RSDJulien am Pranger

244 Beiträge in diesem Thema

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Quatsch doch nicht. Wenn ich mit Fast'n Loud auf Dmax anschaue, da laufen ständig Typen mit so Zeug rum.

Das Problem ist das es in dem Kontext halt unpassend war für viele.

In meinen Augen ist das Hemd mega. Pinup und Co - bei nem Soldaten/Rocker kein Thema. Aber wenn der Typ nen Nerd ist jammern alle rum.

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Terry fand bestimmt auch, dass Gödel voll der Eierkopf war und Einstein mal wieder zum Friseur müsste.

Noch schlimmer ist bloß hier dings Mahatma Gandalf.

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Nun, was hätte er denn anderes machen können gegen diese riesen Wand?

Nichts. Aber so wie ich 447 verstanden habe, kritisiert er ja eher, dass dem Shitstorm gegen Dr. Taylor nicht ein kollektives „Arsch offen?“ entgegen geschleudert wurde. Besonders rückgratlos ist übrigens das Verhalten der ESA. Wenn man vorher kein Problem damit sah, dass der Typ in diesem Aufzug vor die Kameras trat, dann sollte man als Organisation auch so viel Verantwortung für seine Mitarbeiter übernehmen und sich unterstützend hinter ihn stellen.

Dieses öffentliche Hinrichten und Empören beschränkt sich ja leider nicht auf Feministen. Gibt ja genügend andere Beispiele.

Das macht es nicht besser.

Was irgendwelche, offensichtlich völlig kaputten Frauen denken ist gewichtiger, als eine weltgeschichtlich einzigartige wissenschafltiche Leistung.

Was wird das hier? Die Sammlung der schönsten AFC-Zitate?

Dass dieses Hemd total bescheuert ist, erkennt jeder, abgesehen von einigen offensichtlich völlig kaputtens INCELs.

Bleib beim Thema! Es geht doch gar nicht darum, ob das Shirt bescheuert ist oder nicht, sondern darum, dass die Gesellschaft sich um ein vielfaches mehr dafür interessiert, was für ein Shirt jemand trägt, als dafür, dass er eine Raumsonde auf einem Kometen landet.

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Gast ulbert

In den Ulbert-Labs haben wir herausgefunden, dass Frauen, die sich über so einen Kleinscheiss (schlecht gewähltes Hemd) aufregen, zu den nicht bis schlecht fickenden LSE-Exemplaren gehören. Einen klareren Lackmustest gab es selten.

Woran wir noch forschen (wenn wir die Zeit finden), wäre das Juice-Terry / General-Beta-Theorem, wonach Empathie für LSE-Ladies der Schlüssel für Millionen guter Lays und unerschöpflichem Liesbesglück wären. Leider gibt es keine freiwilligen Versuchspersonen in den Ulbert-Labs, aber der Dr. aus London hätte ja bestimmt Zeit und Lust.

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Es geht doch gar nicht darum, ob das Shirt bescheuert ist oder nicht, sondern darum, dass die Gesellschaft sich um ein vielfaches mehr dafür interessiert, was für ein Shirt jemand trägt, als dafür, dass er eine Raumsonde auf einem Kometen landet.

Nein, es geht um das Motiv. Das Hemd wäre auch dann noch sexistischer Müll, wenn er die Krebsheilung erfunden hätte oder Azubi beim Dorfmetzger wäre.

Abgesehen davon, ist das Jammern über die Geringschätzung seiner wissenschaftlichen Leistung geheuchelt. Ohne Shirtgate hätte keiner von den maskulinistischen Berufsopfern je was von dem Typen gehört, geschweige denn sich für seine Arbeit interessiert. Genau wie die ach-so-bösen Medien und Feministen interessieren sie sich selbst nur für das Hemd und den Skandal. Nur eben nicht aus der Perspektive einer feministischen Kritik, sondern aus der reflexartigen Abwehrreaktion heraus.

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Terry ist der Führer der Foren-Opposition.

Was auch immer die Meinung der Forenmitglieder ist - Terry ist konsequent dagegen.

Und wenn er dazu Feminazis in Schutz nehmen und jeden 2.User als AFC bezeichnen muss - dann ist das nunmal so.

