Gesunder Umgang mit: Verlustangst, Besitzdenken und Eifersucht

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Hallo,

Kurz: Ich habe eine wirklich wundervolle Beziehung seit knapp einem 3/4 Jahr mit soviel Sex, Liebe und Intimität wie man sich es nur vorstellen kann.

Ich bin hier auch schon seit etwa 2 Jahren unterwegs und habe mich in dieser Zeit wirklich weiterentwickelt.

Mir geht es aber nun um die oben genannten Punkte. Trotz dieser gewaltigen Entwicklung hat sich an diesen Punkten zwar einiges getan aber immer noch nicht genug.

Ich merke immer wieder wie sich in Situationen Verlustangst, Besitzdenken und hin und wieder Eifersüchtige Tendenzen einschleichen. Versteht mich nicht falsch. Bei Fuck-Buddys ist dieses Verhalten wirklich so gut wie nicht mehr vorhanden. Da kann man wirklich nach der Devise leben "Wenn jemand anderes mein Buch liest bin ich doch auch nicht Sauer".

Wenn es aber um die eine, besondere und intime Beziehung geht stellt man ( ich ) auch schon unterbewusst gewisse Ansprüche und kann dieses "Sorgenfreie" verhalten nicht ausleben.

Die Frage an vor allem die etwas älteren die auch viel Erfahrung mit Beziehungen haben: wie geht ihr mit diesen Gefühlen um ? Meine gesamte Pick-Up Erfahrung bestätigt eigentlich nur das man diese Gefühle niemals los wird sondern nur auf andere weiße mit ihnen lernt umzugehen. Außer man entzieht sich solchen Intimen monogamen Beziehungen völlig.

Besteht bei Pick-Up einfach nur die Kunst mit diesen Gefühlen wirklich "richtig/gesund/nicht-schädigend" umzugehen und sie niemals die überhand über das eigene Verhalten gewinnen zu lassen?

Ich hab z.B. einfach keine lust wie es immer geraten wird in Situationen in denen sich Besitzdenken und Verlustangst einschleichen einfach "feiern zu gehen" und "mit anderen Mädchen zu flirten" und mich dadurch abzulenken. Genauso schwer fällt es mir aber mich abzulenken wenn ich Sachen mache auf die ich lust habe. Die Gefühle sind immer unterschwellig da bis ich meine Maus wieder in meinen Armen habe oder weiß das ich mir keine Sorgen mehr machen muss... bis es soweit ist leide ich im stillen. // Anmerkung: in den meisten Fällen ist das ganze Zeug auch noch unbegründet.

bearbeitet von n e x t
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Meine gesamte Pick-Up Erfahrung bestätigt eigentlich nur das man diese Gefühle niemals los wird sondern nur auf andere weiße mit ihnen lernt umzugehen.

Ist generell so.

"Nicht die Dinge selbst, sondern die Meinungen über die Dinge beunruhigen die Menschen."

(Epiktet)

Besteht bei Pick-Up einfach nur die Kunst mit diesen Gefühlen wirklich "richtig/gesund/nicht-schädigend" umzugehen und sie niemals die überhand über das eigene Verhalten gewinnen zu lassen?

Was gesund ist, hängt von der jeweiligen Situation ab. Kann durchaus gesund sein, sich auch mal von Verlustangst leiten zu lassen.

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Wenn deine Freundin dich wirklich liebt, kannst du mit ihr über deine Gefühle offen reden. Wenn sie dich wirklich liebt, wird es sie betroffen machen, dass du manchmal diese Verlustängste hast. Sie wird dich beruhigen und dir klar machen, dass du überhaupt nichts zu befürchten hast.

Wenn sie dich allerdings nicht ernst nimmt und meint, dass du übertreibst, dann wäre das aus meiner Sicht ein Grund mir Gedanken zu machen. Sie sollte schon auf dich eingehen. Das Problem mit Pick up ist nun wahrscheinlich, dass es aus Pick up Sicht keine gute Idee ist, "Schwäche" zu zeigen. Das ist aus meiner Sicht aber Quatsch. Mach den Realitätscheck und schau, wie deine Freundin auf diese Themen reagiert. Denn in einer Beziehung, die auf Liebe und Nähe basiert, solltest du immer offen über deine Ängste sprechen können. Wenn das gleich zu einem Attraktivitätsverlust führt, stimmt etwas in der Basis der Beziehung nicht.

