Selbständig statt Wage Slave: Mein Plan für ein selbstverantwortliches Leben

92 Beiträge in diesem Thema

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tja, da gibt's halt individuelle Gestaltungsspielräume. Hier mal eine Rechnung, wenn ich in einem Monat Rechnungen in Höhe von 5.000 Euro inkl. Steuer schreibe:

5.000 Euro - Rechnungswert brutto

- 800 Euro - Vorsteuer

- 840 Euro - Einkommensteuer (ca. 20%)

- 740 Euro - Krankenkasse (GKV)

- 30 Euro - IHK, GEZ usw.

- 590 Euro - Unterhaltsleistungen

-----------------------

...macht unterm Strich noch 2.000 Euro von 5.000, die über's Konto wandern. Davon geht dann natürlich noch z.B. IT-Haftpflicht, Auto usw. ab. Bei mir sieht's sogar im Moment noch deftiger aus, weil ich noch knapp 6.000 Euro GKV-Beiträge nachzahlen mußte und effektiv gerade pro Monat noch mehr an die KV zahle. Letztlich ist die Belastung natürlich immer individuell, und irgendwann muß ich mir wohl auch mal Gedanken machen, die Rechtsform zu ändern. Naja... alles zu seiner Zeit ;-)

Bezüglich der Angestellten: Die Kosten, die ein solcher tatsächlich verursacht, sind zuzüglich der auf der Abrechnung genannten Sozialleistungen (wobei sie offenbar gerade dabei sind, auch das zu beschneiden). Der tatsächliche "Bruttoverdienst" ist also immer ein paar hundert Euro höher. Eigentlich wichtig, interessiert aber trotzdem keine Sau...

bearbeitet von Applefan

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Gast Hoodseam

5.000 Euro - Rechnungswert brutto

- 800 Euro - Vorsteuer

- 840 Euro - Einkommensteuer (ca. 20%)

- 740 Euro - Krankenkasse (GKV)

- 30 Euro - IHK, GEZ usw.

- 590 Euro - Unterhaltsleistungen

Da ticke ich ganz anders - deswegen meine Verwunderung.

Ich schaue mir das eher grob aus Sicht der BWA an (http://www.bpw-online.de/steuertipps/wie-liest-man-eine-bwa.html) und weiss, dass ich das Ergebnis dann Versteuern muss.

Unterhaltszahlungen kommen da nicht rein. Was eigentlich schade ist ;-).

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Nun, was ich zu versteuern habe, sagt mir letztlich mein Steuerberater. Der will mich ja auch schon auf andere Gedanken bringen mit Rechtsformwechsel und whatever alles. Aber ich will das auch selbst verstehen und habe für so einen Kram jetzt keine Zeit. Wenn die Rücklagen endlich fünfstellig geworden sind, mache ich mir auch über sowas Gedanken, und ja - sogar über das Thema Altersvorsorge. Aber ich schrieb ja schon: Alles zu seiner Zeit.

Leider leben wir in einer Zeit, in der den Menschen eine manipulierte Wahrheit auf allen Ebenen vorgespielt wird, so daß sich Themen zur Existenzsicherung zur Zeit noch im Hintergrund befinden. Die Betonung liegt hier aber definitiv auf "noch". Ein Angestelltenverhältnis ist schon lange nicht mehr zwangsläufig sicherer als eine Selbständigkeit...

P.S.: Die Unterhaltszahlungen gehören da auch im Grunde nicht rein, deshalb hab ich die auch ganz ans Ende gesetzt. Aber weg ist letztlich trotzdem weg, auch wenn Unterhalt am wenigsten weh tut. Einigen wir uns auf 50-55% Abgabenlast als unschuldiger Single ;-)

bearbeitet von Applefan

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Solltest Du in Deutschland tätig werden wollen, so mache es möglichst freiberuflich. Die Vorteile davon:

- Du zahlst weniger Steuern ( z.B. keine Gewerbesteuern)

- hast keine Zwangsmitgliedschaften in IHK & co.

Das ist vorerst mein Plan, und sollte mit Dr-Ing. auch ohne Probleme möglich sein, soweit ich mich informiert habe.

Informiere Dich noch mal.

Und nimm den zitierten Teil nicht so ernst. Inhaltlich richtig, praktisch aber weitgehend irrelevant. Lohnt sich auch nicht in die Tiefe zu gehen, weil Du IMO keine freiberufliche Tätigkeit aufnehmen können wirst.

Ingenieurtätigkeit ist freiberuflich. Wenn du nicht nur Dienstleistung sondern (d)ein Produkt verkaufst, wirds Gewerbe.

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IT Detailkenntnisse sind nicht zwangsweise wichtig. Dafür gibt es Leute, die man mit ins Boot holen kann...

