Frauen mit Kinder - an die reiferen Forumsteilnehmer

74 Beiträge in diesem Thema

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@ 447: Frau mit Kind ist wie ne abgestempelte Briefmarke - allenfalls noch Sammlerwert.

(Edit: bezieht sich natürlich nicht auf den Fall, daß man als Vater mit der Mutter der eigenen Kinder zusammen ist!)

Auch wenn - für mich persönlich - eine Beziehung zu einer Frau mit Kind - in Zukunft - kaum eine Chance hätte, weil ich weiß wie schwer das ist, so finde ich diese Aussage menschenverachtend. Sie ist wertend.

Denkst du auch so über dich, wenn du mal ein Kind hast? Die Chance dass du bald wieder mit Kind auf dem Partnermarkt bist, ist nämlich recht hoch.

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Auch wenn - für mich persönlich - eine Beziehung zu einer Frau mit Kind - in Zukunft - kaum eine Chance hätte, weil ich weiß wie schwer das ist, so finde ich diese Aussage menschenverachtend. Sie ist wertend.

Denkst du auch so über dich, wenn du mal ein Kind hast? Die Chance dass du bald wieder mit Kind auf dem Partnermarkt bist, ist nämlich recht hoch.

Für Männer und Frauen gelten unterschiedliche Maßstäbe.

Schon biologisch.

Diese ganze Forum ist der lebende Beweis dafür.

Wenn man es unbedingt moralisch sehen will:

Nur weil eine Frau einen schlechten SMV hat, kann sie ja trotzdem "ganz nett" sein bzw. wird dieser mythische Wert, der "menschliche Wert" ja nicht geschmälert - nur so richtig verlieben will sich dann kaum einer in die, der auch Alternativen hat.

Ist quasi ein reverso-nice-guy - da wird auch immer davon geplappert, dass "man als Mensch doch trotzdem voll wertvoll ist", nur halt "keinen Anspruch auf Liebe/Sex/Beziehung" hat - so ähnlich ist das bei Frauen mit Kindern anderer Männer auch:

Der SMV / besonders MMV sinkt, ein "Mensch" bleibt sie trotzdem.

Die Menschenrechte gelten weiter für sie, sie ist auch biologisch immer noch ein Mensch, usw. usf.

bearbeitet von Vierviersieben

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Auch wenn - für mich persönlich - eine Beziehung zu einer Frau mit Kind - in Zukunft - kaum eine Chance hätte, weil ich weiß wie schwer das ist, so finde ich diese Aussage menschenverachtend. Sie ist wertend.

Interessiert mich nicht. Frau mit Altlasten nein danke. Können sich meinetwegen die Betas antun, um der Frau ihr "alpha fucks, beta bucks" zu ermöglichen.

Denkst du auch so über dich, wenn du mal ein Kind hast?

Ich weiß, wie Verhütung funktioniert, danke der Nachfrage. Und selbst wenn, siehe den Zusatz in Klammern.

Die Chance dass du bald wieder mit Kind auf dem Partnermarkt bist, ist nämlich recht hoch.

447, Dein Einsatz: Whiteknightalarm und AFC-Propaganda!

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447, Dein Einsatz: Whiteknightalarm und AFC-Propaganda!

Ich kann seine Reaktion und seine verbale Äusserung nachvollziehen.

Alternativ bietet sich eine einfacher reframe an, um die weibliche Logik dann eben auf die Frau anzuwenden, siehe oben:

Dieser mythische-menschliche "Wert" (von dem wir alle ganz genau wissen, dass es vorgeschobener crap ist, da daraus nette Worte, aber keine Taten erwachsen) gilt natürlich (genau wie bei nice guys) auch für Frauen.

Viele Männer wollen z.B. mit solchen Frauen keine dauerhaften Beziehungen eingehen - dies bedeutet aber ja nicht, dass sie nicht trotzdem den "Menschlichkeitswert" genau so haben wie vorher auch:

1) Biologisch wie sozial sind sie weiter Menschen

2) alle Rechte (aus denen sich praktischerweise keinerlei persönliche Verpflichtungen ergeben) bestehen weiter fort, z.B. haben sie weiterhin die Menschenrechte wie in unserem GG festgehalten

Immer dran denken, "auf Liebe und Sex gibt es ein Recht, aber keinen Anspruch!"

Und: "Nett sein heisst nicht, dass irgendwer X!"

:hi:

Frauen und Personen, die sich stark mit Frauen identifizieren regen sich eben deshalb über solche Aussagen auf - weil sie zumindest unterbewusst ganz genau wissen, dass es sich dabei um frames und leere Worte handelt, die einfache (aber für Männer wie auch Frauen oft persönlich brutale) biologisch angelegte Wahrheiten verdecken...damit sich die Menschen nicht gegenseitig ständig an die Gurgel gehen, wenn das ohnehin offensichtlich wahre auch noch unverdeckt und offen ausgesprochen wird.

bearbeitet von Vierviersieben
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Das Lustige ist allerdings, daß überhaupt diese feministische Verlogenheit gefahren wird.

