23 Beiträge in diesem Thema

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Hi zusammen,

ich würde gerne mit Meditation beginnen. Einfach um den Alltag jeweils hinter mir lassen zu können und abzuschalten.

Kennt ihr ein gutes Buch um mit Meditation zu beginnen?

Oder einen guten Link zu einem guten guide?

Gruss

Chaxx

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Bring der Link dir was?

http://www.meditation-in-wuerzburg.de/www.meditation-in-wuerzburg/Kurse_files/Literaturliste.pdf

Mindfulness in Plain English: 20th Anniversary Edition

The Four Foundations of Mindfulness in Plain English

Vielleicht kann noch jemand diese Bücher und deren Qualität kommentieren. Beschäftige mich erst seit kurzem mit Meditation

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Moin,

Kornfield: Meditation für Anfänger,

Ansonsten sind zwei Dinge mE besonders wichtig:

1. Anfangen (machs nicht zu kompliziert, du brauchst keine x Bücher lesen, um zu starten)

2. Regelmäßigkeit (festen Zeitrahmen einplanen und einhalten)

Gruß und guten Start,

The Black Adder

bearbeitet von The Black Adder
  • TOP 2

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Google mal Atemmeditation...ist für dein Einstieg denk ich am geeignetsten.

Also ich habe gemerkt, dass Meditation mit angenehmer Musik sehr viel leichter ist und mit weniger Praxis schneller Entspannung ermöglicht,

weil es leichter die Konzentration an eine Melodie "anzudocken", als an den Atem wo schnell Gedanken in die Quere kommen.

Trotzdem sollte man das nicht ausschließlich machen, vor allem am Anfang.

Was Bücher betrifft, ist Meditation für Dummies gut, alles von Kabat-Zinn und Thích Nhất Hạnh.

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Kabat-Zinn und Thích Nhất Hạnh.

Wo fängst du bei den beiden an bei der Masse an Büchern?

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Also das Dummiesbuch ist auf jeden Fall das beste Einstiegsbuch und sollte als erstes gelesen werden, weil es einen Gesamtüberblick über Meditation, die verschiedenen Stile und Techniken gibt, von da kannst du dann dir das herauspicken was dir liegt. Auch ein Muss weil es viele Fragen und Probleme beantwortet die mit der Praxis kommen.

Von Kabat-Zinn fand ich im Alltag Ruhe finden, und Jeden Augenblick genießen von Thích Nhất Hạnh gut.

Wenn du MBSR machst, es werden Kurse von den Krankenkassen mitfinanziert. Meditation von anderen lernen ist 70% effektiver als Selbststudium.

bearbeitet von Stone Cold

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Bei der Meditation soll man ja auch irgendwie lernen, mit Stille und seinen Gedanken "umzugehen"...finde Geräuschquellen (außer dem eigenen Atem) irgendwie kontra-poduktiv ?

Musik würde mich Ablenken...und das ist nicht Sinn der Sache. Es geht ja um Bewusstseins-Erweiterung.

  • TOP 1

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Die Atemmedi fand ich auch als die einfachste zum Einsteigen, aber ich fand jegliche andere verhinderbare Geräusche (Musik) nur störend. Das ganze an Musik zu kuppeln empfinde ich persönlich irgendwie als Verarsche :)

Eine imho sehr gute Übersicht mit vielen Tipps und Grundsätzen zu Vipassana findet man hier http://www.wat-lao.org/page12/page4/page16/page9/page9.html

edit



LastActionHero

Posted Today, 11:38 AM


Bei der Meditation soll man ja auch irgendwie lernen, mit Stille und seinen Gedanken "umzugehen"...finde Geräuschquellen (außer dem eigenen Atem) irgendwie kontra-poduktiv ?

Musik würde mich Ablenken...und das ist nicht Sinn der Sache. Es geht ja um Bewusstseins-Erweiterung.

genau das mein ich auch. Bin allerdings noch Anfänger :)

bearbeitet von Chukcha

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Die Idee ist dass man immer wieder die Aufmerksamkeit auf die Musik lenkt statt auf den Atem. Und dass ist einfacher, weil es angenehmer ist, die Aufmerksamkeit nach aussen gerichtet

ist, und die Geräuschkulisse den Sound der Gedanken überdeckt. Ich fand es deutlich einfacher und angenehmer als Einstieg, als Vorübung zur Atemmeditation.

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@Kolibri-Maki

Erzähl mal ein bisschen konkreter, bitte. Du halluzinierst bei der Medi?

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Gast GoGoGo

Habe damals über www.zen-leadership.de ein Kickoff im Kloster gemacht um das Meditieren richtig zu lernen. Das war echt cool und vor allem hatte ich dann den richtigen Schwung um auch weiterzumachen. Ist allerdings kostspielig...

