Lebenslauf - Dokumentation - Anlagen

6 Beiträge in diesem Thema

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n'abend!

Ich habe eine kurze Frage zum Thema Bewerbung und Lebenslauf. Wenn ich Auslandsaufenthalte und -semester, relevante Nebenjobs und ehrenamtliche Tätigkeiten wie die Mitarbeit in NGOs im CV angebe, sollte ich diese auch allesamt irgendwie mit Anlagen dokumentieren? Bei den Uni-Sachen wär's ja kein Problem, aber bei dem Rest würde das ja auf eine einen Haufen Mitteilungen à la "XY hat von 2005-2010 hier gearbeitet" hinauslaufen. Ich fände es wenig sinnvoll, wenn der Personaler dann einen Packen davon bei den Anlagen dabeihat bzw. als Anhang in der e-Mail runterladen muss. Und auch Sprachkenntnisse und IT-Kenntnisse sind ja nicht zu belegen, wenn man nicht alle paar Jahre ein Zertifikat oder Kurs macht.

Naja, ist mit Sicherheit auch ein Thema, wo es unterschiedliche Meinungen zu gibt, also erzählt doch mal kurz, wie Ihr das bei eurem ersten Job gemacht habt. Ich bedanke mich schonmal und sage gute Nacht!

bearbeitet von caruther

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Nicht anhängen, Rückfragen souverän beantworten können und bei Nachfrage nachreichen.

Dasselbe gilt imho für Kurse, Zertifizierungen uvm. Ich würde allenfalls die zwei-drei letzten Abschlüsse/Arbeitszeugnisse anhängen.

Häufig ist die erlaubte Gesamtlänge der Bewerbungsunterlagen in der digitalen Welt sowieso durch das System begrenzt.

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Bei US-basierten Unternehmen (auch bei Jobs in Europa) z.B. ist es unüblich überhaupt irgendetwas zu belegen, ausser es wird explizit verlangt.

Man gibt Referenzen an und macht Angaben, und diese werden dann abgefragt und daraufhin überprüft, was den Arbeitgeber interessiert (u.U. von einer externen Firma).

Bei deutschen Unternehmen ist es wohl eher so, dass man für die wichtigsten Sachen schon von Anfang an lückenlos Arbeitszeugnisse etc einreicht.

Eine Bescheinigung ala "X war hier" ist da aber wohl eher weniger hilfreich, es sollte schon eine positive Bewertung deiner Arbeit vorliegen.

Ich würde selektiv, die Sachen raussuchen, die am besten ankommen.

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Erstmal danke für die Antworten. Ich tendiere auch dahin, nur Anschreiben, CV und den letzten Abschluss mitzuschicken und dann bei Interesse die Scheine nachzureichen, was aber denke ich selten vorkommen wird. Muss auch ehrlich zugeben, dass mir diese Art von Zurschaustellen der eigenen Fähigkeiten bzw. Erfahrungen sehr unangenehm ist und gerade das Anhängen von positiven Bewertungen meiner Vorgesetzten bei Jobs und NGOs wie Angeberei daherkommt. Ich freue mich über weitere Meinungen-

Lieben Gruß

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Bei den Anlagen kommt es darauf an. Die Big4 im Bereich WPG wollen bei Berufseinstieg zum Teil Dein Abi haben, im Consulting sind bei den Top Tiers auch Abi Zeugnisse erforderlich.

Auslandsaufenthalte brauchst nicht zu belegen. Wichtige Zertifikate schon einreichen...also eine besondere Fortbildung. Nicht jeder Pups.

Wichtig ist, dass Du das betonst und belegst, was für die Stelle wichtig ist und alles andere nur erwähnst. Ein Auslandsaufenthalt muss deshalb nicht nachgewiesen werden, weil nicht der Aufenthalt an sich zählt, sondern die damit verbundenen Sprachkenntnisse.

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Bei den Anlagen kommt es darauf an. Die Big4 im Bereich WPG wollen bei Berufseinstieg zum Teil Dein Abi haben, im Consulting sind bei den Top Tiers auch Abi Zeugnisse erforderlich.

Auslandsaufenthalte brauchst nicht zu belegen. Wichtige Zertifikate schon einreichen...also eine besondere Fortbildung. Nicht jeder Pups.

Wichtig ist, dass Du das betonst und belegst, was für die Stelle wichtig ist und alles andere nur erwähnst. Ein Auslandsaufenthalt muss deshalb nicht nachgewiesen werden, weil nicht der Aufenthalt an sich zählt, sondern die damit verbundenen Sprachkenntnisse.

Sind kleinere Firmen und Institute, keine Big4, aber Abi-Zeugnis hatte ich am ehesten noch überlegt als Zusatz zum B.A. Abschlusszeugnis. Ansonsten sind das auch meine Gedanken zu dem Thema. Besondere Fortbildungen habe ich leider keine :( Danke für deine Antwort!

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