Wenn ein Mann sich beklagt, daß keine Frau ihn will, dann heißt es "Jammer nicht rum, und außerdem kann jede Frau frei entscheiden, mit Dir ins Bett zu gehen oder auch nicht".

Wenn eine Frau (in diesem Fall wegen Kind) nur schwer einen Typen findet, dann ist das menschenverachtend. Muhahaha.

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Naja. wenn dann würde ich mich auf eine Frau mit Kindern einlassen, gerade weil ich sie absolut als Mensch schätze und sie mir mehr zu bieten hat als x-beliebiges Herumgehure. Natürlich sinkt erst mal ihr Wert, weil eine richtige Beziehung zu Ihr erhebliche Nachteile mit sich bringt. Daher muss sie auch erhebliche Vorteile in die Beziehung mitbringen. Charakterlich, Menschlich, Optisch, Sextechnisch. Die besagte Kandidatin wäre soweit ich sie überhaupt kenne in allen Punkten derwei geschätztl mindestens 90% der mir bekannten Damen überlegen. Und ich lerne alleine durch meine Arbeit berufsbedingt sehr viel attraktive Frauen kennen. ;-) Jetzt kann das nat. auch nur von ihr "Game-bedingt" sein oder weil sie mit ihren drei Gören keine großen oder eher schlechtere Alternativen als mich hat. Bin zur Zeit auf jeden Fall rundzufrieden mit dem was sie mir bietet. Bin ohnehin erst mal 5 Wochen außer Landes. Und bis dahin kann sich noch viel anders entwickeln...

Zumal es ja nicht immer so ist, dass Kinder ein Nachteil sind. Kenne Männer die auch Frauen mit Kind/er genommen haben, mit denen sie jetzt auch ein eigenes haben und die meinen dass sie keinen einzigen Tag davon missen möchten! Und das sind durchaus keine unattraktiven Männer früher gewesen, die keine andere Frauen abbekommen hätten.

Jetzt erstmal zum nächsten Tinder Date.. :D

bearbeitet von occotocco
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Das Lustige ist allerdings, daß überhaupt diese feministische Verlogenheit gefahren wird.

Wenn ein Mann sich beklagt, daß keine Frau ihn will, dann heißt es "Jammer nicht rum, und außerdem kann jede Frau frei entscheiden, mit Dir ins Bett zu gehen oder auch nicht".

Wenn eine Frau (in diesem Fall wegen Kind) nur schwer einen Typen findet, dann ist das menschenverachtend. Muhahaha.

Das kann man zur Kenntnis nehmen - und sollte es auch, nur für den Fall.

Aber das ist quasi "Bonuswissen" - gespielt wird auf dem Platz, und da zählt game.

Sowas in irgendeiner Weise zu thematisieren (ausserhalb ganz eng begrenzter Situationen) ist halt auto-DLV und wird sanktioniert.

Nicht reden - handeln.

Stumpf handeln - komplex denken.

Sozial das machen was funktioniert - innerlich sich nicht vereinnahmen lassen.

"Doppeldenk macht frei." (dieser Satz ist selbst ein Beispiel dafür, jedoch ein zutreffendes)

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Naja logisch würde ich das in so einer Situation nicht offen thematisieren, sondern z.B. das Ganze einfach gen LJBF wegdriften lassen. Attraction versauen ist ja nicht so die Herausforderung. (;

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Bei Frauen mit >2 Kindern klappt bei mir sofort ein großes Fragezeichen hoch. Die Frage, wieviele Väter dazugehören ist tatsächlich auch sehr aussagekräftig. Probiers aus, aber immer schön verhüten, sonst klappt schnell mal die 4 hoch.

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Gast Captain Jack Sparrow

Du könntest ja mal überlegen, wie du es als Kind in der vierten Klasse mit 10 Jahren gefunden hättest, wenn deine Mutter sich auf jemandem wie dir eingelassen hätte.

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Können sich meinetwegen die Betas antun, um der Frau ihr "alpha fucks, beta bucks" zu ermöglichen.

Und was ist mit den Frauen, die nach zehn Jahren Partnerschaft und Ehe verlassen wurden, weil man sich einfach auseinander gelebt hat?

Ich bin Bei dir, dass Beziehungen zu AE extrem nervig und mit einem geringen pay Off sind. Daher würde ich das nie wieder tun. Aber AF/BB ist schwarz weiß denken. (Auch wenn es oft genug zu trifft)

Wir brauchen darüber aber nicht weiter streiten. Im Prinzip sind wir einer Meinung.

Frauen und Personen, die sich stark mit Frauen identifizieren regen sich eben deshalb über solche Aussagen auf

... Frauen und Personen, die sich reflektieren und in der gleichen Situation sein könnten.

