RSDJulien am Pranger

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Ursache --> Wirkung

[...]

... irgendwer eben beginnt, noch weiter gehende Schlußfolgerungen/Thesen zu bilden:

"Hmmh, wenn man weit geht, grenzwertig aber lustig asozial ist und auf konventionelle Moralvorstellungen scheisst, dabei aber "nett" ist - kriegt man von scharfen HBs umsonst das, wofür andere (scheinbar) viel ackern müssen - was passiert jetzt, wenn ich das noch mehr auf die Spitze treibe?"

Ich stimme der Forderung von 447 zu: Zudringliches Verhalten sozial und juristisch massiv sanktionieren. Ursache - Wirkung. Nur die negative Belohung der Strafe sorgt dafür, dass die Leute es lassen.

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Gast Idioteque

Jetzt wo du es erwähnst. RSD könnte gewisse Feminstinnnen bzw. diese eine SPD-Politikerin nach deutschem Recht auf Schadensersatz verklagen sofern diese wirklich durch ihre Propaganda bewirken dass ihr Recht am Unternehmen verletzt wird.

Wer hier meint man könnte solche Veranstaltungen verbieten, dem stellt sich erstmal das Recht auf freie Meinungsäußerung entgegen. Frage ob es das wert ist, gerade wenn die Auffoderung zur Straftaten oder Verstoß gegen die gutten Sitten mehrt als fragwürdig ist. Glaube kaum dass das überhaupt jemals genug Grundlage hat überhaupt vors Gericht zu kommen.

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Propaganda? Na geschäftsschädigend waren sie selber: Wollten durch ultrakrasscoole Tabubrüche Aufmerksamkeit für die Seminare bekommen,. "Der neue Badboy und so." Altbekanntes Rezept: Mit Tabubrüchen und Provokationen die Verkaufszahlen anheben.

Mehr Aufmerksamkeit haben sie bekommen: Nur etwas anders als erwartet. Sie haben versucht mit Provokationen ihr Geschäft anzukurbeln. Aufreger und Proteste haben sie bis zu einem gewissen Maß also einkalkuliert, Nur ist das Ausmaß der Aufregung natürlich ein veilfaches höher, als erwartet und damit für sie ruinierend. Sie können rechtlich dennoch niemand dafür belangen, dass jemand sich durch ihre bewusste Provokationen provoziert fühlt.

Außerdem können Politiker natürlich fordern, dass diese Seminare verboten werden und diese rechtlich einfordern. Ein Gericht entscheidet dann über ein mögliches Verbot. Dann ist ein Verbot entweder rechtlich zulässig oder eben nicht. Die Frage des Schadensersatzes stellt sich dann gar nicht.

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Wer hier meint man könnte solche Veranstaltungen verbieten, dem stellt sich erstmal das Recht auf freie Meinungsäußerung entgegen.

Das Recht auf Meinungsäußerung ist gesetzlich geregelt. Aufrufe zur Gewalt gegen bestimmte Gruppen sind eindeutig strafbar und nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt.

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Ich stimme der Forderung von 447 zu: Zudringliches Verhalten sozial und juristisch massiv sanktionieren. Ursache - Wirkung. Nur die negative Belohung der Strafe sorgt dafür, dass die Leute es lassen.

In der Sache würde das Wirkung zeigen und solches Verhalten abschalten - und gleichzeitig weitere Beta-Aufgaben an den Überbeta "Staat" abgeben, der solche (dann massiv zu stärkenden) Zugriffsrechte auf Bürger immer gerne nimmt.

An den Ursachen hinter den "Problemen" würde sich null ändern - und gleichzeitig würde die AF/BB-Selektion nur weiter verschärft werden.

Ich fände das lustig bzw. amüsant.

_____________

Jetzt wo du es erwähnst. RSD könnte gewisse Feminstinnnen bzw. diese eine SPD-Politikerin nach deutschem Recht auf Schadensersatz verklagen sofern diese wirklich durch ihre Propaganda bewirken dass ihr Recht am Unternehmen verletzt wird.

