RSDJulien am Pranger

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Bist du doof? Scheiss auf "sexistischen Müll", wenn er Krebsheilung erfunden hätte dürfte er seinen Schwengel auf den Tisch hauen und sagen "bitches ich bin der babo"...Das Motiv "Krebsheilung" ist trillionen mal wertvoller als "bekämpfung von (vermeintlichen)Sexismus" Da bringt dir auch diese Scheisse vom "angry white male" der seine Pfründe sichern will und deswegen auf frauen schiesst nix mehr, denn wer den Sieg über eine lebensbedrohliche Krankheit oder über Raum/Zeit mit "Fortschritt durch aufbrechen der Geschlechter-heteronorm" vergleicht hat schlicht keinen Plan von Fortschritt...

Ohne Dir da grundsätzlich wiedersprechen zu wollen - bedenke: Das gilt nur, wenn man annimmt, dass wir in einer auf Fortschritt, Weiterentwicklung und lebensbejahenden Wachstums (also auf die Zukunft und auf langes, gutes Bestehen) ausgerichteten Gesellschaft leben.

In so einer Gesellschaft leben wir aber immer weniger.

Der gesetzte Anreiz ist doch glasklar und die Botschaft ist auch glasklar:

- Substanzlosigkeit oder wohlmeinende Lügen werden belohnt

- Alles was sich nicht "gut anfühlt" ist schlecht und wird kritisiert

- die "angry white males" sollen weiterhin alle Leistungen des Patriarchats erbringen bzw. noch mehr (wegen der histroischen Schuld oder so), aber keinen der Boni mehr dafür erhalten

Die daraus resultierende perverse Anreizstruktur für öffentlich sozial-sichtbares Verhalten ist doch klar:

"Scheiss auf die Sonde im Weltraum, entwickel lieber ein knallbuntes Klickspiel mit verärgerten Vögeln, das fühlt sich gut an, ist unkontrovers und bringt viel Geld!"

"Präsentier es nicht oder nur in einer durch sorgfältige Manipulationen gestalteten Art und Weise!"

"Astrophysik? Was ein nerdkram, nähhhh, studier lieber bitches!"

Das Problem von Matt Tyler ist, dass er sich weigert ("weigert", weil er und Leute wie er locker die Intelligenz dazu hätten, jedoch nicht die emotionale Stärke) das zu erkennen.

Während Matt Tyler übrigends (trotz seiner historischen Leistung)

a) fertig gemacht wird

b) im TV rumheulen muss, damit er weiter den (intellektuellen) Beta-Lastenesel für die Gesellschaft der "hot babes" spielen "darf"

c) wahrscheinlich noch jahrelang unter Beobachtung steht, weil "Sexismus"

hat Pharröööhl Williammmm sich wahrscheinlich erstmal ein paar richtige krasse hot babes "hypnotized" und kann sich nicht mal mehr richtig erinnern, was dieser dumme weisse nerd da eigentlich im TV macht.

Auf diese Anreizstruktur kann (und sollte) man sich allerdings einstellen - dann kann man mit der Vaginal- und Gefühlszentriertheit prima sekundäre Gewinne einfahren.

Dazu muss man noch nicht einmal eine hochgepowerte Karriere haben, nur mal ein paar Beispiele was ich so mache:

- substanzlose Schaumschlägerprojekte mit Aussenwirkung (Marke "Unsere Webseite braucht...") sofort begierig freiwillig übernehmen - Arbeitszeit dafür abzwacken, nicht vergessen pro Forma ein-zwei Frauen an Bord holen --> sekundärer Gewinn: Freizeit & (PSeudo-)Anerkennnung für Sachen, die total leichte Arbeit sind

- Aus dem ganzen halb-staatlichen Bereich der Geschlechterpropaganda Zeit abzwaken: "Mediationen" anbieten, "Vermittlungsgespräche" "moderieren" --> sekundärer Gewinn: Mehr Freizeit, mehr abgammeln und dafür bezahlt werden, wenn man das eigentlich wichtige dann in Überstunden verlagert

- game asexuell nutzen: Überschütte feministische Frauen abwechselnd mit verbaler Anerkennung, dann wieder total unerreichbar sein, Druck machen --> sie arbeiten Dir zu wie irre und fühlen sich noch gut dabei --> sekundärer Gewinn: Sollte offensichtlich sein

___________________

Im weiteren Verlauf zerfasert es dann, weil man nicht mehr über das Thema redet, sondern versucht eine Hackordnung zu etablieren. Deswegen ist es billiger für einen Mann mit Aufmerksamkeitsökonomie, die folgende Vorgehensweise zu wählen