Bin zB ich Beta, weil ich mit einer AE in Beziehung bin? Das Thema hatte ich lustigerweise selbst einmal aufgebracht hier im Forum. Wenn ich mich recht erinnere war damals der Tonus der Community dass das ein Limiting belief sei.

Ich überlege seit Jahren ob ich ein Kind will und bin mir des Risikos, am Ende als AE auf dem Partnermarkt zu landen, bewusst. Daher diskutiere ich zwar an dieser Stelle für AE Mütter aber im Prinzip auch für mich.

Ich bin ja bei euch, im Prinzip. Aber bitte wertet doch das Konstrukt "Beziehung zu einer AE" und nicht den Mensch. Das ist Für mich nichts was mit PU einher geht, schleimen, white knighting, etc, sondern ganz einfache Verknüpfung aus Gerechtigkeits empfinden, selbst Reflektion und einer Spur "was wäre wenn ich das wäre - würde ich das wollen?"

Das Lustige ist allerdings, daß überhaupt diese feministische Verlogenheit gefahren wird.

Wenn ein Mann sich beklagt, daß keine Frau ihn will, dann heißt es "Jammer nicht rum, und außerdem kann jede Frau frei entscheiden, mit Dir ins Bett zu gehen oder auch nicht".

Wenn eine Frau (in diesem Fall wegen Kind) nur schwer einen Typen findet, dann ist das menschenverachtend. Muhahaha.

Ich glaube ich bin der letzte, der politisch korrekt oder feministisch verlogen ist. Wenn ich als Kerl AE wäre und du zu mir sagen würdest, ich wäre ne abgestempelte Briefmarke mit sammlerwert, würde ich dir genauso den Vogel zeigen. S.o.

Dieses pauschalisierende Gehetze "Briefmarke, Sammlerwert" und AF/BB klingt für mich viel zu sehr nach Frustration, Betagejammer aus dem Madonna-Whore Land. Die Welt ist nicht schwarz weiß, sie ist grau. Immer erstmal ansehen, urteilen, handeln. Vorurteile zu haben ist imho Beta. Aber muss jeder selbst wissen.

Natürlich sinkt erst mal ihr Wert, weil eine richtige Beziehung zu Ihr erhebliche Nachteile mit sich bringt. Daher muss sie auch erhebliche Vorteile in die Beziehung mitbringen.

So sieht's aus. AE, sprich, Mütter kennen zB ihren Körper viel besser. Außerdem hast du viel frei Raum. Die Persönlichkeitsentwicklung im Patchwork ist unglaublich. Sie sind fürsorglich. Und sie reflektieren viel mehr und sind weniger emotionsgesteuert.

Ja mich nervt ein fremdes Kind. Deshalb ist es FÜR MICH nichts. Aber vielleicht ist es ja was für dich.

bearbeitet von Bock

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Wow.

Hier wird über ein "Leben mit oder ohne Kindern" gesprochen, als könnte man da eine "Vor- und Nachteile" Liste erstellen wie man es mit 12 Jahren tut, wenn man nicht weiß, welche Freundin man lieber hat oder welches Computerspiel man sich wünschen soll.

Infantilisierung der Gesellschaft: Wenn Männer Stricherllisten machen wie Kinder.

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Bin zB ich Beta, weil ich mit einer AE in Beziehung bin? Das Thema hatte ich lustigerweise selbst einmal aufgebracht hier im Forum. Wenn ich mich recht erinnere war damals der Tonus der Community dass das ein Limiting belief sei.

Und (wenn ich mich recht erinnere) habe auch ich damals zwar nicht gepostet, dass dies ein LB sei (denn biologisch ist das sogar die Kerndefinition von Beta), aber mit entsprechedem Überschuss an game & sonstigen Fähigkeiten kann das natürlich klappen.

Ich überlege seit Jahren ob ich ein Kind will und bin mir des Risikos, am Ende als AE auf dem Partnermarkt zu landen, bewusst. Daher diskutiere ich zwar an dieser Stelle für AE Mütter aber im Prinzip auch für mich.

Ich bin ja bei euch, im Prinzip. Aber bitte wertet doch das Konstrukt "Beziehung zu einer AE" und nicht den Mensch.

In der Masse der Fälle ist es, was es ist.

Die eher (in der Gesamtbilanz negative) Grundtendenz ist das "Kontrukt Beziehung zu AE".

______________________________

Wow.

Hier wird über ein "Leben mit oder ohne Kindern" gesprochen, als könnte man da eine "Vor- und Nachteile" Liste erstellen wie man es mit 12 Jahren tut, wenn man nicht weiß, welche Freundin man lieber hat oder welches Computerspiel man sich wünschen soll.

Infantilisierung der Gesellschaft: Wenn Männer Stricherllisten machen wie Kinder.

Typischer man-up-rant, der die als allgemeingültig gesetzten weiblichen und/oder gesellschaftlichen Vorstellungen zum unhinterfragten Maßstab angeblich "männlichen" Handelns machen will:

Nur wer so handelt, dass es Frauen gefällt, ist angeblich ein "moralisch richtiger" oder "den positiven Wert treffender" "Mann".