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Wenn deine Freundin dich wirklich liebt, kannst du mit ihr über deine Gefühle offen reden. Wenn sie dich wirklich liebt, wird es sie betroffen machen, dass du manchmal diese Verlustängste hast. Sie wird dich beruhigen und dir klar machen, dass du überhaupt nichts zu befürchten hast.

Mal davon abgesehen, was auch immer "wirkliche Liebe" sein soll - das ist so, als ob man dünnen Mädchen, die sich für dick halten, sagt, dass sie nicht dick sind. Ihr Selbstbild ist verschoben und solange sie sich nicht selber akzeptieren, bringt auch keine Außeneinwirkung irgendetwas. Der TS hat seine Gefühle selber erkannt, er kann sie zwar teilen, aber das wird die Gefühle nicht ändern/lindern. Weil er sich erst selber als Teil von sich akzeptieren muss.

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Wenn deine Freundin dich wirklich liebt, kannst du mit ihr über deine Gefühle offen reden. Wenn sie dich wirklich liebt, wird es sie betroffen machen, dass du manchmal diese Verlustängste hast. Sie wird dich beruhigen und dir klar machen, dass du überhaupt nichts zu befürchten hast.

Ehrlichkeit ist gut und wichtig, aber das ist ungefähr so, als ob CDU und SPD den Leuten versprechen, dass es keine Erhöhung der Mwst geben wird... Es sind halt Worte, Phrasen, die man so benutzt. Aber in Stein gemeißelt ist so etwas nun einmal niemals.

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Vierviersieben sagt es.

Frauen wollen einfach keine schwachen Männer. PUNKT AUS FERTIG ENDE.

Das Schwäche zeigen kommt cool wenn der Mann eh schon vom Value weit über ihr steht.

Das ist dann aber eher so ne Art "extra DLV zeigen" um eigentlich DHV zu zeigen/generieren.

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Das Schwäche zeigen kommt cool wenn der Mann eh schon vom Value weit über ihr steht.

Das ist dann aber eher so ne Art "extra DLV zeigen" um eigentlich DHV zu zeigen/generieren.

Auch bekannt als "humblebragging" oder "false DLV", für Leute die sich weitergehend informieren wollen.

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Vierviersieben sagt es.

Frauen wollen einfach keine schwachen Männer. PUNKT AUS FERTIG ENDE.

Das Schwäche zeigen kommt cool wenn der Mann eh schon vom Value weit über ihr steht.

Das ist dann aber eher so ne Art "extra DLV zeigen" um eigentlich DHV zu zeigen/generieren.

Ja 447 bringts aufn Punkt -egal was Frau behauptet -Schwäche zeigen solln ist ein Shittest den Mann nur verlieren kann.

Wie Emma Watson bei ihrer feministischen UN Rede "...Männer solln sensibel sein... bla"

und wer fickt mit ihr???

Ein RUGBY Spieler!

Wasser predigen -Wein saufen

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Gast KommodoreB

Vierviersieben sagt es.

Frauen wollen einfach keine schwachen Männer. PUNKT AUS FERTIG ENDE.

Das Schwäche zeigen kommt cool wenn der Mann eh schon vom Value weit über ihr steht.

Das ist dann aber eher so ne Art "extra DLV zeigen" um eigentlich DHV zu zeigen/generieren.

Ich glaube, diese These ist Gold wert. Emanzipation und moderne Zeiten hin oder her. Mit (den meisten) Frauen sollte man besser nicht über seine dunkelsten Ängste und Probleme grübeln, wie man es vielleicht gelegentlich mit einem guten Kumpel tut. Diese Erfahrung habe ich auch ausnahmslos gemacht: Das kommt bei Frauen überhaupt nicht gut an, auch wenn sie erstmal Verständnis zeigen.

P.S.:

Im Nachbarthread lese ich gerade die Signatur von Xenia: "Bin ich zu stark, bist du zu schwach". q.e.d.

P.P.S.: Wie lange dauert das nochmal, bis man mehr als einen Post pro Tag schreiben kann? Jedenfalls @Circle: Interessant. Ich halte Mr. Jacks Thesen für richtig. Und quasi das Gegenteil, nämlich Deine Ansichten, halte ich auch für richtig. Kommt halt drauf an. Circles Sicht ist natürlich das Optimum an Souveränität. Aber wer echt schwache Baustellen hat, sollte diese imho besser selber klären und nicht groß und breit mit seiner Freundin diskutieren.

bearbeitet von KommodoreB

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Gast Quanah

Vierviersieben sagt es.

