Borderlinerin: Wieso fickt sie einem das Hirn?

133 Beiträge in diesem Thema

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Und trotzdem rauschen nur unerfahrene Männer in so eine Falle. (70 Frauen? Naja....)

Oder Männer, die noch nie ne Erfahrung mit ner echt anstrengenden Braut hatten....

Das ist meine Beobachtung. Ich kenn keine echt coolen Typen mit Frauenerfolg, die je in ne Beziehung mit so ner Frau gerutscht wären.

Gevögelt ja. Beziehung? Nein!

Also: eigene Baustelle erkennen und lernen !

bearbeitet von MrJack
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Stimmt schon was Du sagst Mr. Jack, ich denke aber auch er hat in seinem Leben darüber vorher noch nie nachgedacht und so etwas auch nicht erfahren, rauscht dann in so eine Beziehung und hat relativ schnell gemerkt das da was nicht stimmt. Man kann im ersten Monat, der Monat der Spiegelung, wohl skeptisch werden, aber der Rausch fühlt sich halt so toll an...

Ich habe so was zum Glück noch nicht erlebt, ich denke, wie Du auch, Screening ist da sehr wichtig. Trotzdem ist man davor nicht gefeit. Man kann niemandem in den Kopf schauen.

Hätte davon abgesehen aber keine Lust eine Boarderlinerin einfach nur zu knallen. Wenn ich das wüsste würde ich keinen hoch bekommen. Da kann sie noch so schöne Hupen Augen haben. Oder zwei Ärsche haben. Ne.

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...dass nicht SIE eure Beziehung gestaltet, sondern IHR BEIDE, und das bedeutet auch DU!

Falsch!

Zumindest teilweise...

Ein Borderliner bestimmt den Handlungsrahmen einer solchen Bez.

Da diese Störung pathologisch ist und ein Bl immer wieder in sein altes Muster verfällt, bestimmt Er, die Aufführung.

Spielt man bei diesem Stück nicht mit, wird der Darsteller gewechselt.

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Ein guter Freund von mir, der gerade sein Philosophie und Psychologuestudium beendet hat, hat mir eine These erklärt nach der man unbelohnten Invest mit Seelischen Schmerz verbindet. Du investierst sehr viel von dir in eine Kranke Partnerin, gerade durch die Dynamik bei Borderlinerin noch mal mehr. Invest bringt dich rein, ein Ende ist genau dann sehr schmerzlich.

Richtig vergessen wirst du sie, wenn du eine neue tolle Frau näher kennen gelernt hast

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...dass nicht SIE eure Beziehung gestaltet, sondern IHR BEIDE, und das bedeutet auch DU!

Falsch!

Zumindest teilweise...

Ein Borderliner bestimmt den Handlungsrahmen einer solchen Bez.

Da diese Störung pathologisch ist und ein Bl immer wieder in sein altes Muster verfällt, bestimmt Er, die Aufführung.

Spielt man bei diesem Stück nicht mit, wird der Darsteller gewechselt.

Nun weiß niemand von uns, und auch TE nicht, ob sie Borderline hat oder nicht. Nur nochmal zu Erinnerung... Die Wahrscheinlichkeit ist eher gerring, und dass aber TE ein Problem hat, weil er 5 Monate "freiwillig gelitten hat" nach nur 1 Monat Freude ist ja ein Fakt den er selbst schreibt über sich und das ist erschreckender.

Was du schreibst kannst du auf absolut alle Biehungen beziehen:

Eine Interaktion zwischen Menschen findet immer nur im beidseitigem Einverständnissen statt, wenn einer nicht will, geht es nicht(läuft es schlecht und der Partner wird gewechselt. Das ist normal und geht auch gar nicht anders. Als Theater kannst du auch jede Beziehung sehen und Darsteller sind beide.

Es ist kaum möglich hier Aussagen über die Freundin aus dem Text des TE zu machen, die auf Borderline hindeuten. Das einzige, was wir wissen ist, dass sie zu Beginn richtig viel Bock auf Sex hatte, und dann nicht mehr und das 5 Monate lang, und ob das am TE seinem Verhalten liegen könnte, das können wir nicht rausfinden weil er wird uns das nicht erzählen, und das hat Gründe!

Es ist ja nicht das erste Mal, dass ich ein Mann total in einer Frau verknallt und überhaupt nicht drauf klat komme, dass sie keine Lust mehr auf ihm hat... Also bitte.... Krankheiten ans Bein zu binden ist standart bei sowas... gekräntes Ego schaft einiges und mit der Hilfe von Ignoranz noch viel mehr!

Sorry, dass ich euch da enttäuschen muss, aber die Probleme des TE überwiegen in dem Fall. Es ist definitiv nicht üblich, 5 Monate "freiwillig" zu leiden, nur weil man einen Monat geilen Sex hatte... also da psst gewaltig was nicht.