Infantil und kindisch ist es höchstens, KEINE Strichliste zu machen und NICHT über konkrete Vor- und Nachteile zu sprechen - sondern stattdessen wie ein braver kleiner Junge an Mammis Rockschoß immer "brav und lieb" Mammis Erwartungen zu erfüllen:

- Oh, hot babes sind jung und im besten Saft? Sei ein ganz doller alpha, damit sie gut befriedigt werden! Aber bedränge sie bloß nicht mit so ekeligem Zeug wie festen Beziehungen!

- Oh, hot babes werden älter und fangen an, was von "solide" und "erwachsen" und "reif" zu schwafeln? Schalt sofort Deine PU skills ab, die große Götten braucht diese jetzt nicht mehr! Sein braver Junge, Du willst doch Mammi gefallen und ein süßes kleines Baby machen, statt als unreifer Peter Pan mit attraktiven Frauen Sex zu haben die Erwartungen der Frauen zu enttäuschen?

- Oh, hot abes sind gealtert? Jetzt sei aber ein "echter gentleman" und sei trotzdem noch nett, beachte sie und lass sie sich "als Frau fühlen", denk doch mal an Mammi! Die Gefüüühhle!

Infantil und kindisch ist es, wie ein Kind zu handeln.

Erwachsene handeln (wenn auch nach Möglichkeit sozial kompatibel) in ihrem Interesse und wägen dazu u.a. Vor - und Nachteile ab.

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Und was ist mit den Frauen, die nach zehn Jahren Partnerschaft und Ehe verlassen wurden, weil man sich einfach auseinander gelebt hat?

Das ist nicht mein Problem, sondern deren Problem. Fakt ist, die Spaßzeit vor den Kindern haben sie lieber mit nem anderen geteilt, und ich würde dann nicht die doch recht arbeitslastige Zeit, bis die Kinder flügge sind, mit ihnen teilen.

Abgesehen davon wird die weit überwiegende Zahl der Ehen von den Frauen geschieden, was auch kein Wunder ist, weil man mit Unterhalt und nem neuen Typen zusammen ganz gut leben kann. Der Vater freilich.. naja Unterlauf des Selbstbehaltes, Zwang zum Zweitjob, und falls es ein unehelicher Vater ist, keinerlei Rechte, weswegen auch vor dem EuGH ein Verfahren gegen Deutschland anhängig ist.

Übrigens scheint das den Frauen im Vorhinein nicht wirklich klar zu sein, daß ihr "Marktwert" als Alleinerziehende drastisch niedriger ist, als sie es von vorher gewohnt waren. Da wird die Ehe abgeschossen, weil "man sich auseinander gelebt hat" - was im Kern übersetzt heißt, daß ihr Typ zuviel nice-guy-Verhalten bringt, sie ihn deswegen unattraktiv findet und abschießt.

Das typische Whiteknight-Szenario "die arme Frau wurde verlassen" gibt's natürlich auch, ist aber in der Mehrheit der Scheidungen nicht der Fall. Einfach mal zum Bundesamt für Statistik googeln.

Ich bin Bei dir, dass Beziehungen zu AE extrem nervig und mit einem geringen pay Off sind.

Man kann es der Frau ja auch nicht verdenken, daß ihre eigenen Kinder für sie Prio 1 haben. So wie man es dem Mann nicht verdenken kann, wenn ihn genau das stört und er nicht diese Prio setzt, weil es nicht seine Kinder sind.

"was wäre wenn ich das wäre - würde ich das wollen?"

Nö. Das tun Frauen auch nicht. Oder welches HB läßt sich mit nem nice guy ein, der immer in die Kumpelschublade abrutscht, weil das HB denkt "was wäre, wenn ich das wäre"? Keine. Also wieso sollte man das als Mann umgedreht tun? Ich frag mich lieber "was ist mit mir, will ich das?".

Wenn ich als Kerl

Mann und Frau sind aber verschieden. Das sollte in einem PU-Forum selbstverständlich sein. Als Mann kannst Du immer noch z.B. mit sozialem Status punkten, als Frau nicht. Abgesehen davon kriegt die Mutter sowieso das Sorgerecht, so daß die Logistik da auch nicht gleich ist.

Betagejammer

Nö. Alpha ist es, seine Wünsche an Prio 1 zu stellen und sich zu überlegen, wie man die erfüllen kann, und dann eben auch Frauen, mit denen das nicht geht, einfach nicht anzugraben. Es gibt für kein HB eine Pflicht, sich mit nem frustrierten nice guy einzulassen, und für keinen Mann eine Pflicht, eine AE anzumachen.

bearbeitet von FraSkogen
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Infantil und kindisch ist es höchstens, KEINE Strichliste zu machen und NICHT über konkrete Vor- und Nachteile zu sprechen...

