Wie wichtig ist sexuelle Abwechslung?

43 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

- Mein Alter: 21
- Ihr Alter: 18
- Dauer der Beziehung: 1,5 Jahre

Hallo Leute,

vorab eine Sache: Ich suche nicht nach der perfekten Lösung für mein Problem, die gibt es sicher nicht. Stattdessen würde ich mir lieber Erfahrungsberichte älterer Semester wünschen, da mir eben diese Erfahrung fehlt, um in der Zukunft Entscheidungen treffen zu können.

Meine Situation:

Ich bin seit eineinhalb Jahren in einer sehr glücklichen Beziehung. Ich habe mit meiner Freundin nicht nur ein hübsches Mädchen, sondern auch einen guten Freund gefunden, sodass wir charakterlich super zusammen passen. Der Sex lässt in Quantität und Qualität keine Wünsche offen, es gibt nur selten (vielleicht alle 2 Monate mal) Stress, und dann auch relativ unkomplizierten und es gibt keine Eifersuchtsspielchen von ihr oder von mir. Sie investiert viel, ich investiere viel. Wir sehen uns die Hälfte des Jahres wegen räumlicher Trennung nur am Wochenende, die andere Hälfte auch unter der Woche.

In meiner frühen Jugend (zwischen 14 und 18) habe ich viele Mädels kennen gelernt, allerdings noch mit keiner geschlafen. Mit 18 hatte ich mein erstes Mal in einem ONS, dann eine viermonatige Beziehung mit Sex, und meine aktuelle Freundin ist die dritte Frau, mit der ich geschlafen habe.

Mein Problem:

Mir gehen mir schon seit circa einem Jahr die Gedanken durch den Kopf, wie die Zukunft meines Liebeslebens aussieht. Diese Beziehung ist das, was ich mir immer gewünscht habe, und ich habe nicht vor, sie einfach so wegzuwerfen. Die Beziehung ist schön, allerdings ist sie wie ein langsam dahin fließender Bach, schön und ruhig. Die Leute, die schon eine langjährige Beziehung hatten, wissen wahrscheinlich, wie es ist: Ich werde nicht mehr durch den Gedanken an sie oder Sex mit ihr heiß. Ich freue mich nur noch ein bisschen sie zu treffen, auch wenn ich sie 5 Tage nicht gesehen habe. Im Bett hat man schon alles miteinander ausprobiert, deswegen macht man oft die Sachen, die einem am Besten gefallen und experimentiert nicht mehr herum. Es ist nicht mehr dieses "vor Geilheit aneinander schon an der Wohnungstür ausziehen", sondern eher das "sich einzeln ausziehen, ins Bett legen, zudecken, kuscheln, küssen und dann miteinander schlafen".

Wie gesagt, es ist alles wirklich schön, und das ist sicherlich besser als das, was viele andere haben, wenn man sich gegenseitig nervt. Aber es fehlen dann doch die Adrenalinkicks, die Nervenkitzel, die Momente, an die man sich auch später noch erinnert, die Geschichten, von denen man erzählen kann. Stattdessen ist eher alles Alltagstrott, die Zeit fließt so dahin.

Ich habe Angst vor zwei Szenarien:

- Dass ich irgendwann verheiratet bin und meine Jugend nicht ausgelebt habe

- Dass ich meine Freundin aus nichtigen Gründen verlasse und sie die Liebe meines Lebens war

Mein Lieblingsszenario wäre:
Ich wäre irgendwann wieder single aufgrund von höheren Ursachen (Versetzung o.Ä.), könnte mich dann noch 1-2 Jahre durchs Leben ficken und anschließend wieder mit ihr zusammen kommen, weil keiner von uns aufgehört hat, den anderen zu lieben, und den Rest des Lebens miteinander verbringen.

Ich fühle mich einfach wie ein Tiger im Käfig, wenn ich in der Stadt herumlaufe und überall hübsche Mädels sehe, diese dann auch noch Blickkontakt aufnehmen, und ich nichts machen kann, außer zu lächeln und weiterzugehen. Ich weiß, dass das "nur" mein Trieb ist und nicht daran liegt, dass diese Frauen mir etwas geben könnten, was meine Freundin mir nicht geben kann, denn wenn ich allein mit ihr bin ohne andere Mädels drum herum, hab ich (auch nicht unterbewusst) nicht das Verlangen nach anderen Frauen.

Ich weiß auch, dass das Gras auf der anderen Seite immer grüner ist, deswegen wird es keine eindeutige Antwort oder Lösung geben.

Stattdessen bitte ich einfach um eure Erfahrungen.

Danke euch!