Frauen mit Drogen zu vergleichen ist nicht sinnvoll und zeigt ebenfalls ein Unverständnis der Situation, aber selbst wenn man auf den Vergleich eingehen würde, kommt man eben immer wieder zur festetellung: Nicht die Droge ist schuld, sonder deine Unfähigkeit mit ihr umzugehen. Kokain geht nicht los und läuft dir in die Nase, sondern DU ziehst es, und Menschen, die damit umgehen können oder ihre Persönlichkeit darauf ausgerichtet haben, wissen das, weswegen sie sich nicht wochelang permanent zuballern, sondern einmal im Monat ein WE ein drauf machen. Meist noch seltener, und dann geht es auch, egal ob das jetzt gut oder schlecht ist, sie bekommen kein solch massives Problem damit... .

Wenn man den Vergleich hier auf TE anwendet, hat er sich hier sowas von die Kante gegeben (und offensichlich kennt er auch nur das als Beziehung und das finde ich tragisch) und komplett die Realität ignoriert und wenn nun die Frau warum auch immer kien Bock mehr hat (und es spielt keine Rolle warum sie kein Bock mehr hat), dann dreht er am Rad und das 5 Monate lang und macht solche Dinger..... und das geht eben nicht und das hat nix mit der Frau zu tun.

Er hat ein Persönlichkeitsproblem an der Stelle...weil sonst wäre es ihm egal, was sie tut und er hätte sich auf sein Leben besinnen können und bereits nach 2 Monaten die Sache beendet, weil sie ihm nicht passt... Mit manchen Drogen die so krass wirken macht man das so, oder man geht richtig tief unter und das weiß man nach den ersten Versuchen, dass es so kommen kann, und bei diesen Drogen merkt man auch, dass man es selbst ist der jedes mal beim Ziehen scheiße baut!!! Aber hier will er es auf die Frau abschieben. Geht leider nicht.

lg,

LoveLing

bearbeitet von LoveLing

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Love Ling, ich lese das gar nicht so raus das er es auf die Frau abschieben will. Lies doch nochmal den Anfangspost und seine Fragen dazu.

Das der TE 5 Monate gelitten hat ("freiwillig" war es nicht, es war eine Abhängigkeit, resultierend aus den Biochemischen Vorgängen in seinem Gehirn, vorhanden) schließt nicht aus das sie nicht doch am Borderlinesyndrom leidet. Es ist kein Argument gegen die Krankheit. Du bringst wiederholt Scheinargumente. Für jemanden der sich für Argumentationsstrategie interessiert ist das irgendwie uncool.

Natürlich wissen wir hier nicht, und wissen das auch nie, ob der TE uns die Wahrheit erzählt. Wir müssen aber doch davon ausgehen. Wenn Du nun dazu dichten möchtest das er sich schlecht verhalten hat, das die Freundin halt einfach so, oder nach seinem schlechten Benehmen, nach 1 Monat einfach keine Lust mehr hatte, dann gehst Du von Deinen eigenen Spekulationen aus wenn Du ihn beratschlagen möchtest. Mit der Realität hat das dann aber bestimmt noch weniger zu tun als seine Ausführungen der Sachlage. Daher sind diese Ratschläge unnütz.

Weiter: Man vergleicht auch nicht die Frau direkt mit einer Droge, sondern die Auswirkungen die ein solcher biochemischer Vorgang auslöst sind im Gehirn ähnlich bis gleich, bei einer Droge und bei einer Frau mit Borderlinesyndrom.

Love Ling, wenn Du Dich mal in die Materie Borderline einliest wirst Du die Wechselwirkungen und die Symptomatik besser verstehen lernen.

Zudem empfehle ich Dir die Lektüre über schizotypische Persönlichkeitsstörungen.

Versuche doch auch die Texte nicht einfach zu überfliegen sondern befasse Dich ein wenig damit, einfach um diese für Dich richtig zu verstehen. Ich denke dazu bist Du intellektuell auf jeden Fall in der Lage und es wäre hier Dir geholfen und auch allen anderen die Deine Ratschläge lesen.

Viel Erfolg!

bearbeitet von Black Cobra
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@Black Kobra, ich habe sehr genau gelesen und zwar genauer als du, wie mir scheint. Du hast auch diverse andere Postings überlesen! Ich kann den Tipp, den du mir gibst nur zurückgeben, weil ich beherzige ihn bereits sehr intensiv, im gegensatz zu dir!

Das hier:

Natürlich wissen wir hier nicht, und wissen das auch nie, ob der TE uns die Wahrheit erzählt. Wir müssen aber doch davon ausgehen.