1) Frau prangert bösen Missstand an

2) Mann täuscht Empathie vor "aha", "oh je", "peng", "Da sollten wir mal einen Kaffee trinken gehen"

Vorschlag:

Statt "Kaffee trinken" macht man daraus bei der Sorte "Könntest Du bitte noch die papers von X und Y durchschauen - Deine Meinung dazu wäre mir echt wichtig, der Gerald bindet Dich da viel zu wenig ein!" --> ins Büro gehen, im PU-Forum schreiben, auf dem Mobiltelefon spielen und/oder nach neuen Chancen suchen.

bearbeitet von Vierviersieben

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Gast ulbert

2) Mann täuscht Empathie vor "aha", "oh je", "peng", "Da sollten wir mal einen Kaffee trinken gehen"

Seufz.

Aber ich verstehe und erkenne an, dass Empathie schwer bis nahezu unmöglich zu erlernen ist (abhängig vom eigenen Willen und den eigenen Möglichkeiten natürlich).

Du weisst aber schon, dass "echte" Empathie die Leute erst in die Friendzone und dann hierher geführt hat ?

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Deswegen ist es billiger für einen Mann mit Aufmerksamkeitsökonomie, die folgende Vorgehensweise zu wählen

1) Frau prangert bösen Missstand an

2) Mann täuscht Empathie vor "aha", "oh je", "peng", "Da sollten wir mal einen Kaffee trinken gehen"

Man kann auch echt empathisch sein. Empathie heisst ja nicht, dass man das Problem eines anderen zu seinem machen soll, darauf überhaupt eingeht, das Problem dem anderen versucht auszureden, es als marginal abtun und als lächerlich behandeln, zynisch zu werden ("Und? Die Kinder in Afrika hungern mehr."), es versuchen zu lösen. Emphatie heisst lediglich Verständnis zu haben, dass ein anderer gerade ein Problem hat/einen Mißstand anprangert.

Emphatie vorzutäuschen ist nämlich ein Markenkern des Nice-Guys. Und die Vorschläge die du da bringst, sind die eines zynischen Nice-Guys in Ritterrüstung/Schutzausstattung. Vermeintlich harter Macker halt.

Ein Mann könnte zum Beispiel aus einer aufrichtigen Grundhaltung sagen: "Ich verstehe dass dich das aufregt, aber es interessiert mich nicht." Punkt. Und weiter arbeiten/weiter machen/weg gehen.

Du weisst aber schon, dass "echte" Empathie die Leute erst in die Friendzone und dann hierher geführt hat ?

Eben nicht. Die Leute hat Nice-Guy-Verhalten in die "Friendzone" geführt. Empathie vortäuschen, um ins Höschen zu gelangen.

Schade, dass ich so etwas in einem Forum schreiben muss, was ich mal für hochqualitative und humorvolle Diskussionen sehr geschätzt habe.

Ja. Total schade, dass man sich nicht mehr gegenseitig nach dem Mund redet. Und ein paar Eiterpickel da sind, die die tief drin sitzende Wut auf sich selbst triggern. Deal with it.

Und weil es hier inzwischen Leute gibt, die mehr als Nice-Guys in Ritterrüstung/Schutzausstattung sind. Aus jeder Zeile der ganzen Frauenverächter hier quillt immer noch der Nice-Guy raus. Der ist da immer noch drin. Der jammert immer noch weiter, und regt sich auf, und krakeelt und schimpft und hat ANGST. Vor durchfeminisierten Zuständen. Und aus dieser Angst heraus, aus seiner Nice-Guy-Angst, etabliert er hier ein Szenario, was nie eintreten wird.

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Gast Quanah

2) Mann täuscht Empathie vor "aha", "oh je", "peng", "Da sollten wir mal einen Kaffee trinken gehen"

Seufz.

Aber ich verstehe und erkenne an, dass Empathie schwer bis nahezu unmöglich zu erlernen ist (abhängig vom eigenen Willen und den eigenen Möglichkeiten natürlich).

Du weisst aber schon, dass "echte" Empathie die Leute erst in die Friendzone und dann hierher geführt hat ?

Da haben wir scheinbar eine unterschiedliche Auffassung des Begriffs der Empathie.

Ich meine: Nicht die Empathie eines Menschen verhindert das, wonach er sich am meisten sehnt, sondern die eigene Bedürftigkeit und die eigenen Ängste. Und ein anderer Mensch soll es dann richten.

Funktioniert halt nicht.

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Willst du damit sagen, dass du es wichtiger findest, dass jemand kein sexistisches T-Shirt trägt als dass er die Krebsheilung erfindet?