Wer hier meint man könnte solche Veranstaltungen verbieten, dem stellt sich erstmal das Recht auf freie Meinungsäußerung entgegen. Frage ob es das wert ist, gerade wenn die Auffoderung zur Straftaten oder Verstoß gegen die gutten Sitten mehrt als fragwürdig ist. Glaube kaum dass das überhaupt jemals genug Grundlage hat überhaupt vors Gericht zu kommen.

Juristische Formeln sind im entscheidenden Wirkungsbereich, nämlich der sozialen Wirkung, meistens inhaltsleer.

Das oft genug selbst für (scheinbar eindeutige) Formulierungen.

Sonst könnten unterlegene EInheiten ja mit Gesetzten tatsächlioch real wirksamen Zugriff erhalten - das verstösst aber gegen die Logik sozialer und politischer Macht.

Das wird dann (fast) immer so gedreht, wie es eben passt.

Gerade bei allem, was den feminien Imperativ betrifft - macht es der (in Frauenaugen) Alpha, ist es "lustig und aufregend", macht es der unattraktive nerd ist es "creepy und belästigend".

Natürlich gibt es auch echt materiell-objektive Tatbestände, aber das sind weniger als man glaubt.

Nur ein paar Beispiele:

"Ruhestörung"

"Nötigung"

"Landfriedensbruch"

"Hochverrat"

"Beleidigung"

...

alles praktisch reine Auslegungssache, über die dann so entscheiden wird wie es passt - die Paragraphen dafür (bzw. Präzedenzfälle, Verfahrensfehler, Durchführungsverordnungen, "übergeordnete" Interessen usw. usf.) finden sich immer irgendwie.

Aktuelles Beispiel:

Wenn bei "uns" Greenpeace auf ein Boot klettert und es besetzt, hat das real keine Strafen zur Folge (oder nur symbolisch-milde, die nichts bewirken) - weil es zur Narrative "unserer" Gesellschaft passt.

Wenn z.B. in Russland Greenpeace-Typen auf ein Boot klettern und es besetzten - Piraterie oder Nötigung oder was sonst noch - weil es dort nicht zur echten Narrative, der der sozialen Macht, passt.

bearbeitet von Vierviersieben

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Also erstmal 47:

Die Besetzungen der Schiffe durch GReenpeace/Russland sind ein mieser vergleich, weil das internationales Recht und damit auch internationale Interessen betrifft, also nicht auf unser nationales Rechtssystem überstragbar ist.

Dann: Auch eine Besetzung von greenpeace z.B einer Konzernzentrale hat rechtliche Konsequenzen und würde auch druchgesetzt.

Auslegungssache ist das Zeug von RSD im Video ebenso nicht. Wenn das in D vorgefallen wäre und die Fraiuen Anzeige erstatte hätten, wäre das eindeutig Nötigung.

Wenn jetzt hier RSD-Trainer Seminare in Deutschland abhalten, die nicht die Sprüche von Julien und Aufforderungen enthalten, man müsse Frauen zu etwas zwingen, zum Inhalt haben, kann da rechtlich rein gar nichts Unternomen werden. Egal wie das Meinungsbild ist. Denn eine Aufforderung zur Straftat und eine unbequeme Meinung kann man klar abgrenzen. Ein gutes Beispiel sind doch Veranstaltungen der NPD oder anderer rechtsradikalen Organisationen: Da wird immer wieder von der lokalen Politik/Exekutive ein Verbot ausgesprochen, das bald darauf von der Justiz gekippt wird.

Nein, auch wenn es manche nicht wahrhaben wollen, wir leben in einem Rechtsstaat und die Meinungsfreiheit geht hier sehr weit. Erst bei Aufrufen zu Gewalt, Straftaten und extremster Volksverhetzung, wie einer Holocaustleugnung, wird juristisch eingeschritten. Wie schwer auch bei radikalsten Figuren, die ganz gewiss vom Großteil der Gesellschaft verabscheut werden, ein juristisches Vorgehen ist zeigen doch immer wieder Fälle bei Salafisten, Rechtsradikalen usw. Kann man doch so schön bei der BILD nachlesen, wenn es wieder heißt "Justizskandal"...

