Berufliche Entscheidungsprobleme

79 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Ja ich suche Momentan auch eher nach kaufmännischen Berufen. Als Informatiker bewerbe ich mich nur noch im Bereich der Systemintegration.

Es waren wohl auch ausschließlich Stellen ´die Programmierer für Java gesucht haben, aber ich wollte auch Java lernen da die Betriebe in denen ich arbeiten wollte eigentlich alle mit Java programmieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jeder weiss -> wer programmieren kann dem ist die Programmiersprache relativ egal. Das lernt man schnell.

Ich versteh nicht wieso hier ewig lang über C# oder Java diskutiert wird. Vollkommen unwichtig für ne !!!!!! Ausbilung !!!!!.

Meine Fresse :)

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Hoodseam

Es waren wohl auch ausschließlich Stellen ´die Programmierer für Java gesucht haben, aber ich wollte auch Java lernen da die Betriebe in denen ich arbeiten wollte eigentlich alle mit Java programmieren.

Also die Stelle die ich bis 15:00 Uhr hätte besorgen können, ist inzwischen besetzt.

Übrigens macht das Unternehmen nichts mit Java, sondern mit c#.

Daneben suchen wir zwar momentan zwar einen ausgebildeten Entwickler, aber auch wir können FIAE ausbilden. Uns kommt es allerdings auf Java an. Aber nicht als Vorkenntnis bei einem Azubi. Zum einen weiss ich, wie schnell c# Entwickler in Java rein kommen. Zum anderen interessiert mich bei Azubis nicht, was sie programmieren. Sondern dass sie sich in ein EDV Thema selbstständig einarbeiten können. Leidenschaft für ein EDV Thema entwickeln können.

Wären zwei Stellen für 2014 gewesen.

Wieso glaubst Du, dass es immer noch an Java liegt? Für beide Stellen hast Du Dich nicht wg. fehlenden Javakenntnissen disqualifiziert. Alle suchen Java. Alle suchen min. Fachabitur. Zwei Fakten, die man in Sekunden widerlegen kann. Sollte ein Programmierer irgendwie als Fähigkeit mitbringen. Fakten analysieren. Korrekte Schlüsse ziehen.

bearbeitet von Hoodseam
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Meine Motivation für Fachinformatiker war nur das Geld und keine körperlich harte Arbeit.

Aber ich möchte jetzt etwas, das auch meiner Person entspricht, etwas das zu mir passt und man auch mit dem erweiterten Sek. 1 machen kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Hoodseam

Das passt dann natürlich ins Bild. Vllt. auch der Grund, warum Du keine Stelle gefunden hast?
Immerhin hockt auf der Gegenseite jemand, der so etwas erkennen muss? Und das eben als Beruf macht.

Warum Systemintegration und nicht IT-System-Kaufmann. Wenn Du schon in die kfm. Richtung suchst?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das könnte natürlich auch ein Grund sein....

IT System Kaufmann liegt mir überhaupt nicht, an einem PC bastelln kann ich nicht besonders. Systemadministrator möchte ich teilweise auch machen, allerdings eher im Bereich der Problemsuche bei Verbindungen, da ich das Zuhause auch öfter hatte und weiß wie man das behebt (oder bei welchem Anbieter man anruft wenn es nicht an mir liegt) ist schon weit interessanter für mich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Stellen wir die Frage mal anders..

Was kannst du überhaupt und was macht dir überhaupt Spass?

Du bist ein Planlosigkeit kaum zu überbieten du solltest wirklich schauen erstmal Abi zu machen und in der Zeit herausfinden was du tun möchtest.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Hoodseam

IT System Kaufmann liegt mir überhaupt nicht, an einem PC bastelln kann ich nicht besonders.

Seitdem sich der Mac immer mehr durchsetzt und Apple alles verklebt, ist das ein lockerer Job. In 2-3 Jahren wird alles verklebt sein. Ist also quasi Geld für Däumchen drehen. Mittelfristig sind die IT-System-Kaufleute eher zur Belustigung des Büros da, weil sie versuchen werden, an zugeklebten Macs rum zu schrauben. Und Spaß ist immer gut. Hebt das Betriebsklima.

bearbeitet von Hoodseam

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sieht eher so aus als ob es den Beruf bald nicht mehr gibt :rofl:

Gestalten, design, organisieren, planen und der Umgang mit Menschen macht mir Spaß :good:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sehe ich das richtig, das ich an Haustüren Verträge abschließen muss? Denn das wäre nicht so mein Ding....