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Hey,

mir ging es nach 5 Monaten Beziehung ähnlich, ich öffnete die Beziehung und seitdem sind viele deiner oben genannten Probleme verschwunden. Diese offene Beziehung läuft erst seit ca einem Monat, deswegen bin ich noch nicht in der Lage eine Prognose auf längere Zeit zu erstellen, jedoch bemerke ich deutlich mehr Invest ihrerseits, da sie weiß das ich auch einfach zu einer anderen netten Dame gehen könnte.

Les Lob des Sexismus, Lodovic Santana beschreibt dort unter anderem offene Beziehungsformen und deren Vorzüge.

LG

Edit: Kninchen hat das Ganze sehr gut beschrieben, auch den Punkt von ihr bezüglich der 3,2,1, rauf auf die nächste kann ich so bei mir wiederfinden.

bearbeitet von lappenklatscher

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Für mich war dieses Gefühl, dass man sich weiter ausprobieren will, und diese Enge, dass das ganze Leben wie vorgezeichnet vor einem liegt, irgendwann so vordringlich und stark, dass ich den Wunsch nach einer offenen Beziehung ausgesprochen habe. Ich glaube nicht, dass dieses Drängen etwas ist das nachlässt, während Du darüber hinweg siehst und Dich auf anderes zu fokussieren versuchst. Man wird ja auch immer wieder drauf gestoßen, denn bis auf Deine Freundin sind alle anderen nun mal fremd und in Deiner Altersgruppe und drum herum potenziell spannende Flirts und Eroberungen. Und Menschen zu begegnen kann man schlecht verhindern.

Also ja die in dieser Situation eigentlich klassische Antwort: Vielleicht geht es ihr genauso, und ihr öffnet die Beziehung. Ich hatte eigentlich erwartet, dass das in Deinen Reflexionen noch auftauchen würde, aber vielleicht hast Du wirklich nicht daran gedacht.

Lustige Dynamik am Rande: nachdem mein Freund und ich uns dann einig waren dass die Beziehung ab jetzt offen sei, ist das Drängen voll zurück gegangen. Also es war überhaupt nicht so, dass ich dann losgesprintet wäre: "OK, drei-zwei-eins: Der da!"; sondern dass es dann erlaubt war hat die Dringlichkeit voll raus genommen, das Enge-Gefühl aufgelöst. Ich kann ganz in Ruhe abwägen, ob ich mich auf jemanden einlassen möchte. Dafür sehe ich meinen wieder ein bisschen mit anderen Augen. Jemanden nicht mehr so selbstverständlich und sicher zu haben wie man glaubte tut der Beziehung nur gut.

Erst mal danke für deine Antwort.

Du hast recht, ich habe die Option "offene Beziehung" bewusst nicht genannt, da ich wahrscheinlich selbst momentan noch nicht reif genug bin, um mit dieser Form angemessen umzugehen. Allerdings könnte ich mir das prinzipiell in der Zukunft vorstellen, und ich sehe da auch viele Vorteile und wenige Nachteile, wenn beide es wollen und gewissenhaft angehen!

Ich habe mit meiner Freundin übrigens schon mal offen über mögliche Dreier/Gruppensex oder ähnliches gesprochen, und ihre Aussage war, ihr würde das prinzipiell Spaß machen, allerdings nicht mehr dann, wenn sie sehen würde, wie ich ne andere küsse/ficke. Somit sind wir beide auf der gleichen Stufe, denn mir würde es genauso gehen, dass ich eigentlich Lust drauf habe, aber es nicht so schön wäre sie mit nem anderen Kerl zu sehen/wissen.

Kannst du vielleicht erzählen, wie es bei euch geklappt hat, dass man nicht davon verletzt wird oder es das Selbstbewusstsein kränkt, wenn der Partner mit jemand anderem Sex hat? Auf irgendeine Weise wird doch der Partner immer in diesem Moment vernachlässigt, oder? Ich kann mir nicht vorstellen, wie es sein könnte, dass es in Ordnung für mich wäre, daheim zu sitzen oder auch mit anderen Leuten feiern zu sein, während ich wüsste, meine Freundin wäre bei nem anderen Kerl zum Ficken?

Hey,

mir ging es nach 5 Monaten Beziehung ähnlich, ich öffnete die Beziehung und seitdem sind viele deiner oben genannten Probleme verschwunden. Diese offene Beziehung läuft erst seit ca einem Monat, deswegen bin ich noch nicht in der Lage eine Prognose auf längere Zeit zu erstellen, jedoch bemerke ich deutlich mehr Invest ihrerseits, da sie weiß das ich auch einfach zu einer anderen netten Dame gehen könnte.