Zur Meinungsfreiheit gehört aber auch, dass Politiker und Medien sich besonders negativ äußern. Auch wenn viele meinen, das wäre wiederum Zensur.

Nötigung, Landfriedensbruch und Beleidigung sind gnicht so schwammig und willkürlich, wie du das meinst. Die Kriterien in der Rechtssprechung sind da ziemlich eindeutig. Eine schlechte Anmache ala Brüderle mögen manche Feministinnen als Nötigung ansehen, rechtlich wäre es sie nie. Eine Nötigung, sieht immer einen Zwang einen gewalttätigen Akt vor,, um eine Person zu einer Handlung zu zwingen, die sie nicht möchte. Wenn Julien auf offener Straße ein junges Mädel runterdrückt, um ihr Gesicht in Blaseposition zu bringen, ist das eindeutig. Ne miese oder schmierige Anmache ala Brüderle mag Stoff für Aufschrei liefern. Trotzdem wird kein Gericht ihm Nötigung vorwerfen können.

Das gleiche gilt für Beleidgungen: Eine harsche Kritik ist etwas anderes als Beleidigung, die eine Person verbal herabsetzen soll, wie "Arschloch". Ob es sich um die nette Oma von nebenan handelt oder einen Kriminellen. Arschloch ist immer eine Beleidigung. Nur wenn mein chick im bett im sexual Talk zu mir sagt "Du Arschloch" ist es keine Beleidigung, da sie nicht die Absicht hatte, mich mit dem Wort zu diffamieren. Juristen mögen die angebliche vollkommene Abhängigkeit von gesellschaftlichen Befindlichkeiten gerne fundierter widersprechen.

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Ich stimme der Forderung von 447 zu: Zudringliches Verhalten sozial und juristisch massiv sanktionieren. Ursache - Wirkung. Nur die negative Belohung der Strafe sorgt dafür, dass die Leute es lassen.

Es ist einfach so typisch für Linke, bei gesellschaftlichen Problemen erst mal nach dem Staat zu rufen anstatt sich auf den mühsameren Weg zu machen und die gesellschaftlichen Ursachen anzugehen. In dem Punkt unterscheiden sie sich in keinster Weise von klassischen Konservativen, die ihre individuellen Moralvorstellungen der Gesellschaft mit dem Gesetzbuch aufzwingen wollen.

Jetzt wo du es erwähnst. RSD könnte gewisse Feminstinnnen bzw. diese eine SPD-Politikerin nach deutschem Recht auf Schadensersatz verklagen sofern diese wirklich durch ihre Propaganda bewirken dass ihr Recht am Unternehmen verletzt wird.

Was soll bitte das „Recht am Unternehmen“ sein?

Wer hier meint man könnte solche Veranstaltungen verbieten, dem stellt sich erstmal das Recht auf freie Meinungsäußerung entgegen. Frage ob es das wert ist, gerade wenn die Auffoderung zur Straftaten oder Verstoß gegen die gutten Sitten mehrt als fragwürdig ist. Glaube kaum dass das überhaupt jemals genug Grundlage hat überhaupt vors Gericht zu kommen.

Das Recht auf freie Rede bedeutet nicht, dass ich (oder ein Hotelbetreiber) dazu verpflichtet ist, dir dafür einen Raum zur Verfügung zu stellen. Selbst wenn schon ein Vertrag bestand, in dem er dies zugesagt hat, hat das höchstens zivilrechtliche Konsequenzen, wenn er ihn nicht einhält.

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Kein Wunder, dass die Feministinnen RSD (eine der größten PU Firmen weltweit) verteufeln und zerstören wollen.

Die Presse hat Juliens Aussagen aus dem Kontext gerissen. Das ist eine völlig verzerrte Darstellung der tatsächlichen Umstände.

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Naja- Jeder der verbreitet, dass Julien kein absoluter Vollspassti ist, verzerrt aber auch die Darstellung.