Nein, ich will damit sagen, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat und deshalb auch getrennt voneinander beurteilt werden sollte. - Man muss hier halt auch sehen, dass ganz unterschiedliche Fraktionen sich aufschwingen, diesen Mann und sein Hemd zu verteidigen.

  • Eine Gruppe ärgert sich lediglich über die Form der Kritik an diesem Shirt, formuliert dann eine Anklage gegen "die Medien", ist aber zumindest bereit anzerkennen, dass es grundsätzlich erlaubt sein muss, solche Motive als sexistisch zu kritisieren, auch wenn sie die Meinung selbst nicht teilt. Da würde ich dich einordnen. Diese Meinung teile ich zwar wiederum nicht, aber man kann damit umgehen und es wäre eine Diskussion möglich.

  • Bei der zweiten Gruppe wird es schon schwerer. Die nämlich finden ein Shirt, das Frauen als austauschbare Sexualobjekte darstellt, so normal und unbedenklich, dass sie jede differierende Meinung als vollkommen abstrus, politisch irgendwie "extrem" und daher unzulässig beurteilen, also selbst totalitär werden. So z.B. roien. Er ärgert sich darüber, dass er Feministen immer nur als irgendwie "schreiend" und "hysterisch" wahrnimmt, was allerdings daran liegt, dass er sich mit anderen Ausdrucksformen feministischer Kritk nie freiwillig auseinander setzen würde.

  • Gruppe Nummer drei - die mit Abstand größte hier im Forum - fühlt sich schon immer irgendwie unterbuttert, und zwar von Frauen generell. Feministinnen gelten ihnen als die besonders aggressive Miliz der weiblichen Übermacht, die folglich mit (aus Angst folgt Wut) möglichst radikalen Kampfbegriffen dämonisiert werden muss. Feministinnen sind dann "Feminazis", öffentliche Kritik wird zur "Hinrichtung" oder zum "Abschlachten" erklärt und die einzelnen Protagonistinnen sind "vollkommen kaputt". Kampfrhetorik und Hasssprache sind angesagt.

  • Die vierte Gruppe hat Überschneidungen mit der dritten und argumentiert aus einer Art soziopathischen Perspektive. Als "fortschrittlich für die Welt" gilt ihnen nicht die Überwindung von unterdrückerischen Herrschaftsverhältnissen, Diskriminierung und Herabwürdigung, sondern allein technischer Fortschritt. Drohnen und Marslandungen bringen uns voran, Gleichberechtigung und zwischenmenschliche Achtung sind verweichlichter Schnickschnack. Das führt dann bis hinein in eine chauvinistische Mackerperspektive, wo der mit der dollsten Erfindung über jeder Konvention steht und "den Schwanz auf den Tisch packen" darf. Die Leute sind meist selbst eher technisch als sozial bewandert und wünschen sich offenbar selbst in diese Rolle.

Letzendlich sind da überall Emotionen und Projektionen im Spiel. Übrig bleibt ein Shirt, das Frauen ein Rolle zuschreibt, wo sie Titten und Arsch raus strecken und darüber hinaus weiter nichts zu tun haben. Genausogut könnte man ein Shirt anziehen, wo Schwarze Baumwolle pflücken oder Kleinwüchsige Purzelbäume schlagen. Jedes der Motive ist eine regressive und absolut überhaupt nicht forschrittliche Degradierung von Menschen und findet sich selbst geil darin, sie genau so abzubilden.

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Deswegen ist es billiger für einen Mann mit Aufmerksamkeitsökonomie, die folgende Vorgehensweise zu wählen

1) Frau prangert bösen Missstand an

2) Mann täuscht Empathie vor "aha", "oh je", "peng", "Da sollten wir mal einen Kaffee trinken gehen"

Man kann auch echt empathisch sein. Empathie heisst ja nicht, dass man das Problem eines anderen zu seinem machen soll, darauf überhaupt eingeht, das Problem dem anderen versucht auszureden, es als marginal abtun und als lächerlich behandeln, zynisch zu werden ("Und? Die Kinder in Afrika hungern mehr."), es versuchen zu lösen. Emphatie heisst lediglich Verständnis zu haben, dass ein anderer gerade ein Problem hat/einen Mißstand anprangert.

Emphatie vorzutäuschen ist nämlich ein Markenkern des Nice-Guys. Und die Vorschläge die du da bringst, sind die eines zynischen Nice-Guys in Ritterrüstung/Schutzausstattung. Vermeintlich harter Macker halt.

Ein Mann könnte zum Beispiel aus einer aufrichtigen Grundhaltung sagen: "Ich verstehe dass dich das aufregt, aber es interessiert mich nicht." Punkt. Und weiter arbeiten/weiter machen/weg gehen.

[...]