Ich habe hier nirgends behauptet, dass der TE lügt, sondern nur die Tatsache genannt, dass TE nix über die Frau erzählt hat, was nach Borderline klingt! Das ist ein Fakt. Der TE hat leider keine Fakten geliefert in seiner Abhandlung, das habe ich ja in meinem Post klar aufgezeigt.

ok, bin mal gespannt ob DU die Fakten die FÜR Borderline sprechen auflisten kannst.

bearbeitet von LoveLing

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Gast Hoodseam
  • Wieso kommt man von einer Borderlinerin nicht so einfach los, obwohl doch völlig klar ist, wie beschissen die Beziehung war?
  • Wieso denkt man immer noch dauernd an sie, obwohl doch völlig klar ist, dass so eine Beziehung überhaupt nicht gelebt werden kann?
  • Wieso fickt eine Borderlinerin einem so sehr das Hirn, das kann doch nicht an der kurzen Zeit mit dem tollen Sex liegen, wenn danach nur noch Scheisse passiert ist und ganz mieser Sex?

http://www.borderlinezone.org/beziehung/beziehung.htm#hirnstoffwechsel

Steht alles drin...

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Für mich trollt der TE. Siehe der Name, siehe der Beitrag.

Ihr habt doch schon echt alles zu dem Thema gesagt oder es anderswo bereits bis aufs Messer (höhö) ausdiskutiert...

Das hatten wir schon so oft. Dauernd, quasi. Es ist auch logisch: Der Leidensdruck ist hoch.

Wer eine emotional belastende Beziehung mit einer Borderlinerin, Psychopathin, Narzisstin oder whatever führt, hat riesige Baustellen.

Er leidet darunter, dass er das mitteilen muss.

Und er verdient auch Hilfe.

Aber diese neuerdings dauernd aufkeimende Diskussion um dasselbe, eigentliche Kernthema macht die Diskussionskultur hier echt kaputt.

Admins und Mods: Ich rege an, ein neues Unterforum reinzupacken. "Beziehungen mit psychisch labilen Partnern". Da packt man das dann halt rein, wie das Übel in Pandoras Box...

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Admins und Mods: Ich rege an, ein neues Unterforum reinzupacken. "Beziehungen mit psychisch labilen Partnern". Da packt man das dann halt rein, wie das Übel in Pandoras Box...

Ich stell mal eine sehr gewagte These auf, die reiner Bullshit sein kann. Mehr ein Bauchgefühl. Nämlich: das wird in Zukunft wirklich verstärkt auftreten.

Gibt ja verschiedene verschiedene Studien von Sozialwissenschaftlern/Ökonomen/Philosophen bzgl. der gesellschaftlichen Spaltung zwischen arm und reich. Letztens hab ich mal irgendwo einen Artikel gelesen, wie stark ökonomische Aspekte wieder die Partnerwahl beeinflussen und sich selbst dadurch die Spaltung weiter manifestiert wird.

So, jetzt kommt das Bauchgefühl ins Spiel. Es werden nachweislich immer mehr psychische Störungen diagnostiziert. Gerade auch bei Kindern, Studenten. Aber auch vermehrt in der Arbeitswelt, Burnt Out etc... Depressionen sind sowieso auf dem Vormarsch und werden bald die "neuen Herz-Kreislauf Erkrankung" sein. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass sich auch da eine Spaltung vollzieht. Die eine Hälfte, die mithält und die andere Hälfte, die immer mehr Leidensdruck verspürt. Würde sagen, dass ist der Effekt der gesellschaftlichen Liberalisierung und dass wir heute alle Möglichkeiten haben. Manchmal kommt es mir so vor als würde ich nur noch überangepassten Menschen begegnen oder eben Leute mit irgendeiner Form von Leidensdruck. Kenne Leute in angesehenen Berufen, alle am Koksen.

Viele sagen, es gibt mehr Diagnosen, weil es immer mehr Diagnosemöglichkeiten gibt, die es früher nicht gab. Das stimmt bestimmt auch in vielen Fällen (ADHS), aber sicherlich ist das nur die halbe Wahrheit. Wenn ein Mensch, der einfach nicht mehr kann, beim Arzt sitzt, hat man den sicherlich früher nicht einfach zurück in den Arbeitsmarkt gegliedert, nur weil es die Diagnose Burn Out nicht gab. Wobei ich auch da nicht ausschließen will, dass einige vielleicht mal nen verlängerten Urlaub machen wollen, hehe.

Würde einfach mal behaupten, dass das die Folge einer liberalen Gesellschaft ist, die alle Möglichkeiten zur freien Persönlichkeitsentwicklung hat, aber gleichzeitig ein hoher Druck auf Menschen besteht den hohen ökonomischen Anforderungen gerecht zu werden. Sprich: mehr Leute mit psychischen Befindlichkeiten, also mehr Beziehungen, in denen das auftritt.

Aber das ist wie gesagt, nur eine sehr sehr vage Vermutung, bei der ich mich komplett irren kann. Kann sie auch mit nichts belegen.