Und bei dem Schwachsinn, den er da jahrelang auf Twitter gepostet hat geht sowas von gar nicht. Egal in welchem Kontext!

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Er hat sich einen gewagten Spaß -innerhalb einer längeren Interaktion- erlaubt, der dann durch Videoschnitt aus dem Kontext gerissen wurde.

Das Video ist tendenziös geschnitten und die Berichte sehr einseitig, verzerrt und negativ formuliert.

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Gast Idioteque
Außerdem können Politiker natürlich fordern, dass diese Seminare verboten werden und diese rechtlich einfordern. Ein Gericht entscheidet dann über ein mögliches Verbot. Dann ist ein Verbot entweder rechtlich zulässig oder eben nicht. Die Frage des Schadensersatzes stellt sich dann gar nicht.

Natürlich können Politiker das. Die Frage ist aber in welcher Stellung und in welcher Form sie das fordern. Wenn Feministinnen kollektiv beispielsweise Hotels unter Druck setzen oder durch Diffamierung bewirken, dass diese im Rahmen ihrer Vertragsfreiheit RSD nicht unterkommen lassen, dann ist das unter gewissen Umständen eine Anspruchsgrundlage für Schadenersatz, sofern diese Diffamierung den Grad der freien Meinungsäußerung überschreitet, sprich es wird keine sachliche und vernünftige Kritik an den Veranstaltungen/Unternehmen geübt sondern schlichtweg diffamiert. Gerade der Vorwurf, dass zu Straftaten aufgefordert werden würde ist letztendlich nur ein Vorwurf.

Man kann sich ja auch nicht hinstellen und sagen, dass in der Pizzeria von Luigi gegen die Gesundheitsverordnung verstoßen wird und alle Lieferanten auffordern diesen nicht mehr zu beliefern. Das wird nicht mehr von dem Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt, eine vernünftige, sachliche Kritik über sein Restraunt schon.

Was soll bitte das „Recht am Unternehmen“ sein?
Heißt auch Recht am eingerichteten ausgeübten Gewerbebetriebs. Wenn jemand einen Eingriff in den gewerblichen Betrieb vornimmt und eine unmittelbare Beeinträchtigung entsteht, kannst du Schadensersatz fordern.

Wer hier meint man könnte solche Veranstaltungen verbieten, dem stellt sich erstmal das Recht auf freie Meinungsäußerung entgegen. Frage ob es das wert ist, gerade wenn die Auffoderung zur Straftaten oder Verstoß gegen die gutten Sitten mehrt als fragwürdig ist. Glaube kaum dass das überhaupt jemals genug Grundlage hat überhaupt vors Gericht zu kommen.

Das Recht auf freie Rede bedeutet nicht, dass ich (oder ein Hotelbetreiber) dazu verpflichtet ist, dir dafür einen Raum zur Verfügung zu stellen. Selbst wenn schon ein Vertrag bestand, in dem er dies zugesagt hat, hat das höchstens zivilrechtliche Konsequenzen, wenn er ihn nicht einhält.

Ich meinte das anders. Es geht darum, dass diese SPD-Politkerin gefordert hat, diese Veranstaltungen zu verbieten. Das spricht gegen freie Meinungsäußerung, einem Grundrecht. Dagegen steht der Vorwurf das angeblich in den Seminaren Menschen zu Straftaten aufgefordert werden, das war ihre Begründung dafür ein Grundrecht einzuschränken. Da kann jeder seine eigene Meinung zu haben

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Naja- Jeder der verbreitet, dass Julien kein absoluter Vollspassti ist, verzerrt aber auch die Darstellung.

Und bei dem Schwachsinn, den er da jahrelang auf Twitter gepostet hat geht sowas von gar nicht. Egal in welchem Kontext!

Genauso ist es.