Das höre ich sehr oft, sehe aber gerade darin eine große Schwierigkeit. Wenn wir nicht gerade davon sprechen eine Website, Shop oder Popel App zu basteln, dürfte es nicht unbedingt leicht fallen, wirkliche IT-Experten für sein Start-Up zu begeistern, oder? Zumal eine Prämisse in der Diskussion der bislang eher niedrige Kapitaleinsatz ist. Die sind ja schließlich recht teuer...

Also woher krieg ich als IT-Startup mein Fachpersonal her, besonders wenn es sich um IT-Innovationen handelt?

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IT Detailkenntnisse sind nicht zwangsweise wichtig. Dafür gibt es Leute, die man mit ins Boot holen kann...

Also woher krieg ich als IT-Startup mein Fachpersonal her, besonders wenn es sich um IT-Innovationen handelt?

Akquise und Unternehmensbeteiligungen

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IT Detailkenntnisse sind nicht zwangsweise wichtig. Dafür gibt es Leute, die man mit ins Boot holen kann...

Also woher krieg ich als IT-Startup mein Fachpersonal her, besonders wenn es sich um IT-Innovationen handelt?

Akquise und Unternehmensbeteiligungen

Das und um zu Klugscheißern Kontakte/Networking. :-p

Ach ja, unterschätze mal die Arbeit für so eine Popel App nicht!

bearbeitet von smallPUA

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Wo wir dann allerdings wieder bei dem Punkt wären, dass der Start mit Berufserfahrung leichter fällt.

Wenn wir nicht gerade davon sprechen eine Website, Shop oder Popel App zu basteln, dürfte es nicht unbedingt leicht fallen, wirkliche IT-Experten für sein Start-Up zu begeistern, oder?

Wenn wir von "wirklichen IT Experten" sprechen wird es schwer für jemanden, der direkt aus dem Studium kommt, diese Leute "einfach so" ins Boot zu holen. Klar kann es gehen, aber "einfach so" lässt sich kaum jemand mit entsprechendem Know How und dementsprechenden Marktwert auf so etwas ein. Zumindest wenn wir von komplexeren Problemen / Lösungen sprechen. Außer man ist natürlich ein Genie auf seinem Gebiet und kann die Leute so überzeugen, das wiederspricht dann aber wieder der Aussage, dass man nicht mal richtige IT Kentnisse benötigt.

Denke die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Start Up nach dem Studium ist definitiv möglich, aber ohne Fachkentnisse direkt nach dem Studium einfach so mit ein wenig Akquise und Networking durchstarten wird den meisten auch eher Schwer fallen (wie immer: Ausnahmen bestätigen die Regel, aber die Regel ist es wohl eher nicht).

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Außer man ist natürlich ein Genie auf seinem Gebiet und kann die Leute so überzeugen, das wiederspricht dann aber wieder der Aussage, dass man nicht mal richtige IT Kentnisse benötigt.

Den Satz verstehe ich nicht.

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Gast Hoodseam

Das Lustige ist, dass alle Studenten immer "StartUps" gründen wollen. Das sind dann auch die Leute, die nix können, kein Geld haben und anfragen, weil ob man gegen "Beteiligung" die Arbeit übernimmt.

Die meisten Gründungen finden in anderen Bereichen statt.

Ich brauche Aufträge. Dazu brauche ich Kunden. Und ich brauche ordentlich Marge in den Aufträgen.

An der Stelle steht und fällt alles. Bekomme ich das hin, bekomme ich auch Leute.

Gibt nämlich genug IT Leute. Und viele gute und richtig gute Leute, die einfach schlecht in Akquise sind und als Freelancer von der Hand in den Mund leben. Da bekommt man schnell gute Stundensätze, wenn man die 4 Stunden pro Tag regelmäßig auslastet und sie damit 3.000 EUR im Monat verdienen. Das sind knapp 40,00 EUR pro Stunde im EK und wenn man mit 115,00 EUR im VK kalkuliert, ist das ne gute Sache. Dann kann man nämlich während der programmiert weiter akquirieren.

  • TOP 1

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weil ob man gegen "Beteiligung" die Arbeit übernimmt.

Kommt darauf an was man baut und wie man es erklärt.

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Gast Hoodseam

Informiere Dich noch mal.

Und nimm den zitierten Teil nicht so ernst. Inhaltlich richtig, praktisch aber weitgehend irrelevant. Lohnt sich auch nicht in die Tiefe zu gehen, weil Du IMO keine freiberufliche Tätigkeit aufnehmen können wirst.

Ingenieurtätigkeit ist freiberuflich. Wenn du nicht nur Dienstleistung sondern (d)ein Produkt verkaufst, wirds Gewerbe.