Auch Stichwort "asoziale Empathie". http://www.bonninski.de/empathie.html

[...]

Und weil es hier inzwischen Leute gibt, die mehr als Nice-Guys in Ritterrüstung/Schutzausstattung sind. Aus jeder Zeile der ganzen Frauenverächter hier quillt immer noch der Nice-Guy raus. Der ist da immer noch drin. Der jammert immer noch weiter, und regt sich auf, und krakeelt und schimpft und hat ANGST. Vor durchfeminisierten Zuständen. Und aus dieser Angst heraus, aus seiner Nice-Guy-Angst, etabliert er hier ein Szenario, was nie eintreten wird.

Nicht Alles, was Kritik an Feminismus ist, ist Angst vor "durchfeminisierten Zuständen", schon gar nicht, wenn diese Zustände nix mehr mit Feminismus zu tun haben (zB Shirtgate).

Ich finde, Angst bedeutet, nicht mehr diese "durchfeminisierten Zustände" kritisieren zu dürfen (aus Angst, als Frauenhasser bezeichnet zu werden).

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Letzendlich sind da überall Emotionen und Projektionen im Spiel. Übrig bleibt ein Shirt, das Frauen ein Rolle zuschreibt, wo sie Titten und Arsch raus strecken und darüber hinaus weiter nichts zu tun haben. Genausogut könnte man ein Shirt anziehen, wo Schwarze Baumwolle pflücken oder Kleinwüchsige Purzelbäume schlagen. Jedes der Motive ist eine regressive und absolut überhaupt nicht forschrittliche Degradierung von Menschen und findet sich selbst geil darin, sie genau so abzubilden.

Ich kann dir wieder nur die Frage stellen:

Protestierst du vor Hollister-Läden, weil dort Männer zu reinen Sexobjekten stilisiert werden?

Selbst das Gesicht wird ausgeblendet. Ganz grauenvoll, oder?

hollister-Bild-026.jpg

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Nicht Alles, was Kritik an Feminismus ist, ist Angst vor "durchfeminisierten Zuständen", schon gar nicht, wenn diese Zustände nix mehr mit Feminismus zu tun haben (zB Shirtgate).

Ich finde, Angst bedeutet, nicht mehr diese "durchfeminisierten Zustände" kritisieren zu dürfen (aus Angst, als Frauenhasser bezeichnet zu werden).

Deshalb ist es immer die Frage, aus welcher Grundhaltung ich Kritik anbringe. Bin ich kein Frauenhasser, fühle ich mich also nicht als solcher, dann kann ich doch wohl Feminismus kritisieren. Ohne Angst. Und wenn dann jemand jemand auf die Kritik repliziert, dass ich ein Frauenhasser bin weil ich Feminismus kritisiere, dann juckt mich das nicht. Und ich bekomme nicht gleich Schnappatmung bzw. muss mich verteidigen. Ich weiß, dass ich kein Frauenhasser bin, also interessiert es mich auch nicht, wenn ich so bezeichnet werde. Ist doch bei allen "Angriffen"/Beleidigungen so. Stört mich sowas, also bekomme ich Puls, dann hat der andere vllt. etwas Recht mit seinen Vorwürfen. Dann muss man da halt mal nachschauen. In sich drin.

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Willst du damit sagen, dass du es wichtiger findest, dass jemand kein sexistisches T-Shirt trägt als dass er die Krebsheilung erfindet?

[...]

  • Bei der zweiten Gruppe wird es schon schwerer. Die nämlich finden ein Shirt, das Frauen als austauschbare Sexualobjekte darstellt, so normal und unbedenklich, dass sie jede differierende Meinung als vollkommen abstrus, politisch irgendwie "extrem" und daher unzulässig beurteilen, also selbst totalitär werden. So z.B. roien. Er ärgert sich darüber, dass er Feministen immer nur als irgendwie "schreiend" und "hysterisch" wahrnimmt, was allerdings daran liegt, dass er sich mit anderen Ausdrucksformen feministischer Kritk nie freiwillig auseinander setzen würde. [...]

Da muss ich Dir widersprechen, ich habe mich ausreichend damit auseinander gesetzt, habe unzählige Beiträge aus feministischer Sicht gelesen. Leute wie Du stecken Menschen sehr gerne in Schubladen, merkt man ja auch, wie Du diese Gruppen einteilst u. Deine eigenen Konstruktionen schlussfolgerst. Ich denke, ohne Kategorien würdest Du auch gar nicht auskommen.

Apropos, Du schuldest mir noch eine feministische Kritik zu dem ganzen Shirtgate-Thema, ich habe in den weiten des Internet leider nicht wirklich viel gefunden, außer Texte mit ähnlichen Titeln wie "Bäh, der hat ein blödes, sexistisches Hemd an".

