Plötzlich keine Gewichtszunahme mehr Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[yallah123 7]

Hi,

Ich frage mich zur Zeit, wieso ich kein Gramm mehr an Gewicht zu nehme. Ich wog vor einem Jahr ca. 59 kg auf 1,90+ habe dann mit Kraftsport angefangen und war dann irgendwann bei 70 kg ohne großartig auf meine Ernährung zu achten. Da ich keine Lust hatte meine Ernährung großartig zu tracken wollte ich bloß einen Kalorienüberschuss haben und habe mir einen Weight Gainer "Serious Mass" zugelegt, dieser brachte mir noch täglich 1200 Kalorien zusätzlich. Innerhalb von wenigen Monaten war mein Gewicht dann auf 83 kg. Ab da hat sich Gewichtstechnisch nichts mehr bewegt. Meine jetzige Situation sieht wie folgt aus, ich wiege 83 kg und mixe mir täglich um meine Kalorien zu erhöhen 2 Shakes aus Erdnussbutter Instant-Oats und Serious Mass, diese haben dann zusammen ca. 3200 Kalorien. Dazu esse ich noch 3 normale Malzeiten. Mein Problem ist aber das mein Gewicht trotz der enormen Kalorienzufuhr nicht mehr steigt. Woran kann das liegen? Ich nehme L-Thyroxin (evtl. zu viel?!) wegen meiner Schilddrüsen Unterfunktion, war letzte Woche beim Blutabnehmen und die Werte sind okay.

MFG

Oktober 10, 2014 bearbeitet von yallah123

[Mendoza 1286]

Bomad... Barrel of Milk a day

[Nathol 1284]

Ich bewege mich hier vielleicht auf dünnem Eis, aber wie wär's mal mit mehr essen?

[MrJack 5984]

Das Gewicht ist nicht der einzige Faktor.

Überbewertet.

Mehrkalorien durch ne Art Junk Food (Gainer mit Maltodextrin) allein führt nicht zum Ziel.

vor allem dann nicht wenn man seine restlichen Kalorien nicht trackt, sondern blind was dazu trinkt.

Ich wette du schleppst en haufen nutzloses Fett mit dir rum. Sorry :)

Und generell hast du mit Sicherheit kein Plan von richtig ernähren sonst hättest du keine 59 Kilo gehabt (Schilddrüse hin oder her).

Das wage ich einfach mal zu behaupten denn ich kenne genug Jungs die Gainer nehmen aber wie ein kleines Mädchen essen.

Aber ich würde weniger auf die Waage schauen und mehr auf die Leistung/Training

Und die Ernährung, die da ist, eher optimieren.

Schilddrüse:

Wenn du richtig eingestellt bist sollte das nichts ausmachen.

Unterfunktion führt noch eher zu Zunahme.

Oktober 10, 2014 bearbeitet von MrJack

[Infinit 1742]

Inb4 t4 Diskussion

[Banause12 0]

Das Gewicht ist nicht der einzige Faktor.

Überbewertet.

Mehrkalorien durch ne Art Junk Food (Gainer mit Maltodextrin) allein führt nicht zum Ziel.

vor allem dann nicht wenn man seine restlichen Kalorien nicht trackt, sondern blind was dazu trinkt.

Ich wette du schleppst en haufen nutzloses Fett mit dir rum. Sorry :)

Und generell hast du mit Sicherheit kein Plan von richtig ernähren sonst hättest du keine 59 Kilo gehabt (Schilddrüse hin oder her).

Das wage ich einfach mal zu behaupten denn ich kenne genug Jungs die Gainer nehmen aber wie ein kleines Mädchen essen.

Aber ich würde weniger auf die Waage schauen und mehr auf die Leistung/Training

Und die Ernährung, die da ist, eher optimieren.

Schilddrüse:

Wenn du richtig eingestellt bist sollte das nichts ausmachen.

Unterfunktion führt noch eher zu Zunahme.

Als ich 59 kg wog hatte ich eine Veganphase war dumm ich weiß :D Das ich wenig esse wuerd ich jetzt nicht behaupten. Wenn ich morgens den Gainer genommen habe gibts gegen 10 Frühstueck meist 4-5 Brote mit Käese/Kochschinken o.ä. wenn ich dann Nachhause komme gibts Mittagessen wo ich dann mindestens einen Teller esse und Abends gibts dann nochmal den Shake und Brot. Wenn ich Mittags unterwegs bin gibts meistens auch nochmal was. Damit müsste ich ja schon über 4000 Kcal liegen und das ding ist das ich vorher nur mit dem Gainer Pulver auf 83 Kg kam. Und fett bin ich auch nicht bin eher ektomorph und setze fast kein fett an. Und zur Schilddruese als meine UF erkannt wurde hatte ich einen TSH von 6.0 Gewichtszunahme kann bei einer UF auftreten muss aber nicht. Oktober 11, 2014 bearbeitet von Banause12

[maccheroni 1335]

Als ERGÄNZUNG kann man Gainer verwenden. Aber trotzdem guck das du regelmässig ist, und viel.

Es gibt sowas wie Plateaus, das ist nicht weiter wild, habe das auch als Endomorpher...

Evtl. kannst du auch regelmässiger Essen. Morgens eher komplexere KHs und den Gainer nur so als Notfall/Ergänzung 1-2 Stunden vor der nächsten Mahlzeit.

Also:

Morgens: Brote viel

Zwischenmahlzeiten Vormittag: Shake mit oats usw.

Mittagessen

und Nachmittags: nochmal Shake oder und Bananen

Abendessen

11:00 Magerquark.(evtl. mit Oats.)

Und zwischendurch den den Gainer. Ektos müssen essen, hau rein. Fett verlierst du zur Not auch wieder schnell.

Oktober 11, 2014 bearbeitet von maccheroni

[Zooler 1852]

Ekto, Endo….wtf….behindert?

Track über 2 Wochen deine Kalorien. Du kannst doch nicht sagen, ich tracke nicht, weiß aber bla blubb und schreibst dann in einem Forum. Track mal bitte und dann können wir Dir eventuell weiterhelfen.

[Heimdallr 1643]

Das Gewicht ist nicht der einzige Faktor.

Das Gewicht ist nicht der einzige Faktor.

Überbewertet.

Mehrkalorien durch ne Art Junk Food (Gainer mit Maltodextrin) allein führt nicht zum Ziel.

vor allem dann nicht wenn man seine restlichen Kalorien nicht trackt, sondern blind was dazu trinkt.

Ich wette du schleppst en haufen nutzloses Fett mit dir rum. Sorry :)

Und generell hast du mit Sicherheit kein Plan von richtig ernähren sonst hättest du keine 59 Kilo gehabt (Schilddrüse hin oder her).

Das wage ich einfach mal zu behaupten denn ich kenne genug Jungs die Gainer nehmen aber wie ein kleines Mädchen essen.

Aber ich würde weniger auf die Waage schauen und mehr auf die Leistung/Training

Und die Ernährung, die da ist, eher optimieren.

Schilddrüse:

Wenn du richtig eingestellt bist sollte das nichts ausmachen.

Unterfunktion führt noch eher zu Zunahme.

Als ich 59 kg wog hatte ich eine Veganphase war dumm ich weiß :D Das ich wenig esse wuerd ich jetzt nicht behaupten. Wenn ich morgens den Gainer genommen habe gibts gegen 10 Frühstueck meist 4-5 Brote mit Käese/Kochschinken o.ä. wenn ich dann Nachhause komme gibts Mittagessen wo ich dann mindestens einen Teller esse und Abends gibts dann nochmal den Shake und Brot. Wenn ich Mittags unterwegs bin gibts meistens auch nochmal was. Damit müsste ich ja schon über 4000 Kcal liegen und das ding ist das ich vorher nur mit dem Gainer Pulver auf 83 Kg kam. Und fett bin ich auch nicht bin eher ektomorph und setze fast kein fett an. Und zur Schilddruese als meine UF erkannt wurde hatte ich einen TSH von 6.0 Gewichtszunahme kann bei einer UF auftreten muss aber nicht.

Doch das ist wenig. Wirklich.

Als ERGÄNZUNG kann man Gainer verwenden. Aber trotzdem guck das du regelmässig ist, und viel.

Es gibt sowas wie Plateaus, das ist nicht weiter wild, habe das auch als Endomorpher...

Evtl. kannst du auch regelmässiger Essen. Morgens eher komplexere KHs und den Gainer nur so als Notfall/Ergänzung 1-2 Stunden vor der nächsten Mahlzeit.