PS: Das soll kein Abgesang auf eine liberale Gesellschaft sein, die ich nämlich sehr befürwore.

bearbeitet von Loafer

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Ich fasse die Erkenntnisse des Threads mal praxisorientiert und amoralisch zusammen:

- Psychochicks einfach meiden, egal wie leicht es Sex zu geben scheint

- wer "immer wieder" oder "ständig" mit denen konfrontiert wird, hat selbst ein massives Problem

Soweit wären wir dann - wie so ziemlich jeder Thread und jede Suche in deutschen udn englischen PU-Seiten und Büchern immer wieder und wieder bestätigt?

__________________

Es werden nachweislich immer mehr psychische Störungen diagnostiziert

Wohlstandsdegeneration - geht einfach zu vielen Menschen zu gut.

Keine Widerstandskraft gegen garnix, ob Erkältung oder gleich volle Kanne "Depression", wenn es schlecht läuft im Leben.

Da sind btw. Männer auch ausdrücklich NICHT ausgeschlossen, siehe "nice guy"-Problematik.

bearbeitet von Vierviersieben
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@Loafer: Sehr guter Beitrag, ich hege eine ähnliche These: "Es wird besser und schlechter zugleich!"

Ich würde sogar noch weiter gehen Stichwort "liberale Gesellschaft", ist das wirklich so? Viele meinen, wir leben in der Demokratie, doch der Begriff aus dem Griechischen meint etwas völlig anderes, es auszuführen würde jetzt aber den Rahmen sprengen. Wen es interessiert bitte mal nach Andreas Popp googlen.

Es mag an der Oberfläche vielleicht so sein, aber der soziale Druck und die bescheuerte "Political Correctness" spürt inzwischen doch auch der letzte. Jeder kann bei folgenden Themen doch mal den Versuch aufs Exempel machen, sucht Euch was aus Co2 / Klimalüge?, Kriege & verdeckte Kriegsführung Stichwort "Terror Management", Alternativen zum Schuldgeldsystem, Euro Austritt & AfD, 9/11 & Thermitbomben, Souveränität Deutschlands, Besatzung durch US Truppen, BRD GmbH, Vertrag von Lissabon & Todesstrafe, Massenmedien / Machtelite / Bilderberger, Operation Northwoods etc. die Liste kann ich ich beliebig erweitern.

Vieles erinnert eher an 1984 als an echte Freiheit. Getreu dem Orwell Neusprech wird Krieg zum Friedenseinsatz umdefiniert, Wörter werden negativ belegt, wer gegen den Euro ist wird direkt als Antisemit hingestellt etc. Freiheit? Glauben wir das wirklich. Wer heute nicht auf Linie ist, der bekommt ganz gewaltig teils offensichtlichen teils pseudo subtilen Druck zu spüren. Die Massenmedien bestimmen heute, was wir gut und schlecht finden, wie wir leben sollen etc. machen wir uns da alle mal nichts vor, von wegen wir bestimmen uns selbst. Die Welt und das klingt vielleicht etwas sehr negativ, ist eher ein Gefängnis mit unsichtbaren Gitterstäben, es zu erkennen macht vielleicht frei, sein Leben anders auszurichten macht vielleicht frei.

Die Masse wird hin und her getrieben wie Vieh und lässt sich wunderbar steuern, Göbbels hätte seine wahre Freude daran.

Ich frage mich, ob in 50 Jahren die Leute zurückblickend sagen: << Ihr habt davon nichts gewusst, wie kann das sein? >>

Mal abgesehen von dem ganzen Technologie Krams, der sich technologisch immer weiterentwickelt und neue Möglichkeiten bietet das Leben angenehmer zu machen kenne ich keinen Kollegen, der sagt heute hat er weniger Stress als noch vor 10 Jahren. Im Gegenteil, unser auf permanentes und unbegrenztes Wachstum ausgelegtes Wirtschafts- und Geldsystem zwingt jeden (Markt)Teilnehmer dazu, seine Mittel und Ressourcen maximal auszupressen, sonst ist man als Player im Markt schnell weg vom Fenster. Auf der Komponente "Arbeit" herrscht also schon massiver Druck und die Zahl derer die mit weniger auskommen müssen wird auch nicht gerade kleiner. Sicher gibt es immer Leute, die heute alles scheiße finden und sich "die guten alten Zeiten zurück" wünschen und die Mauer wieder hochziehen wollen, aber die meine ich explizit nicht. Früher wurde in den UNI's auch wie der Name schon sagt ein breites Wissen angelegt. Der Begriff trifft jedoch nicht mehr mit der Realität zusammen, heute sollte man Universitäten eher in Uniformitäten umbenennen. Es sind Indoktrinierungsanstalten wo Wissen bestenfalls bis zur nächsten Klausur auswendig gelernt werden muss.