Frauen wollen einfach keine schwachen Männer. PUNKT AUS FERTIG ENDE.

Das Schwäche zeigen kommt cool wenn der Mann eh schon vom Value weit über ihr steht.

Das ist dann aber eher so ne Art "extra DLV zeigen" um eigentlich DHV zu zeigen/generieren.

Ja 447 bringts aufn Punkt -egal was Frau behauptet -Schwäche zeigen solln ist ein Shittest den Mann nur verlieren kann.

Wie Emma Watson bei ihrer feministischen UN Rede "...Männer solln sensibel sein... bla"

und wer fickt mit ihr???

Ein RUGBY Spieler!

Wasser predigen -Wein saufen

Was soll uns das denn sagen? Alle physisch starken Männer sind per se unsensibel? :rolleyes:

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Man kann es im einem einzigen Satz ausdrücken: Wenn Frauen sagen, sie wollen einen Mann, der auch mal Schwäche zeigen kann, dann meinen sie damit nicht einen Mann, der ausschließlich aus Schwäche besteht, sondern einen Mann, der so stark ist, dass er es sich leisten kann, Schwäche zu zeigen, ohne sich damit was zu vergeben.

Du meinst es gut und hast auf der technischen Eben sicher Recht - aber auch das ist (wenn auch sicherlich mit lobenswerten Absichten!) nicht die ganze Wahrheit.

Es geht nicht darum, permanent zu jammern, zu klagen oder garnichts hinzubekommen - das ist höchstens die wahrgenommene Wahrheit des weiblichen reframes.

Wie oben bereits beschrieben (und auch im RL von zahlreichen Männern geteilt) - es hat in der

1) massiv überwiegenden Zahl der Fälle

2) absehbaren Zeit der unmittelbaren bis mittelbaren Zukunft

3) spürbare Folgen auf der attraction-Ebene (zunächst NICHT auf der beta-bucks-Ebene oder der Eben des gesprochenen Wortes/sozialer Handlungen!)

als Mann tatsächlich ehrlich über Schwächen zu sprechen und damit der weiblichen Forderung umfänglich Rechnung zu tragen/ sich "fallenzulassen".

Würde nur ich das sagen - ok. (Einzelmeinung, irrelevant)

Würden das nur alle meine männlichen echten Freunde (und ich habe mit AFCs oder Omegas mittlerweile keine Freundschaften mehr) sagen - ok. (selection bias, immer noch irrelevant)

Würden das nur Poster hier in diesem Forum bestätigen - ok. (selection bias + in-group-Echokammer, Irrelevanz wird aber schon schwächer)

Der Kernpunkt ist nicht, dass man "niemals nicht garkeine Schwäche in irgendeiner Hinsicht überhaupt" eingestehen sollte - sowas ist sogar Teil von C&F, P&P usw.

Grundlagenzeug, ist jedem intuitiv klar oder spätestens nach einlesen + in-field gehen.

Der Kernpunkt ist:

a) Ein nach dem männlichen Kommunikationsverständnis ehrlich-offenes Eingestehen von (teilweise nur einem) ernsthaften Problem hat spürbare Auswirkung auf attraction. (Tabu 1 - Hypergamie)

b) Dies liegt daran, dass Frauen konditional lieben, bis auf wenige Ausnahmen (echte no. 1- Phänomen oder Einhorn/Glückstreffer plus extrem hochwertige Frau ohne wahrgenommene Alternativen - was eine mögliche, aber äusserst seltsame/unwahrscheinlich Kombination ist) Da sidn wir bei Tabu 2 - Frauen lieben eben konditional und "Stärke" (egal in welcher Hinsicht) ist für sie ein essentielles attraction-Merkmal.

So gesehen kann man ihnen daraus nicht einmal einen Vorwurf machen - wäre dies weitläufig in der vollen Tragweite bekannt...

Wenn Frau mitkriegt, dass ein Mann nie Gefühle, Verwundbarkeit, Schwäche zeigt, dann werden sie misstrauisch. Dann denken sie nämlich nicht, einen leibhaftigen Halbgott vor sich zu haben, sondern vermuten (und das zumeist korrekt), einen Mann vor sich zu haben, der meint er müsse permanent den starken Mann spielen und könne sich nicht die kleinste Schwäche erlauben. Was natürlich effektiv wiederum eine Schwäche an sich darstellt.

Du gibst hier etwas wieder, was man oft von Frauen hört.