Also:

Morgens: Brote viel

Zwischenmahlzeiten Vormittag: Shake mit oats usw.

Mittagessen

und Nachmittags: nochmal Shake oder und Bananen

Abendessen

11:00 Magerquark.(evtl. mit Oats.)

Und zwischendurch den den Gainer. Ektos müssen essen, hau rein. Fett verlierst du zur Not auch wieder schnell.

Ekto, endomorph komplexe Kohlenhydrate? Wenn du keine Ahnung hast hör bitte auf so einen Quatsch von dir zu geben. :) Danke

Grundsätzlich haste natürlich recht, aber die Begriffe sind entweder Quatsch oder hochgradig irrelevant.

edit: warum ist das Zitatsystem so absolut bescheurt?

Oktober 11, 2014 bearbeitet von Heimdallr

[MrJack 5984]

Das Gewicht ist nicht der einzige Faktor.

Überbewertet.

Mehrkalorien durch ne Art Junk Food (Gainer mit Maltodextrin) allein führt nicht zum Ziel.

vor allem dann nicht wenn man seine restlichen Kalorien nicht trackt, sondern blind was dazu trinkt.

Ich wette du schleppst en haufen nutzloses Fett mit dir rum. Sorry :)

Und generell hast du mit Sicherheit kein Plan von richtig ernähren sonst hättest du keine 59 Kilo gehabt (Schilddrüse hin oder her).

Das wage ich einfach mal zu behaupten denn ich kenne genug Jungs die Gainer nehmen aber wie ein kleines Mädchen essen.

Aber ich würde weniger auf die Waage schauen und mehr auf die Leistung/Training

Und die Ernährung, die da ist, eher optimieren.

Schilddrüse:

Wenn du richtig eingestellt bist sollte das nichts ausmachen.

Unterfunktion führt noch eher zu Zunahme.

Als ich 59 kg wog hatte ich eine Veganphase war dumm ich weiß :D Das ich wenig esse wuerd ich jetzt nicht behaupten. Wenn ich morgens den Gainer genommen habe gibts gegen 10 Frühstueck meist 4-5 Brote mit Käese/Kochschinken o.ä. wenn ich dann Nachhause komme gibts Mittagessen wo ich dann mindestens einen Teller esse und Abends gibts dann nochmal den Shake und Brot. Wenn ich Mittags unterwegs bin gibts meistens auch nochmal was. Damit müsste ich ja schon über 4000 Kcal liegen und das ding ist das ich vorher nur mit dem Gainer Pulver auf 83 Kg kam. Und fett bin ich auch nicht bin eher ektomorph und setze fast kein fett an. Und zur Schilddruese als meine UF erkannt wurde hatte ich einen TSH von 6.0 Gewichtszunahme kann bei einer UF auftreten muss aber nicht.

Je nachdem was du genau isst -> NÖ sind keine 4000 kcal.

Klingt eher nach Diät für mich. Ich nehme gerade ab und esse eher mehr als du.

By the Way ist deine Ernährung einfach Schrott je mehr du erzähslt.

Ich höre da nix was gescheit klingt. Nix von Kochen. Nix von Gemüse, Obst, Fleisch etc.

Die Angabe "1 Teller" ist so vage dass ich lachen muss. Das kann von nichts bis alles sein.

Ich sag doch -> Du hast schlichtweg kein Plan.

PS:

Hier mal mein DIÄT TAG essen von gestern:

- 6 Eier mit 200 gramm Kichererbsen

- große Schüssel Tomatensalat, frischem Bassilikum und light Mozzarella

- 2 Brote mit Käse

- 1 Mango, 1 Papaya

- große Pfanne Madras Curry mit Rindfleisch, frischer Ananas, frischer Mango, Gemüse, Kokosmilch Etc..

- 100 Gramm (Trockengewicht) Basmati Reis

- 50 Gramm 90% Kakao Schokolade

- 300 Gramm Magerquark Creme mit etwas MIlch und ner Nüsse/Beerenmischung

Wie gesagt.. DAS IST DIÄT bei mir.

Dein Weight Gainer würd ich nie nehmen, weil es scheiss Zucker ist !!!!!!

@Vorgänger

Selbst wenn er en Ekto ist. (Also Menschen die meiner Erfahrung nach hauptsächlich meistens einfach wenig essen).. ...

Hat er bei ca 1 Jahr und +20 KG Zunahme und bei der Ernährung hauptsächlich nutztloses Fett aufgebaut.

Das ist ja das Schlimme

Oktober 11, 2014 bearbeitet von MrJack

[TheValue 206]

11:00 Magerquark.(evtl. mit Oats.) 11:00 Magerquark.(evtl. mit Oats.) 11:00 Magerquark.(evtl. mit Oats.)

Ähm, ja, JA GENAU. oO

[TrollHead 2438]

Wir schreiben jetzt das Jahr 2014 und IMMER NOCH kommen Leute mit "endomorph" oder "ich bin hart ekto" an. Was los bei euch?

Möchte sich hier vielleicht der ein oder andere User einlesen?

http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6rperbautyp

http://evidencemag.com/clean-eating/?utm_content=bufferc37c9&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

https://evidencemag.com/why-calories-count/?utm_content=buffer4739b&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

tl;dr:

> clean eating (wie von Mr.Jack beschrieben) ist Bullshit, Zucker in den Mengen ist KEIN Problem

> es gibt keine Somatotypen, die irgendeine Relevanz haben außer ner ästhetischen Betrachtung

> komplexe/kurzkettige Carbs und/oder ihr Timing sind SCHEISS EGAL für Körperkomposition und wenn es um Gesundheit geht, seid ihr auch völlig ab vom Pfad

@TE: Lass das mit deiner Schilddrüse klären. Sofern du gesund bist, gilt: Erzeugst du mit mehr Kalorien einen Überschuss, nimmst du zu. Im Moment isst du halt ein bisschen wenig in meinen Augen.

[MrJack 5984]

Wir schreiben jetzt das Jahr 2014 und IMMER NOCH kommen Leute mit "endomorph" oder "ich bin hart ekto" an. Was los bei euch?

Möchte sich hier vielleicht der ein oder andere User einlesen?

http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6rperbautyp

http://evidencemag.com/clean-eating/?utm_content=bufferc37c9&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

https://evidencemag.com/why-calories-count/?utm_content=buffer4739b&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

tl;dr:

> clean eating (wie von Mr.Jack beschrieben) ist Bullshit, Zucker in den Mengen ist KEIN Problem

> es gibt keine Somatotypen, die irgendeine Relevanz haben außer ner ästhetischen Betrachtung

> komplexe/kurzkettige Carbs und/oder ihr Timing sind SCHEISS EGAL für Körperkomposition und wenn es um Gesundheit geht, seid ihr auch völlig ab vom Pfad

@TE: Lass das mit deiner Schilddrüse klären. Sofern du gesund bist, gilt: Erzeugst du mit mehr Kalorien einen Überschuss, nimmst du zu. Im Moment isst du halt ein bisschen wenig in meinen Augen.

Hab ich je was von "Clean Eating" gesagt? Was willst du mir hier unterstellen? WTF ?

Von Weight Gainer mit nem riesen Matodextrin Anteil - zusätzlich zu ner bereits mangelhaften Ernährung - halte ich jedoch GAR NICHTS.

Das es egal ist was man zusich nimmt - hauptsache Kalorien - IST BULLSHIT

Wer das behauptet hat nicht mal zu 5% die Prozesse verstanden, die im Körper ablaufen.

Oktober 11, 2014 bearbeitet von MrJack

[TrollHead 2438]

Von Weight Gainer mit nem riesen Matodextrin Anteil - zusätzlich zu ner bereits mangelhaften Ernährung - halte ich jedoch GAR NICHTS.

Das es egal ist was man zusich nimmt - hauptsache Kalorien - IST BULLSHIT

Wer das behauptet hat nicht mal zu 5% die Prozesse verstanden, die im Körper ablaufen.

Ok.

Irgendwelche Belege dafür?

Ist ja nicht so als ob wir nicht dutzende Studien/mehrere Metastudien in einem unheimlich gut untersuchten Feld zu der Sache haben, die ALLE exakt das selbe sagen.

Mehrkalorien durch ne Art Junk Food (Gainer mit Maltodextrin) allein führt nicht zum Ziel.

vor allem dann nicht wenn man seine restlichen Kalorien nicht trackt, sondern blind was dazu trinkt.

By the Way ist deine Ernährung einfach Schrott je mehr du erzähslt.

Ich höre da nix was gescheit klingt. Nix von Kochen. Nix von Gemüse, Obst, Fleisch etc.