Hauptsache er darf die Arme verschränken und schmollen.

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Es geht doch gar nicht darum, ob das Shirt bescheuert ist oder nicht, sondern darum, dass die Gesellschaft sich um ein vielfaches mehr dafür interessiert, was für ein Shirt jemand trägt, als dafür, dass er eine Raumsonde auf einem Kometen landet.

Nein, es geht um das Motiv. Das Hemd wäre auch dann noch sexistischer Müll, wenn er die Krebsheilung erfunden hätte oder Azubi beim Dorfmetzger wäre.

Abgesehen davon, ist das Jammern über die Geringschätzung seiner wissenschaftlichen Leistung geheuchelt. Ohne Shirtgate hätte keiner von den maskulinistischen Berufsopfern je was von dem Typen gehört, geschweige denn sich für seine Arbeit interessiert. Genau wie die ach-so-bösen Medien und Feministen interessieren sie sich selbst nur für das Hemd und den Skandal. Nur eben nicht aus der Perspektive einer feministischen Kritik, sondern aus der reflexartigen Abwehrreaktion heraus.

Jep, auf die Perspektive kommt's an. Und ich sage, Shirtgate, die Kritik, hat nichts mehr mit Feminismus zu tun, so wie Analogkäse nichts mehr mit Käse zu tun hat. Wäre Dir dankbar, mich auf einen wirklich kritischen Beitrag (Link) zu diesem Thema hinzuweisen.

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Terry ist der Führer der Foren-Opposition.

Was auch immer die Meinung der Forenmitglieder ist - Terry ist konsequent dagegen.

Und wenn er dazu Feminazis in Schutz nehmen und jeden 2.User als AFC bezeichnen muss - dann ist das nunmal so.

Hauptsache er darf die Arme verschränken und schmtrollen.

Und das ist auch gut so. Stell dir mal vor er müsste tatsächlich ne eigene Meinung vertreten...

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Es geht doch gar nicht darum, ob das Shirt bescheuert ist oder nicht, sondern darum, dass die Gesellschaft sich um ein vielfaches mehr dafür interessiert, was für ein Shirt jemand trägt, als dafür, dass er eine Raumsonde auf einem Kometen landet.

Nein, es geht um das Motiv. Das Hemd wäre auch dann noch sexistischer Müll, wenn er die Krebsheilung erfunden hätte oder Azubi beim Dorfmetzger wäre.

Willst du damit sagen, dass du es wichtiger findest, dass jemand kein sexistisches T-Shirt trägt als dass er die Krebsheilung erfindet?

Abgesehen davon, ist das Jammern über die Geringschätzung seiner wissenschaftlichen Leistung geheuchelt. Ohne Shirtgate hätte keiner von den maskulinistischen Berufsopfern je was von dem Typen gehört, geschweige denn sich für seine Arbeit interessiert.

Willst du es nicht verstehen oder kannst du es nicht? Was soll denn bitte daran geheuchelt sein? Niemand hätte sich darüber beschwert, wenn die Leute Dr. Taylor einfach ignoriert hätten. Es geht auch nicht um die, die nie von ihm gehört haben. Es geht um die Leute, die von ihm erfahren haben, und der Meinung waren, das interessanteste an der ganzen Geschichte sei sein T-Shirt.

Genau wie die ach-so-bösen Medien und Feministen interessieren sie sich selbst nur für das Hemd und den Skandal. Nur eben nicht aus der Perspektive einer feministischen Kritik, sondern aus der reflexartigen Abwehrreaktion heraus.

Blödsinn. Im Gegensatz zu den Feministen interessiert mich das Shirt an sich nämlich nicht im Geringsten, relevant wird es lediglich im Zusammenhang mit dem Versuch, darum einen „Skandal“ loszutreten und einen Menschen auf schäbigste Weise zu diffamieren.

Im Übrigen ist es mal wieder typisch, dass jeder, der nicht deiner Meinung sein muss, selbstverständlich nur einer „reflexartigen Abwehrreaktion“ unterliegt. Ich habe den Eindruck, dass andere Menschen beim Denken zu anderen Ergebnissen kommen können als du, scheint in deiner Welt nicht vorzukommen.