Es klingt plausibel (wie jeder shit-test der killer-Klasse) und ist aus weiblicher Sicht sicherlich zutreffend.

Aber:

Ein seltenes Phänomen (ein Mann behauptet oder kommuniziert symbolisch, niemals irgendeine relevante Schwäche zu haben), das von Frauen meistens schon in der Flirt- oder Pre-Flirtphase gefiltert wird, wird hier geschickt zum Tarnschirm gemacht.

Wer das detaillierter wissen will, sollte sich mal Mark Mansons Ausführungen über Vulnerability zu Gemüte führen.

Sicherlich ein interessanter Text.

P.S.: Zum Thema Verlustangst und Besitzdenken kann ich jedem, der damit Probleme hat, nur empfehlen, sich mal Erfahrungen und Ratgeber aus der Poly-Szene durchzulesen. Heißt ja nicht, dass man danach anfangen muss MLTRs zu führen. Es geht dabei ausschließlich darum, den eigenen Horizont zu erweitern, indem man sich mal dem Thema mal mit einer Sichtweise nähert, die völlig anders ist, als die klassische soziale Normvorstellungen über Beziehungen.

Kann ich nur bestätigen. Sicherlich interessant zu lesen.

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Was soll uns das denn sagen? Alle physisch starken Männer sind per se unsensibel? :rolleyes:

Ein eher ungeschickter reframe-Versuch.

emma.jpg?w=1044&h=290

bearbeitet von Vierviersieben
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Gast Quanah

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Was soll uns das denn sagen? Alle physisch starken Männer sind per se unsensibel? :rolleyes:

Ein eher ungeschickter reframe-Versuch.

emma.jpg?w=1044&h=290

1) Zeitungen haben mitunter den Wunsch, sich gut verkaufen zu wollen, daher gehe ich selbst mit gesunder Skepsis an Berichte aller Art. Wahrheitsgehalt darf sich prinzipiell jeder selbst aussuchen. Die 2. Quelle ist für mich btw gar nicht ersichtlich, aus welcher Zeitung soll das denn stammen?

2) Männern gestehst du eine persönliche Entwicklung zu, einer Frau aber innerhalb von zwei Jahren nicht (sollten die Zeitungen Emma W. korrekt wiedergeben)? Interessant.

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Was soll uns das denn sagen? Alle physisch starken Männer sind per se unsensibel? :rolleyes:

Ein eher ungeschickter reframe-Versuch.

emma.jpg?w=1044&h=290

1) Zeitungen haben mitunter den Wunsch, sich gut verkaufen zu wollen, daher gehe ich selbst mit gesunder Skepsis an Berichte aller Art. Wahrheitsgehalt darf sich prinzipiell jeder selbst aussuchen. Die 2. Quelle ist für mich btw gar nicht ersichtlich, aus welcher Zeitung soll das denn stammen?

2) Männern gestehst du eine persönliche Entwicklung zu, einer Frau aber innerhalb von zwei Jahren nicht (sollten die Zeitungen Emma W. korrekt wiedergeben)? Interessant.

Also hat Emmachen innerhalb von zwei Jahren ihre sexuellen Preferenzen geändert... und fickt jetzt total fortschritlich

einen soften Kitaerzieher äh nein, fast... einen RUGBYSPIELER?!

Das sind Naturraufbolde, pure Aggression, kein LuftGefuchtel mit ängstlich zugekniffnen Augen -die scheissen auf Schmerzen und Verletzungen, die gehn ran an den Mann (der GENAUSO drauf ist)!

Und so einen sucht sich Miss Rollenbildkipperin also aus...

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Je mehr Du protestierst und reframst - um so offensichtlicher ist für jeden Leser, der nicht gerade gestern sein erstes PU-Buch aufgeschlagen hat, dass die Aussagen tendenziell die wahre sexuelle selection von Frauen wiedergeben.

Die entsprechenden Argumentationsmuster und reframe-Versuche sind immer die gleichen.

Ich habe gerade mal testweise einfach nur die Worte die dort offen ersichtlich sind (Autorennamen und angegebener Ort) in google eingegeben -

Die 2. Quelle ist für mich btw gar nicht ersichtlich, aus welcher Zeitung soll das denn stammen?

ist eine Falschbehauptung.

Aber natürlich - die Zeitung leugt!

Emma Watson hat das garnicht gesagt!