Schwenken wir zur anderen Seite, dem Privatleben: Ich kann es nicht statistisch belegen etc. aber mein Eindruck ist, dass die Zahl der wirklich ausgeglichenen nennen wir sie mal 'praxistauglichen' Frauen mit einer soliden Selbstreferenz eher weniger denn mehr werden. Mich wundert das ja auch nicht, die negativen Einflüsse (siehe oben) im Außen z.B. einer bescheuerten Mode Diktatur etc. nehmen auch eher zu denn ab. Um mal ein Beispiel zu nennen. Es zählt nur noch der Schein und etwas darzustellen in den Augen der anderen. Eckhart Tolle beschreibt dies mit "Bestätigung auf der Ebene der Form" also sich abhängig machen vom Zuspruch anderer, von Gegenständen, Besitz etc. und das definiert die Persönlichkeit. Gleiches gilt ebenso für die Männer, da braucht man sich gar nichts vormachen.

Wie seht ihr das? Ich schildere hier nur meinen Eindruck, mein Weltbild, ich kann mich irren. Vielleicht sagen jetzt auch einige: Frauen mit einem super Charakter und einer ausgeglichenen Persönlichkeit begegnen mir jeden Tag! Bin mal gespannt auf Eure Antworten.

bearbeitet von Thamsite
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@jon29

"Verkommene Gesellschaft" hab ich nicht gesagt. Ich lebe gerne in dieser Gesellschaft. Ich schreib ja vom Bauchgefühl.... Nun gut, wenn mehr Leute zum Arzt gehen und weniger Scham besteht bei solchen Themen, dann würde das ja bedeuten, dass dadurch einfach schon mehr sichtbar wird, was sich dann vielleicht uach hier im Forum niederschlägt ;-) .... Ja, Suizidrate runter, Suchtprobleme weniger, Psychopharmaka rauf, Depressionsraten steigend....

@Vierviersieben:

Männer nehme ich da gar nicht aus.

Materiell geht es uns auf jeden Fall gut. Was dem Inneren, der Resilienz gut tut, das merken die meisten erst, wenn sie irgendwie bereits gegen die Wand gefahren sind. Dabei ist da selbst die Wissenschaft schon weiter. Was trotzdem nicht heißt, dass es allen schlecht geht, das sag ich ja nicht. Vielen geht es gut.

@Thamsite:

Dito. Auch die Männer.... Bin kein Tolle Fan, aber Erich Fromm find ich ganz dufte. Schreibt darüber ähnliches, sprich Marketing-Charakter.

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Es werden nachweislich immer mehr psychische Störungen diagnostiziert

Wohlstandsdegeneration - geht einfach zu vielen Menschen zu gut.

Keine Widerstandskraft gegen garnix, ob Erkältung oder gleich volle Kanne "Depression", wenn es schlecht läuft im Leben.

Da sind btw. Männer auch ausdrücklich NICHT ausgeschlossen, siehe "nice guy"-Problematik.

Und nochmal:

Mehr Diagnosen sind lediglich ein Ausdruck von besserer Versorgung.

Die Wahrheit, die unsere Verschwörungstheoretiker nicht hören wollen:

Insgesamt gibt es hierzulande weniger psychische Krankheiten als früher. Dewswegen auch weniger Selbstmorde, schwere Depressionen, Auchtkranke, Arbeitsunfähige, Mißbrauch

In armen Ländern gibt es nachweislich mehr psychisch Kranke, mit all seinen herben Folgen!

Der Druck, die Aisbeutung,

Aber wie immer, irgendein Bauchgefühl sagt natürlich zehnmal mehr aus, als wissenschaftliche Fakten. Wenn ich wieder diesen Scheiß höre: Bilderberger, Klimalüge usw. :rolleyes:

Fakt ist:

Im Durchschnitt geht es den Menschen in Deutschland so gut wie nie zuvor. Weniger Depressionen, Suizide, Sichtkranke, sexueller Mißbrauch, psychische ArbeirsunfähigkeitNur wissen die Leute nicht, wieviel schlechter es früher war und wie es in anderen Ländern aussieht!

Drei/Viertel aller mentalen Erkrankten befinden sich in Entwicklungsländern.

Wenn ungebildete meinen, sie seien so hervorragend informiert. Zu faul, sich mal in eine Bibliothek zu setzen, aber sie sind ja so "kritisch", dass sie zum Beispiel das Klima besser verstehen als 98% der Wissrnschafttler...

Und jeder Laie kann von der Ferne einfach mal schnell Borderlinerin diagnostizieren..

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Im PU-Forum braucht's nicht mal 3 Seiten von einer Oneitis-Borderline-Beziehung zur Weltpolitik. Interessant!

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Naja wer weiß wieviele Spinner am Drücker sitzen ne?

OnTopic.

Was hier wieder diskutiert wird..

Borderlinerin: Wieso fickt sie einem das Hirn?

Weil dus mit dir machen lässt. Ganz einfach.

Ähnliches mal durchgemacht.

Meine Erkenntnis daraus. Es ist nicht dein Bier. Es sind ihre Probleme. Auf offensichtliche Spinnereien von Frauen geht man nicht ein. Auf so dumme Manipulationen erst recht nicht.

Seitdem kommt mir sone Trulla nicht mehr vor die geladene Flinte.

