Inner Game Problem - Freunde und Bekannte sind wohlhabend

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Hallo zusammen,

ich habe derzeit ein IG-Problem welches sich aus folgender Situation herausgestellt hat:

- In der Jugendzeit habe ich in Sachen Schule/Ausbildung etc. die falschen Entscheidungen getroffen.

- Die Schuld für depressive Phasen in den frühen 20ern suchte ich bei Frauen (Oneitis).

- Ich machte mir keine Gedanken über die Zukunft und sparte kaum Geld.

- Versuche, verschiedene Dinge durchzuziehen, scheiterten an mangelnder Disziplin.

Durch PickUp erfuhr ich Tipps für den Umgang mit Frauen, was sich auch in sämtlichen Lebenslagen positiv auswirkte. (Bekam u.a. ne Oneitis los).

Nach anfänglicher Euphorie, trat aber nach einiger Zeit wieder der alltägliche Trott ein. Obwohl ich PU kannte fehlte mir etwas im Leben, wusste aber nicht was.

Erst vor kurzem erkannte ich, dass ICH selbst das Problem bin.

Ich bin nicht mehr in der Jugendzeit, sondern bin im „Ernst des Lebens“ angelangt.

Und im letzten Jahr sind mir einfach vergangene Fehler so richtig deutlich bewusst geworden.

Ich erkannte, dass ich nie weitreichende Lebensziele hatte, welche ich erreichen wollte.

Aber das schlimmste war, ich erkannte, dass ich Jahre lang nicht mit Geld umgehen konnte, kaum etwas sparte, sondern eher über meinen Verhältnissen lebte. Mir war das zuvor nicht bewusst.

Ich bin nun 26 Jahre, habe eine schicke Mietwohnung mit einer großen Terasse, fahre ein normales Auto und habe einen sicheren Job mit durchschnittlichem Einkommen.

Ich bin weder arm noch reich und zähle mich zum üblichen Mittelstand. Bin kreativ, spiele Klavier und bin in meinem Freundes- und Bekanntenkreis beliebt.

Aber genau dieser ist es, der mein Selbstwertgefühl ziemlich in den Boden stampft.

Die meisten meiner Kumpels sind in dem was sich machen schon sehr lange sehr erfolgreich.

Wir sind (fast) alle in den 20igern. Einige reden vom Haus bauen. Einige von Eigentum. (inkl. Besichtigungen)

Ein paar kaufen sich regelmäßig schicke, sportliche Autos.

Und jetzt zu meinem Problem:

Ich komme mir wie ein Loser vor!

Ich kann in der Vergangenheit nichts mehr ändern, daher kremple ich auch nicht mehr darin herum, sondern schaue mit dem Blick nach vorne.

Aber es ist für mich nur schwer begreifbar, dass sich Freunde, Kataloge für ihr zukünftiges Haus zukommen lassen, während das für mich in den nächsten 10-15 Jahren absolut unleistbar ist, obwohl wir alle in den jungen Jahren ein ähnliches Leben hatten.

Wir besuchten alle verschiedene Länder, Städte und hatten ne coole Jugendzeit zusammen.

Mir wurde bereits einmal gesagt, dass ich realistisch bleiben sollte und „leider“ in einem sehr wohlhabenden Freundes- und Bekanntenkreis integriert bin, welcher aber nicht der typische Standard ist. Da bin ich mir aber nicht sicher, da ich es nicht sonderlich anders kenne.

Wie kann ich mein IG wieder aufpeppen?

Was ist Standard mit 26 Jahren?

Denke ich in falschen Dimensionen?

Freue mich über Antworten.

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Hi,

du hast kein Problem. Wenn du willst, kannst du deine Jugend so lang weiterleben wie du willst. Wenn du statt dessen "Ernst des Lebens" haben willst, bitte, tu dir keinen Zwang an, nur zu.

Die anderen bauen wahrscheinlich grade Häuser wie wild, weil die Zinsen historisch tief sind. Das heißt aber nicht, dass die sich alle bis über den Arsch verschulden und die nächsten 20 -30 Jahren in der Tretmühle buckeln werden müssen, um diese Häuserbau- und Familiengründungsorgien finanziell zu stemmen. Wenn du einmal in der Mühle drin bist, kommst du nur SEHR SCHWER wieder raus. Und nur ganz wenige dieser "Konstrukte" überleben die ersten 10 Jahre, siehe Scheidungs- und Trennungsraten, Ansteigen der Privatinsolvenzen, Leasingrückläufer, etc...

Es gibt KEINEN Standard für 26!

Ja, du denkst in den falschen Dimensionen.

