"Aufgeregt sein" macht mir kein Spaß mehr...

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Egal, ob ich ein Date habe, insgeheim hoffe, dass für mich eine Überraschungsparty veranstaltet wird, eine Prüfung schreibe oder neue Menschen kennen lerne...immer bin aufgeregt. Manche berichten, dass

es ein tollen Gefühl ist. Ein Freund (auch PUA Anfänger) ist immer begeistert, wenn er aufgeregt ist. Die Aufregung pusht ihn und er macht dann die abgefahrensten Sachen!

Doch bei mir wird es echt schlimm, wenn ich aufgeregt und nervös bin: Ich muss einfach nur, sry, "Kacken". Ich verstehe das einfach nicht. Mein Magen dreht sich, ich kann kaum was essen. Wenn ich das

alles hinter mir habe, verspüre ich eine Erleichterung. Genau aus diesem Grund machen ich gar nichts mehr, halte kaum noch Präsentationen oder sonst was.

Es ist zwar nicht extrem und ständig habe ich es auch nicht. Viel mehr spielt wohl mein Gehirn verrückt. Als ob es mir sagen will

"Ich werde alles daran setzen, damit du dich unwohl fühlst. Es kann doch nicht sein, dass du jetzt auf ein mal mutige Sachen machst"^^

Bin übrigens 23 Jahre alt.

Was kann ich tun?

Ich ernähre mich gesund, treibe ab und zu Sport...

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Das aufgeregt sein mag ich auch nicht, ich mag das Gefühl wenn man es geschafft hat wovor man nervös war. Und allein wegen diesem Gefühl genieße ich die Nervosität, weil ich weiß ich werde belohnt.

bearbeitet von mrsaphen

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Kenne das mit der Uebelkeit. War frueher extrem. Heute gehts. Ausser in Notsituationen, Trennung, etc.

Ich wusste immer dass es der Kopf ist, aber nicht was ich tun soll.

Was mir half, ist mich daran zu erinnern, dass es eine Reaktion auf Gefahr ist, die halt auf die heutige Zeit gemuenzt nutzlos ist.

Den Zustand anzunehmen, wie einen Freund. Er will mich warnen und ich akzeptiers.

Weiterhin hane ich unzaehlige Male festgestellt, dass es total unnoetig war. Ich konnte mich also davon ueberzeugen, dass ich in dieser Situation meinen geschaetzten Kollegen nicht mehr brauche.

Arbeite einfach konstruktiv dran, das geht weg.

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