Frauen entwickeln sich total krass weiter, wenn sie dann nicht mehr "Fehler machen", dann stehen sie auf einmal ganz dolle auf... ach komm.

Was natürlich niemals und nicht sein kann, weil es nicht sein darf:

- Als Emma auf einer offiziellen AFC-Veranstaltung mit hohem beta-Prestige spricht - da sagt sie genau das, was dort von ihr erwartet wird. So wie jede ONS-Milf (zum drölften mal) sagt "normalerweise mache ich sowas nicht" - ASD halt, old stuff is old.

- Als Emma sich als vermeintliche Privatperson äussert, sagt sie was sie wirklich (=handlungsrelevant) denkt.

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. und fickt jetzt total fortschritlich
einen soften Kitaerzieher äh nein, fast... einen RUGBYSPIELER?!
Das sind Naturraufbolde, pure Aggression, kein LuftGefuchtel mit ängstlich zugekniffnen Augen -die scheissen auf Schmerzen und Verletzungen, die gehn ran an den Mann (der GENAUSO drauf ist)!
Und so einen sucht sich Miss Rollenbildkipperin also aus...

Hypergamie halt:

- Nach aussen hin Betas ruhigstellen bzw. ganz schlicht "den Job machen" = sagen, was offiziell verlangt wird.

- Zu Hause = das worauf sie wirklich stehen.

Kannste die ganzen Pop-Feministinne durchgehen - eine trägt/trug sogar ein BDSM-artiges Ehe-Armband, das nur ihr (damaliger?) Mann öffnen kann/konnte (verfolge gossip nicht wirklich, kriege sowas nur über game-Seiten mit)

Das krasse:

Wenn die sich von alphas ficken lassen, aber ganz entsetzt tun, dass Männer ausserhalb ihrer apex-alpha-Welt halt nicht nur die sunshine-Seiten von alpha zeigen können - ich glaube die meinen das wirklich ernst.

Das ist das wirklich krasse - in dem Moment, wo Emma Watson z.B. sowas daherlabert - glaubt sie da wirklich dran.

Und geht dann nahtlos und ohne jeden inneren Widerspruch nach Hause, um sich vom Rugy-Conan auf's kräftigste durchrödeln zu lassen.

Kein Grund zur Aufregung, keine Wertung oder Verurteilung - Hypergamie halt.

bearbeitet von Vierviersieben

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Gast Quanah

Ihr beide habt mein Mitgefühl. Wirklich.

@ Topic: Ansonsten schließe ich mich dem Posting von Individualchaotin an, das gleich nach dem Startpost steht.

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Ihr beide habt mein Mitgefühl. Wirklich.

Passive Aggressivität und shaming - das übliche eben.

Dabei gibt es absolut nichts, wofür Emma Watson (oder auch die zahllosen anderen Frauen, die genauso handeln, nur auf kleinerem Niveau) sich schämen müsste und nichts, wofür man sie "verteidigen" muss.

Sie fährt ihr game.

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Gast Quanah

Ihr beide habt mein Mitgefühl. Wirklich.

Passive Aggressivität und shaming - das übliche eben.

Mitgefühl. Wikipedia führt es unter dem Begriff Empathie.

Alles andere ist deine eigene Interpretation. Auch die vermeintliche "Verteidigung".

Mein Mitgefühl bezieht sich auf die Welt, die du bewohnst. Du erklärst uns ja recht ausführlich dein System quer durch das gesamte Forum, das für dich ja auch Sinn ergibt, keine Frage. So wie meins für mich. Deins klingt jedenfalls in meinen Ohren keinen Deut erstrebenswert. Und damit bin ich aus der Diskussion hier raus. :)

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Mitgefühl-wofür ??

Im Gegensatz zu 447 find ich derlei inkonsequentes Verhalten nichtmal mehr krass -irgendwann findet man sich damit ab das Frau bestimmte "Realitäten "eher Faktenfrei ERFÜHLEN und da sie (durch evolutionäres Fernhalten von den wirklich gefährlichen und schlimmen Dingen)sich eher Wunschdenken leisten können -schönen sie sich und ihre Umwelt.

Ganz unbewusst..

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Hallo,

Kurz: Ich habe eine wirklich wundervolle Beziehung seit knapp einem 3/4 Jahr mit soviel Sex, Liebe und Intimität wie man sich es nur vorstellen kann.

Ich bin hier auch schon seit etwa 2 Jahren unterwegs und habe mich in dieser Zeit wirklich weiterentwickelt.