Auf den Rest Deines Beitrags gehe ich nicht ein, weil er mir in keinem Zusammenhang steht mit meiner Aussage. Aber in dem Zitat oben liegt ein Missverständnis meines Postings vor: Mir geht es doch nicht darum, die konkreten Konsequenzen nicht zu reflektieren.

Wer das nicht macht, ist Passagier seines Lebens. Mir geht es um die seichte Art und Weise, die eben einer simplen Strichliste gleicht. Das ist keine Reflexion, die der Komplexität des Themas gerecht wird. Daher: Infantilisierung.

And now: Macht weiter mit der Strichliste.

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Das ist nicht mein Problem, sondern deren Problem. Fakt ist, die Spaßzeit vor den Kindern haben sie lieber mit nem anderen geteilt, und ich würde dann nicht die doch recht arbeitslastige Zeit, bis die Kinder flügge sind, mit ihnen teilen.

Abgesehen davon wird die weit überwiegende Zahl der Ehen von den Frauen geschieden, was auch kein Wunder ist, weil man mit Unterhalt und nem neuen Typen zusammen ganz gut leben kann. Der Vater freilich.. naja Unterlauf des Selbstbehaltes, Zwang zum Zweitjob, und falls es ein unehelicher Vater ist, keinerlei Rechte, weswegen auch vor dem EuGH ein Verfahren gegen Deutschland anhängig ist.

Übrigens scheint das den Frauen im Vorhinein nicht wirklich klar zu sein, daß ihr "Marktwert" als Alleinerziehende drastisch niedriger ist, als sie es von vorher gewohnt waren. Da wird die Ehe abgeschossen, weil "man sich auseinander gelebt hat" - was im Kern übersetzt heißt, daß ihr Typ zuviel nice-guy-Verhalten bringt, sie ihn deswegen unattraktiv findet und abschießt.

Alles gute Gründe - das verwunderliche daran für mich (obwohl ich den Mechanismus insgesamt, denke ich, gut verstehe):

Wieso wird dann eigentlich der Beta sogar in genau der Situation, für die er angeschafft wurde (zuverlässig Kinder großziehen, ob eigene oder Fremde) auch noch abgeschossen?

Die Antwort darauf kann sich jeder selbst geben...

Das typische Whiteknight-Szenario "die arme Frau wurde verlassen" gibt's natürlich auch, ist aber in der Mehrheit der Scheidungen nicht der Fall. Einfach mal zum Bundesamt für Statistik googeln.

Und da stellt sich eben auch die Frage - wer hat denn diesen "bösen Mann", der sogar eine Ehefrau mit Kindern aktiv verlässt (also wirklich verlässt, nicht den weiblichen reframe wo sie z.B. so lange sabotiert, nervt & blockiert, bis auch ein normaler beta oder sogar ein gefallsüchtiger AFC irgendwann die Schnauze voll hat)

- selceted?

- aktiv und willentlich(!) zum Vater gemacht?

- das Kind /die Kinder dann ausgetragen?

- diesen Mann den Unmassen von zuverlässigen, über-stark beziehungsorientierten Männern aktiv vorgezogen?

Aha...aber eines kann und darf ja niemals sein: Verantwortung.

Niemals, niemals niemals darf bei irgendetwas Schlechtem (und zwar ganz besonders bei Sex, Liebe und Beziehungen) glasklar rauskommen: Die Frau hat es versaut, weil sie schlicht geil war (z.B. auf den alpha der Alternativen pflegt, den lustigen Künstlertypen, den relaxten Durch-das-leben-schlenderer, den Abentuerer der weiterzieht) und nur mit der Vagina gedacht hat, statt mal das Gehirn einzuschalten (und z.B. einen anderen Männertypus/Persönlichkeiten zu wählen).

Also muss dann so lange und so hart reframed werden, bis die "female agency" (also die Verantwortung für die Ergebnisse des eigenen Lebens, nicht die verbalen Absichten) wieder schön weit weg ist.

___________________________

Mir geht es um die seichte Art und Weise, die eben einer simplen Strichliste gleicht.

Ich stimme Dir zu, dass oft leicht handhabbare Kriterien verwendet werden.

Welche Vorschläge für Kriterien hättest Du denn einzubringen?

bearbeitet von Vierviersieben
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Und da stellt sich eben auch die Frage - wer hat denn diesen "bösen Mann", der sogar eine Ehefrau mit Kindern aktiv verlässt (also wirklich verlässt, nicht den weiblichen reframe wo sie z.B. so lange sabotiert, nervt & blockiert, bis auch ein normaler beta oder sogar ein gefallsüchtiger AFC irgendwann die Schnauze voll hat)

- selceted?

- aktiv und willentlich(!) zum Vater gemacht?

- das Kind /die Kinder dann ausgetragen?

- diesen Mann den Unmassen von zuverlässigen, über-stark beziehungsorientierten Männern aktiv vorgezogen?

Aha...aber eines kann und darf ja niemals sein: Verantwortung.