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In den Ulbert-Labs haben wir herausgefunden, dass Frauen, die sich über so einen Kleinscheiss (schlecht gewähltes Hemd) aufregen, zu den nicht bis schlecht fickenden LSE-Exemplaren gehören. Einen klareren Lackmustest gab es selten.

Woran wir noch forschen (wenn wir die Zeit finden), wäre das Juice-Terry / General-Beta-Theorem, wonach Empathie für LSE-Ladies der Schlüssel für Millionen guter Lays und unerschöpflichem Liesbesglück wären. Leider gibt es keine freiwilligen Versuchspersonen in den Ulbert-Labs, aber der Dr. aus London hätte ja bestimmt Zeit und Lust.

Hey ulbert, ich hab "Shaming" inzwischen gegoogelt. Musst es mir jetzt nicht ständig mit Beispielen auf meine Person bezogen erklären.

Stell dir mal vor er müsste tatsächlich ne eigene Meinung vertreten...

Ach so. Dann ist es quasi für dich nur dann eine "eigene Meinung" vertreten, wenn man in der grauen Masse der Frauenhasser mitschwimmt? Verstehe ich das so richtig? Unabhängig davon, ob ich JTs Meinung/Einstellung überhaupt teile.

Blödsinn. Im Gegensatz zu den Feministen interessiert mich das Shirt an sich nämlich nicht im Geringsten, relevant wird es lediglich im Zusammenhang mit dem Versuch, darum einen „Skandal“ loszutreten und einen Menschen auf schäbigste Weise zu diffamieren.

In diesem Zusammenhang erinnere ich an die Diskussion um dieses 10h-Video. Hach, was wurde da alles an Schäbigkeit der Frau unterstellt und hier rumgeplärrt (vor allem von denen, die jetzt auch wieder bei #shirtgate zurückplärren), nur weil sie 10 Stunden gerade aus läuft. Seid mal konsequent in eurer Sicht. Entweder es interessieren einen diese "Skandale" gar nicht, oder man steht dazu, sich daran aufzugeilen. Und dann muckt man nicht auf und heult rum, wenn der "Gegner" auch mal was künstlich aufbläst. Manche sind hier einfach nur inkonsequent. Und merkens nicht mal.

Und falls jetzt kommt: "Jaja, die Frau hat das ja provoziert und wollte Publicity und was weiß ich alles", wer sagt denn, dass dieser Wissenschaftler genau das nicht auch wollte? Warum wird, nur weil er ein Mann ist, ihm hier per se totale Naivität unterstellt? Und vor allem, auch abgekauft? Warum ist er glaubwürdiger? Ich unterstelle weder der Frau etwas, noch dem Mann. Ich sehe nur 2 Aktionen, die auf der "Gegenseite" für Wind sorgen. Und die Motivation für diesen Wind gleich ist. Geschlechterkampf. Und daran beteiligt man sich nur, wenn man es will. Warum, das muss jeder selbst wissen. Ich mach da jedenfalls nicht mit.

Ich mag Menschen, die Frauen mögen. Und ich mag Menschen, die Männer mögen. Und vor allem mag ich Menschen, die beide mögen. Menschen, die gegen das andere Geschlecht kämpfen, die mag ich nicht. Ich bitte darum, dass dies als meine eigene Meinung gesehen wird. Und ich nicht dafür bezahlt werde, oder so. Falls da Verdachtsmomente bestehen. Kann ja sein. Hier weiß man schließlich nie, was ne eigene Meinung sein darf bzw. als solche erlaubt ist. Also eine eigene Meinung im Sinne aller Forenmitglieder, wie das hier ein paar Beiträge über mir so vorsichtig anklang.

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Das kannst du doch nicht vergleichen.

Die Frau wollte mit dem Video eine politische Aussage machen. Der kann man widersprechen oder nicht. Sie würde auch nicht als größtes Monster der Welt tituliert, sondern hat v.a. Positive Resonanz erhalten. Noch wichtiger, die politische Aktion sollte Aufmerksamkeit wecken.