Mach dein Ding, sei ehrlich zu dir selbst, lass dich nicht von aussen unter Druck setzen, nur du selbst weiß am besten, was dir gut tut. Und "das andere" scheint es nicht zu sein, sonst würdest du dir darüber keine Gedanken machen. Sei froh darüber zu wissen, dass du im RAT RACE nicht mitmachen wirst.

Ich war selbst früher in einer ähnlichen Situation: Ich "armer" Langzeitstudent, aber viele meiner Freunde von früher haben das Geschäft der Eltern (ua. Autohaus, Tiefbaufirma, Kiesgrube) übernommen. Mein Vater war "nur" Hochschulprofessor, wir hatten eben keine Firma zu Hause, in die ich ohne Hürden reinschlüpfen konnte. Recht schnell habe ich kapiert, dass ich bei der ganzen Protzerei weder mitmachen kann noch will und habe mich langsam aus diesen Kreisen verabschiedet und mir neue, geistig flexiblere Freunde gesucht. So halte ich es noch immer und mir geht es bestens dabei. Ich bin 46

Nur nebenbei: Alle meine Ex-Freunde von damals sind inzwischen TEUER geschieden und den Arsch voller Verpflichtungen, die kein Mensch braucht.

Weise Entscheidungen wünscht Cowboy

  • TOP 3

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Sind auch alle reich an geistigem Eigentum, seelischer und körperlicher Gesundheit, reich an Liebe und gesunden Beziehungen zur Familie, Freunden und Freundinnen?

Ne, gerade im kreativen (für mich musikalischen) Bereich habe ich ein großes Spektrum an Können und Wissen, welches nur wenige besitzen.

Aber solche Dinge zählen in unserer westlichen Welt nur mäßig (kommt mir so vor).

"Lieber ne große Karre vor der Türe haben, dann bist du jemand" so irgendwie ist das Motto.

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Recht schnell habe ich kapiert, dass ich bei der ganzen Protzerei weder mitmachen kann noch will und habe mich langsam aus diesen Kreisen verabschiedet und mir neue, geistig flexiblere Freunde gesucht. So halte ich es noch immer und mir geht es bestens dabei. Ich bin 46

Ich vermute so ähnlich wird es bei mir auch laufen. Ich bin nie mit dem großen Strom mit geschwommen und war immer anders.

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ich finde das eines der doofsten Phasen im Leben, wenn man merkt, dass nun andere Kollegen, mit denen man mal gleichgestellt war als Jugendlicher (jeder hatte nur ein Velo oder so) diese nun wie mit einer Rakete durchstarten und sich auf materieller-wohlstands.Ebene um höhen von dir unterscheiden.

Nun fühlst du dich minder-wertig, was eigentlich totaler Quatsch ist, denn du vergleichst dich auf hohem Niveau.

du hast es immer noch sau gut. (im Vergleich zu vielen andern: der Mehrheit) praktiziere mal Naikan oder Dankbarkeit, schauf auf das was DU hast (A-Z) im Vergleich zu einem Harzer /Obdachlosen... (wenn du dich schon vergleichen willst)

du solltest dich nicht nur aus eine One-itis befreien sondern auch aus dieser Wettkampf-Situation mit deinem Social Circle und Jahrgang. (den häusle-Bauern)

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Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen. Auf der Oberfläche sieht das materiell "erfolgreiche" Leben deiner Freunde zwar toll und erstrebenswert aus, aber ich kann dir fast garantieren dass sie das mittelfristig nicht glücklich macht. Wer ein Haus baut, ist für mindestens 10 Jahre seines Lebens verschuldet. Mal aus dem Job aussteigen, um das zu machen, was man möchte, z.B. 1-2 Jahre um die Welt zu reisen? Ist nicht drin. Spontan umziehen, weil man ein neues cooles Stadtviertel für sich entdeckt hat? Pustekuchen.

Vielleicht ein interessanter Anstoß zu dem Thema: http://www.mrmoneymustache.com/2011/10/22/what-is-hedonic-adaptation-and-how-can-it-turn-you-into-a-sukka/

- Dave

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Ich kenne die Denkweise. Ein Kollege von mir, in meinem Alter hat einen sicheren Job, wird nächstes Jahr befördert und verdient gut. Vor kurzem hat er sich einen Audi S5 gekauft und diesen innerhalb von einem Jahr abbezahlt. Ich dagegen studiere und muss mit ca. 500 € im Monat auskommen. An meinem Innergame kratzt das nicht und das aus folgendem Grund: Ich komme aus einem ziemlich gut betuchten Elternhaus. Mir hat es nie an irgendetwas gefehlt und ich habe viele Privilegien genossen. Dadurch habe ich (vielleicht anders als bei anderen - die meisten werden ja eher verwöhnte Schickimickis) gelernt, das Geld nicht alles ist. Mein Vater war früher nicht oft da. Er hat seine Firma gegründet, als ich geboren wurde. Dadurch hatten wir zwar immer alles was wir brauchten, trotzdem war er nie auf einer meiner Schulveranstaltungen o.ä., was mir persönlich viel mehr gegeben hätte.