Das IST clean eating, was du beschreibst.

[S. Moon 650]

Ich gehe ja auch mit calories in <> calories out d'accord was Gewichtsveränderungen betrifft.

Das "clean" essen hat imho eine andere Bedeutung: Es gibt Nahrungsmittel die a) mich psychologisch stimulieren zu viel zu essen, sprich süchtig machen (Chips, Kekse, Eis, Geschmacksverstärker) und b) dafür sorgen, dass ich mich danach beschissen fühle und beispielsweise extrem unreine Haut/Pickel habe. Inbesondere nach billigen Fetten. Gerade Geschmacksverstärker beeinflussen massiv das Genussverhalten und töten das natürliche Sättigungsgefühl. Langfristig kann das nur zu Essstörungen führen, spätestens wenn man aufhört alles penibel zu tracken. Man erlangt so niemals ein natürliches Essverhalten, das dem Sättigungsgefühl folgt.

Daher finde ich es falsch zu sagen "clean" essen wäre ein völliger Mythos. Für die Gewichtsveränderung mag das zutreffen, aber sicher nicht für das allgemeine Wohlbefinden.

Oktober 11, 2014 bearbeitet von S. Moon

[MrJack 5984]

genau Trollhead :)

Sorry aber dein Beitrag is Klamauk für mich.

Ich weiss ja nicht was für dich unter das Label Clean Eating fällt. Aber wenn jeder der auch Gemüse, Obst, Fleisch in der Ernährung mit drin

hat gleich Clean Eating macht dann gute Nacht

-------

Das andere Thema diskutiere ich nicht mit dir, weil ich keine Lust habe nach 15 Jahren Studium von Forschungsliteratur in einem PU Forum

über FAKTISCHE BIOCHEMISCHE GRUNDLAGEN im menschlichen Körper zu streiten.

Dem Körper ist es nicht egal, ob nur Zucker kommt. Weil es MIKRONÄHRSTOFFE gibt, Weil es eine Darmflora gibt, WEIL ES HORMONE GIBT. Diese Dinge haben eine Funktion im Körper ! Jedem mit einem Funken Ahnung ist das klar ! Ich werde jetzt nicht von Sättigungsgefühl, Hormonreaktionen, Regelkreise im Körper, Bedeutung von Vitaminen und Mineralien etc. anfangen.

Das ist mir schlicht zu doof auf so einem Niveau.

PS:

Der Artikel den du gepostet hast ist zwar korrekt. Aber auf einer ganz oberflächlichen und laienhaften Weise! Eben für Laien.

Das ist an der Oberfläche von Grundverständnis kratzen. Nicht mehr !

Ein 8. Klässler will die umfassende Physik nem Physiker ja auch nicht erklären, nur weil er eine einzige Formel der Mechanik verstanden hat, oder ? loool :)

Oktober 11, 2014 bearbeitet von MrJack

[MrJack 5984]

Ich gehe ja auch mit calories in <> calories out d'accord was Gewichtisveränderungen betrifft.

Das "clean" essen hat imho eine andere Bedeutung: Es gibt Nahrungsmittel die a) mich psychologisch stimulieren zu viel zu essen, sprich süchtig machen (Chips, Kekse, Eis, Geschmacksverstärker) und b) dafür sorgen, dass ich mich danach beschissen fühle und beispielsweise extrem unreine Haut/Pickel habe. Inbesondere nach billigen Fetten. Gerade Geschmacksverstärker beeinflussen massiv das Genussverhalten und töten das natürliche Sättigungsgefühl. Langfristig kann das nur zu Essstörungen führen, spätestens wenn man aufhört alles penibel zu tracken. Man erlangt so niemals ein natürliches Essverhalten, das dem Sättigungsgefühl folgt.

Daher finde ich es falsch zu sagen "clean" essen wäre ein völliger Mythos. Für die Gewichtisveränderung mag das zutreffen, aber sicher nicht für das allgemeine Wohlbefinden.

Eben. Man kann ja auch Abnehmen/Zunehmen und dabei langfristig krank werden etc...

Und dabei hat man doch immer auf Kalorien geachtet und hat kein Übergewicht........ looool. :)

Oder die Leute nehmen zu aber sind ungesünder und haben kein Kilo Muskeln mehr bekommen.. Denken es aber....

So Leute hatte ich standig bei mir in der Beratung.

Die Argumentation mit "nur Kalorien zählen" ist also in Bezug auf Fitness/Gesundheit schlichtweg zwar nicht falsch (Thermodynamik) ABER komplett laienhaft oberflächlich.

Denn sie klammert Biochemie komplett aus.

[Maandag 1690]

Ey Jack du schreibst wie LoveLing :D

[yallah123 7]

Das Gewicht ist nicht der einzige Faktor.

Überbewertet.

Mehrkalorien durch ne Art Junk Food (Gainer mit Maltodextrin) allein führt nicht zum Ziel.

vor allem dann nicht wenn man seine restlichen Kalorien nicht trackt, sondern blind was dazu trinkt.

Ich wette du schleppst en haufen nutzloses Fett mit dir rum. Sorry :)

Und generell hast du mit Sicherheit kein Plan von richtig ernähren sonst hättest du keine 59 Kilo gehabt (Schilddrüse hin oder her).

Das wage ich einfach mal zu behaupten denn ich kenne genug Jungs die Gainer nehmen aber wie ein kleines Mädchen essen.

Aber ich würde weniger auf die Waage schauen und mehr auf die Leistung/Training

Und die Ernährung, die da ist, eher optimieren.

Schilddrüse:

Wenn du richtig eingestellt bist sollte das nichts ausmachen.

Unterfunktion führt noch eher zu Zunahme.

Als ich 59 kg wog hatte ich eine Veganphase war dumm ich weiß :D Das ich wenig esse wuerd ich jetzt nicht behaupten. Wenn ich morgens den Gainer genommen habe gibts gegen 10 Frühstueck meist 4-5 Brote mit Käese/Kochschinken o.ä. wenn ich dann Nachhause komme gibts Mittagessen wo ich dann mindestens einen Teller esse und Abends gibts dann nochmal den Shake und Brot. Wenn ich Mittags unterwegs bin gibts meistens auch nochmal was. Damit müsste ich ja schon über 4000 Kcal liegen und das ding ist das ich vorher nur mit dem Gainer Pulver auf 83 Kg kam. Und fett bin ich auch nicht bin eher ektomorph und setze fast kein fett an. Und zur Schilddruese als meine UF erkannt wurde hatte ich einen TSH von 6.0 Gewichtszunahme kann bei einer UF auftreten muss aber nicht.

Je nachdem was du genau isst -> NÖ sind keine 4000 kcal.

Klingt eher nach Diät für mich. Ich nehme gerade ab und esse eher mehr als du.

By the Way ist deine Ernährung einfach Schrott je mehr du erzähslt.

Ich höre da nix was gescheit klingt. Nix von Kochen. Nix von Gemüse, Obst, Fleisch etc.

Die Angabe "1 Teller" ist so vage dass ich lachen muss. Das kann von nichts bis alles sein.

Ich sag doch -> Du hast schlichtweg kein Plan.

PS:

Hier mal mein DIÄT TAG essen von gestern:

- 6 Eier mit 200 gramm Kichererbsen

- große Schüssel Tomatensalat, frischem Bassilikum und light Mozzarella

- 2 Brote mit Käse

- 1 Mango, 1 Papaya

- große Pfanne Madras Curry mit Rindfleisch, frischer Ananas, frischer Mango, Gemüse, Kokosmilch Etc..

- 100 Gramm (Trockengewicht) Basmati Reis

- 50 Gramm 90% Kakao Schokolade

- 300 Gramm Magerquark Creme mit etwas MIlch und ner Nüsse/Beerenmischung

Wie gesagt.. DAS IST DIÄT bei mir.

Dein Weight Gainer würd ich nie nehmen, weil es scheiss Zucker ist !!!!!!

@Vorgänger

Selbst wenn er en Ekto ist. (Also Menschen die meiner Erfahrung nach hauptsächlich meistens einfach wenig essen).. ...

Hat er bei ca 1 Jahr und +20 KG Zunahme und bei der Ernährung hauptsächlich nutztloses Fett aufgebaut.

Das ist ja das Schlimme

"Je nachdem was du genau isst -> NÖ sind keine 4000 kcal."