Das Hemd nicht. Der Typ hat ein Shirt mit Comicfigurrn getragen, ohne irgendeine politische Intention und wurde deswegen übelst diffamiert, man sieht ja auf den Videos einen gebrochenen heulenden Mann. Sorry, das ist widerlich.

Bitte, du glaubst doch selber nicht, dass der

Eine gewagte Vermutung "es könnte ja sein" rechtfertigt eine Hexenjagd nicht. Wo kommen wir hin? Auf Verdacht Leute öffentlich hinrichten?

Obwohl man klarstellen muss, dass diese Art von Hetze und selbstgerechter Anklage sich nicht auf Feministen beschränkt. Hexenjagd hat das digitale Zeitalter erreicht.

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Ne. War missverständlich ausgedrückt. Ich meinte konsistente Meinung. Bei JT habe ich bis jetzt nur die Tendenz gesehen, recht zu haben, egal um welchen Preis und das zumeist unter Zuhilfenahme von Totschlagargumenten, Diffamierungen, Beleidigungen und Unterstellungen.

Da wird so verquer argumentiert, dass zwar das Argument rauskommt, dass die political correctness stützt, aber seine eigene Meinung zum Thema stets verschleiert wird.

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Obwohl man klarstellen muss, dass diese Art von Hetze und selbstgerechter Anklage sich nicht auf Feministen beschränkt. Hexenjagd hat das digitale Zeitalter erreicht.

Dann werte nicht. Soweit ich weiß wurde die Frau auch bedroht. Oder meintest du das mit positiver Resonanz? Oder ist es deshalb nicht so schlimm, weil sie vor laufender Kamera nicht zusammengebrochen ist und da dann die Identifikation fehlt?

Dann wäre doch hier auch gekommen: "Alles nur gespielt etc". Ich finde es allgemein widerlich, dass es sowas gibt. Aber werten/in Vergleich stellen welche Hexenjagd jetzt wohl übler ist, das ist widerlicher.

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Gast ulbert

In den Ulbert-Labs haben wir herausgefunden, dass Frauen, die sich über so einen Kleinscheiss (schlecht gewähltes Hemd) aufregen, zu den nicht bis schlecht fickenden LSE-Exemplaren gehören. Einen klareren Lackmustest gab es selten.

Woran wir noch forschen (wenn wir die Zeit finden), wäre das Juice-Terry / General-Beta-Theorem, wonach Empathie für LSE-Ladies der Schlüssel für Millionen guter Lays und unerschöpflichem Liesbesglück wären. Leider gibt es keine freiwilligen Versuchspersonen in den Ulbert-Labs, aber der Dr. aus London hätte ja bestimmt Zeit und Lust.

Hey ulbert, ich hab "Shaming" inzwischen gegoogelt. Musst es mir jetzt nicht ständig mit Beispielen auf meine Person bezogen erklären.

Leider finden sich außerhalb der lautstarken PU-Forumsopposition und der Zeitschrift "Emma" keine Hinweise zu der angesprochenen These "Emma-Heft auswendiglernen = mehr und besserer Sex mit geilen Weibern". Solange ich also derlei Blödsinn in diesem Pickup-Forum lesen muss, werde ich es als Juice-Terry / General-Beta-Theorem bezeichnen, bin aber so empathisch, mir auch einen anderern Vorschlag anzuhören.

Meine in diversen dieser Krawallthreads gestellten Anfragen bzgl. Literatur zu dieser Privatmeinung wurden samt und sonders nicht beantwortet von den Großmeistern der einseitigen Empathie.

Aus gegebener Veranlassung möchte ich noch hinweisen

Kritik am Feminismus ist nicht das gleiche wie "Frauenhass".

Ich find es gut, dass es Feminismus und die diversen Shirtgates und Entrüstungsvideos gibt, Reverse Shittests ohne Ende.

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Warum muss ich dir was beweisen?

Ich schaffe es ja nicht mal deiner gestelzten Eloquenz zu folgen.

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Obwohl man klarstellen muss, dass diese Art von Hetze und selbstgerechter Anklage sich nicht auf Feministen beschränkt. Hexenjagd hat das digitale Zeitalter erreicht.