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Nicht Alles, was Kritik an Feminismus ist, ist Angst vor "durchfeminisierten Zuständen", schon gar nicht, wenn diese Zustände nix mehr mit Feminismus zu tun haben (zB Shirtgate).

Ich finde, Angst bedeutet, nicht mehr diese "durchfeminisierten Zustände" kritisieren zu dürfen (aus Angst, als Frauenhasser bezeichnet zu werden).

Deshalb ist es immer die Frage, aus welcher Grundhaltung ich Kritik anbringe. Bin ich kein Frauenhasser, fühle ich mich also nicht als solcher, dann kann ich doch wohl Feminismus kritisieren. Ohne Angst. Und wenn dann jemand jemand auf die Kritik repliziert, dass ich ein Frauenhasser bin weil ich Feminismus kritisiere, dann juckt mich das nicht. Und ich bekomme nicht gleich Schnappatmung bzw. muss mich verteidigen. Ich weiß, dass ich kein Frauenhasser bin, also interessiert es mich auch nicht, wenn ich so bezeichnet werde. Ist doch bei allen "Angriffen"/Beleidigungen so. Stört mich sowas, also bekomme ich Puls, dann hat der andere vllt. etwas Recht mit seinen Vorwürfen. Dann muss man da halt mal nachschauen. In sich drin.

Sich zu verteidigen, bedeutet also, da is was dran an der Vorwurfssache? Verstehe ich (nicht).

Es ist besser, gewisse Vorwürfe, die nicht stimmen abzuwenden, als so zu tun, dass es nicht juckt (denn wenn man so tut, sollte man halt ein bisschen nachschauen, "in sich drin").

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Nicht Alles, was Kritik an Feminismus ist, ist Angst vor "durchfeminisierten Zuständen", schon gar nicht, wenn diese Zustände nix mehr mit Feminismus zu tun haben (zB Shirtgate).

Ich finde, Angst bedeutet, nicht mehr diese "durchfeminisierten Zustände" kritisieren zu dürfen (aus Angst, als Frauenhasser bezeichnet zu werden).

Deshalb ist es immer die Frage, aus welcher Grundhaltung ich Kritik anbringe. Bin ich kein Frauenhasser, fühle ich mich also nicht als solcher, dann kann ich doch wohl Feminismus kritisieren. Ohne Angst. Und wenn dann jemand jemand auf die Kritik repliziert, dass ich ein Frauenhasser bin weil ich Feminismus kritisiere, dann juckt mich das nicht. Und ich bekomme nicht gleich Schnappatmung bzw. muss mich verteidigen. Ich weiß, dass ich kein Frauenhasser bin, also interessiert es mich auch nicht, wenn ich so bezeichnet werde. Ist doch bei allen "Angriffen"/Beleidigungen so. Stört mich sowas, also bekomme ich Puls, dann hat der andere vllt. etwas Recht mit seinen Vorwürfen. Dann muss man da halt mal nachschauen. In sich drin.

Sich zu verteidigen, bedeutet also, da is was dran an der Vorwurfssache? Verstehe ich (nicht).

Es ist besser, gewisse Vorwürfe, die nicht stimmen abzuwenden, als so zu tun, dass es nicht juckt (denn wenn man so tut, sollte man halt ein bisschen nachschauen, "in sich drin").

OK. Verteidigen klingt doof. Nennen wir es reflexartiges Rechtfertigen bzw. Abstreiten. Für Sachen die mir vorgworfen werden, und ich eben nicht so bin, muss ich mich nicht rechtfertigen. Da frag ich nach, wie derjenige darauf kommt. Und dann ist er eine Antwort schuldig. Oder er schweigt, weil er selbst merkt, wie dumm das grad war.

Und ja, das geht auch anders rum. Ich steh da nämlich auch manchmal dumm da. So wie jeder mal dumm dasteht. Weil manche Vorwürfe nicht berechtigt sind. Das sollte man sich dann auch eingestehen können.

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Letzendlich sind da überall Emotionen und Projektionen im Spiel. Übrig bleibt ein Shirt, das Frauen ein Rolle zuschreibt, wo sie Titten und Arsch raus strecken und darüber hinaus weiter nichts zu tun haben. Genausogut könnte man ein Shirt anziehen, wo Schwarze Baumwolle pflücken oder Kleinwüchsige Purzelbäume schlagen. Jedes der Motive ist eine regressive und absolut überhaupt nicht forschrittliche Degradierung von Menschen und findet sich selbst geil darin, sie genau so abzubilden.