Mir geht es aber nun um die oben genannten Punkte. Trotz dieser gewaltigen Entwicklung hat sich an diesen Punkten zwar einiges getan aber immer noch nicht genug.

Ich merke immer wieder wie sich in Situationen Verlustangst, Besitzdenken und hin und wieder Eifersüchtige Tendenzen einschleichen. Versteht mich nicht falsch. Bei Fuck-Buddys ist dieses Verhalten wirklich so gut wie nicht mehr vorhanden. Da kann man wirklich nach der Devise leben "Wenn jemand anderes mein Buch liest bin ich doch auch nicht Sauer".

Wenn es aber um die eine, besondere und intime Beziehung geht stellt man ( ich ) auch schon unterbewusst gewisse Ansprüche und kann dieses "Sorgenfreie" verhalten nicht ausleben.

Die Frage an vor allem die etwas älteren die auch viel Erfahrung mit Beziehungen haben: wie geht ihr mit diesen Gefühlen um ? Meine gesamte Pick-Up Erfahrung bestätigt eigentlich nur das man diese Gefühle niemals los wird sondern nur auf andere weiße mit ihnen lernt umzugehen. Außer man entzieht sich solchen Intimen monogamen Beziehungen völlig.

Besteht bei Pick-Up einfach nur die Kunst mit diesen Gefühlen wirklich "richtig/gesund/nicht-schädigend" umzugehen und sie niemals die überhand über das eigene Verhalten gewinnen zu lassen?

Ich hab z.B. einfach keine lust wie es immer geraten wird in Situationen in denen sich Besitzdenken und Verlustangst einschleichen einfach "feiern zu gehen" und "mit anderen Mädchen zu flirten" und mich dadurch abzulenken. Genauso schwer fällt es mir aber mich abzulenken wenn ich Sachen mache auf die ich lust habe. Die Gefühle sind immer unterschwellig da bis ich meine Maus wieder in meinen Armen habe oder weiß das ich mir keine Sorgen mehr machen muss... bis es soweit ist leide ich im stillen. // Anmerkung: in den meisten Fällen ist das ganze Zeug auch noch unbegründet.

Ich stelle mir immer folgende Dinge vor:

1) Verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass ich betrogen / verlassen / verletzt werde dadurch dass ich mir schon im Vorfeld Gedanken darüber mache? --> Auf keinen Fall, wenn sie dich bescheißen will, tut sie es sowieso.

2) Wie wäre mein Leben nachdem ich meinen Partner verloren habe? Ja, ich würde genauso morgens aufstehen, in die Uni gehen, mich mit Freunden treffen und mich stückweise aus dem Tief ziehen --> d.h. sich klar machen, dass man den anderen nicht braucht, sondern will

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@447

Steigt dann alpha zu krass über sie, will sie attainability/Dich binden, denn vielleicht haust Du sonst zu einer besseren ab. (Urinstinkt, wird selbst getriggert, wenn man das garnicht aktiv vorhat oder garnix in der Richtung plant)

Das hab ich nicht. Irgendwie hatte ich noch nie Angst, das jemand "abhaut", weil niemand "hat jemand ja gefangen genommen"... das ist alles seltsam formuliert. Und das mit dem "Alpha über sie steigen", das klingt nach "krieg" und "kampf", "Geschlechterkampf", aber das Thema mit dem "Alpha-Tum" kenn ich auch noch gar nicht. Das mit dem Binden auch nicht in der Form, dass ich da bedürfnisse hätte, binden tun ja eigentlich die Männer...

Ne da kommt ich nicht mit mit der Erläuterung. Ich kenne das auch so nicht.

EIn Urinstinkt .....??? Frauen haben in der Vergangenheit der Menschheit nicht um Männer gekämpft, sondern eigentlich immer anders herum, Männer mussten in der Vergangenheit um Frauen und ihre Familien kämpfen, also zumindest ist das so die Regel Weltweit, da weiß ich jetzt nicht, was du unter Urinstinkt verstehst...

Diese Erklärung ergibt nur Sinn, wenn man davon ausgeht, dass man nicht freiwillig oder eben nur unter Druck zusammen ist. Wenn man jemanden WILL, dann gibts das ja eh nicht alles... Ich meine ich bin mit niemanden zusammen, wenn ich es nicht will, also den Partner nicht will. Hmm... Ich kann das Konstrukt nicht nachvollziehen. Warum sollte man mit jemanden zusammen sein, den man nicht will?

Vierviersieben sagt es.