Geil xD Typisch Mr. Jack immer alles schlecht reden. Woher willst du wissen das nicht mind. 4000 Kalorien zu mir nehme? Ich nehme alleine schon 3200 zu mir durch den Shake (367g Serious Mass 200g Instant Oats 200g Erdnussbutter unbehandelt ohne Zucker und Salz). Und ja ich esse auch Obst und Gemüße ;) Und ob ich jetzt 200g Erdnussbutter 200g Instant Oats mit innen Shake haue während du 200g Erdnüsse und 200g Haferflocken isst, ist ziemlich egal.

Frühstück: 5 Scheiben Schwarzbrot mit Käse (1125 Kcal)

Zwischenmahlzeiten: 10 Walnüsse 2 Äpfel und 1 Mandarine (358 Kcal)

Mittagessen: Rindergulasch mit Kartoffeln (keine Ahnung wieviele Kcal)

Abendessen: 200g Müsli mit Milch und 2 Eier. (874 Kcal)

Zwecks Mikros trinke ich jeden Abend noch Gerstengras + Spirulina.

Alles per Fddb.info ausgerechnet.

Mit Shake ergibt das 5557 Kcal (ohne Mittagessen).

Mit 59 kg (starkes Untergewicht) ist doch klar das man auch viel Fett zunimmt, oder willst du mir sagen das normalgewichtige Menschen kein Gramm fett haben? Hab nie behauptet das ich 20 Kg an Muskeln zugenommen habe.

Ich weiß das ich noch mehr essen könnte, aber wieviele Kalorien soll ich mir denn noch zu führen?

Oktober 11, 2014 bearbeitet von yallah123

[MrJack 5984]

Das Gewicht ist nicht der einzige Faktor.

Überbewertet.

Mehrkalorien durch ne Art Junk Food (Gainer mit Maltodextrin) allein führt nicht zum Ziel.

vor allem dann nicht wenn man seine restlichen Kalorien nicht trackt, sondern blind was dazu trinkt.

Ich wette du schleppst en haufen nutzloses Fett mit dir rum. Sorry :)

Und generell hast du mit Sicherheit kein Plan von richtig ernähren sonst hättest du keine 59 Kilo gehabt (Schilddrüse hin oder her).

Das wage ich einfach mal zu behaupten denn ich kenne genug Jungs die Gainer nehmen aber wie ein kleines Mädchen essen.

Aber ich würde weniger auf die Waage schauen und mehr auf die Leistung/Training

Und die Ernährung, die da ist, eher optimieren.

Schilddrüse:

Wenn du richtig eingestellt bist sollte das nichts ausmachen.

Unterfunktion führt noch eher zu Zunahme.

Als ich 59 kg wog hatte ich eine Veganphase war dumm ich weiß :D Das ich wenig esse wuerd ich jetzt nicht behaupten. Wenn ich morgens den Gainer genommen habe gibts gegen 10 Frühstueck meist 4-5 Brote mit Käese/Kochschinken o.ä. wenn ich dann Nachhause komme gibts Mittagessen wo ich dann mindestens einen Teller esse und Abends gibts dann nochmal den Shake und Brot. Wenn ich Mittags unterwegs bin gibts meistens auch nochmal was. Damit müsste ich ja schon über 4000 Kcal liegen und das ding ist das ich vorher nur mit dem Gainer Pulver auf 83 Kg kam. Und fett bin ich auch nicht bin eher ektomorph und setze fast kein fett an. Und zur Schilddruese als meine UF erkannt wurde hatte ich einen TSH von 6.0 Gewichtszunahme kann bei einer UF auftreten muss aber nicht.

Je nachdem was du genau isst -> NÖ sind keine 4000 kcal.

Klingt eher nach Diät für mich. Ich nehme gerade ab und esse eher mehr als du.

By the Way ist deine Ernährung einfach Schrott je mehr du erzähslt.

Ich höre da nix was gescheit klingt. Nix von Kochen. Nix von Gemüse, Obst, Fleisch etc.

Die Angabe "1 Teller" ist so vage dass ich lachen muss. Das kann von nichts bis alles sein.

Ich sag doch -> Du hast schlichtweg kein Plan.

PS:

Hier mal mein DIÄT TAG essen von gestern:

- 6 Eier mit 200 gramm Kichererbsen

- große Schüssel Tomatensalat, frischem Bassilikum und light Mozzarella

- 2 Brote mit Käse

- 1 Mango, 1 Papaya

- große Pfanne Madras Curry mit Rindfleisch, frischer Ananas, frischer Mango, Gemüse, Kokosmilch Etc..

- 100 Gramm (Trockengewicht) Basmati Reis

- 50 Gramm 90% Kakao Schokolade

- 300 Gramm Magerquark Creme mit etwas MIlch und ner Nüsse/Beerenmischung

Wie gesagt.. DAS IST DIÄT bei mir.

Dein Weight Gainer würd ich nie nehmen, weil es scheiss Zucker ist !!!!!!

@Vorgänger

Selbst wenn er en Ekto ist. (Also Menschen die meiner Erfahrung nach hauptsächlich meistens einfach wenig essen).. ...

Hat er bei ca 1 Jahr und +20 KG Zunahme und bei der Ernährung hauptsächlich nutztloses Fett aufgebaut.

Das ist ja das Schlimme

"Je nachdem was du genau isst -> NÖ sind keine 4000 kcal."

Geil xD Typisch Mr. Jack immer alles schlecht reden. Woher willst du wissen das nicht mind. 4000 Kalorien zu mir nehme? Ich nehme alleine schon 3200 zu mir durch den Shake (367g Serious Mass 200g Instant Oats 200g Erdnussbutter unbehandelt ohne Zucker und Salz). Und ja ich esse auch Obst und Gemüße ;) BTW: Der Gainer enthält keinen Einfachzucker. Und ob ich jetzt 200g Erdnussbutter 200g Instant Oats mit innen Shake haue während du 200g Erdnüsse und 200g Haferflocken isst, ist ziemlich egal.

Frühstück: 5 Scheiben Schwarzbrot mit Käse (1125 Kcal)

Zwischenmahlzeiten: 10 Walnüsse 2 Äpfel und 1 Mandarine (358 Kcal)

Mittagessen: Rindergulasch mit Kartoffeln (keine Ahnung wieviele Kcal)

Abendessen: 200g Müsli mit Milch und 2 Eier. (874 Kcal)

Zwecks Mikros trinke ich jeden Abend noch Gerstengras.

Alles per Fddb.info ausgerechnet.

Mit Shake ergibt das 5557 Kcal.

Mit 59 kg (starkes Untergewicht) ist doch klar das man auch viel Fett zunimmt, oder willst du mir sagen das normalgewichtige Menschen kein Gramm fett haben? Hab nie behauptet das ich 20 Kg an Muskeln zugenommen habe.

Ich weiß das ich noch mehr essen könnte, aber wieviele Kalorien soll ich mir denn noch zu führen?

Geh zu nem Arzt.

das hier ist Perlen vor die Säue.

[yallah123 7]

Liest du eigentlich selber was und wie abwertend du schreibst? Dich kann doch keiner ernst nehmen. Unterstellst Sachen ohne irgendwelche Belege und versuchst mich die ganze Zeit runter zu machen. Welche Perlen?!

"Ich wette du schleppst en haufen nutzloses Fett mit dir rum"

"Und generell hast du mit Sicherheit kein Plan von richtig ernähren"

"Je nachdem was du genau isst -> NÖ sind keine 4000 kcal."

"By the Way ist deine Ernährung einfach Schrott je mehr du erzähslt."

"Ich höre da nix was gescheit klingt. Nix von Kochen. Nix von Gemüse, Obst, Fleisch etc."

"Ich sag doch -> Du hast schlichtweg kein Plan."

"Ich nehme gerade ab und esse eher mehr als du."

Thread kann geclosed werden.

Oktober 11, 2014 bearbeitet von yallah123

[MrJack 5984]

Schon mal aufgefallen, dass hier keiner der anderen guten Leute in Punkto Ernährung/Training sonst es für nötig hält dir irgendwas zu schreiben?

Überleg mal warum.

-----

Ich sage nur "ich weiss nicht wieviel Kcal ich esse. ich tracke nicht"! dicht gefolgt von einer kurz überschlagenen Grobschätzung FÜR EINEN TAG.

Die gefühlte Hälfte deiner Ernährung kommt von Gainern/Erdnussbutter...

Na dann ist doch alles supi. Du hast en Kalorienplus, ernährst dich klasse und der Aufbau wird kommen. Gesundheit bis 70 auch...

Fertig. Alles in Ordung.

ich bin out

Oktober 11, 2014 bearbeitet von MrJack

[TrollHead 2438]

rant:

genau Trollhead :)

Sorry aber dein Beitrag is Klamauk für mich.