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@Kolibri-Maki

Erzähl mal ein bisschen konkreter, bitte. Du halluzinierst bei der Medi?

Mein Gehirn ist ständig auf Achse, das hält nicht still. Früher nutzte ich es für Kreativität (jetzt öfter auch noch), jetzt nutze ich es hauptsächlich für Biochemie usw.

Ich habe dann so viele Tabs in meinem Browser offen und komme dann nach Tagen Recherche zu einem bestimmten Thema auf eine Erkenntnis. Das lustige ist, dass die zwar nicht immer 100% richtig sind, aber dann doch öfter zutreffen. Das heißt ich hab mich aus meiner beschissenen Situation nur so befreien können. Da wusste ich, dass mein Gehirn nicht normal arbeitet. Es arbeitet in gewisser Weise schneller bezüglich eventuell "Assoziationsketten"? Schwer zu sagen. In anderen Bereichen, so einfachen Dingen hab ich dann wieder Defizite.

Früher hingegen setzte ich die Fähigkeit für absurdesten Kram ein. Für Reden, für Ideen, um Leute auf extrem elegante Art zu verarschen. Man meinte, dass ich auf komische Ideen komme. Letztendlich hab ich es fürs Tanzen genutzt. Das Tanzen war meine Meditation, nur da waren meine Gedanken ruhig. Im Club, bei den vielen Lichtern und der lauten Musik. Ich wurde dabei immer besser und machte auch etwas Comedy beim Tanzen und konnte dann einige Auftritte damit machen. Geld hab ich bisschen, aber nicht zu viel verdient.

Dann kam die Arthrose und das Tanzen wurde eingeschränkt. Ich konnte die Arthrose komplett aufhalten, obwohl es laut Arzt unmöglich wäre. Mein Opa bekam sehr früh Arthrose und seine Gelenke sind mittlerweile zum Teil sehr zerstört. Dass ich wieder Tanzen kann verdanke ich wieder diesem Gedankenrasen, dem verknüpfen von Dingen in Blitzgeschwindigkeit. Ich fand die vielen Ursachen und setzte es um.

Das heißt das Tanzen führte zu meiner neuen Leidenschaft indirekt.

Ganz früher beruhigte ich meine Gedanken auch durch Videospiele usw.

Mit Meditation hingegen drehe ich durch. Diese Stille macht mich fertig. Und das brachte mich dazu, dass jeder Mensch anders ist. Ich suchte mir ja deshalb auch eine extrem ruhige Freundin, der ihre Art ist ungefähr so, als wäre sie den ganzen Tag auf Meditation.

Zusammengefasst mache ich das Gegenteil von Meditation. Die pure Reizüberflutung.

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Raumbewusstsein.net. Dort findest du alle Ebooks und alle geführten Meditationen die du brauchst!

Wünsche dir viel Spaß und gute Heimreise :) <3

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http://www.meditation-in-wuerzburg.de/www.meditation-in-wuerzburg/Kurse_files/Literaturliste.pdf

Mindfulness in Plain English: 20th Anniversary Edition

The Four Foundations of Mindfulness in Plain English

Vielleicht kann noch jemand diese Bücher und deren Qualität kommentieren. Beschäftige mich erst seit kurzem mit Meditation

Ich habe mich vor Jahren mal mit dem Thema beschäftigt. Zu den einzelnen Büchern kann ich nichts sagen, aber ich denke für uns Europäer ist dieser ganze Mystikkram nichts. Gerade der tibetische Buddhismus ist ja voll von Geistern und Göttern und skurielen Geschichten. Davon würde ich die Finger lassen, wenn es einfach nur um Meditation geht.

Ich fand dieses Buch damals recht aufschlussreich: http://www.amazon.de/Dokan-T%C3%A4glich-Zen-Unterweisungen-Taisen-Deshimaru/dp/3921508851/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1415311864&sr=8-1&keywords=t%C3%A4glich+zazen

Wer aber ernsthaft an dem Thema interessiert ist, sucht sich kompetente Ansprechpartner vor Ort.

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Was Bücher betrifft, ist Meditation für Dummies gut, alles von Kabat-Zinn und Thích Nhất Hạnh.

Hab das für Dummies gelesen. War cool, danke für den Tipp.

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Gast GoGoGo

Ich empfehle ein Buch meines Zen Meisters Hinnerk Polenskis:

"Die Linie im Chaos"

Schöner Einstieg in die Zen Meditation mit entsprechenden Hintergrundinfos zum Zen und praxisbezognen Übungen. Eignet sich gut für Europäer weil Hinnerk es schafft den "Voodooscheiss" aus dem Spirituellen für uns verdaubar zu machen.

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