Aber danke für den Tipp, ich wurde letztens schon fast in ein ähnliches Unternehmen gezogen - man hatte mich in letzter Sekunde gewarnt :good:

Nein, dieses Bild ist total veraltet! Wir betreiben Finanzberatung, der Verkäufer welcher früher von Tür zu Tür geganen ist hatte nichts mit dem heutigem Versicherungsmakler zu tun!! Wenn dir Kommunikation und Überzeugen/Beraten/Verkaufen liegen wird das ein Traumberuf für dich!

MfG extr4u

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe eine andere Frage: habt ihr zufällig die Weiterbildung zum Betriebswirt gemacht? Also jemand hier.

- Muss man für die 3 - jährige Weiterbildung bezahlen?

- Wie hoch sind die Chancen auf den Job (Anzahl der Arbeitsplätze und Konkurrenten)?

- Und wie schwer ist die Weiterbildung?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe eine andere Frage: habt ihr zufällig die Weiterbildung zum Betriebswirt gemacht? Also jemand hier.

- Muss man für die 3 - jährige Weiterbildung bezahlen?

- Wie hoch sind die Chancen auf den Job (Anzahl der Arbeitsplätze und Konkurrenten)?

- Und wie schwer ist die Weiterbildung?

Welchen Betriebswirt meinst du? Betriebswirt an sich ist alleinstehend keine geschützte Berufsbezeichnung. Daher ist es jedem "Verein" möglich seinen eigenen Betriebswirt anzubieten. Von daher ist die Frage, welchen Betriebswirt du anstrebst.

Von den größeren bzw bekannteren Anbietern gibts folgende:

-"Diplom Betriebswirt", Studium an einer Beerufsakademie

-"Staatlich geprüfter Betriebswirt", Weiterbildungsabschluss (Berufs)fachschule deines jeweiligen Bundeslandes

-"Geprüfter Betriebswirt IHK", Weiterbildungsabschluss Stufe 2 bei der Industrie- und Handelskammer

-"Betriebswirt VWA", Weiterbildungsabschluss bei Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien

Das sind so die vier bekannsteten Betriebswirte mit denen auch die meisten Personaler auch etwas anfangen können. Dazu kommen dann noch mehrere Betriebswirte von irgendwelchen kleineren Anbietern, die aber nicht allzuviel Wert sind. Wenn du dich weiterbilden möchtest, kommt es auch immer drauf an, von wem dir hinterher der Abschluss verliehen wird. Betriebswirt ist nicht gleich Betriebswirt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ich gebe dir mal einen Tipp für das Leben: Leute die immer nur den einfachsten gehen, haben es auf lange Sicht nicht gerade am einfachsten (im Leben).

bearbeitet von RealGentleman
  • TOP 3

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Daher versuche ich in Erfahrung zu bringen wie schwer die Weiterbildung ist, vielleicht würde ich auch die schwierigste schaffen und auch machen :good:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ich gebe dir mal einen Tipp für das Leben: Leute die immer nur den einfachsten gehen, haben es auf lange Sicht nicht gerade am einfachsten (im Leben).

Kommt drauf an, was man erreichen will. Will man in einem Gebiet zu den Top-Leuten gehören, erreicht man das sicher nicht wenn man immer nur den einfachsten Weg gehen will. Ist man aber mit einer durchschnittlichen Position im Berufsleben zufrieden, kann man diese auch durchaus erreichen wenn man immer nur den einfachsten Weg geht, ich selbst kenne einige Personen bei denen das so ist. Hängt also immer von den Zielen ab, die man erreichen will. Daraus ergeben sich dann die Anforderungen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ist jetzt die Frage was durchschnittlich ist. Ich meinte jetzt auch gar nicht die Extrema, direkt arm, oder reich. Ich kenne bspw Freunde von mir die haben "nur" eine Ausbildung gemacht, und haben so eine Woche vor Monatsende 0 Euro auf dem Konto. Die leben natürlich, leben jetzt auch nicht auf der Straße, aber die Frage ist dann halt wie man lebt. Macht man das mal zwei Jahre oder lebt man sein ganzes Leben lang damit den letzten Pfennig immer umzudrehen.

Und nun machen die alle neben der Arbeit noch ein Studium, Abendschule usw.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich mache derzeit nebenberuflich den Staatlich geprüften Betriebswirt und kann dir daher sagen, dass dies nicht der einfachste Weg ist. Wenn Du Vollzeit berufstätig bist, ist es zeitlich schon eine sehr große Herausforderung. Könnte ich die Zeit noch mal zurück drehen, würde ich direkt nach dem (Fach-)Abi studieren und nicht Jahre später noch die Schulbank drücken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nun ich möchte genug verdienen um eine Familie ernähren zu können, sollte ich eines Tages überhaupt eine haben wollen. Für mich alleine reicht das dann selbstverständlich auch.

Ich gehe da von 4.000 Euro im Monat aus, diese werde ich sicher nicht am Anfang verdienen, aber liege ich richtig das dieser Monatslohn genügt?