Der TE möchte als Freiberufler Softwareentwicklung machen. Da wird das Finanzamt IMO "nein" zu sagen.

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Der TE möchte als Freiberufler Softwareentwicklung machen. Da wird das Finanzamt IMO "nein" zu sagen.

Warum sollte es? Meins hat "ja" gesagt nach Blick in Gesetzestext und Katalogberufe (ist eindeutig). Erst ab eigenem Produkt (Verkauf) wird es anders. Edit: Bin mir nicht ganz sicher bei letztem Satz, eigenes Produkt ist evtl kein "Handel".

bearbeitet von Jingang
  • TOP 2

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Meiner Erfahrung nach hat Jingang recht.

Unabhängig davon nachfragen und sich das Ganze bestätigen lassen

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Natürlich, null Ahnung, ohne Ausbildung im Beruf, aber starker Wille, top Voraussetzung für Erfolg! Denn jeder der Pleite ging, dem fehlte lediglich Durchhaltevermögen.

:angel:

All die Top-Unternehmer mit 21 Jahren, die nicht mehr arbeiten, als Angestellte

Willkommen im Märchenland...

Sage mal, wieso wirst Du eigentlich immer polemisch, wenn man nicht Deiner Meinung folgt?

@jon29

Jahrelange Erfahrung ist aber auch ein bisschen überbewertet.

Auch wenns blöd klingt, wie definerst du denn Erfahrung?

Na zumindest soviel Erfahrung, dass ich weiß, wie es in meinem Berufsfeld läuft, wie die Kunden ticken und wie der Markt gestaltet ist. Sein Handwerk in der Praxis sollte man auch beherrschen.

Also auf Seniorlevel sollte man schon sein.

Also nach Ausbildung/ Traineeship zumindest drei Jahre im Beruf gearbeitet haben

An dem Thread sieht man doch eher, dass Erfahrung und Praxiswissen massiv unterbewertet sind. ;-)

Nein, man brauch um sich selbstständig zu machen nicht unbedingt Erfahrung auf dem Gebiet, wo man dies machen möchte.

Mein Onkel z.B. war erst Polizist. Aus bestimmten Gründen konnte er diesen beruf nicht mehr ausüben. Dann war er Aussendienstarbeiter. Mit 40 Jahren machte er sich selbstständig indem er er Kneipe eröffnete bzw. die Vereinskneipe eines Segelsportvereins übernahme. Er schenkte nicht nur Getränke aus, sondern bereitete auch speisen selbst zu. Es gab zwar nicht viel dort zu essen, aber immer frisch. Seine Speisekarte: Currywurst, Pommes, Schnitzel, Bratkartoffeln, Spiegel-/Rüherei, Mettwurst, Bockwurst. Im Sommer gegrillte Sachen und bei Events holte er sich Spezialisten dazu.

Beispiel: Du gehst für längere Zeit nach Indien oder vorallem auch Afrika ( dort wo sich die IT Branche sich gerade erst entwickelt) und hast dort diese Vorteile:

- geringe Lebenshaltungskosten

- neue Sprachen & Menschen

- die dortige Philosophie, Kunst-& Musikszene

- IT mäßig kannst dort voll durchstarten

- dort kann noch was aufgebaut werden, während im Westen fast alles schon existiert

Beispiel oder konkrete Erfahrung?

Für Indien gesprochen:

Management ist eine Bitch. Bürokratie ebenso. Allein an den beiden Aspekten kann man dort verzweifeln, da kann das Produkt noch so gut sein.

Dafür ist es, wie du schon erwähnt hast, sehr billig. MVP + Marketing für unter 100 € ist machbar.

Ist sicherlich alles eine interessante Erfahrung und man verliert nicht viel. Die Chancen auf großen Erfolg sind aber auch nicht höher.

War nur ein Beispiel.

Ich habe hier aber noch zwei schöne Erfahrung. leider nicht von mir persönlich, aber ich hatte die Leute im Urlaub kennengelernt.

Es war im Ägypten-Urlaub vor einigen Jahren.

In der Heimat war keine Zeit für nen Friseur, also mußte ich in Ägypten zum Friseur. Auf der suche dort nach einen anständigen Friseur fand ich einen Laden, welcher von einer Deutschen mit deutschen Personal geführt wurde. Sie hatte wesentlich teuere Preise (fast deutsche Preise) als die Einheimischen. Trotzdem brauchte man bei ihr einen Termin. Ich fragte sie, wie es kam daß sie sich gerade in Ägypten selbstständig gemacht hat.