Willst du uns eigentlich verarschen?

Du bist so fucking arrogant. Sprichst von Niveau nach dem ich dir das hier auf den Tisch gehauen habe:

1. Orwell G. 1984: A Novel. New York, NY: Signet Classic; 1977.

2. Hill JO. Understanding and addressing the epidemic of obesity: an energy balance perspective. Endocr Rev. 2006;27(7):750–761. doi:10.1210/er.2006-0032.

3. Gibson SA. Dietary sugars intake and micronutrient adequacy: a systematic review of the evidence. Nutr Res Rev. 2007;20(2):121–131. doi:10.1017/S0954422407797846.

4. Bulik CM, Berkman ND, Brownley KA, Sedway JA, Lohr KN. Anorexia nervosa treatment: a systematic review of randomized controlled trials. Int J Eat Disord. 2007;40(4):310–320. doi:10.1002/eat.20367.

5. Onywera VO, Kiplamai FK, Boit MK, Pitsiladis YP. Food and macronutrient intake of elite kenyan distance runners. Int J Sport Nutr Exerc Metab. 2004;14(6):709–719.

6. Brouns F, Saris WH, Stroecken J, et al. Eating, drinking, and cycling. A controlled Tour de France simulation study, Part I. Int J Sports Med. 1989;10 Suppl 1:S32–40. doi:10.1055/s-2007-1024952.

7. Miller GD, Drewnowski A, Fulgoni V, Heaney RP, King J, Kennedy E. It is time for a positive approach to dietary guidance using nutrient density as a basic principle. J Nutr. 2009;139(6):1198–1202. doi:10.3945/jn.108.100842.

8. Fulgoni VL3, Keast DR, Drewnowski A. Development and validation of the nutrient-rich foods index: a tool to measure nutritional quality of foods.J Nutr. 2009;139(8):1549–1554. doi:10.3945/jn.108.101360.

9. Kennedy E. Putting the pyramid into action: the Healthy Eating Index and Food Quality Score. Asia Pac J Clin Nutr. 2008;17 Suppl 1:70–74. Available at:http://apjcn.nhri.org.tw/server/APJCN/17%20Suppl%201//70.pdf.

10. Drewnowski A. Defining nutrient density: development and validation of the nutrient rich foods index. J Am Coll Nutr. 2009;28(4):421S–426S. Available at: http://www.jacn.org/content/28/4/421S.full.pdf.

11. Drewnowski A, Fulgoni V3. Comparing the nutrient rich foods index with "Go," "Slow," and “Whoa,” foods. J Am Diet Assoc. 2011;111(2):280–284. doi:10.1016/j.jada.2010.10.045.

12. Robbins RJ, Kwik-Uribe C, Hammerstone JF, Schmitz HH. Analysis of flavanols in foods: what methods are required to enable meaningful health recommendations? J Cardiovasc Pharmacol. 2006;47 Suppl 2:S110–8– discussion S119–21.

13. Schroeter H, Heiss C, Spencer JPE, Keen CL, Lupton JR, Schmitz HH. Recommending flavanols and procyanidins for cardiovascular health: current knowledge and future needs. Mol Aspects Med. 2010;31(6):546–557. doi:10.1016/j.mam.2010.09.008.

14. Livingstone MBE, Rennie KL. Added sugars and micronutrient dilution.Obes Rev. 2009;10 Suppl 1:34–40. doi:10.1111/j.1467-789X.2008.00563.x.

15. Rennie KL, Livingstone MBE. Associations between dietary added sugar intake and micronutrient intake: a systematic review. Br J Nutr. 2007;97(5):832–841. doi:10.1017/S0007114507617206.

16. Ruxton CH, Garceau FJ, Cottrell RC. Guidelines for sugar consumption in Europe: is a quantitative approach justified? Eur J Clin Nutr. 1999;53(7):503–513.

17. Murphy SP, Johnson RK. The scientific basis of recent US guidance on sugars intake. Am J Clin Nutr. 2003;78(4):827S–833S. Available at:http://ajcn.nutrition.org/content/78/4/827S.long.

18. Gibson S, Boyd A. Associations between added sugars and micronutrient intakes and status: further analysis of data from the National Diet and Nutrition Survey of Young People aged 4 to 18 years. Br J Nutr. 2009;101(1):100–107. doi:10.1017/S0007114508981484.

19. Dietary Reference Intakes for Energy, Carbohydrate, Fiber, Fat, Fatty Acids, Cholesterol, Protein, and Amino Acids (Macronutrients). National Academy of Sciences. Institute of Medicine. Food and Nutrition Board.; 2005. Available at:http://www.nal.usda.gov/fnic/DRI/DRI_Energy/energy_full_report.pdf.

20. Guthrie JF, Morton JF. Food sources of added sweeteners in the diets of Americans. J Am Diet Assoc. 2000;100(1):43–51– quiz 49–50. doi:10.1016/S0002-8223(00)00018-3.

21. Marriott BP, Olsho L, Hadden L, Connor P. Intake of added sugars and selected nutrients in the United States, National Health and Nutrition Examination Survey (NHANES) 2003-2006. Crit Rev Food Sci Nutr. 2010;50(3):228–258. doi:10.1080/10408391003626223.

22. Pfeiffer CM, Sternberg MR, Schleicher RL, Haynes BMH, Rybak ME, Pirkle JL. The CDC's Second National Report on Biochemical Indicators of Diet and Nutrition in the U.S. Population is a valuable tool for researchers and policy makers. J Nutr. 2013;143(6):938S–47S. doi:10.3945/jn.112.172858.

23. Damms-Machado A, Weser G, Bischoff SC. Micronutrient deficiency in obese subjects undergoing low calorie diet. Nutr J. 2012;11:34. doi:10.1186/1475-2891-11-34.

24. Pearce SH, Cheetham TD. Diagnosis and management of vitamin D deficiency. BMJ. 2010;340. doi:10.1136/bmj.b5664.

25. Holick MF, Chen TC. Vitamin D deficiency: a worldwide problem with health consequences. Am J Clin Nutr. 2008;87(4):1080S–6S. Available at:http://ajcn.nutrition.org/content/87/4/1080S.long.

26. Wang TJ, Pencina MJ, Booth SL, et al. Vitamin D deficiency and risk of cardiovascular disease. Circulation. 2008;117(4):503–511. doi:10.1161/CIRCULATIONAHA.107.706127.

27. Kulie T, Groff A, Redmer J, Hounshell J, Schrager S. Vitamin D: an evidence-based review. J Am Board Fam Med. 2009;22(6):698–706. doi:10.3122/jabfm.2009.06.090037.

28. Misra M, Pacaud D, Petryk A, Collett-Solberg PF, Kappy M. Vitamin D deficiency in children and its management: review of current knowledge and recommendations. Pediatrics. 2008;122(2):398–417. doi:10.1542/peds.2007-1894.

29. Ford ES, Mokdad AH. Dietary magnesium intake in a national sample of US adults. J Nutr. 2003;133(9):2879–2882. Available at:http://jn.nutrition.org/content/133/9/2879.full.

30. What We Eat in America, NHANES 2005-2006. U.S. Department of Agriculture; 2009. Available at:http://www.ars.usda.gov/SP2UserFiles/Place/12355000/pdf/0506/usual_nutrient_intake_vitD_ca_phos_mg_2005-06.pdf.

31. McGregor RA, Poppitt SD. Milk protein for improved metabolic health: a review of the evidence. The Journal of Nutrition and Metabolism. 2013;10(46). Available at:http://www.nutritionandmetabolism.com/content/pdf/1743-7075-10-46.pdf.

32. Pachón H, Kancherla V, Handforth B, Tyler V, Bauwens L. Folic acid fortification of wheat flour: A cost-effective public health intervention to prevent birth defects in Europe. Nutrition Bulletin. 2013;38(2):201–209. doi:10.1111/nbu.12023.

33. Giacco R, Pepa Della G, Luongo D, Riccardi G. Whole grain intake in relation to body weight: from epidemiological evidence to clinical trials.Nutr Metab Cardiovasc Dis. 2011;21(12):901–908. doi:10.1016/j.numecd.2011.07.003.

34. Kleiner SM, Bazzarre TL, Litchford MD. Metabolic profiles, diet, and health practices of championship male and female bodybuilders. J Am Diet Assoc. 1990;90(7):962–967.

35. Kleiner SM, Bazzarre TL, Ainsworth BE. Nutritional status of nationally ranked elite bodybuilders. Int J Sport Nutr. 1994;4(1):54–69.