Niemals, niemals niemals darf bei irgendetwas Schlechtem (und zwar ganz besonders bei Sex, Liebe und Beziehungen) glasklar rauskommen: Die Frau hat es versaut, weil sie schlicht geil war (z.B. auf den alpha der Alternativen pflegt, den lustigen Künstlertypen, den relaxten Durch-das-leben-schlenderer, den Abentuerer der weiterzieht) und nur mit der Vagina gedacht hat, statt mal das Gehirn einzuschalten (und z.B. einen anderen Männertypus/Persönlichkeiten zu wählen).

Also muss dann so lange und so hart reframed werden, bis die "female agency" (also die Verantwortung für die Ergebnisse des eigenen Lebens, nicht die verbalen Absichten) wieder schön weit weg ist.

BINGO! Genau das fällt mir auch seit Jahren immer und immer wieder auf: Wir leben in einer Kultur in welcher Frauen quasi für nichts Verantwortung haben (gäserne Decke, Diskriminierung,bla,bla). Ich glaube dass dies massive neagtive Auswirkungen gerade auch auf die Frauen hat! Aber schon allein anzudeuten, dass eine Frau an einem gewissen negativen Aspekt in einem von hundert Fällen auch nur ein bisschen Verantwortung tragen könnte führt zu einem enormen emotionalen Shitstorm. Beispielsweise zu sagen, dass eine Frau die über Jahrezehnte hinweg immer wieder bei prügelnden Partnern landet da vielleicht auch selbst einen kleinen aktiven Anteil haben könnte.

In den USA sagt man immer so schön: It takes two to tango. Aber natürlich nicht beim Thema Frauen und Verantwortung - sagst du das als öffentliche Person an der falschen Stelle - game over.

Genau das gleiche gilt aber für uns Männer: It takes two to tango. Wenn eine Frau leichtfertig eine Beziehung mit Kindern abschießt, dann doch genau deshalb weil sie weiß, dass da trotzdem noch irgendwo ein Mann bettelnd an ihrem Rockzipfel hängen wird. Wenn sich hier alle über betrügende, nervende und eindimensionale Weiblein beklagen, dann gilt auch hier: It takes two to tango. Warum soll sich denn eine Frau entwickeln, wenn sie merkt ein kurzer Rock und blondierte Haare reichen damit von Seiten der Männer sabernd der rote Teppich ausgerollt wird?

Genau darum greifen Männerrechtler häufig viel zu kurz: Man schlüpft in dieselbe Rolle wie die Feministinnen und lehnt jede Verantwortung ab. PARADOXERWEISE IN IDENTISCHEN INHALTSBEREICHEN UND MIT IDENTISCHER ARGUMENTATION!

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In den USA sagt man immer so schön: It takes two to tango. Aber natürlich nicht beim Thema Frauen und Verantwortung - sagst du das als öffentliche Person an der falschen Stelle - game over.

Ich kenne Frauen denen ist das bewusst und die haben absolut die gleiche Meinung! Alice Schwarzer lässt grüßen! ;-)

Letztens erst das Thema gehabt... bei nem Kaffeekränzchen mit ner Psychologin/-therapeutin und ner Lehrerin.

Erstere meinte u.a. dass Frauen viel zu viel Macht hätten und immer als Opfer dargestellt werden. Männer werden stigmatisiert und als alleinig schuldig dargstellt wenn eine Beziehung kaputt geht oder wenn nach jahrelangem Psychoterror der mann sich physisch anfängt zu wehren. Dann rennen die Frauen gleich in's Frauenhaus und zack... hat der Mann kein Leben mehr. Haus weg, Kinder weg... etc... Oft reiche sogar die Behauptung oder die Beschuldigung der körperlichen Gewalt, dass einem Mann das Leben systematisch zur Hölle gemacht wird.

Die Lehrerin meinte, dass Jungs in der Schule systematisch benachteiligt werden und es zu dem Thema zahlreiche Studien gibt.

Meine eigene Mutter hat mal ehrenamtlich drei Jahre in einem Frauenhaus gearbeitet und damit aufgehört weil sie das Gefühl hatte, dass sie mit ihrer Arbeit zu oft die falsche Seite fördert und zu der systematischen Stigmatisierung/Benachteiligung von Männern beiträgt! Sie kam zur Einsicht, dass Frauen zumindest einen großen Teil der Umstände bewirken und nicht so unschuldig sind wie sie sich oft gerne darstellen. Zumal es oft auch Frauen gab von denen die körperliche Gewalt selbst ausging... Schreit eine Frau... ruft der Nachbar gleich die Polizei.. und das zum Teil auch nur weil der Mann sie festgehalten hatte um ihren Schlägen zu entgehen. Habe da teils echt krasse Geschichten gehört.. ;-)

Es gibt in Deutschland hunderte Frauenhäuser. Wo ist das Männerhaus? Wenn ein Mann sowas in Deutschland nötig hat muss er in die Schweiz gehen!