Ihre Antwort: In Deutschland habe als Friseurin nicht groß verdient. Also machte ich den Meister um mich selbstständig zu machen. Als ich dann im Urlaub in Ägypten war und dieses land mir gefiel, fiel mir auf daß es hier viele deutsche Urlauber gibt, welche gernh zum Friseur möchten. Aber der Friseurbesuch war mangels Englischkenntnisse für viele ältere Deutsche ein Problem. Also wanderte ich kurze Zeit später aus und machte mich hier mit einen Saloon selbstständig. Und 2 Arbeitskolleginnen besuchten mich erst in ihren Urlaub hier und bleiben dann, bei Einstellung durch mich, hier.

Zweite Erfahrung:

Im selben Urlaub lernte ich einen deutschen Animateur kennen. Wir kamen ins Gespräch. Da er in Deutschland das System hasste und meinte daß man von der arbeit nicht genug netto über hat, wurde er Hartz4er. Da kam miiten im regnerischen Herbst die Gemeinde auf ihn zu und meinte, daß er für 1 Euro/Stunde Laub fegen sollte. Da hatte er aber kein Bock drauf und erzähte dies einen Freund von sich. Dieser Freund brachte ihn auf die Idee Animateur zu werden. Und so landete er in Ägypten. Bekam da zwar auch nur 1 Euro/Stunde aber bei Kost & Lggie frei, schönes wetter und Strand und schöne Frauen. Er war nicht reicher oder ärmer als vorher, aber glücklich.

Ich war mit ihm noch eine zeitlang in Kontakt. " Jahre nachdem ich ihn kennengelernt habe, eröffnet er mit seinen Freund in Ägypten eine Surf & Tauchschule.

Informiere Dich noch mal.

Und nimm den zitierten Teil nicht so ernst. Inhaltlich richtig, praktisch aber weitgehend irrelevant. Lohnt sich auch nicht in die Tiefe zu gehen, weil Du IMO keine freiberufliche Tätigkeit aufnehmen können wirst.

Ingenieurtätigkeit ist freiberuflich. Wenn du nicht nur Dienstleistung sondern (d)ein Produkt verkaufst, wirds Gewerbe.

Der TE möchte als Freiberufler Softwareentwicklung machen. Da wird das Finanzamt IMO "nein" zu sagen.

Kommt drauf an. Wie er entwickelt und was er macht.

Entwickelt er die Software und bietet sie zum Kauf an -> er stellt es einfach so her und hofft daß es verkauft wird und darum ist er Freiberufler.

Entwickelt er die Software im Auftrag für Jemand -> er ist stellt es im Auftrag für Jemanden her und verkauft es auch an Denjenigen. Darum ist Hersteller und Verkäufer und damit Gewerbetreibender.

Er entwickelt die Software nicht selbst, sondern kauft sie auf und verkauft sie weiter -> er handelt somit mit waren und ist darum Händler ( also Gewerbetreibender).

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Außer man ist natürlich ein Genie auf seinem Gebiet und kann die Leute so überzeugen, das wiederspricht dann aber wieder der Aussage, dass man nicht mal richtige IT Kentnisse benötigt.

Den Satz verstehe ich nicht.

Vielleicht meint er damit, dass der Gründer dem "nerdigen" ITler das Problem fachlich schmackhaft machen kann und die Potenziale überzeugend rüberbringt. Demnach müsste er selbst bewandert auf dem Gebiet der IT sein.

Ich sehe es ein wenig anders, aber ist ja ein akzeptabler Einwand. Kann ich mit Leben.

Ich glaube man bekommt die Leute, vor allem unsere Generation, recht schnell ins Boot. Die Praxis beweist es: einfach nach Berlin schauen.

Ich glaube dynamische und junge Unternehmen haben eine so starke Ausstrahlung auf viele Absolventen und auch Berufserfahrener, dass sich immer einer finden wird, der sein Know-How und Zeit gegen Anteile eintauscht. Einfach weil er kein Bock hat auf starre Konzernstrukturen und mehr für sich und sein Leben möchte. Alles was man dazu braucht ist eine überzeugende Persönlichkeit, einen Riecher für Menschen und ein Konzept hinter dem man selbst zu 100% steht.

Der Marktwert einer Fachkraft reicht als Argument meiner Meinung nach nicht aus, denn hinter der Fachkraft steckt eine Persönlichkeit mit Wünschen und Vorstellungen. Und ich finde das einfach geil! Wir bewegen uns alle langsam in die richtige Richtung.

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Vielleicht meint er damit, dass der Gründer dem "nerdigen" ITler das Problem fachlich schmackhaft machen kann und die Potenziale überzeugend rüberbringt. Demnach müsste er selbst bewandert auf dem Gebiet der IT sein.

Kann sein. Seine Aussage ist aber überzogen.

bearbeitet von smallPUA

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