36. Beals KA. Eating behaviors, nutritional status, and menstrual function in elite female adolescent volleyball players. J Am Diet Assoc. 2002;102(9):1293–1296.

37. Heaney S, O'Connor H, Gifford J, Naughton G. Comparison of strategies for assessing nutritional adequacy in elite female athletes' dietary intake. Int J Sport Nutr Exerc Metab. 2010;20(3):245–256.

38. Beals KA, Manore MM. Nutritional status of female athletes with subclinical eating disorders. J Am Diet Assoc. 1998;98(4):419–425. doi:10.1016/S0002-8223(98)00096-0.

39. Economos CD, Bortz SS, Nelson ME. Nutritional practices of elite athletes. Practical recommendations. Sports Med. 1993;16(6):381–399.

40. Setnick J. Micronutrient deficiencies and supplementation in anorexia and bulimia nervosa: a review of literature. Nutr Clin Pract. 2010;25(2):137–142. doi:10.1177/0884533610361478.

41. Dietary Guidelines for Americans 2010. U.S. Department of Agriculture. U.S. Department of Health and Human Services; 2010. Available at:http://www.health.gov/dietaryguidelines/dga2010/DietaryGuidelines2010.pdf.

42. Lichtenstein AH, Appel LJ, Brands M, et al. Diet and lifestyle recommendations revision 2006: a scientific statement from the American Heart Association Nutrition Committee. Circulation. 2006;114(1):82–96. doi:10.1161/CIRCULATIONAHA.106.176158.

43. Genkinger JM, Koushik A. Meat Consumption and Cancer Risk. PLoS Med. 2007;4(12):e345. doi:10.1371/journal.pmed.0040345.

44. Pan A, Sun Q, Bernstein AM, et al. Red meat consumption and mortality: results from 2 prospective cohort studies. Arch Intern Med. 2012;172(7):555–563. doi:10.1001/archinternmed.2011.2287.

45. Roussell MA, Hill AM, Gaugler TL, et al. Beef in an Optimal Lean Diet study: effects on lipids, lipoproteins, and apolipoproteins. Am J Clin Nutr. 2012;95(1):9–16. doi:10.3945/ajcn.111.016261.

46. Beauchesne-Rondeau E, Gascon A, Bergeron J, Jacques H. Plasma lipids and lipoproteins in hypercholesterolemic men fed a lipid-lowering diet containing lean beef, lean fish, or poultry. Am J Clin Nutr. 2003;77(3):587–593. Available at: http://ajcn.nutrition.org/content/77/3/587.long.

47. White JS. Straight talk about high-fructose corn syrup: what it is and what it ain't. Am J Clin Nutr. 2008;88(6):1716S–1721S. doi:10.3945/ajcn.2008.25825B.

48. Melanson KJ, Angelopoulos TJ, Nguyen V, Zukley L, Lowndes J, Rippe JM. High-fructose corn syrup, energy intake, and appetite regulation. Am J Clin Nutr. 2008;88(6):1738S–1744S. doi:10.3945/ajcn.2008.25825E.

49. Livesey G. Fructose ingestion: dose-dependent responses in health research. J Nutr. 2009;139(6):1246S–1252S. doi:10.3945/jn.108.097949.

50. Livesey G, Taylor R. Fructose consumption and consequences for glycation, plasma triacylglycerol, and body weight: meta-analyses and meta-regression models of intervention studies. Am J Clin Nutr. 2008;88(5):1419–1437. Available at:http://ajcn.nutrition.org/content/88/5/1419.long.

51. Brynes AE, Frost GS. Increased sucrose intake is not associated with a change in glucose or insulin sensitivity in people with type 2 diabetes. Int J Food Sci Nutr. 2007;58(8):644–651. doi:10.1080/09637480701395523.

52. Lewis AS, McCourt HJ, Ennis CN, et al. Comparison of 5% versus 15% sucrose intakes as part of a eucaloric diet in overweight and obese subjects: effects on insulin sensitivity, glucose metabolism, vascular compliance, body composition and lipid profile. A randomised controlled trial. Metab Clin Exp. 2013;62(5):694–702. doi:10.1016/j.metabol.2012.11.008.

53. Black RNA, Spence M, McMahon RO, et al. Effect of eucaloric high- and low-sucrose diets with identical macronutrient profile on insulin resistance and vascular risk: a randomized controlled trial. Diabetes. 2006;55(12):3566–3572. doi:10.2337/db06-0220.

54. Volk MG. An examination of the evidence supporting the association of dietary cholesterol and saturated fats with serum cholesterol and development of coronary heart disease. Altern Med Rev. 2007;12(3):228–245. Available at: http://www.altmedrev.com/publications/12/3/228.pdf.

55. Colpo A. LDL Cholesterol: Bad Cholesterol, or Bad Science? Journal of American Physicians and Surgeons. 2005;10:83–39. Available at:http://www.jpands.org/vol10no3/colpo.pdf.

56. Mozaffarian D, Micha R, Wallace S. Effects on coronary heart disease of increasing polyunsaturated fat in place of saturated fat: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. PLoS Med. 2010;7(3):e1000252. doi:10.1371/journal.pmed.1000252.

57. Micha R, Mozaffarian D. Saturated fat and cardiometabolic risk factors, coronary heart disease, stroke, and diabetes: a fresh look at the evidence.Lipids. 2010;45(10):893–905. doi:10.1007/s11745-010-3393-4.

58. Bonthuis M, Hughes MCB, Ibiebele TI, Green AC, van der Pols JC. Dairy consumption and patterns of mortality of Australian adults. Eur J Clin Nutr. 2010;64(6):569–577. doi:10.1038/ejcn.2010.45.

59. Kratz M, Baars T, Guyenet S. The relationship between high-fat dairy consumption and obesity, cardiovascular, and metabolic disease. Eur J Nutr. 2013;52(1):1–24. doi:10.1007/s00394-012-0418-1

60. Goldbohm RA, Chorus AMJ, Galindo Garre F, Schouten LJ, van den Brandt PA. Dairy consumption and 10-y total and cardiovascular mortality: a prospective cohort study in the Netherlands. Am J Clin Nutr. 2011;93(3):615–627. doi:10.3945/ajcn.110.000430.

61. Huth PJ, Park KM. Influence of dairy product and milk fat consumption on cardiovascular disease risk: a review of the evidence. Adv Nutr. 2012;3(3):266–285. doi:10.3945/an.112.002030.

62. Kratz M. Dietary cholesterol, atherosclerosis and coronary heart disease.Handb Exp Pharmacol. 2005;(170):195–213.

63. Siri-Tarino PW, Sun Q, Hu FB, Krauss RM. Meta-analysis of prospective cohort studies evaluating the association of saturated fat with cardiovascular disease. Am J Clin Nutr. 2010;91(3):535–546. doi:10.3945/ajcn.2009.27725.

64. Astrup A, Dyerberg J, Elwood P, et al. The role of reducing intakes of saturated fat in the prevention of cardiovascular disease: where does the evidence stand in 2010? Am J Clin Nutr. 2011;93(4):684–688. doi:10.3945/ajcn.110.004622.

65. Baum SJ, Kris-Etherton PM, Willett WC, et al. Fatty acids in cardiovascular health and disease: a comprehensive update. J Clin Lipidol. 2012;6(3):216–234. doi:10.1016/j.jacl.2012.04.077.

66. Hession M, Rolland C, Kulkarni U, Wise A, Broom J. Systematic review of randomized controlled trials of low-carbohydrate vs. low-fat/low-calorie diets in the management of obesity and its comorbidities. Obes Rev. 2009;10(1):36–50. doi:10.1111/j.1467-789X.2008.00518.x.

67. Johnson GH, Fritsche K. Effect of dietary linoleic acid on markers of inflammation in healthy persons: a systematic review of randomized controlled trials. J Acad Nutr Diet. 2012;112(7):1029–41– 1041.e1–15. doi:10.1016/j.jand.2012.03.029.

68. Bizzaro N, Tozzoli R, Villalta D, Fabris M, Tonutti E. Cutting-edge issues in celiac disease and in gluten intolerance. Clin Rev Allergy Immunol. 2012;42(3):279–287. doi:10.1007/s12016-010-8223-1.

69. Ye EQ, Chacko SA, Chou EL, Kugizaki M, Liu S. Greater whole-grain intake is associated with lower risk of type 2 diabetes, cardiovascular disease, and weight gain. J Nutr. 2012;142(7):1304–1313. doi:10.3945/jn.111.155325.