Was ich damit sagen will, auch wenn es abgedroschen klingt: Geld ist nicht alles. Ich sehe das auch bei dem Kollegen mit dem S5. Er definiert sich teilweise über Klamotten und sein Auto (nichts gegen ihn, er ist ein Kollege und so wirkt es halt manchmal), aber es macht ihn natürlich nicht glücklich. Im Gegenteil, er wirkt manchmal, als würde ihn dieser Drang so viel Geld zu verdienen und solche Klamotten zu tragen, kombiniert mit seinem Ehrgeiz innerlich zerfressen.

Du solltest deine Standards vielleicht auch überdenken. Es ist heutzutage bestimmt nicht normal mit 26 ein Haus zu kaufen! Viele machen ihr Abi, eine Ausbildung, studieren dann und fangen dann mit Mitte 20 gerade mal im Berufsleben an. Lerne auf Dinge zu verzichten. Klar, sie haben Geld und Häuser. Spielt jemand von ihnen Klavier, so wie du es tust? Ich würde mein linkes Ei dafür geben, wenn ich dadurch Klavier spielen könnte!

Falls noch nicht gesehen, schau dir Fightclub mal an. Guter Film, ein paar Zitate aus dem Film treffen es auf den Kopf:

~ Listen up, maggots. You are not special. You are not a beautiful or unique snowflake. You're the same decaying organic matter as everything else.

~ The things you own end up owning you.

~You're not your job. You're not how much money you have in the bank. You're not the car you drive. You're not the contents of your wallet. You're not your fucking khakis. You're the all-singing, all-dancing crap of the world.

bearbeitet von Ryanleslie

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Es gibt mit 26 wirklich keinen Standard

Ich kann dir versichern, die meisten 26 jährigen bauen kein Haus :)

Und es hat auch nicht jeder ne Wohung mit Terrasse :)

Das geilste Leben hatte ich als relativ "armer" Student mit 1 Zimmer Wohnung im Alter von 22 - 26 :)

Aber die Jahre warem am geilsten weil ich relativ frei war, gut Leben konnte, viele Leute kennen lernte und extrem viel Sport machte.

Alles brauchte kein oder nur wenig Geld. Da war keiner weit und breit mit MItte 20 der ein Haus baute oder dergleichen. Kein Einziger.

PS:

Ich bin sicher auch du kannst dich irgendwo mit Zielen noch verbessern.

bearbeitet von MrJack

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Vorneweg mal ein Zitat für Dich:

"Es ist kein Problem, viel Geld zu verdienen, wenn man nichts anderes will, als viel Geld zu verdienen" Orson Welles in Citizen Kane

Ich verstehe Dein Problem. Irgendwie fühlst du dich minderwertig inmitten deiner reichen / wohlhabenden Freunde.

Komm, der Satz war so schön, ich schreibe ihn gleich noch einmal für Dich auf:

DU fühlst DICH minderwertig inmitten DEINER reichen/wohlhabenden Freunde.

Frage an Dich: Wer ist denn dafür verantwortlich ? Na klar, DU selbst. Aber überlege mal, ob es nicht vielleicht so ist, dass es hier nicht um materiellen Wohlstand geht, sondern nur um DEINE Empfindungen. Die kannst DU nämlich auch ändern und zwar ohne die erste Million. Denk' mal darüber nach.

All Deine Freunde, die sich jetzt große Häuser und schicke Autos kaufen (leasen ?), die werden in ca 10-15 Jahren feststellen, dass Geld nicht glücklich macht. Nein, es macht nicht glücklich, weder Dich noch Deine Partnerin. Versteh mich nicht falsch: Ohne Geld ist alles Nichts. Genug für Deinen Lebensstandard (der variabel ist !) solltest Du schon haben. Hast Du ja schon, meines Erachtens. Glückwunsch. Also frage Dich doch mal selbst: Was würde mich glücklich machen ? Was will ich in meinem Leben erreichen ?

Und dann setze das auch um. Du wirst sehen, alleine der Weg, Deine Träume und Ziele zu erreichen und sie Stück für Stück näher kommen zu sehen, alleine dieser Weg, wird DICH glücklich machen.

Glück ist ein Zustand, den wir uns selbst geben. Das kommt von innen, nicht von außen.

Vielleicht ist da aber auch Neid bei Dir vorhanden ? Neid ist scheiße. Aber das Gute daran ist, dass man ihn relativ einfach bekämpfen kann. Wie ? Du ahnst es schon...