Les Lob des Sexismus, Lodovic Santana beschreibt dort unter anderem offene Beziehungsformen und deren Vorzüge.

LG

Edit: Kninchen hat das Ganze sehr gut beschrieben, auch den Punkt von ihr bezüglich der 3,2,1, rauf auf die nächste kann ich so bei mir wiederfinden.

Wie oft habt ihr dann tatsächlich Sex mit anderen? Die Dynamik, dass man vom Partner wieder mehr angezogen wird, kann ich voll und ganz nachvollziehen.

@Gregor_S: Das macht mir definitiv keine Angst, wäre natürlich schade, aber ergäbe auch neue Möglichkeiten.

Warum würdest du von einer offenen Beziehung abraten? Wegen der fehlenden Reife?

bearbeitet von HowIWetYourMother

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Is ein ganz normales Gefühl, das du noch öfters in deinem Leben haben wirst, weil deine jetzige Freundin nicht deine letzte bleiben wird. Ich will dir keine Angst machen, aber fast jeder hier hatte (in jungen Jahren) mal eine LTR die "supidupi" lief und ganz plötzlich war dann doch schluss. Soll heißen: Mach dir mal keinen Stress und genieß die Zeit mit ihr. Beziehung öffnen halte ich eurem Alter für nicht zielführend.

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Sexuelle Abwechslung ist wichtig! Wenn man jung ist, sollte man es wild treiben, um zu wissen, wie das ist und um erotisch zufrieden zu sein. So kann man dann später beruhigt feste Beziehungen führen. Man denkt dann nicht, man hätte etwas verpasst.

Aus einer bestehenden Beziehung heraus ist das natürlich schwierig. Du kannst versuchen, die Beziehung zu "öffnen" ("Ich brauche mehr Freiheit!") oder beendest sie. Das musst du halt abwägen. Was ist dir wichtiger, Sicherheit oder Abenteuer und Erfüllung?

Sex mit vielen unterschiedlichen Frauen ist gut und gesund für Männer! Neulich stand doch sogar ein Untersuchungsergebnis in den Medien "Sex mit mehr als 21 Frauen beugt Prostatakrebs vor". Das war sicher etwas an den Haaren herbeizogen, aber trotzdem sollte jeder Mann mit mehr als den statistischen fünf Frauen Sex haben (fünf Frauen ist angeblich laut einer Statistik die durchschnittliche Sexpartnerinnenzahl eines Deutschen - kann man eigentlich kaum glauben).

Es fühlt sich auf jeden Falls sehr gut an, sich die Hörner abgestoßen zu haben und nichts zu vermissen. Ich bin selbst gerade in einer monogamen Beziehung und schaue zufrieden zurück auf die erfreuliche Zahl der Geliebten früher.

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Sexuelle Abwechslung ist wichtig! Wenn man jung ist, sollte man es wild treiben, um zu wissen, wie das ist und um erotisch zufrieden zu sein. So kann man dann später beruhigt feste Beziehungen führen. Man denkt dann nicht, man hätte etwas verpasst.

Aus einer bestehenden Beziehung heraus ist das natürlich schwierig. Du kannst versuchen, die Beziehung zu "öffnen" ("Ich brauche mehr Freiheit!") oder beendest sie. Das musst du halt abwägen. Was ist dir wichtiger, Sicherheit oder Abenteuer und Erfüllung?

Sex mit vielen unterschiedlichen Frauen ist gut und gesund für Männer! Neulich stand doch sogar ein Untersuchungsergebnis in den Medien "Sex mit mehr als 21 Frauen beugt Prostatakrebs vor". Das war sicher etwas an den Haaren herbeizogen, aber trotzdem sollte jeder Mann mit mehr als den statistischen fünf Frauen Sex haben (fünf Frauen ist angeblich laut einer Statistik die durchschnittliche Sexpartnerinnenzahl eines Deutschen - kann man eigentlich kaum glauben).

Es fühlt sich auf jeden Falls sehr gut an, sich die Hörner abgestoßen zu haben und nichts zu vermissen. Ich bin selbst gerade in einer monogamen Beziehung und schaue zufrieden zurück auf die erfreuliche Zahl der Geliebten früher.

Ist es dann tatsächlich so, dass man sich "die Hörner abgestoßen" hat, und die sexuelle Freiheit dann nicht mehr vermisst? Wäre es für dich kein Problem, wenn du wüsstest, du würdest in deinem Leben nur noch mit deiner jetzigen Freundin Sex haben, weil du dich ja in der Vergangenheit schon ausgelebt hast?

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[...]