Ich habe heute gehört von meinem Lehrer, das der Durchschnitt bei 1.500 liegt, ich bin mir nicht sicher ob er einen bestimmten Beruf meinte oder die Allgemeinheit. Ich schätze ein Lohn von 3.000 Euro würde mir genügen um nicht all zu sparsam sein zu müssen. Ich möchte nicht in zerfallenen Wohnungen leben, aber auch nicht jeden Schein sparen müssen.

Vollzeit würde ich da auch nicht machen, also nebenbei werde ich da nicht arbeiten. Aber ist es nicht so, das man mit der Weiterbildung mehr verdient als mit dem Fachabi? Und wie schwer ist die Weiterbildung selbst? Also der Stoff und die Prüfungen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Hoodseam

4000 EUR netto im Monat. Gott bist Du naiv.

Das sind 90.000 EUR brutto / Jahr.

Abi + richtiges Studium + Karriere im richtigen Unternehmen bringt Dich wenn Du gut bist (Social Skills + fachliche Skills) mit Ende 30 in die Gehaltsregion. Alles in Richtung Ausbildung + Weiterbildung kannst Du da haken. Wer das schafft, hat Glück oder sonstige Skills.

  • TOP 3

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nun ich möchte genug verdienen um eine Familie ernähren zu können, sollte ich eines Tages überhaupt eine haben wollen. Für mich alleine reicht das dann selbstverständlich auch.

Ich gehe da von 4.000 Euro im Monat aus, diese werde ich sicher nicht am Anfang verdienen, aber liege ich richtig das dieser Monatslohn genügt?

Ich habe heute gehört von meinem Lehrer, das der Durchschnitt bei 1.500 liegt, ich bin mir nicht sicher ob er einen bestimmten Beruf meinte oder die Allgemeinheit. Ich schätze ein Lohn von 3.000 Euro würde mir genügen um nicht all zu sparsam sein zu müssen. Ich möchte nicht in zerfallenen Wohnungen leben, aber auch nicht jeden Schein sparen müssen.

Vollzeit würde ich da auch nicht machen, also nebenbei werde ich da nicht arbeiten. Aber ist es nicht so, das man mit der Weiterbildung mehr verdient als mit dem Fachabi? Und wie schwer ist die Weiterbildung selbst? Also der Stoff und die Prüfungen.

Ich hoffe du meinst Brutto..

Und selbst das ohne Abi/Studium ?? SCHWER !

----

Und jetzt mus sich ma einen raushauen.. Wenn ich überlege wie ich mit 18 bescheid wusste über die Realität/Studium/Karriere/Aussichten etc..

Dann bist du auf dem Stand den ich mit 12/13 hatte lieber TE !

bearbeitet von MrJack

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ohne Studium und ohne Meister , 4000 netto im Monat?

Mach es dir nicht schwerer als es schon ist.

Such dir ne Gesamtschule und mach da dein Abitur oder dein Fachabi und dann geh studieren.

Danach kannst du immernoch selbstständig werden, aber 4000 im Monat ist schon recht viel.

Deine Familie braucht auch nicht soviel Geld, selbst wenn du 1000 euro nur für die Miete ausgibst.

Dann hast du immernoch 3000 und wenn deine Frau auch arbeitet (Wovon ich mal ausgehe) seid ihr im Gegensatz zum größten Teil dieser Gesellschaft stinkend reich.

Selbst mit 2000 euro netto , kannst du mit ner Familie nen Urlaub ersparen.

Wenn du Selbstständig wirst, kommt sehr viel Papierkram und Verantwortung auf dich zu.

Du bist zwar dein eigener Chef aber reich bist du damit nicht.

Außerdem denk an die Zukunft, wenn jetzt schon Abitur als "pflicht" angesehen wird, wie siehts dann in 10-20 Jahren aus?

Deshalb: wenigstens Fachabi und dann am besten Studium. Oder Fachabi und dann Ausbildung, aber den Meister kannste dann erst später machen und dementsprechend auch erst viel später Mehr Geld verdienen.

Aber kein Weg führt an Fachabi oder Abi vorbei.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja leider, die Bewerbungen für FOS beginnen im Februar - wenn ich bis dahin einen Praktikumsplatz habe, werde ich auf jeden Fall genommen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Praktikum... in welchem Bereich denn nun? Das ist doch nicht so schwer. Bis Februar kannst du dich vorbereiten, da findest du auf jeden Fall etwas.

Ich blicke da nur immer noch nicht 100%ig durch. Du willst also dein Fachabi an der Berufsschule machen? Oder Gesamtschule? Berufsschule musst du doch nur ein Praktikum machen in der 11. Klasse, wenn du in den sozialen Bereich willst oder?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.