70. Bouchenak M, Lamri-Senhadji M. Nutritional quality of legumes, and their role in cardiometabolic risk prevention: a review. J Med Food. 2013;16(3):185–198. doi:10.1089/jmf.2011.0238.

71. Krissansen GW. Emerging health properties of whey proteins and their clinical implications. J Am Coll Nutr. 2007;26(6):713S–23S.

72. Yalcin AS. Emerging therapeutic potential of whey proteins and peptides. Curr Pharm Des. 2006;12(13):1637–1643.

73. Shephard GS. Impact of mycotoxins on human health in developing countries. Food Addit Contam Part A Chem Anal Control Expo Risk Assess. 2008;25(2):146–151. doi:10.1080/02652030701567442.

74. Milicevic DR, Skrinjar M, Baltic T. Real and perceived risks for mycotoxin contamination in foods and feeds: challenges for food safety control. Toxins (Basel). 2010;2(4):572–592. Available at:http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3153222/.

75. Levi C. Mycotoxins in coffee. J Assoc Off Anal Chem. 1980;63(6):1282–1285.

76. vander Stegen G, Jorissen U, Pittet A, et al. Screening of European coffee final products for occurrence of ochratoxin A (OTA). Food Addit Contam. 1997;14(3):211–216. doi:10.1080/02652039709374518.

77. Safety and nutritional assessment of GM plants and derived food and feed: the role of animal feeding trials. Food Chem Toxicol. 2008;46 Suppl 1:S2–70. doi:10.1016/j.fct.2008.02.008.

78. Joudrier P. [Food safety of GMOs]. J Soc Biol. 2009;203(4):337–344.

79. Mozaffarian D, Aro A, Willett WC. Health effects of trans-fatty acids: experimental and observational evidence. Eur J Clin Nutr. 2009;63 Suppl 2:S5–21. doi:10.1038/sj.ejcn.1602973.

80. Chardigny J-M, Destaillats F, Malpuech-Brugere C, et al. Do trans fatty acids from industrially produced sources and from natural sources have the same effect on cardiovascular disease risk factors in healthy subjects? Results of the trans Fatty Acids Collaboration (TRANSFACT) study. Am J Clin Nutr. 2008;87(3):558–566. Available at:http://ajcn.nutrition.org/content/87/3/558.long.

81. Gebauer SK, Chardigny J-M, Jakobsen MU, et al. Effects of ruminant trans fatty acids on cardiovascular disease and cancer: a comprehensive review of epidemiological, clinical, and mechanistic studies. Adv Nutr. 2011;2(4):332–354. Available at:http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3125683/.

82. Mozaffarian D, Clarke R. Quantitative effects on cardiovascular risk factors and coronary heart disease risk of replacing partially hydrogenated vegetable oils with other fats and oils. Eur J Clin Nutr. 2009;63 Suppl 2:S22–33. doi:10.1038/sj.ejcn.1602976.

83. Mensink RP, Zock PL, Kester ADM, Katan MB. Effects of dietary fatty acids and carbohydrates on the ratio of serum total to HDL cholesterol and on serum lipids and apolipoproteins: a meta-analysis of 60 controlled trials.Am J Clin Nutr. 2003;77(5):1146–1155. Available at:http://ajcn.nutrition.org/content/77/5/1146.long.

84. Teegala SM, Willett WC, Mozaffarian D. Consumption and health effects of trans fatty acids: a review. J AOAC Int. 2009;92(5):1250–1257.

85. Wallace SK, Mozaffarian D. Trans-fatty acids and nonlipid risk factors.Curr Atheroscler Rep. 2009;11(6):423–433.

86. Field CJ, Blewett HH, Proctor S, Vine D. Human health benefits of vaccenic acid. Appl Physiol Nutr Metab. 2009;34(5):979–991. doi:10.1139/H09-079.

87. Butchko HH, Stargel WW, Comer CP, et al. Aspartame: review of safety.Regul Toxicol Pharmacol. 2002;35(2 Pt 2):S1–93.

88. Rubio-Tapia A, Hill ID, Kelly CP, Calderwood AH, Murray JA. ACG Clinical Guidelines: Diagnosis and Management of Celiac Disease. Am J Gastroenterol. 2013;108(5):656–676. doi:10.1038/ajg.2013.79.

89. Al-Ahmed N, Alsowaidi S, Vadas P. Peanut Allergy: An Overview.Allergy, Asthma & Clinical Immunology. 2008;4(4):139–143. Available at:http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2868887/.

90. Robinson JG. Management of familial hypercholesterolemia: a review of the recommendations from the national lipid association expert panel on familial hypercholesterolemia. J Manag Care Pharm. 2013;19(2):139–149.

91. Accurso A, Bernstein R, Dahlqvist A, et al. Dietary carbohydrate restriction in type 2 diabetes mellitus and metabolic syndrome: time for a critical appraisal. Nutr Metab (Lond). 2008;5(1):9.

92. Surwit RS, Feinglos MN, McCaskill CC, et al. Metabolic and behavioral effects of a high-sucrose diet during weight loss. Am J Clin Nutr. 1997;65(4):908–915. Available at:http://ajcn.nutrition.org/content/65/4/908.full.pdf.

93. Janas-Kozik M, Zejda J, Stochel M, Brozek G, Janas A, Jelonek I. [Orthorexia--a new diagnosis?]. Psychiatr Pol. 2012;46(3):441–450.

94. Higgs JF, Goodyer IM, Birch J. Anorexia nervosa and food avoidance emotional disorder. Arch Dis Child. 1989;64(3):346–351. Available at:http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1791897/.

95. Masheb RM, Grilo CM. Binge eating disorder: a need for additional diagnostic criteria. Compr Psychiatry. 2000;41(3):159–162. doi:10.1016/S0010-440X(00)90041-5.

96. Alvarenga MS, Martins MCT, Sato KSCJ, Vargas SVA, Philippi ST, Scagliusi FB. Orthorexia nervosa behavior in a sample of Brazilian dietitians assessed by the Portuguese version of ORTO-15. Eat Weight Disord. 2012;17(1):e29–35.

97. Barthels F, Pietrowsky R. [Orthorectic eating behaviour - nosology and prevalence rates]. Psychother Psychosom Med Psychol. 2012;62(12):445–449. doi:10.1055/s-0032-1312630.

98. Donini LM, Marsili D, Graziani MP, Imbriale M, Cannella C. Orthorexia nervosa: a preliminary study with a proposal for diagnosis and an attempt to measure the dimension of the phenomenon. Eat Weight Disord. 2004;9(2):151–157.

99. Eriksson L, Baigi A, Marklund B, Lindgren EC. Social physique anxiety and sociocultural attitudes toward appearance impact on orthorexia test in fitness participants. Scand J Med Sci Sports. 2008;18(3):389–394. doi:10.1111/j.1600-0838.2007.00723.x.

100. Fidan T, Ertekin V, Isikay S, Kirpinar I. Prevalence of orthorexia among medical students in Erzurum, Turkey. Compr Psychiatry. 2010;51(1):49–54. doi:10.1016/j.comppsych.2009.03.001.

[...]

Der Artikel ist also oberflächlich nach dem er ein summary zu praktische allen relevanten Studien zu dem Thema bietet, die einzeln belegt und zitiert werden. Bist du blöd oder liest du nicht richtig?

Und nebenbei sprichst du von Somatotypen. Sry, aber die gab es ja mal einfach noch NIE: Das ist nicht veraltet, wie der Rest deines Standes, das ist einfach falsch.

Enschuldige, aber das ist der letzte Stand der Wissenschaft. Ich bin so dreist und behaupte, darüber hinaus gibt es keine weiterführende Evidenz. Falls doch, bist du in der Pflicht sie zu bringen. Ja, du wirst schon begründen können, warum du das nicht kannst. Ich kann jedenfalls Evidenz liefern.

Ich weiss ja nicht was für dich unter das Label Clean Eating fällt. Aber wenn jeder der auch Gemüse, Obst, Fleisch in der Ernährung mit drin

hat gleich Clean Eating macht dann gute Nacht

Clean eating:

Ja, verteufeln von Lebensmitteln mit dem Verweis auf Zuckergehalt IST clean eating. Es ist scheiß fucking egal, wie eine Ernährung konkret aussieht (http://examine.com/faq/what-should-i-eat-for-weight-loss.html). Es kommt nur auf Makros, Mikros und Fibre an. Thats fucking it. Das sagt die Wissenschaft. Du kannst ALLES essen, was nicht toxisch ist. Dazu habe ich dir gerade sicher 300-400 Referenzen geliefert und du mir 0. Und wenn er sein Protein drin hat, das Fett drin ist und die Mikros passen, dann kann er sich so viel weight gainer reinziehen, wie er will. Einzelne Lebensmitteln verteufeln (sogar noch ohne Evidenz) ist science auf Team-Andro-Niveau. Das sind Leute, die den Kontext nicht verstehen. Das ist jetzt seit ner gefühlten halben Dekade vorbei. Das ist eine Essstörung, die du hast und bei anderen förderst. Nutrition wird nur im Kontext gewertet.