Frauen wollen einfach keine schwachen Männer. PUNKT AUS FERTIG ENDE.

Das Schwäche zeigen kommt cool wenn der Mann eh schon vom Value weit über ihr steht.

Das ist dann aber eher so ne Art "extra DLV zeigen" um eigentlich DHV zu zeigen/generieren.

Ich hab jetzt nicht ganz verstanden, soll den die Eifersucht und Verlustangst als "Schwäche" betrachtet werden oder wie?

Also unter Schwäche verstehe ich was ganz anderes. Vor Allem aber diverse Ängste und wenn Mann diese nicht abbaut...

Die Erläuterungen von 447 kann ich nicht versehen, was er damit meint. Aber das hängt auch an der Definition von Schwäche.

Was soll "schwäche zeigen" bedeuten? Was genau ist da die Schwäche?

Was ich zum Thema Verlustangst und Besitzdenken sagen kann ist, dass es sich ja hier um eine total irrationale Angst handelt, da man ja "einen anderen Menschen nicht besitzt"... Eigentlich erübrigt sich der Begriff Verlutangst komplett.

@TE: Dachtest du denn der andere Mensch gehört dir? Oder denkt jemand von dir dass du ihr gehörst? Ich verstehe das mit der Verlustangst nicht. Ich hatte das noch nie. Ich meine, wenn man in einer glücklichen Beziehung ist, dann ist das doch obsolet, sonst wäre ja die Beziehung nicht glücklich... oder wie soll man sich diese Angst vorstellen?

Hat man Angst, dass der andere eine andere Person kennenlernen könnte oder dass man verlassen wird? Ja also wenn ja, dann ist jas ja nun mal eine der diversen Mäglichkeiten der Zukunftsperspektive, die man einfach mit einberechnet. Wir wissen ja nicht was kommt.

Eine solche Angst erscheint auch aus einer anderen Perspektive irrational, denn sie zeigt ja in dem Fall auf mein inneres oder meiner Umgebung, und da muss es ja einen Gründe für solche Ängste geben.. welche sind es? Unbegründette Angst ist wie Mindfuck, komplett SInnfrei und störend. Aber begründette Angst ist her wie Vorsicht.

Und zu Eifersucht:

Wo beginnt Eifersucht?

Ich kenne nur eine traurige Emotion, die bei mir beginnt beim Anfassen eines anderen. Sonst hab ich nichts was ich fühle wenn sich mein Freund mit jemand unterhält oder whatever... Mit Anfassen meine ich eben sexuelle Berührungen und so, denn dann in den Moment, wo er jemand anders berührt, stellt er eine neue Verbindung her.. Das ist der Beginn der Trennung (wenn nicht anders vereinbart) und da nenne ich die Emotionen dann Trauer, was ja dann auch so ist... Ich bin dann traurig, weil er gehen wird oder sich eben dazu entschlossen hat und es bereits macht ohne mir was davon zu sagen... Ab da bringt eine Beziehung nicht mehr viel, weil ja die Partner bereits "nicht miteinander/zusammen sind" sondern bereits "bei denen, zu denen sie sich zugewendet haben". Im Alltag, auf Arbeit oder so ist man ja mit vielen Menschen unterwegs auf Party auch etc...etc...aber im Grunde ist es immer der Moment der sexuellen Aktion, die Beziehungen beendet, denn nur da ist ausserhalb der ganzen Kommunikation überhaupt ein klares Signal zu sehen. Wenn ich mir vorstelle, mit wievielen Männern ich immer gesprochen habe und mit wievielen ich weg war, während ich einen Freund hatte, da wäre Eifersucht schon sehr problematisch... Eigentlich unöglich.

lg,

LoveLing

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Gast LastMinute

Verlustangst, Besitzdenken und Eifersucht sind ganz normal.

Entscheident ist der Umgang damit. Im Grunde bedeutet es lediglich, dass dir die Sicherheit fehlt. Dafür kann es unterschiedliche Gründe geben, der Kern der Sache ist, dass du etwas von ihr vermisst, verlangst, das sie dir nicht gibt.

Sei es Zuwendung, Nähe, Zärtlichkeit, Vertrauen, Zuspruch, Unterstützung, Anerkennung, ein Bild eurer gemeinsamen Zukunft.... was hätten wir noch.... kleine Liebesbeweise, Aufmerksamkeit.. Aufmerksamkeiten.. mal eine Überraschung, etwas Aussergewöhnliches...