Du meinst, dass die Reproduktion der Motive dazu führt, dass die Rollen bestehen bleiben. Ich denke, durch Verbannung dieser Motive ändert sich nicht viel. Titten und Ärsche werden immer beliebt sein. Diese Motive sagen ja nicht aus, dass alle Frauen auf der Welt dieser Rolle zugeschrieben werden und dass alle Frauen darüber hinaus weiter nichts damit zu tun haben. Wer diese Motive so versteht, ist ein klassischer Denker in Kategorien, sieht etwas und verstaut reflexartig in Schubladen. Könnte es sein, dass dieses ständige Drängen der Frauen in die Opferrollen nicht auch total sexistisch ist? Auch da findet Reproduktion statt.

@General:

Ich versteh, was Du meinst, mich juckt's eh nur selten, aber nur angenommen, solche Vorwürfe finden in der Öffentlichkeit statt u. man ist eine Person, die ein gewisses Image hat, dann ist Rechtfertigung wichtig (Reputation), ist zwar in diesem Forum eh net von Bedeutung, aber ich denke, man sollte gewisse Dinge einfach klar machen.

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Gast ulbert

Der Begriff der "Empathie" wird von Feministinnen, Frauen und den psychologischen Frauen in diesem Forum stets als Einbahnstrasse verstanden. Empathie nennt man es nur dann, wenn die Zielrichtung die arme Opfer-Frau ist, die ein böses Shirt anschauen musste oder der man "hi" gesagt hat, obwohl sie das nicht wünschte.

Im Falle der Diskussion über Shoshannah Roberts / Harrassment-Video habe ich Empathie für die Männer gezeigt, die nichts böses getan haben, außer sie freundlich zu begrüßen und werden dann als "Belästiger" angeschmiert bzw. in diesem Forum als "Ghetto-Idioten" tituliert.

Im Falle von Matt Taylor gehört meine Empathie ihm, der für eine Lappalie eine weltweite Beschimpfung über sich ergehen lassen musste. Das hat der sich nicht so gedacht, als er mit dem Physikstudium angefangen hat.

Im Falle des Kollegen, der mir eine Diskussion über ein für mich nicht spannendes Medienthema aufdrücken will, ist es auch empathisch von mir, ihm durch die Blume mitzuteilen, dass ich jetzt keine Ressourcen habe, um mit ihm drüber zu plaudern.

Ob es ratsam ist, Empathie an Frauen herzuschenken, die noch nicht gelayt wurden, würde ich klar verneinen.

Ob umgekehrt Frauen solche Deppenstories wie #shirtgate bewusst als Shittest einsetzen, wäre eine interessante Frage.

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Der Begriff der "Empathie" wird von Feministinnen, Frauen und den psychologischen Frauen in diesem Forum stets als Einbahnstrasse verstanden. Empathie nennt man es nur dann, wenn die Zielrichtung die arme Opfer-Frau ist, die ein böses Shirt anschauen musste oder der man "hi" gesagt hat, obwohl sie das nicht wünschte.

Empathy

Vulnerability

Intimacy

_________________

Im Falle von Matt Taylor gehört meine Empathie ihm, der für eine Lappalie eine weltweite Beschimpfung über sich ergehen lassen musste. Das hat der sich nicht so gedacht, als er mit dem Physikstudium angefangen hat.

Empathie ja - in der Wertung sieht es a.mS. nicht so gut aus - genau sein Verhalten und das Verhalten von Männern wie ihm gibt den durchführenden des power-game-Zuges im aktuellen Spiel nämlich (nettoreal) Recht.

Wenn man an einem bestimmten Spiel teilnimmt, obwohl einem die Regeln nicht passen - selbst schuld.

Die Lösung ist es nicht, an den Regeln herumzudiskutieren - lässt einen nur wie einen schlechten Spieler aussehen.

Die richtige Lösung ist es, sich andere Spielregeln auszudenken und selbst ein Spiel aufzumachen bzw. andere Mitspieler(innen) zu suchen.

bearbeitet von Vierviersieben

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@General:

Ich versteh, was Du meinst, mich juckt's eh nur selten, aber nur angenommen, solche Vorwürfe finden in der Öffentlichkeit statt u. man ist eine Person, die ein gewisses Image hat, dann ist Rechtfertigung wichtig (Reputation), ist zwar in diesem Forum eh net von Bedeutung, aber ich denke, man sollte gewisse Dinge einfach klar machen.

Hatten wir uns nicht darauf verständigt, dass eine Verteidigung bzw. eine Erklärung angemessen ist? Rechtfertigen ist was anderes.

Und ulbert, du verwechselst Empathie mit Identifikation/Sympathie.