Ich meine diese Fragen ganz ernst, ich kapiere es einfach nicht, wie einem das passieren kann. Ich möchte sie jetzt endlich ganz aus dem Kopf kriegen, und in diesem Fragen liegt für mich der Schlüssel dazu. Wieso ist das so?

Wegen ihrer Teflon-beschichteten-Melk-Muschi und deiner offensichtlichen Alternativlosigkeit.

Das mit den 70 Frauen kauf ich dir nicht ab. Hab weniger Frauen gebumst und die meißten warn auch zu allem bereit.

Hättest du tatsächlich 70 Frauen geknallt, wären da ne menge mehr dabei gewesen, mit denen du ordentlichen, geilen Sex gehabt hättest.

bearbeitet von Noodle
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Es werden nachweislich immer mehr psychische Störungen diagnostiziert

Wohlstandsdegeneration - geht einfach zu vielen Menschen zu gut.

Keine Widerstandskraft gegen garnix, ob Erkältung oder gleich volle Kanne "Depression", wenn es schlecht läuft im Leben.

Da sind btw. Männer auch ausdrücklich NICHT ausgeschlossen, siehe "nice guy"-Problematik.

Und nochmal:

Mehr Diagnosen sind lediglich ein Ausdruck von besserer Versorgung.

Die Wahrheit, die unsere Verschwörungstheoretiker nicht hören wollen:

Aber wie immer, irgendein Bauchgefühl sagt natürlich zehnmal mehr aus, als wissenschaftliche Fakten. Wenn ich wieder diesen Scheiß höre: Bilderberger, Klimalüge usw. :rolleyes:

Fakt ist:

Im Durchschnitt geht es den Menschen in Deutschland so gut wie nie zuvor. Weniger Depressionen, Suizide, Sichtkranke, sexueller Mißbrauch, psychische ArbeirsunfähigkeitNur wissen die Leute nicht, wieviel schlechter es früher war und wie es in anderen Ländern aussieht!

Drei/Viertel aller mentalen Erkrankten befinden sich in Entwicklungsländern.

Wenn ungebildete meinen, sie seien so hervorragend informiert. Zu faul, sich mal in eine Bibliothek zu setzen, aber sie sind ja so "kritisch", dass sie zum Beispiel das Klima besser verstehen als 98% der Wissrnschafttler...

Meine Güte, ich habe ausführlich das Bauchgefühl erwähnt, weil ich es nicht belegen kann und ausdrücklich darauf hingewiesen, dass mir keine Statistiken kenne und ebenfalls eingeräumt, dass es nur eine These ist, die vielleicht komplett haltlos ist.

Der Verschwörungstheoretiker verkauft dir Haltloses als Fakten. Das habe ich ausdrücklich nicht getan. Nie habe ich behauptet, dass das Fakt ist. Zum Klima hab ich mich auch nicht geäußert.

http://de.statista.com/themen/1318/psychische-erkrankungen/

http://psyga.info/psychische-gesundheit/daten-und-fakten/

Was jetzt Henne und was Ei ist, darüber kann man sich sicherlich vortrefflich streiten. Dass viel mit besserer Diagnostik zu tun hat, selbst das habe ich eingeräumt oder etwa nicht?

Dritte Welt Vergleiche sind aber auch ein toller Trick. Gibt es Armut in D? Ja... Gibt es Armut in D in Vergleich zu Ländern der dritten Welt? Nein. Billiger Relativismus. Von dritte Welt Ländern sprach ich ebenfalls nicht, nur von schwersten Störungen ebenso nicht. Auch habe ich nirgends eine verkommene Gesellschaft beklagt, aber man darf sich doch noch über den Status Quo Gedanken machen oder nicht? Diese FDP Rhetorik: Euch geht's doch gut, was habt ihr denn? geht mir gegen den Strich.

Ja, das ist alles Off Topic aufgrund einer Bemerkung, die mit dem TE nichts zu tun hat. Entschuldigung dafür, das gehört hier so nicht hin - stimmt. Ich denke, dabei belasse ich es jetzt.

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Und ich weiss, wovon ich spreche, ich bin 37 und hatte etwa 70 Frauen im Bett, und auch mehrere längere Beziehungen, die ganz okay zu Ende gegangen sind. Ich weiß, etliche von euch hatten mehr Frauen, aber 70 ist okay, oder? :)

Wieviele bleiben übrig wenn du die Puffbesuche rausnimmst?

Wer 70 Frauen hatte, muss es drauf haben. Und wer es drauf hat, hat Alternativen und gibt sich sowas nicht.

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Es werden nachweislich immer mehr psychische Störungen diagnostiziert

Wohlstandsdegeneration - geht einfach zu vielen Menschen zu gut.

Keine Widerstandskraft gegen garnix, ob Erkältung oder gleich volle Kanne "Depression", wenn es schlecht läuft im Leben.

Da sind btw. Männer auch ausdrücklich NICHT ausgeschlossen, siehe "nice guy"-Problematik.