Du kannst dich eigentlich glücklich schätzen, dass alles so läuft wie es läuft. Nein, dein Ego sagt dir jetzt "Adrenalinkicks, die Nervenkitzel" du brauchst es im Außen "ich könnte ja was verpassen" -> der Klassiker, warum sorgst du nicht dafür in aller erster Linie selber? Vögel sie in der Sauna, lass dir auf dem Kino WC einen blasen oder während du mit ihr wohin fährst im Auto .. mal dir das alles mal schön in deinen schmutzigen Gedanken aus. Du bist verantwortlich für dein eigenes Leben, dass bedeutet jetzt ausdrücklich nicht, dass ich dir etwas ausreden möchte. Ich möchte dich lediglich inspirieren noch andere Optionen als die sofortige Öffnung in Betracht zu ziehen.

[...]

Vielen Dank für deinen Ratschlag. Tatsächlich ist es so, wie ich auch in einem der letzten Beiträge geschrieben habe, dass ich mir momentan nicht zutraue, die Beziehung sicher öffnen zu können, und sie will es genauso wenig. Das wäre eher eine Option für die Zukunft.

Ebenso kann ich mir nicht wirklich vorstellen, wie man mit dem Gedanken leben könnte, dass die eigene Freundin gerade bei einem anderen Kerl beim Bumsen ist.

Zu der von mir zitierten Passage von dir: Für mich sind das leider keine Adrenalinkicks mehr. Wir haben diese Sachen (ich nenn es mal "Sex in der Öffentlichkeit") schon oft gemacht, und mir gibt das irgendwie null, ich bin nicht adrenalingeladen und komme meistens auch nicht. Und auch sonst haben wir schon alles ausprobiert, was Mann und Frau zu zweit zusammen machen können, und deswegen ist der Sex natürlich trotzdem noch schön, aber halt nicht mehr aufregend. Das einzige, was mich aufheizt, ist der Gedanke an Sex mit anderen Frauen.

Natürlich ist die Action und das Abenteuer nicht alles in einer Beziehung, und ich genieße stattdessen eben die Sicherheit und den Komfort. Also bin ich definitiv glücklicher, als es vielleicht den Anschein hat.

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Ebenso kann ich mir nicht wirklich vorstellen, wie man mit dem Gedanken leben könnte, dass die eigene Freundin gerade bei einem anderen Kerl beim Bumsen ist.

Tja so ist das eben, alles andere wäre eine Doppelmoral: Ich nehme mir das, du aber nicht.

Sei erstmal zufrieden, dass es im Grunde nichts zu kritisieren gibt. Im Grunde bist du wieder ein Beispiel dafür, dass eine harmonische Beziehung dennoch Anlass bietet, etwas zu suchen was einem nicht passt. Der Mensch sucht immer, selbst im Paradies würden die ersten nach 30min. anfangen und sagen "mir ist es zu warm" "zu viel Sonne"..

bearbeitet von Thamsite
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Es scheint in eurer Beziehung generell sehr monoton dahinzugehen. Ihr versteht euch gut, keine Streits, Sex ist Routine. Bring mal mehr Action rein, verschiedene Emotionen. Spannende Unternehmungen die ihr beide noch nie gemacht habt, klettern, Hochseilgarten, Fallschirmspringen etc. Was auch immer zu euch passt. Ein spontaner Wochenendtrip ist genauso möglich. Und keine Streits in einer längeren Beziehung empfinde ich persönlich eher als negativ als positiv. Das zwei Menschen nie Reibungspunkte haben gibt es einfach nicht. Wenn ein Paar nie streitet ist zumindest einer dabei, der es unterdrückt wenn ihm was nicht passt um es dem anderen Recht zu machen. Streit und Versöhnen - auch das bringt eine Spannung in die Beziehung. Aber künstlich Streit provozieren ist natürlich auch nichts.

Und auch wenn ihr beim Sex viel gemacht habt, probier was neues. Drück sie sofort an die Wand wenn sie bei der Tür reinkommt. Schnapp sie wenn sie in der Küche steht etc. Nicht einfach abends hinlegen, jeder zieht sich aus und kuscheln und dann gibt's Sex. Macht euch vor dem Treffen mit SMS gegenseitig scharf. Brich aus aus der Routine. Dann hast du sicher auch weniger Bedürfnis nach anderen Frauen.

Wenn du irgendwann wirklich keine andere Lösung siehst musst du nochmal über das Öffnen der Beziehung oder Schlussmachen nachdenken, aber ich denke im Moment hast du noch viele andere Dinge die du probieren kannst.