Nun im Grunde etwas das dich innerlich etwas mehr zur Ruhe kommen lässt, weil es etwas ganz individuelles ist was exakt auf dich zugeschnitten ist und für niemand anderen. Also auch nicht übertragbar wäre.

Verlustangst, Besitzdenken und Eifersucht treten eigentlich nur dann auf, wenn die Frau einen besonderen Platz in deinem Leben einnimmt, dass hast Du bereits richtig erkannt.

Eine Ursache dafür kann sein, dass dir bisher keine vergleichbare Frau begegnet ist, wäre dem so wärest du routinierter im Umgang mit diesem Kaliber und folglich auch sicherer. Die Frau ist im Grunde ein guter Indikator für deinen aktuellen Entwicklungsstand. Und so solltest du es auch sehen.

Alle Frauen die du vorher kennen gelernt hast oder mit denen etwas lief, haben dir geholfen deine jetzige Flamme nicht nur kennen zu lernen sondern auch binden zu können.

Das ist gut und sollte dich innerlich stärken.

In diesem Sinne bist du nicht unerfahren, sondern lernst lediglich etwas neues, spannendes und aufregendes kennen. Eine Frau von anderem Format. Ist doch schön oder?

Also lerne mit der Situation umzugehen oder besser gesagt, gib dir einfach etwas Zeit dich daran zu gewöhnen. Kein Grund die Frau jetzt auf ein Podest zu stellen. Lass es einfach laufen und du wirst sehen du gewinnst an Lebensfreude und Leichtigkeit.

Verlustangst bekommt man im übrigen automatisch bei sehr aussergewöhnlichen Frauen, weil diese seltener zu finden sind. Das man folglich weniger Erfahrung im Umgang mit diesen hat ist klar. Mach dir da nichts draus, ist nichts spektakuläres wenn man diese dann auch "halten will".

Im übrigen auch ein Grund, warum "ftow" ab einem bestimmten Level nicht mehr funktioniert oder nie funktioniert hat.

Dir Ursache liegt wie auch schon von den anderen angesprochen allein bei dir.

Das du sowas noch empfindest ist ausserdem positiv zu werten, denn es ein gutes Zeichen dafür, dass du trotz dem PU-Schnulli hier noch gut geerdet bist und dich tatsächlich weiterentwickelt hast. Was nämlich auch hätte passieren können, dass du charakterlich einen abdrift bekommst und durch verohung innerlich abstumpfst und überhaupt nichts mehr merkst.

So ist alles in Ordnung :-) freu dich über Level Up und genieße die Zeit mit deinem Mädchen.

Ansprechen solltest du es jedoch nicht!

Es geht dabei nicht darum sich mitzuteilen, Schwächen zu zulassen oder was auch immer.... darüber mit ihr zu sprechen zeugt nicht nur von Unsicherheit sondern wirft für sie nur weitere Fragen auf.

Indem Moment wo du darüber sprichst was dich bewegt, setzt du sie zum einen unter Druck, du wertest alles aus, was auch bedeutet du bewertest sie, dich und eure Beziehung und nimmst dem so die Leichtigkeit. Letzteres geht einher mit Vertrauen und das stellst du in Frage. Wer will schon gerne analysiert werden?

Damit wäre dann deine Beziehung über kurz oder lang Geschichte.

Sie wäre schlicht und ergreifend überfordert mit der Situation. Irgendwo auch verständlich.

Klopf dir lieber mal zwischendurch selbst auf die Schulter, was fürne coole Sau du bist und wie gut es dir und euch geht ;-)

LastMinute

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Erst vor wenigen Wochen bin ich in einem Buch (zu einem etwas anderen Thema) auf die These gestoßen, dass Gleichgültigkeit nicht der optimale Zustand ist. Anders gesagt: Keine Eifersucht ist auch nicht gut. Und erst vor wenigen Tagen hat Antidote noch mal einen Link zu seinem Post von 2011 zum Thema Eifersucht und Mitfreude gepostet. Vielleicht ist der "optimale Umgang" mit Eifersucht, diese in Mitfreude zu wandeln? Verschwunden wäre das Gefühl damit nicht. Nur umgedeutet/umgeleitet.

Ich schlaf jetzt erstmal ne Nacht drüber. Morgen mehr von mir, durch ein Edit.

Gibts neue Erkenntnisse dazu? Ist diese "Gefühlsumdeutung" irgendwo näher beschrieben (als Technik)?

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