geworfen.

Natürlich gibt es einen Trend und Geschlechterfotschung ist in. Und in Unis gibt es halt Modewellen, wohin man sich ausrichtet, bzw. welche Forschungsthemen auch fächerübergreifend gesetzt werden. Man möchte natürlich Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und öffentliche und private Fördermittel. Gibt es schon lange: In den 70ern Soziologie, um die 2000er müsste dann alles neoliberal mit ökonomischen Bezug sein. Dann "High-Tech" auch an Unis, die strukturell auch gar nicht danach ausgerichtet waren, dann die große Welle der Medien " Neue Medien/Kommunikationswissenschaftliche Lehrstühle, Medien in der Forschung von Archäologie bis zu BWL.

Jetzt ist es eben Genderstudies. In dem Sinn hat Itsmagic natürlich recht.

Ist es dadurch alles unwissenschaftlich oder ideologisch? Nein! Erstmal ist es ja natürlich auch gesellschaftlich relevant, wenn sich die Forschung mit diesen Fragen beschäftigt. Zum Beispiel gibt es ja deswegen den jungen Zweig der Gendermedizin, der wertvolle Hinweise gibt, dass Männer und Frauen unterschiedlich behandelt werden.

Auch gerade um feministische Auswüchse zu widerlegen, hat die Genderforschung doch viel differenziertere Erklärungen für gesellschaftliche Unterschiede gezeigt. Zum Beispiel, dass Frauen in Gehaltsverhandlungen defensiver als Männer auftreten. Oder, dass die jetzige Schulform Jungen einfach schlechter liegt, weil ihr Bewegungsdrang gestoppt wird, das ruhige Arbeiten usw. ihnen schwerer fällt, ergo schlechter fällt.

Oder wie eine Arbeit einer Bekannten herausgefunden hat, dass ein getrennter Unterricht von Jungen und Mädchen in typischen "Mädels-" oder "Jungs-" Fächern wie Nawi und Sprachen bei beiden Geschlechtern im jeweiligen "Fremdfach" zu erheblich besseren Leistungen führt.

Natürlich gibt es auch Forscher mit ideologischen Mumpitz, aber insgesamt ist das pauschale Bashen genauso Stammtischniveau, wie die Skandale, welche Shirts als Ausdruck der Frauenunterdrückung sehen.

In der unteren Bbc-Doku werden unterschiedliche Ansätze der Geschlechterforschung vorgestellt, finde nicht dass dies ideologisch ist, sei es im Block von Naturwissenschaften oder Sozialwissenschaften. Problem ist nur, dass Öffentlichkeit und Politik nicht für die Ergebnisse der Wissenschaft interessieren:

Wenn aber manche Genderlehrstühle - nicht alle - dezidiert sich als feministisch bezeichnen, ist das ein Unding und verstößt eklatant gegen den Grundsatz der wissenschaftlichen Neutralität!

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Die Massive ausweitung von Gender Studies mit entsprechenden Programmes ist allerdings ganz und gar unverhältnismäßig.

Ergibt jedoch "Sinn":

Je mehr normale Familien bzw. Paarbindungen zerstört werden, umso mehr

Natürlich. Die Genderforschungs-Professorx sind nicht nur schuld an der Arbeitslosigkeit von "echten Wissenschaftlern" und damit für die Ausbreitung von Ebola, sondern auch für den Zerfall von Familien. In Afrika sterben die Kinder und hier sterben die Gefühle der Menschen füreinander - und schuld daran ist Lann Hornscheidt.

Das ergibt natürlich total viel "Sinn". Wenigstens hast Du die Anführungszeichen schon selbst gesetzt.

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Btw, zum Thema Genderforschung bringt nix, kostet nur Geld: Pi mal Daumen verpufft 90% aller Wissenschaft in allen Bereichen komplett wirkungslos. Gründe sind ganz unterschiedlich: Nicht genug Zeit, alles, was publiziert wird, zu lesen; viele Forschergruppen arbeiten zu gleichen Themen, nur eine wird rezipiert oder setzt sich durch; Experimente gelingen einfach nicht, Theorien werden widerlegt; schlechte Methodik, unzureichende / negative Ergebnisse, usw. Da muss man sich nix vormachen.