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Ist es dann tatsächlich so, dass man sich "die Hörner abgestoßen" hat, und die sexuelle Freiheit dann nicht mehr vermisst? Wäre es für dich kein Problem, wenn du wüsstest, du würdest in deinem Leben nur noch mit deiner jetzigen Freundin Sex haben, weil du dich ja in der Vergangenheit schon ausgelebt hast?

Scheint für einige (die meisten?) zu funktionieren. Für mich nicht. Erst recht nicht seit PU (Blick für die Möglichkeiten). Tjo.

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HowIWetYourMother,

ich bin mehr als doppelt so alt wie du und mir geht es trotzdem immer noch im Prinzip wie dir. Dieses Gefühl des Tigers im Käfig geht nie vorbei, solange Testosteron durch deine Adern fliesst und du dich männlich FÜHLST. Auch zwei Jahre rumficken werden dich nicht zufriedener werden lassen wenn du danach eine langjährige monogame LTR anfängst. Nach ein paar Jahren wirst du dich wieder so fühlen wie jetzt.
Es gibt eigentlich nur zwei Lösungen: eine offene Beziehung oder Fremdgehen.

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HowIWetYourMother,

ich bin mehr als doppelt so alt wie du und mir geht es trotzdem immer noch im Prinzip wie dir. Dieses Gefühl des Tigers im Käfig geht nie vorbei, solange Testosteron durch deine Adern fliesst und du dich männlich FÜHLST. Auch zwei Jahre rumficken werden dich nicht zufriedener werden lassen wenn du danach eine langjährige monogame LTR anfängst. Nach ein paar Jahren wirst du dich wieder so fühlen wie jetzt.

Es gibt eigentlich nur zwei Lösungen: eine offene Beziehung oder Fremdgehen.

Einige ältere Bekannte haben mir erzählt, dass man im Alter eher Spaß an anderen Sachen hat und Sex nicht mehr so in Vordergrund steht. Ist es mit 40 wirklich immer noch so schlimm wie mit 20?

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Es scheint in eurer Beziehung generell sehr monoton dahinzugehen. Ihr versteht euch gut, keine Streits, Sex ist Routine. Bring mal mehr Action rein, verschiedene Emotionen. Spannende Unternehmungen die ihr beide noch nie gemacht habt, klettern, Hochseilgarten, Fallschirmspringen etc. Was auch immer zu euch passt. Ein spontaner Wochenendtrip ist genauso möglich. Und keine Streits in einer längeren Beziehung empfinde ich persönlich eher als negativ als positiv. Das zwei Menschen nie Reibungspunkte haben gibt es einfach nicht. Wenn ein Paar nie streitet ist zumindest einer dabei, der es unterdrückt wenn ihm was nicht passt um es dem anderen Recht zu machen. Streit und Versöhnen - auch das bringt eine Spannung in die Beziehung.

Sagt die Drama-Queen.

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HowIWetYourMother,

ich bin mehr als doppelt so alt wie du und mir geht es trotzdem immer noch im Prinzip wie dir. Dieses Gefühl des Tigers im Käfig geht nie vorbei, solange Testosteron durch deine Adern fliesst und du dich männlich FÜHLST. Auch zwei Jahre rumficken werden dich nicht zufriedener werden lassen wenn du danach eine langjährige monogame LTR anfängst. Nach ein paar Jahren wirst du dich wieder so fühlen wie jetzt.

Es gibt eigentlich nur zwei Lösungen: eine offene Beziehung oder Fremdgehen.

Einige ältere Bekannte haben mir erzählt, dass man im Alter eher Spaß an anderen Sachen hat und Sex nicht mehr so in Vordergrund steht. Ist es mit 40 wirklich immer noch so schlimm wie mit 20?

Ab ca. 40 wird Sex definitiv weniger wichtig und die Sexfrequennz nimmt deutlich ab. Das heisst aber nicht, dass Sex gar keinen Spaß mehr macht :-)

Vor allem mit einer neuen Frau ist es immer wieder geil.

Inzwischen glaube ich, dass ich notfalls auf Sex verzichten könnte, aber ich könnte nie auf Kuscheln verzichten :-)

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Gast Cadmium

Öffnen der Beziehung schön und gut, einfach geschrieben und empfohlen. Wie sieht die Realität aus und in deinem sehr jungen Alter? Die Zahl derer, die dies sauber umgesetzt bekommen ist circa so hoch, wie trocken durch den Regen zu rennen. Es kommt hier einfach reflexartig zu Missverständnissen "was, wieso?" "genüge ich dir nicht mehr?" Stell dir das nicht zu leicht vor, deine externe Vögel-Erlaubnis durch ein Statement zu bekomme. Ich würde Dir zunächst dringend empfehlen andere Optionen zu prüfen, meine Erläuterungen hierzu sind die Folgenden:

Überlege Dir sowas gut, insb. welchen Preis du zahlen wirst, wenn sie dann das gleiche Recht ebenso in Anspruch nimmt und ihre Orbiter ihr dann schreiben, kämst du damit klar?