Und nochmal:

Mehr Diagnosen sind lediglich ein Ausdruck von besserer Versorgung.

Die Wahrheit, die unsere Verschwörungstheoretiker nicht hören wollen:

Aber wie immer, irgendein Bauchgefühl sagt natürlich zehnmal mehr aus, als wissenschaftliche Fakten. Wenn ich wieder diesen Scheiß höre: Bilderberger, Klimalüge usw. :rolleyes:

Fakt ist:

Im Durchschnitt geht es den Menschen in Deutschland so gut wie nie zuvor. Weniger Depressionen, Suizide, Sichtkranke, sexueller Mißbrauch, psychische ArbeirsunfähigkeitNur wissen die Leute nicht, wieviel schlechter es früher war und wie es in anderen Ländern aussieht!

Drei/Viertel aller mentalen Erkrankten befinden sich in Entwicklungsländern.

Wenn ungebildete meinen, sie seien so hervorragend informiert. Zu faul, sich mal in eine Bibliothek zu setzen, aber sie sind ja so "kritisch", dass sie zum Beispiel das Klima besser verstehen als 98% der Wissrnschafttler...

Meine Güte, ich habe ausführlich das Bauchgefühl erwähnt, weil ich es nicht belegen kann und ausdrücklich darauf hingewiesen, dass mir keine Statistiken kenne und ebenfalls eingeräumt, dass es nur eine These ist, die vielleicht komplett haltlos ist.

Der Verschwörungstheoretiker verkauft dir Haltloses als Fakten. Das habe ich ausdrücklich nicht getan. Nie habe ich behauptet, dass das Fakt ist. Zum Klima hab ich mich auch nicht geäußert.

http://de.statista.com/themen/1318/psychische-erkrankungen/

http://psyga.info/psychische-gesundheit/daten-und-fakten/

Was jetzt Henne und was Ei ist, darüber kann man sich sicherlich vortrefflich streiten. Dass viel mit besserer Diagnostik zu tun hat, selbst das habe ich eingeräumt oder etwa nicht?

Dritte Welt Vergleiche sind aber auch ein toller Trick. Gibt es Armut in D? Ja... Gibt es Armut in D in Vergleich zu Ländern der dritten Welt? Nein. Billiger Relativismus. Von dritte Welt Ländern sprach ich ebenfalls nicht, nur von schwersten Störungen ebenso nicht. Auch habe ich nirgends eine verkommene Gesellschaft beklagt, aber man darf sich doch noch über den Status Quo Gedanken machen oder nicht? Diese FDP Rhetorik: Euch geht's doch gut, was habt ihr denn? geht mir gegen den Strich.

Ja, das ist alles Off Topic aufgrund einer Bemerkung, die mit dem TE nichts zu tun hat. Entschuldigung dafür, das gehört hier so nicht hin - stimmt. Ich denke, dabei belasse ich es jetzt.

Mach dich mal wieder locker, alles cool. Ich sag ja die politisch korrekten laufen auch hier rum, was kümmert es schon. Stichwort "uns geht es so gut wie nie zuvor" *lach*. bearbeitet von Thamsite

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Der Thread müsste eigentlich umgekehrt lauten:

"Borderliner - warum fick ich mir das Gehirn"

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Ich will diesen Thread nutzen, um 2 Personen zu danken:

Zum einen danke ich dem nicht existenten Gott, dass er mein Schicksal so beeinflusst hat, dass ich mit einer diagnostizierten Borderlinerin zu tun hatte und daher nach nur einem Tag wusste, was Sache ist.

Zum anderen danke ich Secret90 dafür, dass er mir - geprägt durch seine eigene Erfahrung - ausgeredet hat, mich noch einmal mit besagter Dame zu treffen - auch wenn es 'nur um Sex' gehen sollte.

Hätte sie mir nicht gesagt, dass sie Borderline hat und wäre ihr Körper nicht von Narben übersät gewesen, dann hätte ich sie so lange getroffen, bis sie mich komplett zerstört hätte.

Alle, die keinen Sex mit einer Borderlinerin hatten, können sich das nicht einmal ansatzweise vorstellen.

Die Art und Weise wie sie gedeepthroated hat, war einfach nur göttlich und besser als in jedem Porno, für einen Abend dachte ich, ich wäre im Paradies gelandet. Etwa 3 Minuten war ich von ihren Narben abgeturnt, danach hat sie diese mit ihrer Technik mehr als kompensiert - besseren Sex gibt es nur im Garten Eden - wobei, gibt es da überhaupt Sex oder ist das zu unsittlich?

Es war purer Zufall, dass ich aus der Nummer ungeschadet rausgekommen bin und nicht zum Quasi-Heroin-Junkie wurde.

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Sei wirklich froh, dass du von der Verrückten so billig davongekommen bist.