Wärst du wirklich empathisch, würdest du nämlich auch verstehen, warum manche Frauen sich eben belästigt fühlen, wenn ihnen 100 Männer am Tag ein "God bless you" hinterher rufen. Und dies nicht nur als "Belästigung" bezeichnen, weill es ja gegen Männer geht. Empathie würde in dem Zusammenhang nämlich bedeuten, dass du dir vorstellen kannst, wie es ist, wenn du betroffen bist. Wie es dir gehen würde, wenn hundert Frauen am Tag (und ja, auch die für dich nicht-attraktiven), dir ein "God bless you" hinterherrufen. Und wenn du dir das genau vorstellen kannst, und dann immer noch sagst, das ist doch harmlos, dann kannst du auch sagen: "Ich sehe das anders, ich würde mich nicht belästigt fühlen, aber ich verstehe, wenn du dich belästigst fühlst."

Empathie heisst den anderen verstehen, es heisst nicht, dessen Meinung zu teilen.

Ob es ratsam ist, Empathie an Frauen herzuschenken, die noch nicht gelayt wurden, würde ich klar verneinen.

Ich muss grad kichern. Wärst du da empathisch, also würdest du Empathie herschenken, wüsstest du vielleicht, warum die Frau evtl. nicht mit dir schlafen will und könntest es dann so handeln, dass sie es doch noch macht. Weil du empathisch bist. ;-)

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Gast ulbert

@Beta: Ich habe im bewussten Thread auch geschrieben, dass jeder verstehen kann, dass unerwünschte Ansprachen nerven und unerwünschte Ansprachen mit sexueller Konnotation noch ein wenig mehr nerven. Ich habe auch geschrieben, dass es weitaus üblere dokumentierte Harrasment-Fälle gilt. Da Deine Empathie, General Beta, aber ausschließlich dem Teil der Menschheit gilt, der keinen Penis hat, kommt so was bei Dir nicht an.

und zweitens: Pick-Up ist der Frau mal kurz zeigen, dass man der Preis ist und wenn sie nicht zuschnappt, sich schnell zu entziehen. Empathie kommt da nicht vor. Sollte ich mich irren, dann bitte Literaturstellen, Field-Reports, Lay-Reports, Verweis auf krause Postings von Dir reichen da leider nicht. Um dieses Einlesen bitte ich die Empathie-Pächter in diesem Forum seit Wochen und diese haben aber nicht die Empathie, mir eine Antwort zu geben, weil ihre Empathie ja nur den Menschen ohne Penis gilt.

Zweimal Penis in einem Posting von mir, ich nähere mich LoveLing

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Ich verstehe dass dich das aufregt, aber es interessiert mich nicht.

^_^

Wie man mit solchen Kommentaren auf über 5.000 Likes kommt, werde ich mich noch in Jahren fragen.

Vielleicht ist GB der Stanley Kubrick des Forums:

Seine Beiträge sind so primitiv, dass einige Rezipienten von subtilster Subtilität ausgehen und daher jede Aussage abfeiern.

Zum Thema: #VoteForClose

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Vielleicht ist GB der Stanley Kubrick des Forums:

Seine Beiträge sind so primitiv, dass einige Rezipienten von subtilster Subtilität ausgehen und daher jede Aussage abfeiern.

Das kann sein. Ist wie bei Rammstein. Die singen manchmal auch nur bißchen schmutziges Zeug, und eine Menge Leute interpretiert da sonstwas rein. Aber dafür kann ja Rammstein nichts.

Ich mach zum Beispiel beim Kacken auch die Kniee krumm. Falls es dich beruhigt.

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Stanley Kubrick primitiv und alle Leute interpretieren was rein. :lol:

Und Picasso kann auch jeder nachmalen und Goethe ist vollkommen überbewertet.

Alerio, du solltest daran arbeiten was du als Argumentationsstützen verwendest.

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Leute wie Du stecken Menschen sehr gerne in Schubladen

"Leute wie du" ist auch eine Schublade.

Du meinst, dass die Reproduktion der Motive dazu führt, dass die Rollen bestehen bleiben. Ich denke, durch Verbannung dieser Motive ändert sich nicht viel. Titten und Ärsche werden immer beliebt sein. Diese Motive sagen ja nicht aus, dass alle Frauen auf der Welt dieser Rolle zugeschrieben werden und dass alle Frauen darüber hinaus weiter nichts damit zu tun haben.