Sie fährt ggf. den Invest runter, weil die sexuelle Spannung woanders entladen wird ein anderer Typ auch geil ist whatever, sie schreibt hin und wieder mit einem anderen Kerl, kämst du damit klar?

= Dein Ego. ist jetzt schon gut unterwegs mit dir "ich verpasse möglicherweise was", etc. angenommen sie wird von jemand anderem gefickt, hast du deine Gedanken da mehr unter Kontrolle, als die Beweggründe hier das Thema anzusprechen? Für sowas muss deine Persönlichkeit wie ein Fels in der Brandung sein, ziemlich unerschütterlich und eine maximale positive Gleichgültigkeit ausstrahlen.

Du kannst dich eigentlich glücklich schätzen, dass alles so läuft wie es läuft. Nein, dein Ego sagt dir jetzt "Adrenalinkicks, die Nervenkitzel" du brauchst es im Außen "ich könnte ja was verpassen" -> der Klassiker, warum sorgst du nicht dafür in aller erster Linie selber? Vögel sie in der Sauna, lass dir auf dem Kino WC einen blasen oder während du mit ihr wohin fährst im Auto .. mal dir das alles mal schön in deinen schmutzigen Gedanken aus. Du bist verantwortlich für dein eigenes Leben, dass bedeutet jetzt ausdrücklich nicht, dass ich dir etwas ausreden möchte. Ich möchte dich lediglich inspirieren noch andere Optionen als die sofortige Öffnung in Betracht zu ziehen.

Du hast jetzt in jedem Fall eine Sicherheit, so könnte es weiterlaufen, jedoch musst du auch investieren, genauso wie sie. Ihr könnt die o.g. Dinge und viele weitere in die Beziehung einfließen lassen, wie wäre es dann? Bedenke das dieser Zustand "das Gras drüben ist grüner" nicht nur in Beziehungen auftritt, sondern auch im Job. Es stellt sich überall dort ein, wo du mehr oder minder sicher unterwegs bist und keine Überraschungen zu erwarten sind.

Alles hat letztlich seinen Preis, wenn du es falsch rüber bringst machst du meiner Einschätzung nach viel mehr kaputt, die Kommunikation ist dann erstmal abgesendet und du hast dann dein Drama was du vielleicht insg. suchst in jedem Fall am Start. Entscheide du, wenn der Druck die Beziehung zu öffnen zu groß wird, dann hast du nichts zu verlieren, übernehme Verantwortung für dein Handeln, ggf. wirst du unerwartete oder vielleicht sehr positiv unerwartete Resultate erfahren.

Die Entscheidung dazu kann dir hier offen und ehrlich gesagt niemand abnehmen, wäge ab und handel entsprechend.

This!!!

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Wie wichtig ist sexuelle Abwechslung?

Wie wichtig ist Milch und Zucker im Kaffee?

Im Bett hat man schon alles miteinander ausprobiert, deswegen macht man oft die Sachen, die einem am Besten gefallen und experimentiert nicht mehr herum.

Wann hattet ihr beide das letzte mal Halma im Bett gespielt? Wann das letzte mal Rottkäppchen und die sieben Geißlein? Wann das letzte mal Schokoladentorte darin gegessen?

Warum limitierst Du Selber Dein Sexleben? Warum wunderst Du Dich dann über derlei Gedanken?

- Dass ich irgendwann verheiratet bin und meine Jugend nicht ausgelebt habe

- Dass ich meine Freundin aus nichtigen Gründen verlasse und sie die Liebe meines Lebens war

Wenn Du schon jetzt Dein Sexleben limitierst, Warum sollte dies sich mit einer anderen Frau dann ändern? Die Konstante, bist einzig und alleine Du Selber.

Mein Lieblingsszenario wäre:
Ich wäre irgendwann wieder single aufgrund von höheren Ursachen (Versetzung o.Ä.), könnte mich dann noch 1-2 Jahre durchs Leben ficken und anschließend wieder mit ihr zusammen kommen, weil keiner von uns aufgehört hat, den anderen zu lieben, und den Rest des Lebens miteinander verbringen.

Warum scheust Du die Verantwortung Selber eine Entscheidung treffen zu müssen?