Nämlich mit Glück !

Und genau dieses Glück wünsche ich DIR.

VIEL GLÜCK !

Charon

Edit:

Ach übrigens, zu Deiner Information und nur damit Du das mal einordnen kannst: In Deinen Freundeskreis würde ich mich ziemlich nahtlos einreihen. Und weißt Du, was es mir "gebracht" hat ?

Ich sag's Dir: Neid, Missgunst, Verachtung, Täuschung, Wut, Hilflosigkeit, Ohnmacht, Trauer, Angst, Stress...

Na, bist Du jetzt glücklicher als eben ? Ich wünsche es Dir...

bearbeitet von charons

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Ich kenne das , viele meiner Freunde kommen aus einem eher "reichen" Haushalt.

Der krasste Fall ist, dass ein Elternteil verstorben ist und er die Firma geerbt bekommen hat.

Dadurch muss er nie wieder in seinem ganzen Leben arbeiten.

Er beschrieb seinen Zustand einige Jahre später als ziemlich "ziellos".

Der kreative Berreich ist jetzt interessant für ihn geworden.

Ich weiss nicht wie deine Freunde sonst so sind.

Ob es an sich korrekte Menschen sind , die einfach schon immer Träume hatten (eignes Haus,schickes Auto).

Und ob du dich auch bei denen komplett wohl fühlst.

Ich für meinen Teil konnte mich über das Thema mit meinen Mitmenschen unterhalten

und habe herausgefunden , dass auf jedem zuerst dieser "Druck" lastet.

Und wer ihn sich zuerst nimmt und einfach seine eigene Ziele angeht ohne mit dem Ellenbogen nach links und rechts auszuschlagen für das Ansehen gegenüber Anderen, der hat eigentlich Gewonnen.

Meiner Meinung nach sollte es auch keinen Standard für so etwas geben, jeder hat anders gelebt.

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Passend zum Thema - hab ich letztens auf Quora entdeckt.

Die Frage: What is something that money can't buy?

Die Antwort: Joseph Heller wrote the massive bestseller, Catch-22 about World War II. I recommend anyone read the book but that's not what this answer is about.

Later in his life Heller went to a party in the Hamptons. Mostly young hedge fund guys at the party.

While he was at the party, someone came up to him and pointed out some 25 year old guy. "You see that guy over there?" the someone said. "That guy made more money last year than all of your books will make in your entire lifetime, times ten."

Joseph Heller looked at the 25 year old guy then said. "But I have one thing that that man will never have."

His friend gave a sort of scoff and said, "What could that possibly be?"

And Joseph Heller said, "Enough."

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Es gibt mit 26 wirklich keinen Standard

Ich kann dir versichern, die meisten 26 jährigen bauen kein Haus :)

Und es hat auch nicht jeder ne Wohung mit Terrasse :)

Das geilste Leben hatte ich als relativ "armer" Student mit 1 Zimmer Wohnung im Alter von 22 - 26 :)

Aber die Jahre warem am geilsten weil ich relativ frei war, gut Leben konnte, viele Leute kennen lernte und extrem viel Sport machte.

Alles brauchte kein oder nur wenig Geld. Da war keiner weit und breit mit MItte 20 der ein Haus baute oder dergleichen. Kein Einziger.

PS:

Ich bin sicher auch du kannst dich irgendwo mit Zielen noch verbessern.

Wobei man hier sagen muss, das "Armut" als Student nicht schlimm ist, weil die aller meisten Studenten in der gleichen finanziellen Situation wie man selbst sind. Man vergleicht sich ja meist mit seinem näheren Umfeld, deswegen hinken auch so Sachen wie "Vergleich dich mit einem Obdachlosen und dir gehst besser".

Aber trotzdem lieber TE ist dein Problem hausgemacht, wenn du hinter das Matrixdenken schauen würdest, die Mechanismen dahinter verstehst, dann hättest du solche Gedanken überhaupt gar nicht

bearbeitet von Wanted

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Sind auch alle reich an geistigem Eigentum, seelischer und körperlicher Gesundheit, reich an Liebe und gesunden Beziehungen zur Familie, Freunden und Freundinnen?

Ne, gerade im kreativen (für mich musikalischen) Bereich habe ich ein großes Spektrum an Können und Wissen, welches nur wenige besitzen.

Aber solche Dinge zählen in unserer westlichen Welt nur mäßig (kommt mir so vor).

"Lieber ne große Karre vor der Türe haben, dann bist du jemand" so irgendwie ist das Motto.

Die können soviel Geld haben wie sie wollen solang du mehr fickst sind sie eher neidisch auf dich ;)

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