Dazu kommt: Spinner gibt es in allen Bereichen. Da ist der Geologie-Prof, der an die Hohlerde-Theorie glaubt, in Frankfurt Oder wird Homöopathie betrieben, überall werden Daten gefälscht oder Doktortitel gegen Geld vergeben, etc. Siehe bspw hier: http://www.nature.com/news/publishers-withdraw-more-than-120-gibberish-papers-1.14763?utm_content=buffer95c78&utm_medium=social&utm_source=twitter.com&utm_campaign=buffer

Ist nicht schön, is aber so: Man füttert den Großteil der Leute durch, damit einzelne Spitzenforscher halt eben auch die Gesellschaft bewegen können. Im Bereich der transdisziplinären Genderforschung sind das halt Leute wie Barbara Vinken, Barbara Duden, Jutta Allmendinger, Klaus Theweleit, Erin Pizzey, Louann Brizendine, etc.

@ Marcio: mach doch mal Butter bei die Fische, statt Dich in vage, generalisierte Vorwürfe oder anekdotische Evidenz ("ich war mal...") zu flüchten - die ja stets Anzeichen der Ideologie sind. Du hast ja geschrieben, dass Du Dich aus "hauptberuflichen" (!!!) Gründen angeblich bestens mit dem Thema auskennst... Was also hältst Du denn bspw. von den Arbeiten der o. g. Personen oder von Instituten wie etwa dem Zentrum für Geschlechterforschung in der Medizin an der Charité Berlin? Alles ideologischer Blödsinn, Scheiße, Schwachsinn, Feminismus-Nazi-Kacke?

Aber aus irgendeinem Grund bin ich mir ziemlich sicher, dass da von Dir keine nennenswerte sachlich-inhaltliche Auseinandersetzung oder Kritik kommen wird. Denn ideologisch sind natürlich immer nur die anderen, vor allem die Frauen, aber natürlich nicht Du. Never ever.

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Die Genderforschungs-Professorx sind nicht nur schuld an der Arbeitslosigkeit von "echten Wissenschaftlern" und damit für die Ausbreitung von Ebola, sondern auch für den Zerfall von Familien.

Und das wo seine plötzlich hoch geschätzten "Familien und Paarbindungen" sonst der Inbegriff der Beta-Bucks-Versklavung sind.

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Gast ulbert

Man kann viel über Julien Blanc sagen, aber Genderforscher ist er nicht: vote4close

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Jetzt schiebt ihr grad aber nur noch Strohmannargumente vor, bzw. Juice Terry hat noch nicht mit argumentieren angefangen.


Btw, zum Thema Genderforschung bringt nix, kostet nur Geld

Darum geht es nicht, sondern um die politisch inuzierte Aufblähung des Geschlechterforschung Apparates. Was ich anknüpfend an jons sehr guten Asuführunge noch darstellen will: Der Unterschied zum "Trend" neuen Medien oder IKT ist das Geschlechterforschung aus Richtung Politik aus ideologischen Gründen (so sollte die Welt sein: ...) gepusht wird und das setzt sich selbstredend nach 'unten' auf die Arbeitsebene, wo Ergebnisse produziert werden, auch ab. Deswegen sind ideologisch Lehrstühle oder Professuren auch nicht als Ausreißer zu betrachten.

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Naja, irgendwo ist alles ideologisch gepusht und auch bei Geschlechterforschung pusht es soo die Politik nicht. Da wird in den Unis überlegt, was ist gerade in, wo bekommen wir Aufmerksamkeit, wo gibt es Fördermittel vom Staat und auch privat?

Und nicht jede Genderforschung ist id

Die Vorstellung, dass alles irgendwie "von oben" gesteuert wird zur Umerziehung der Gesellschaft. Die Geschichte von Frauen im Mittelalter oder Gendermedizin hat ja kein ideologisches Ziel.

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Darum geht es nicht, sondern um die politisch inuzierte Aufblähung des Geschlechterforschung Apparates.

Die Behauptung ist deine persönliche Perspektive, die letztendlich auf deine ideologisch getriebene Absicht zurück geht die Genderforschung zu stoppen bzw. zurück zu drängen. Deswegen attestierst du dir auch selbst, der einzige Argumentierende zu sein, obwohl zu offensichtlich nichts anderes getan hat, als die "Aufblähung" einfach mal zu behaupten.

Fakt ist: In der gesamten westlichen Welt sorgt die Krise der kapitalistischen Marktwirtschaft für eine Entwicklung hin zu eher konservativen und politisch regressiven Kräften und die blähen die Genderforschung nicht auf, sondern lassen ihr die Luft raus. Es gibt keine Aufblähung.

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Gast
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