Warum sollte ich nach 2 Jahren Weiter- Entwicklung, wieder zu meinem alten Stand von vor zwei Jahren zurückkehren wollen?

bearbeitet von EndlessPerdition
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Ist es dann tatsächlich so, dass man sich "die Hörner abgestoßen" hat, und die sexuelle Freiheit dann nicht mehr vermisst? Wäre es für dich kein Problem, wenn du wüsstest, du würdest in deinem Leben nur noch mit deiner jetzigen Freundin Sex haben, weil du dich ja in der Vergangenheit schon ausgelebt hast?

Warum sollte ich mir selber künstlich Probleme erschaffen wollen?

Warum sollte ich Sex mit einer tollen Frau zu haben, zu einem Problem machen wollen?

Warum erschaffe ich mir 99% meiner Probleme immer noch selber?

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Ich finde, es sollte nochmal hervorgehoben werden, wie ehrlich du mit dir und der Beziehung umgehst. Mein Respekt und verdammt gute Einstellung!

Was euer Alter betrifft und warum ihr die Beziehung deswegen nicht öffnen solltet, entzieht sich leider meiner Kenntnis (außer dass ihr beide kein gutes Gefühl dabei habt) und würde da auch auf die Aussagen der anderen zurückgreifen. Diese Selbstreflexion, die du oder auch Kninchen haben, hätte ich mir wirklich sehr gerne von meiner Freundin gewünscht, denn bei uns kam die Einsicht leider zu spät. Daher solltest du dir bewusst sein, dass du das Glück hast mit deiner Partnerin daran zu arbeiten.

Falle einfach aus der Routine heraus - mit oder ohne Absprache zum Treff: spontan bei ihr ankommen und ohne was zu sagen wild drauf los knutschen und die Kleider wegreißen, ist zum Beispiel voll mein Ding ^_^ .

Bevor du diesen Weg gehst, die Beziehung zu öffnen, kannst du wirklich noch viel ausprobieren. Rollenspiele, die du den ganzen Tag über betreibst zum Beispiel. Früh mit einer SMS anfangen, weiter aufrecht erhalten bis sie auf den Zug aufspringt und dann durchziehen. Fremder, Schuldeneintreiber, Vampir, Millionär hat bei mir ganz gut geklappt. Wenn du es nicht schon weißt, dann frag sie nach ihren Fantasien und schlupf in den Frame.

Wenn du die Beziehung öffnen möchtest, dann musst du wirklich mit dir zufrieden sein, da sonst innere K®ämpfe und schlechte Emotionen mit ihr verbunden werden und keinen Egomodus einlegen! Du musst es ihr auch gönnen. Du magst ja auch gerne den Jagdtrieb ausleben, aber das macht dich noch lange nicht zu einem schlechteren Menschen! Also warum sollte sie es zu einem machen?

Ich selbst lasse mich bis auf Karriere, Sport und Hobbies einfach treiben und schaue, wer mir eine positive Atmosphäre bereitet und mich wegen meinem Charakter schätzt. Denn was will ich mit einer Lebenspartnerin, die das nicht aus freien Stücken macht?

Habt zusammen Spaß und genießt die Zeit! Zusammenhalten ;-) . Cya

bearbeitet von Uchiha
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Sexuelle Abwechslung ist wichtig! Wenn man jung ist, sollte man es wild treiben, um zu wissen, wie das ist und um erotisch zufrieden zu sein. So kann man dann später beruhigt feste Beziehungen führen. Man denkt dann nicht, man hätte etwas verpasst.

Aus einer bestehenden Beziehung heraus ist das natürlich schwierig. Du kannst versuchen, die Beziehung zu "öffnen" ("Ich brauche mehr Freiheit!") oder beendest sie. Das musst du halt abwägen. Was ist dir wichtiger, Sicherheit oder Abenteuer und Erfüllung?

Sex mit vielen unterschiedlichen Frauen ist gut und gesund für Männer! Neulich stand doch sogar ein Untersuchungsergebnis in den Medien "Sex mit mehr als 21 Frauen beugt Prostatakrebs vor". Das war sicher etwas an den Haaren herbeizogen, aber trotzdem sollte jeder Mann mit mehr als den statistischen fünf Frauen Sex haben (fünf Frauen ist angeblich laut einer Statistik die durchschnittliche Sexpartnerinnenzahl eines Deutschen - kann man eigentlich kaum glauben).

Es fühlt sich auf jeden Falls sehr gut an, sich die Hörner abgestoßen zu haben und nichts zu vermissen. Ich bin selbst gerade in einer monogamen Beziehung und schaue zufrieden zurück auf die erfreuliche Zahl der Geliebten früher.

Wie wahr, wie wahr.