Letztes Jahr im Sommer habe ich auch sowas gesehen. Da hat ne Frau ihren Typen in der Öffentlichkeit bloß gestellt, terrorisiert, geboxt, ihn mit ner leeren Flasche geschlagen... das ging sicherlich über ne Stunde so. Irgendwann als sie ihn wieder mit der Plastikflasche eins übergebraten hat ist ihm die Hand ausgerutscht ist und er hat ihr eine gelangt. Daraufhin war das Geschrei groß - die Alte hat wie am Spieß gebrüllt dass er sie geschlagen hätte. Frauen die das gesehen hatten haben die Polizei darauf aufmerksam gemacht die in der Nähe war. Die hat dann den Typen im Wagen mitgenommen....

bearbeitet von occotocco
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Nennt sich das nicht "Bordell"? 8-)

Chauvi! :D haha

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Abgesehen davon wird die weit überwiegende Zahl der Ehen von den Frauen geschieden, was auch kein Wunder ist, weil man mit Unterhalt und nem neuen Typen zusammen ganz gut leben kann. Der Vater freilich.. naja Unterlauf des Selbstbehaltes, Zwang zum Zweitjob, und falls es ein unehelicher Vater ist, keinerlei Rechte, weswegen auch vor dem EuGH ein Verfahren gegen Deutschland anhängig ist.

Übrigens scheint das den Frauen im Vorhinein nicht wirklich klar zu sein, daß ihr "Marktwert" als Alleinerziehende drastisch niedriger ist, als sie es von vorher gewohnt waren. Da wird die Ehe abgeschossen, weil "man sich auseinander gelebt hat" - was im Kern übersetzt heißt, daß ihr Typ zuviel nice-guy-Verhalten bringt, sie ihn deswegen unattraktiv findet und abschießt.

Das typische Whiteknight-Szenario "die arme Frau wurde verlassen" gibt's natürlich auch, ist aber in der Mehrheit der Scheidungen nicht der Fall. Einfach mal zum Bundesamt für Statistik googeln.

Statistiken muss man auch richtig interpretieren. Dass Frau die Scheidung einreicht, heißt ja nicht automatisch, dass hinter dem Statistikfall automatisch ein armer, unschuldiger, naiver, treusorgender, betaisierter Familienvater steht, der von seiner Frau abgeschossen wurde, weil sie sich plötzlich ausleben will. Das Bild entspricht so natürlich genauso wenig der Realität.

Wenn man als Mann mit der Beziehung unzufrieden ist, kein Bock mehr auf tote Hose im Bett hat, dann reicht der halt tendenziell eher nicht die Scheidung ein, sondern sucht sich eine geliebte oder schafft sich gar eine komplette Zweitfamilie à la Mitterand an. Braucht man sich doch nicht den Stress einer Scheidung zu geben für. Und wenn Frau das irgendwann spitzkriegt und dann die Scheidung einreicht, dann taucht die Vorgeschichte in der Statistik schließlich nirgendwo auf.

Frauen bleibt diese Möglichkeit allerdings eher versperrt. Zum einen haben sie im klassischen Rollenmodell, was ja trotz allem immer noch in vielen Familien vorherrscht, wo er den ganzen Tag über außer Haus ist, möglicherweise sogar noch regelmäßig auf Dienstreisen, Montage, Seminaren und dergleichen, während sie den häuslichen Part übernimmt und sich um die Kinder kümmert, schlicht viel weniger Möglichkeiten unbemerkt und ohne das Risiko, dass ihr Mann davon erfährt, sich was nebenbei zu holen.

Zum anderen ist es so, dass Frauen immer noch sehr viel eher bereit sind einen Mann mit einer anderen Frau zu teilen als umgekehrt. Kann man jetzt auf biologische oder gesellschaftliche Ursachen schieben, aber warum das so ist, ist hierfür völlig uninteressant. Heißt zwar nicht, dass Frauen keine Liebhaber haben, aber sobald es dabei nicht bei reinen Sexgeschichten bleibt sondern sich eine tatsächlich Zweitbeziehung anbahnt, kann jede Frau davon ausgehen, dass ihr Zweitpartner sie permanent und unaufhörlich damit bedrängen wird, sich doch ganz ihm zuzuwenden und sich von ihrem alten Partner scheiden zu lassen, was sie letztlich mittelfristig dazu zwingt, sich für den einen oder den anderen zu entscheiden und dann ggf. die Scheidung einzureichen.

Und da stellt sich eben auch die Frage - wer hat denn diesen "bösen Mann", der sogar eine Ehefrau mit Kindern aktiv verlässt (also wirklich verlässt, nicht den weiblichen reframe wo sie z.B. so lange sabotiert, nervt & blockiert, bis auch ein normaler beta oder sogar ein gefallsüchtiger AFC irgendwann die Schnauze voll hat)

- selceted?

- aktiv und willentlich(!) zum Vater gemacht?