Das andere Thema diskutiere ich nicht mit dir, weil ich keine Lust habe nach 15 Jahren Studium von Forschungsliteratur in einem PU Forum

über FAKTISCHE BIOCHEMISCHE GRUNDLAGEN im menschlichen Körper zu streiten.

Dem Körper ist es nicht egal, ob nur Zucker kommt.

Du hast Biochemische Grundlagen einfach NICHT verstanden. Du hast auch einfach noch nie ne Diskussion auf nem wissenschaftlichen Niveau geführt. Argumentum ad hominem (idF die Unterstellung von Unwissenheit), Erfahrungsargument. Kurz: Argumente ohne Bestand oder Inhalt. Das ist wie erhöhtes HGH nach Kniebeugen. Gibt es, spielt aber KEINE Rolle. Du hast den Unterschied von chronischen (kcal in vs kcal out) und akuten (hormonalen) Effekten nicht verstanden. Gibt es, spielt aber einfach keine Rolle, weil innerhalb weniger Stunden die Puffersysteme alles auf die base line bringen und du nach 48h schon keine langfristigen Effekte mehr messen kannst. Du hast dich keine 15 Jahre damit beschäftigt, du hinkst 15 Jahre hinter her und bist zu ignorant dich in die Basics einzulesen.

Zeig mir doch einfach mal IRGENDEINE Form von Evidenz, dass es dem Körper NICHT egal ist, ob Zucker reinkommt. Bringschuld, positivistisches Arbeiten + Behauptungen belegen. Sollte dir nach 15 Jahren Wissenschaft geläufig sein.

Es gibt die Research zur Fructose, dem einzigen Punkt in dem Zucker für Gesundheit gefährlich werden könnte (in konsumierbaren Mengen). Und ja, selbst bei Risikogruppen ist das ganze in den Mengen, die der TE konsumiert völlig harmlos für die Gesundheit (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15051594, abstract lesen pls). Hier noch was von Alan Aragorn (kennst du ja, da einfach DER lead researcher für nutrition atm), wo er nochmal genau deinen Standpunkt widerlegt. Regt offensichtlich nicht nur mich auf, dass man den Leuten den Unterschied zwischen akut und chronisch erklären muss: http://www.alanaragonblog.com/2010/02/19/a-retrospective-of-the-fructose-alarmism-debate/

Dass carbs dich nicht Fett machen, liest du hier:

1. Hellerstein MK. De novo lipogenesis in humans: metabolic and regulatory aspects. Eur J Clin Nutr. (1999)
2. Hellerstein MK. No common energy currency: de novo lipogenesis as the road less traveled. Am J Clin Nutr. (2001)
3. McDevitt RM, et al. De novo lipogenesis during controlled overfeeding with sucrose or glucose in lean and obese women. Am J Clin Nutr. (2001)
4. Schwarz JM, et al. Short-term alterations in carbohydrate energy intake in humans. Striking effects on hepatic glucose production, de novo lipogenesis, lipolysis, and whole-body fuel selection. J Clin Invest. (1995)
5. Sofer S, et al. Greater weight loss and hormonal changes after 6 months diet with carbohydrates eaten mostly at dinner. Obesity (Silver Spring). (2011)

De novo lipogenesis increases after overfeeding with glucose and sucrose to the same extent in lean and obese women but does not contribute greatly to total fat balance.

Da hast du es schwarz auf weiß aus Quelle 3. Lies den Rest der Studien, wenn du meinst, Frauen hätten einen grundlegend anderen Stoffwechsel.

Damit wäre die Schädlichkeit von Zucker unterhalb gewisser Caps komplett widerlegt. Schade, dass man dir das nach 15 Jahren Erfahrung noch erklären muss.

Weil es MIKRONÄHRSTOFFE gibt, Weil es eine Darmflora gibt, WEIL ES HORMONE GIBT. Diese Dinge haben eine Funktion im Körper ! Jedem mit einem Funken Ahnung ist das klar ! Ich werde jetzt nicht von Sättigungsgefühl, Hormonreaktionen, Regelkreise im Körper, Bedeutung von Vitaminen und Mineralien etc. anfangen.

Zucker ist ein Makronährstoff, kein Mikronährstoff. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Richtig, nichts. Und nein, deine Korrelation interessiert mich nicht weil Korrelation =/= Kausalität.

Du machst auch noch so dreist den Fehler und schließt von einem Lebensmittel, das praktisch nur aus Makros besteht, auf die Mikros, die der TE nach 24-72h drin hat. Sry, aber das ist einfach nur dumm.

Die akuten hormonalen Effekte (gerade Insulin, Testo, HGH, Cortisol etc.), die chronischen Effekte der Darmflora (gut microbes und Bakterien bzgl. absorption von Makros und eizelnen Verbindungen wie Gluten, Fructose, Lactose etc.) sind untersucht und bekannt. Für eine chronische Betrachtung im Kontext (ohne Erkrankung) aber völlig nutzlos. Gib dir einfach die data. Und dann zeige mir, wo man daraus schließen kann, dass es da langfristige Effekte auf eine gesundheitlich relevante base line von Hormonen gibt. Wirst du nicht finden. Bzgl weight gain schlagen sie genau aus dem Grund halt kcal in vs kcal out NICHT. Sonst hätte kcal-in vs kcal-out keinen Bestand. Wie schwer ist das zu verstehen? Der Körper ist kein perpetuum mobile. Energie ist Energie. Klingt simpel, sollte aber nach 15 Jahren verständlich sein.

Das ist mir schlicht zu doof auf so einem Niveau.

PS:

Der Artikel den du gepostet hast ist zwar korrekt. Aber auf einer ganz oberflächlichen und laienhaften Weise! Eben für Laien.

Das ist an der Oberfläche von Grundverständnis kratzen. Nicht mehr !

Ein 8. Klässler will die umfassende Physik nem Physiker ja auch nicht erklären, nur weil er eine einzige Formel der Mechanik verstanden hat, oder ? loool :)

Sry, aber ich habs wöchentlich mit Leuten zu tun, die sich früher durch 3 Bodybuilding-Foren gelesen haben und jetzt ankommen: "Zucker ist schlecht!!111!". Die reagieren genau wie du, aber haben sich mit der Materie so eingehend beschäftigt wie mein Hund sich mit seiner Scheiße. Macht auch tierisch Spaß den Beratungsresistenten dann zu zeigen, warum das nonsense ist und sie keinen Peil von science haben -.-

Nochmal. Da liegen jetzt mehrere hundert Refernzen und Meta-Referenzen für die Faulen vor dir. Und du sprichst von oberflächlichem Niveau im gleichen Atemzug in dem du von Somatotypen sprichst und bisher 0 Referenzen gebracht hast. Sag ma, merkst du eigentlich noch irgendwas?!

Oktober 11, 2014 bearbeitet von TrollHead

[MrJack 5984]

@Trollhead

Jo und ich finde auch 100 Studien, die aussagen, dass bei Vollmond trainieren für besseren Schlaf sorgt.

Bringt also gar nix da ne Liste aufzuführen bzw. irgendwo rauszukopieren. Da könnte auch bei 90 Links was von Mainzelmännchen stehen du hast das sicherlich nicht geprüft.

bringt aber was zu verstehen wie der Körper funktioniert. Und das es nur mit Kcal (egal woher) eben doch nicht getan ist (wenn man es verstanden hat).

Und du hast noch nicht verstanden, dass wir von verschiedenen Dingen sprechen.

Zumal ich überhaupt nicht weiss was dein Problem ist Trollhead... Hab ich je gesagt das er weniger kcal futtern soll? Das zweifle ich doch gar nicht an

das die Kolorienanzahl auch entscheident ist.

Aber es ist nicht allein das. Und da du dies hier propagierst muss ich da einfach aufs Schärfste entgegnen, denn so ist es nicht.

Ich sagte er soll was anständiges Futtern. pure Gewichtszunahme ansich für nix - nur der Kilos wegen - ist kein Ziel. Das ist ein Anfängerfehler.

Oktober 11, 2014 bearbeitet von MrJack

[Infinit 1742]