@TE: Mach nicht den Fehler, den ich gemacht habe: Was Frauen angeht, habe ich meine Jugend leider verpasst.

Ich muss jetzt im fortgeschrittenen Alter das Verpasste nachholen, was sehr mühsam ist.

Die nächste Frau, auf die du geil bis und die geil auf dich ist, solltest du unbedingt vögeln.

Deiner Freundin musst davon ja nichts erzählen!

bearbeitet von mehrvomleben

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Deiner Freundin musst davon ja nichts erzählen!

Halte ich für die wohl schlechteste Lösung. In meinen Augen einfach nur feige, unwiederbringliche Zeit hin oder her. Dann mach vorher Schluss. Einen Menschen zu hintergehen, bringt dir und demjenigen rein gar nichts. "What goes around, comes around" auf welchem Wege auch immer.

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Kannst du vielleicht erzählen, wie es bei euch geklappt hat, dass man nicht davon verletzt wird oder es das Selbstbewusstsein kränkt, wenn der Partner mit jemand anderem Sex hat? Auf irgendeine Weise wird doch der Partner immer in diesem Moment vernachlässigt, oder? Ich kann mir nicht vorstellen, wie es sein könnte, dass es in Ordnung für mich wäre, daheim zu sitzen oder auch mit anderen Leuten feiern zu sein, während ich wüsste, meine Freundin wäre bei nem anderen Kerl zum Ficken?

Kann ich leider nicht, da wir es beide noch nicht wahrgenommen haben, wie ich also wirklich reagieren werde steht noch aus.

Aber a) weiß ich, wo etwas dazu steht

http://www.pickupforum.de/topic/94821-eifersucht-eine-gebrauchsanweisung-by-antidote/

unter Punkt 2 der Theorie "Neid/Lust"

Und b) wird man anfangs bestimmt mal verletzt oder gekränkt sein. Mein Ziel wäre nicht, das nicht zu fühlen, sondern wenn es denn da ist damit umzugehen und drüber zu reden. Aber ich denke halt, dass sich die Verletzung im Rahmen hält, denn es ist ja keine Ungerechtigkeit darin und kein Hintergehen. Versuch mal fremdzugehen, ohne das jemand verletzt oder im Selbstbewusstsein gekränkt wird.

In unserem Fall haben wir uns ein im verlinkten Thread weiter unter vorgeschlagenes Vetorecht eingeräumt. Das heißt wenn es jemanden gibt, wo er meint das könnte zum Sex kommen, oder er möchte dass es so wird, dann weiß ich es vorher. Und wenn ich nun denke bei dieser Person würde es mich verletzen, dann haben wir darüber gesprochen und können dann auch irgendwie damit umgehen.

Da gibt es dann aber auch noch die Möglichkeit, die Beziehung grundsätzlich zu öffnen, und sich dann aber bewusst nichts zu erzählen. Oder ihr erzählt euch schon, auf wen ihr es abgesehen habt um das auszumachen, aber dann nicht den Tag oder so sondern erst im Nachhinein wieder, falls es passiert ist.

Ich hatte erst auch übers Nichts-erzählen nachgedacht aber muss sagen, für mich wäre das nichts, da man sich einerseits Himmel und Hölle vorstellt, was beim Partner so abgehen könnte, und zweitens bin ich halt auch super neugierig und ich rede ja gerne über Sex und Beziehungen. Und ich meine es ist mein Partner und ich mag ihn und ich möchte doch wissen, was er so erlebt. Wenn es irgendeine Entwicklung in ihm anstößt, möchte ich das auch mitbekommen. Und von meiner Seite aus würde ich auch platzen ,wenn ich das dann nicht erzählen kann. Klar, man kann es seinen Freundinnen erzählen, aber das ist hier nicht das gleiche finde ich. Er soll ja auch nachvollziehen können, welche Erlebnisse mich beeinflussen.

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Kannst du vielleicht erzählen, wie es bei euch geklappt hat, dass man nicht davon verletzt wird oder es das Selbstbewusstsein kränkt, wenn der Partner mit jemand anderem Sex hat?

Wie wäre es, wenn Du Dein Minderwertigkeitsgefühl in ein Selbstwertgefühl umwandelst? In dem Du Dich für Sie einfach freust?

Wie wäre es, wenn Du Deine Aktion die Du eigentlich vorhast, nicht versuchst im Negativen, sondern im Positiven zu bestätigen?

Wie wäre es, wenn Du Deine Aktion die Du eigentlich vorhast, Dich weniger auf das konzentrierst was alles sein könnte und Dich mehr auf das konzentrierst was Du damit am Ende erreichen willst?

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