- das Kind /die Kinder dann ausgetragen?

- diesen Mann den Unmassen von zuverlässigen, über-stark beziehungsorientierten Männern aktiv vorgezogen?

Aha...aber eines kann und darf ja niemals sein: Verantwortung.

Niemals, niemals niemals darf bei irgendetwas Schlechtem (und zwar ganz besonders bei Sex, Liebe und Beziehungen) glasklar rauskommen: Die Frau hat es versaut, weil sie schlicht geil war (z.B. auf den alpha der Alternativen pflegt, den lustigen Künstlertypen, den relaxten Durch-das-leben-schlenderer, den Abentuerer der weiterzieht) und nur mit der Vagina gedacht hat, statt mal das Gehirn einzuschalten (und z.B. einen anderen Männertypus/Persönlichkeiten zu wählen).

Fairerweise muss man dazu sagen, dass das umgekehrt auch nicht unbedingt besser aussieht. Habe auch so ein, zwei Fälle im Bekanntenkreis, wo mir das Gejammer darüber, wie fies die Partnerin doch wieder mit einem umgegangen, dermaßen zum Hals raushängt, dass ich mich manchmal kaum beherrschen kann denjenigen zu fragen, wer denn bitte der Idiot war, der meinte er müsse so eine Frau vor den Traualtar zerren.

Dass in Partnerschaften zu jedem Verhalten es immer nicht nur einen gibt, der das mit dem anderen macht sondern auch immer einen, der das auch mit sich machen lässt, gilt schlicht universell.

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@ Threadstarter:

Ja, mir fallen auch immer wieder Frauen auf, die das kritisch hinterfragen. Da muss man eigentlich extra den Hut davor ziehen.

Leider haben wir hier mit unserem Geschwafel deinen Thread zerschossen ;-)

Ich würde an deiner Stelle die Nummer verbrennen. Aber ich würde mir genauso wenig von Forenteilnehmern sagen lassen, was ich zu tun habe und im Zweifelsfalle sogar das Gegenteil davon tun. Somit dürfte klar sein, wie du dich entscheidest ;-). Viel Glück kann ich da nur sagen - die Wahrscheinlichkeit ist massiv gegen dich, aber das ist ja das schöne an Wahrscheinlichkeiten: Es kann trotzdem gut ausgehen.

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Welche Vorschläge für Kriterien hättest Du denn einzubringen?

Ich glaube eben nicht daran, dass man eine derart diffizile Frage in abstracto anhand von Kriterien entscheiden kann. Kinder im Leben - seien es auch nicht-leibliche - sind kein Add-on, sie fügen dem Leben nicht etwas hinzu, sondern sie verändern es. Wie will man da im Vorhinein wirklich beurteilen, ob man so ein Leben führen möchte oder nicht? Abstrakte Phrasen wie "Kinder bereichern das Leben" vs. "Ich bin dann stark eingeschränkt" mögen beide stimmen - aber wie es sich dann für einen tatsächlich anfühlt, dieses Leben zu führen... da hilft keine Strichliste.

Im vorliegenden Fall würde für mich persönlich kein Weg daran vorbeiführen, mich behutsam aber eben doch auf die Frau samt Kinder einzulassen - wenn sie es überhaupt wünscht! Kann ja auch sein, dass sie sagt: Der Threadersteller ist ein netter Kerl, er verschafft mir Abwechslung, aber an meine Kinder möchte ich den nicht ranlassen.

Ich weiß, eine enttäuschende Antwort für jene, die sich einen Kriterienkatalog erhofft haben. I am sorry. ;)

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Wow.

Hier wird über ein "Leben mit oder ohne Kindern" gesprochen, als könnte man da eine "Vor- und Nachteile" Liste erstellen wie man es mit 12 Jahren tut, wenn man nicht weiß, welche Freundin man lieber hat oder welches Computerspiel man sich wünschen soll.

Infantilisierung der Gesellschaft: Wenn Männer Stricherllisten machen wie Kinder.

Anhand einer Strichliste bzw Pro und Contra müsste man sich immer gegen Kinder entscheiden. Alle sachlichen Argumente sprechen gegen Kinder: sie kosten Zeit, Nerven und Geld/Ressourcen und die Partnerschaft zur Frau leidet. Deswegen gibt es bei uns auch immer weniger Kinder - sie sind nicht zum überleben nötig, sie schaden eher.

Für Kinder entscheidet man sich wenn dann emotional. Da gibt es leider keine Strichliste.

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Fairerweise muss man dazu sagen, dass das umgekehrt auch nicht unbedingt besser aussieht. Habe auch so ein, zwei Fälle im Bekanntenkreis, wo mir das Gejammer darüber, wie fies die Partnerin doch wieder mit einem umgegangen, dermaßen zum Hals raushängt, dass ich mich manchmal kaum beherrschen kann denjenigen zu fragen, wer denn bitte der Idiot war, der meinte er müsse so eine Frau vor den Traualtar zerren.

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