Dann werte nicht. Soweit ich weiß wurde die Frau auch bedroht. Oder meintest du das mit positiver Resonanz? Oder ist es deshalb nicht so schlimm, weil sie vor laufender Kamera nicht zusammengebrochen ist und da dann die Identifikation fehlt?

Dann wäre doch hier auch gekommen: "Alles nur gespielt etc". Ich finde es allgemein widerlich, dass es sowas gibt. Aber werten/in Vergleich stellen welche Hexenjagd jetzt wohl übler ist, das ist widerlicher.

Die Frau hat eine politisches Statement gemacht, das ist der erste Unterschied. Sie hat ein Video in nem Problemviertel gedreht.

Natürlich sind. gewalttätigen Deohungen immer falsch. Bekommen leider alle politisch Aktive

Du kannst aber den allgemeinen Widerspruch zu einem politischen Statement (der hier im Forum nicht sie persönlich angriff oder als größte Schlampe wertete, sondern die Aktion) und einen extremsten Angriff nicht eines Passanten, sondern von Massen weltweit auf eine Person wegen unterstellter (!) Frauenfeindlichkeit gleichsetzen.

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Du kannst aber den allgemeinen Widerspruch zu einem politischen Statement (der hier im Forum nicht sie persönlich angriff oder als größte Schlampe wertete, sondern die Aktion) und einen extremsten Angriff nicht eines Passanten, sondern von Massen weltweit auf eine Person wegen unterstellter (!) Frauenfeindlichkeit gleichsetzen.

Doch. Kann ich.

Beides sind Statements die anderen scheinbar nicht passen, und ich bin da einfach jetzt mal naiv und unterscheide nicht zwischen Absicht und unbewusst. Ich sehe nur, dass beides einen Shirtstorm zur Folge hatte. In dessen Verlauf massive Angriffe erfolgten. Ich bekomme sowas irgendwie auch immer nur hier durchs Forum mit. Komischerweise. Dass er derjenige war der das Ding auf diesem Kometen gelandet hat, und dass das Video ja Propaganda gewesen sein soll.

Ich bekam außerhalb nur mit, weil mich Fakten und keine Meinungen interessieren, dass ein Roboter (oder so) auf nen Kometen gelandet ist, und dass eine Frau 10h durch New York lief und ihr dabei von sämtlichen Männern Beachtung geschenkt werden musste, weil sie einfach nur gerade aus lief.

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[...] Ich sehe nur 2 Aktionen, die auf der "Gegenseite" für Wind sorgen. Und die Motivation für diesen Wind gleich ist. Geschlechterkampf. Und daran beteiligt man sich nur, wenn man es will. Warum, das muss jeder selbst wissen. Ich mach da jedenfalls nicht mit.

Ich mag Menschen, die Frauen mögen. Und ich mag Menschen, die Männer mögen. Und vor allem mag ich Menschen, die beide mögen. Menschen, die gegen das andere Geschlecht kämpfen, die mag ich nicht. Ich bitte darum, dass dies als meine eigene Meinung gesehen wird. Und ich nicht dafür bezahlt werde, oder so. Falls da Verdachtsmomente bestehen. Kann ja sein. Hier weiß man schließlich nie, was ne eigene Meinung sein darf bzw. als solche erlaubt ist. Also eine eigene Meinung im Sinne aller Forenmitglieder, wie das hier ein paar Beiträge über mir so vorsichtig anklang.

Das hat doch nichts mehr mit Geschlechterkampf zu tun. Das hat auch nichts mit Feminismus zu tun. Ich würde jeden als Pfosten bezeichnen, der andere wegen deren Kleidung kritisiert, selbst wenn der in Badehose und Taucherbrille da stünde u. er würde von prüden Wissenschaftlern kritisiert werden, dann würd ich mich genauso auf die Seite von Taylor stellen. Würde ein Mädchen ein Shirt mit Männer-Motiven tragen und Männer würden das kritisieren, würde ich diese Männer als Pfosten bezeichnen.

Es geht einfach darum, dass Jeder, egal ob Leistungsträger od. Nicht-Leistungsträger, Wissenschaftler, Barfrau, Tischler, Schauspieler, Kindergärtner, Studentin, Arbeitsloser, Lehrerin, etc., das tragen darf, was er/sie/es will. Da fängt mMn Diskriminierung an, wenn erwachsenen Menschen irgendwelche Vorschriften gemacht werden. Ist doch irgendwie entwürdigend.