Mir geht dann auch auf den Sack, wenn Leute erst so einen Scheiß im Video posten, vorher schreiben, auch mit voller Absicht zu rovozieren, und dann kommt:

Ja, die bösen Medien und Feministen haben alles aus dem Kontext gerissen. Ne, bei dem Idoten wurde nix aus dem Kontext gerissen und es gibt auch keine Mediengleichschaltung. Die Aufregung kam von unten durch die sozialen Netzwerke: Erst dann haben die großen Medienj und erst dann reagierten Politiker.

Wenn ,man nun Ausschnitte aus früheren harmlosen Seminaren in einem Video postet, macht das ja seine anderen Äußerungen nicht ungeschehen.

Ich meine, wenn ich nur um der Provokation laut schreie "Alle Juden vergasen", dann muss ich mich nicht wundern, wenn mich alle danach als Nazi difamieren, obwohl ich in Wirklichkeit gar keiner bin, und dafür frühere antirassistische Aussagen anführe. Das macht den Satz nicht ungeschehen.

Und zur angeblichen Mainstreamverschwörung: Der Scheiß von Julien wurde hier schon öfter gepostet als Beispiel für einen besonders hirnrissigen PUA. Die Videos/Aussagen Juliens wurden hier und woanders in der PUA-Welt bereits zerrissen bzw,. verspottet, lange bevor Feministen, das Netz oder die großen Medien auch nur irgendwas von seinen Aktionen mitbekommen haben.

Wenn jemand einen Eingriff in den gewerblichen Betrieb vornimmt und eine unmittelbare Beeinträchtigung entsteht, kannst du Schadensersatz fordern.

Er hat selbst durch extreme Provokationen besondere aufmerksamkeit gewollt. da kann er sich jetzt nicht beschweren, dass viele Leute sich provoziert fühlen und seine Einschränkung fordern. Wenn der Typ wirklich diese Inhakte, wie verbreitet unterrichtet, wäre eine Untersagung, bzw. eimne Aufforderung diese Veranstaltungen zu verbieten, auch gewiss kein Eingriff in die Meinungsfreiheit.

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Ja, die bösen Medien und Feministen haben alles aus dem Kontext gerissen. Ne, bei dem Idoten wurde nix aus dem Kontext gerissen und es gibt auch keine Mediengleichschaltung.

Wenn ,man nun Ausschnitte aus früheren harmlosen Seminaren in einem Video postet, macht das ja seine anderen Äußerungen nicht ungeschehen.

Jon, in den Medien wurde geschrieben, in seinen Seminaren würde es eigentlich nur darum gehen wie man Frauen erniedrigt.

Egal was man als Pickupper von ihm hält, jedem hier müsste klar sein das dies nicht der Fall ist.

Genau das sollte das Video klarstellen. Wie gerade mega verallgemeinert wird um eine verschörerische Vergewaltigungs-Kultur zu kreieren.

Damit wird nichts heruntergespielt. Für das was er gemacht hat muss er gerade stehen.

Glückwunsch dabei an die Rhein-Zeitung, welche die einzigen waren die etwas differenzierter über das ganze geschrieben haben.

http://www.rhein-zeitung.de/nachrichten/letzte-meldung-seite_artikel,-Aufschrei-um-Aufreisser-Guru-Wie-Julien-Blanc-zum-meistgehassten-Mann-gemacht-wurde-_arid,1234465.html

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Wie ich schon sagte, ich kann mich nicht hinstellen, "Alle Juden is Gas"schreien und mich danach beschweren, dass mich alle als Nazi sehen, obwohl ich doch eigentlich keiner bin

Da hilft auch nicht das übliche bashen des "Mainstreams" oder Zitate von früheren nicht rassistischen Äußerungen.

Wenn er nicht als Gewaltverheerlicher dargestellt werden will, hätte er nicht die idiotischen Altionen und Sprüche bringen sollen.

Seine bescheuerten Aktionen waren ja schon länger in der Pu-Welt bekannt und für indiskutabel gehalten. Er hat den Scheiß mit ganz miesen Provikationen selbst losgetreten, nur um bekannter zu werden und seine Seminare zu hypen.

Schlimm ist nur, dass durch seine Aktionen von ihm auf das gesamte Pickup geschlossen würde.