Ein Kumpel hat sich mal so eine Irre angelacht. Was die Frau sich geleistet hat ist unfassbar, unter anderem (da gibts echt Geschichten dass man ein Buch damit füllen könnte) hat sie an der Uni das Gerücht gestreut, ihr Professor hätte sie vergewaltigt. Mein Kumpel hat aber erst kapiert dass er diese Dame nicht retten kann, als mal eine Sondereinheit der Polizei die Wohnung gestürmt hat, ihn auf den Boden gerissen und fixiert, Handschellen dran, und dann die gesamte Wohnung durchsucht. Die nächsten Stunden hat er auf der Polizeibehörde verbracht, im Verhör. Dabei hat sich herausgestellt, dass seine liebe Freundin behauptet hat, dass er sie vergiften wollte und mit einer Waffe bedroht hätte. Später hat sie ihm erklärt wieso sie diese Anschuldigungen erhoben hat: Er hätte keine Lust gehabt, mit ihr eine DVD anzuschauen, deswegen wollte sie sich rächen. Keine Ahnung wieso die Frau immer noch frei herumläuft und nicht in der geschlossenen Psychatrie sitzt, vermutlich liegts daran, dass sie extrem gut im Manipulieren ist und extrem gut darin, sich als Opfer darzustellen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es doch einige Männer gibt, die wegen solcher Frauen unschuldig im Gefängnis sitzen.

Wenn ich eine Frau kennenlerne, und ich irgendwelche Anzeichen einer schweren psychischen Störung vermute (Selbstverletzend, Ex/Vater/werauchimmer hätte sie misshandelt, paranoid, etc.) dann brech ich grundsätzlich den Kontakt schnellstmöglichst und vollständig ab.

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Meine Güte, ich habe ausführlich das Bauchgefühl erwähnt, weil ich es nicht belegen kann und ausdrücklich darauf hingewiesen, dass mir keine Statistiken kenne und ebenfalls eingeräumt, dass es nur eine These ist, die vielleicht komplett haltlos ist.

Der Verschwörungstheoretiker verkauft dir Haltloses als Fakten. Das habe ich ausdrücklich nicht getan. Nie habe ich behauptet, dass das Fakt ist. Zum Klima hab ich mich auch nicht geäußert.

http://de.statista.com/themen/1318/psychische-erkrankungen/

http://psyga.info/psychische-gesundheit/daten-und-fakten/

Was jetzt Henne und was Ei ist, darüber kann man sich sicherlich vortrefflich streiten. Dass viel mit besserer Diagnostik zu tun hat, selbst das habe ich eingeräumt oder etwa nicht?

Dritte Welt Vergleiche sind aber auch ein toller Trick. Gibt es Armut in D? Ja... Gibt es Armut in D in Vergleich zu Ländern der dritten Welt? Nein. Billiger Relativismus. Von dritte Welt Ländern sprach ich ebenfalls nicht, nur von schwersten Störungen ebenso nicht. Auch habe ich nirgends eine verkommene Gesellschaft beklagt, aber man darf sich doch noch über den Status Quo Gedanken machen oder nicht? Diese FDP Rhetorik: Euch geht's doch gut, was habt ihr denn? geht mir gegen den Strich.

Ja, das ist alles Off Topic aufgrund einer Bemerkung, die mit dem TE nichts zu tun hat. Entschuldigung dafür, das gehört hier so nicht hin - stimmt. Ich denke, dabei belasse ich es jetzt.

Mit den Verschwötrungstheorien bezog ich mich auf Thamsites Post. Der Vergleich mit den Dritten Welt war auch eine Rreplik auf Vierviersiebens Replik, als seien psychiscche Krankheiten ein Ausdruck dieser Gesellschaft, alle Verweichlicht etc. Während früher und /oder in der Dritten Welt weniger

Fakt ist, die Versorgung ist wesentlich besser geworden, die Leute gehen bereitwilliger schneller zum Psychologen, lassen sich behandeln. Fakt ist auch, dass es nicht mehr psychisch Kranke gibt als früher. Sondern die Behandlung einfach besser und umfassender geworden ist, sich mehr behandeln lassen, besser diagnostizoert werden: Es gibt weniger Suzide, wenige Suchtkranke, weniger Mißbrauch.

Das heoßt natürlich nicht, dass alles in Butter ist und man nicht weiter was gegen tun wird. Nur ist es einfach viel besser als früher und in anderen Ländern.

Ich sag ja die politisch korrekten laufen auch hier rum, was kümmert es schon. Stichwort "uns geht es so gut wie nie zuvor" *lach*.

Natürlich, wenn man nicht den ganzem Verschwörungsquatsch einstimmt, die Fakten genauer betrachtet ist man "politisch korrekt".

Jaja, wir werden alle durch Bilderberger und der Klimalüge in den Wahnsinn getrieben, von den Bösen "da oben".

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Nungut, Fakt bleibt:

Auch der TE ist nicht ganz sauber und braucht psychologische Hilfe bei so einem Beziehungsverhalten.

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