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Da fängt mMn Diskriminierung an, wenn erwachsenen Menschen irgendwelche Vorschriften gemacht werden. Ist doch irgendwie entwürdigend.

Dann breche das nicht aufs Thema Kleidung runter. Besteht dieses Forum nicht grösstenteils darin, wie man es am geschicktesten anstellt, einem anderen Vorschriften zu machen wie er zu sein/handeln hat? Sei es durch Ansagen, Einschränkungen, "Verbote" und Strafen?

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In nem Forum, in dem sich Leute Anregungen erwarten.

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Der Vergleich hinkt komplett.

Denk nochmal kurz nach was in dem Forum hier passiert. Und was da mit dem T-Shirt Mann passiert ist.

Meinung vertreten, ok, aber doch nicht alles nehmen was irgendwie für die eigene Position sprechen könnte, sondern auch vorsortieren: Was sind gute Argumente für meine Position, was sind weniger gute Argumente?

Reflektieren, eigene Meinung zu dem Argument hinterfragen.

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Denk nochmal kurz nach was in dem Forum hier passiert. Und was da mit dem T-Shirt Mann passiert ist.

Genau dasselbe. Der eine wird auf sehr rabiate, und ja, schäbige Weise genötigt einzuknicken, und hier passiert dasselbe Spiel. Ein anderer (meist die Frau) soll dahin gebracht werden, den eigenen Frame anzunehmen ("Das und das hast du zu machen, und erst dann kann ich dich akzeptieren, vorher nicht!") Weil man ihm (also der Frau bzw. dem anderen) den Frame "diktiert", VORSCHREIBT. Das verstehe ich unter Vorschrift. Wie/mit welchen Mitteln/In welchem Maße/mit wievielen beteiligten Personen letztendlich diese Vorschrift durchgesetzt wird ist unerheblich. Dieses Wort stand im Raum, und dann passe ich meine Argumentation dem eben an. Das ist keine Sache der Position, sondern eine Frage der Definition.

Würde es hier nur darum gehen, zu lernen, jeden Menschen einfach so zu akzeptieren und dann demtentsprechend zu entscheiden "Jo, ist was für mich" oder "Nein, danke" und das konsequent, dann würde ich jetzt überhaupt nichts sagen.

Klar ist das hier Klugscheisserei von mir. Ich hoffe ich konnte es trotzdem erklären. Ich beziehe nämlich keine Position für ein Geschlecht (Und das sollte doch wohl langsam mal durchgesickert sein), auch wenn du mir das ja auch unterschwellig unterstellst.

Im Übrigen ist die Formulierung von roien ehrenwert. Es wird erwartet. Es besteht aber ein Unterscheid darin, was man hier letztendlich bekommt.

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Dann ist es quasi für dich nur dann eine "eigene Meinung" vertreten, wenn man in der grauen Masse der Frauenhasser mitschwimmt?

Man ist ein Frauenhasser, wenn man Hemden verteidigt, auf denen halbnackte Frauen zu sehen sind?

Wenn dem so ist, oute ich mich nur zu gerne als Frauenhasser.

Ich finde sein Hemd extrem schick und würde es auch selbst tragen.

Aber sobald sich jemand mal der normativen Konformität entsagt und nicht in dunkelblauem Anzug auftritt,

wird er selbstverständlich diffamiert/denunziert/stigmatisiert.

Aber du hast natürlich Recht, GB,

wenn wir alle die gleiche Kleidung tragen und jene als Sexisten verdammen, die sich unserem Diktat nicht beugen und weiterhin ihre individuelle Kleidung tragen, dann hat das viel mehr mit einer eigenen Meinung zu tun, als 'die graue Masse der Frauenhasser'. Naja, du ahnst es schon: Eigentlich nicht.

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Warum hat die Journalistin, die den Matt interviewt hat, sich eigentlich nicht über das Shirt aufgeregt? Die hätte das ja am ehesten "beleidigen" müssen?

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Gast
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