Rsd tut mir auch nicht leid, die hätten den Typen mit solchen Sprüchen/Aktionen schon lange feuern sollen.

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Hm.

Ich wette, dass ihm das dennoch nicht helfen wird, aus dem Fahrwasser wieder raus zu kommen. Wenn man mal einen unbedachten Satz ablässt und sich danach entschuldigt, kann es man es noch als kurze, unbedachte Handlung abtun.

Hier wird ihm aber mit Sicherheit unterstellt werden, dass er sich nur entschuldigt, um die Wogen glätten zu wollen... Ich selbst kann es ebenfalls nicht beurteilen.

Ich bin gespannt...

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War ganz gut vorbereitet und hat sich in nichts reingeredet, man hat gesehen dass der CNN Mann angepisst war weil das nicht nach seinen Vorstellungen lief.

Julien hatte nur etwas wenig Varianz, hätte das mit dem Humor noch besser unterfüttern sollen. So hatte es etwas Schallplatten Style, aber immer noch hundert mal besser als sich vom Interviewer in die Ecke drängen zu lassen.

imHo eine sehr gute Vorstellung gemessen an den für ihn sehr schwierigen Voraussetzungen. Nach einem weltweiten Diss mal eben bei CNN auftreten und ne ganz gute Figur abliefern ist nicht selbstverständlich.

Ob das jetzt glaubwürdig war und so... kp.


Mir geht dann auch auf den Sack, wenn Leute erst so einen Scheiß im Video posten, vorher schreiben, auch mit voller Absicht zu rovozieren, und dann kommt:

Ja, die bösen Medien und Feministen haben alles aus dem Kontext gerissen. Ne, bei dem Idoten wurde nix aus dem Kontext gerissen und es gibt auch keine Mediengleichschaltung.

Sehe ich auch so. Der wird jetzt endlich mal geerdet, war vermutlich nur komplett in einer abstrusen PUA Realität drin, wo sowas witzig und cool ist.

Das wird so einigen in Deutschland auch noch blühen.

bearbeitet von itsmagic

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Das Video ist eine Farce.

RSD hat ihm gesagt, er soll es machen um RSD von Julien als Person abzugrenzen, deswegen sagt er mind. 2x "Das ist nichts, was ich den Männern im Seminar beibringe".

Mindestens ebenso häufig wiederholt er, dass das T-Shirt und sein Post nur ein schlechter Versuch, witzig zu sein, waren. Wer nimmt ihm das eigentlich ab? Die amerikanische Gesellschaft und alle anderen, die dieses Video sehen, hoffentlich nicht. Der Mann hat keinen schlechten Humor, der Mann trägt eine negative Ansicht über Frauen mit sich, von der er versucht mit solchen Ausreden abzulenken. Denn er hat sich nicht drei oder vier Ausrutscher geleistet. Die Videos, Posts und Tinder-Nachrichten, die man von ihm finden kann, sprechen eine andere Sprache. Taten sagen mehr als Worte.

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Das Video ist eine Farce.

RSD hat ihm gesagt, er soll es machen um RSD von Julien als Person abzugrenzen, deswegen sagt er mind. 2x "Das ist nichts, was ich den Männern im Seminar beibringe".

Mindestens ebenso häufig wiederholt er, dass das T-Shirt und sein Post nur ein schlechter Versuch, witzig zu sein, waren. Wer nimmt ihm das eigentlich ab? Die amerikanische Gesellschaft und alle anderen, die dieses Video sehen, hoffentlich nicht. Der Mann hat keinen schlechten Humor, der Mann trägt eine negative Ansicht über Frauen mit sich, von der er versucht mit solchen Ausreden abzulenken. Denn er hat sich nicht drei oder vier Ausrutscher geleistet. Die Videos, Posts und Tinder-Nachrichten, die man von ihm finden kann, sprechen eine andere Sprache. Taten sagen mehr als Worte.

Tja, IC, nur dumm, dass es dann wieder aus manchen Ecken heißen wird, dass die hysterischen Feministinnen nie zufrieden sind und einfach weiter empört sein wollen...