Die Omnipräsenz der Motive reproduziert den Status Quo, dass Frauen auch weiterhin viel stärker nach ihrem Aussehen beurteilt werden, als Männer - und das eben nicht nur im Privaten, sondern öffentlich. Die Frau ist auf so einem Motiv kein Mensch mehr, sondern nur noch ein Ding, das aus Körper besteht. Bei mir sind Titten und Ärsche auch sehr beliebt und ich rede gern mit Freunden darüber. Aber ich bewerte Frauen eben nicht öffentlich nach ihrem Aussehen, weil mir das nicht zusteht. Dass mir das nicht zusteht, ist im Kern kein Gesetz, sondern meine Einsicht, der der Wunsch zugrunde liegt, die Würde anderer Menschen zu achten. Folglich will ich solche Motive auch nicht verbieten, sondern ihre Wirkung zeigen und kritisieren. Das Ziel ist die Einsicht, nicht das Verbot. Und um Alerios Frage zu beantworten: Ja, männliche Motive, die nichtmal mehr ein Gesicht haben, sind genauso scheiße.

Wenn man an einem bestimmten Spiel teilnimmt, obwohl einem die Regeln nicht passen - selbst schuld. Die Lösung ist es nicht, an den Regeln herumzudiskutieren - lässt einen nur wie einen schlechten Spieler aussehen. Die richtige Lösung ist es, sich andere Spielregeln auszudenken und selbst ein Spiel aufzumachen bzw. andere Mitspieler(innen) zu suchen.

Dem folgend hättest du im Fall von Taylor resümieren müssen, dass er seine Ergebnisse nicht hätte medienwirksam präsentieren dürfen, denn die Reaktionen auf sein Hemd waren im Grunde genommen vorprogrammiert. Bezeichnenderweise hast du das aber nicht getant, sondern dich über die Regeln des Spiels ausgelassen. Böse Feministen, böse Postkapitpalisten, böse Medien usw.

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Der gesetzte Anreiz ist doch glasklar und die Botschaft ist auch glasklar:

- Substanzlosigkeit oder wohlmeinende Lügen werden belohnt

- Alles was sich nicht "gut anfühlt" ist schlecht und wird kritisiert

- die "angry white males" sollen weiterhin alle Leistungen des Patriarchats erbringen bzw. noch mehr (wegen der histroischen Schuld oder so), aber keinen der Boni mehr dafür erhalten

Die daraus resultierende perverse Anreizstruktur für öffentlich sozial-sichtbares Verhalten ist doch klar:

"Scheiss auf die Sonde im Weltraum, entwickel lieber ein knallbuntes Klickspiel mit verärgerten Vögeln, das fühlt sich gut an, ist unkontrovers und bringt viel Geld!"

"Präsentier es nicht oder nur in einer durch sorgfältige Manipulationen gestalteten Art und Weise!"

"Astrophysik? Was ein nerdkram, nähhhh, studier lieber bitches!"

Das Problem von Matt Tyler ist, dass er sich weigert ("weigert", weil er und Leute wie er locker die Intelligenz dazu hätten, jedoch nicht die emotionale Stärke) das zu erkennen.

Es ist ja sogar noch viel schlimmer: Dr. Matt Taylor finanziert teilweise seine eigene Verfolgung! Die ganze feministische Empörungselite wird nämlich zum größtenteil über Steuergelder und damit genau von der Klientel finanziert, die sie bekämpft! Schizophren aber es ist so. Das regt mich nämlcih am meisten auf: Während überall in der Wissenschaft jeder Cent gespart wird, Jahresverträge die Regeln sind, etc... schießen Lehrstühle für Gendergedöns aus dem Boden. Staatlich finanzierte Giftspritzen, die ohne jeden wissenschaftlichen Restanspruch nur für die Empörungskultur zuständig sind. Die verbeamtet sind, 3.000 netto und mehr auf Lebenszeit einstreichen bei gleichzeitiger Aussicht auf eine überproportionale Rente und auf die überpriviligierten weißen Männer (sowie den deutschen Staaat) schimpfen. Wenn einer dieser merkwürdigen Männerrechtler im Netz unterwegs ist tut er das in seiner Freizeit, aber auf der "Gegenseite" sind viele hauptberuflich unterwegs. Leute wie Dr. matt taylor bezahlen diese für ihre Tätigkeit!

Und wirkliche wissenschaftler schauen in die Röhre. Extrem plakativ: Vielleicht fehlt das Gegenmittel gegen Ebola weil man das Geld lieber in einen Lehrstuhl investiert hat, dessen relevantester Beitrag auf Flughöhe "Ampelweibchen" oder "ProfessorX" war.

Auf diese Anreizstruktur kann (und sollte) man sich allerdings einstellen - dann kann man mit der Vaginal- und Gefühlszentriertheit prima sekundäre Gewinne einfahren.

Kann ich so nicht nachvollziehen, in meinen Augen eine "Beta"-Einstellung.

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