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War ganz gut vorbereitet und hat sich in nichts reingeredet, man hat gesehen dass der CNN Mann angepisst war weil das nicht nach seinen Vorstellungen lief.

Julien hatte nur etwas wenig Varianz, hätte das mit dem Humor noch besser unterfüttern sollen. So hatte es etwas Schallplatten Style, aber immer noch hundert mal besser als sich vom Interviewer in die Ecke drängen zu lassen.

Erwartet wurde eben jammernde Unterwerfung unter den Mainstream - das hat er immerhin nicht gemacht.

Würde auch nichts nützen, da er nun abgestempelt ist:

Je mehr mainstream-feministischer Sicht nachgegeben wird, um so mehr wird einfach weitergemacht, bis die Person sozial eleminiert ist.Von daher hat es auch garkeinen Sinn, sich zu "entschuldigen".

(Die Vorstellung alleine ist schon bekloppt, ein erwachsener Mensch in nüchternem Zustand/ohne Zwang hat eben getan, was er getan hat...)

Ich bin eher überrascht, dass der Sender das so überhaupt ausgestrahlt hat bzw. so (für mainstreammedien halb-neutral) überhaupt gelassen hat.

imHo eine sehr gute Vorstellung gemessen an den für ihn sehr schwierigen Voraussetzungen. Nach einem weltweiten Diss mal eben bei CNN auftreten und ne ganz gute Figur abliefern ist nicht selbstverständlich.

Ob das jetzt glaubwürdig war und so... kp.

Ach was, "Glaubwürdigkeit".

Denke auch er musste es machen, die These weiter oben, dass er das von den Seminaren fernhalten sollte war der Hauptpunkt.

Letztlich ist seine persönliche "Glaubwürdigkeit" aber auch egal - RSD oder andere Pick-Up-Dinge sind in der normalen Durchschnittsmasse der Gesellschaft ohnehin extrem schlecht angesehen (warum erklärt schon das erste Kapitel LdS) - und ist der Ruf erst ruiniert...das tragfähige Element ist der Erfolg für den (anonymen) Kunden, der cash bringt.

Und darum wird es auch immer einen nächsten "Julien RSD-Skandal" geben - weil irgendwann der nächste wieder irgendeine Grenze austesten wird auf dem Spektrum und dabei eben irgendwas machen wird, was dann "hochkocht".

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An den Ursachen hinter den "Problemen" würde sich null ändern

Die Ursache des Problems ist die verbreitete Erkenntnis, dass Zudringlichkeit gegenüber Frauen a) ein Kavaliersdelikt ist und b) keine Folgen hat. Beides würde durch stärkere Bestrafung korrigiert. Offensichtlich bewegt sich die öffentliche Debatte auch in die Richtung. Die Meta-Welterklärung einer Sub-Sub-Community aus dem Internet interessiert dabei niemanden.

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Die Ursache des Problems ist die verbreitete Erkenntnis, dass Zudringlichkeit gegenüber Frauen a) ein Kavaliersdelikt ist und b) keine Folgen hat. Beides würde durch stärkere Bestrafung korrigiert.

Wie gesagt: Ja, würde das Phänomen unterdrücken.

Offensichtlich bewegt sich die öffentliche Debatte auch in die Richtung.

Natürlich tut sie das.

Das sind die real messbaren Entwicklungen.

Ja.

AF/BB ist dabei vollkommen uninteressant, da Meta-Welterklärung einer zu vernachlässigenden, nicht durchsetzungsfähigen (= schwachen) Mini-Gruppe.

Ja, stimme zu.

Das macht das ganze für mich ja so amüsant - ich kann ein gewisses Schmunzeln bei der Vorstellung, wie betas und Anhänger des Mainstream-Feminismus einerseits Schutzgesetze weiter verstärken wollen, andererseits von den gleichen Frauen nicht (wirklich) gefickt werden kaum unterdrücken.

Dazu habe ich mal einen schönen Satz gelesen, der sinngemäß besagt, dass HBs und "alphas" (in dicken Anführungszeichen) sich in einer Sache einig sind: Betas sollen den Spaß zahlen.

Wer halt gerne den Kopf gegen die Wand schlägt, obwohl ihm sogar noch (mittlerweile ganz offen) gesagt wird, dass es dafür keinerlei Belohnung gibt - tja. :-D

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ich kann ein gewisses Schmunzeln bei der Vorstellung, wie betas und Anhänger des Mainstream-Feminismus einerseits Schutzgesetze weiter verstärken wollen, andererseits von den gleichen Frauen nicht (wirklich) gefickt werden kaum unterdrücken. [...] Wer halt gerne den Kopf gegen die Wand schlägt, obwohl ihm sogar noch (mittlerweile ganz offen) gesagt wird, dass es dafür keinerlei Belohnung gibt - tja.

Abgesehen davon, dass deine hämische Freude fiktiv ist, weil sie auf einer Fehlannahme basiert, zeigt sie immerhin, dass du eben nicht - wie du gern behauptest - "vollkommen neutral" bist, sondern dediziert maskulinistisch. Dein Groll auf erstarkende Frauenrechte und ihre männlichen Knechte basiert auf der eigenen Abstiegsangst, der Furcht eigene Privilegien zu verlieren, was wiederum die Befüchtung offenbart, den erstarkenden Frauen nicht gewachsen zu sein. Der Über-Beta namens Staat ist schon voll verknechtet und nimmt den Männern die letzten Rechte. Offensichtlicher kann die passiv-aggressive Perspektive nicht mehr werden.

So erklärt sich auch die Verquickung, dass die Einstellung zum Feminismus irgendetwas mit der Attraktivität des Mannes zu tun hätte. Es war deine Wut gegen Feministen (weibliche und männliche), die zu erst da war. Deine PU-Einsichten hast du anschließend drum herum gebaut. Das lässt sich hier im Forum leicht nachvollziehen.

Selbstverständlich ist ein opportun aufgesetzter Feminismus, der auf Nähe als Belohnung schielt, bedürftig und damit sexuell abstoßend. Wird er allerdings aus innerer Überzeugung und mit Frame geäußert, dann ist der so attraktiv wie jedes andere selbstbewusste Vertreten einer eigenen Meinung.

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Gast ulbert
...

...

So erklärt sich auch die Verquickung, dass die Einstellung zum Feminismus irgendetwas mit der Attraktivität des Mannes zu tun hätte. Es war deine Wut gegen Feministen (weibliche und männliche), die zu erst da war. Deine PU-Einsichten hast du anschließend drum herum gebaut. Das lässt sich hier im Forum leicht nachvollziehen.

Selbstverständlich ist ein opportun aufgesetzter Feminismus, der auf Nähe als Belohnung schielt, bedürftig und damit sexuell abstoßend. Wird er allerdings aus innerer Überzeugung und mit Frame geäußert, dann ist der so attraktiv wie jedes andere selbstbewusste Vertreten einer eigenen Meinung.

Versuch einer Vermittlung: auch ich entnehme diversen engagiert geführten Diskussionen in diesem Forum, dass es in Verführungssituationen von Vorteil sein solle, aus Gründen der "Empathie" sich der Frauenperspektive / feministischen Perspektive anzunehmen. Eine klare Abgrenzung zu Niceguy/Beta findet dabei nicht statt, ein Verweis auf recherchierbare Quellen findet auch nicht statt, scheint mir eine Sonderlockenmeinung in diesem Forum zu sein und nicht PU-relevant

Das hört sich für mich so an, als würde man, weil Frauen gerne "50 Shades of Grey" lesen oder "Sex and the City" schauen, sich aus "Empathie" selber mit diesen Medienerzeugnissen befassen.

Es ginge aber auch so:

Feminismus ? Hm, lange nichts mehr von gehört / kenn ich mich absolut nicht mit aus

Shades of Grey? hey, das lag im Buchladen herum, worum geht es da ?

Sex and the City ? Geht auch ohne City

Stumpf ist Trumpf und aufwandseffizient

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