ganesh 6 Beitrag melden September 22, 2014 erstellt (bearbeitet) Backlink: Zweite WocheDer Start war perfekt. Rein nach Zahlen habe ich das Minimalziel 10/10 bereits erreicht:Ich war auf einem Seminar und habe die freie Zeit zum Baggern genutzt. Parallel zum Seminar gab es mehrere Yoga-Seminare. Entsprechend war viel Frau unterwegs.Im Kern bin ich einfach rumgelaufen und habe immer die nächstbeste Frau angesprochen (die 3-Sekundenregel ist offensichtlich wirklich wichtig!). Die 10 Gespräche waren innerhalb eines Tages abgearbeitet. Vermutlich habe ich sogar mehr als 10/10 geschafft, aber irgendwann aufgehört zu zählen.Erfahrungen:Frauen haben das fatale Programm, dass sie nicht von selbst aktiv werden dürfen, ohne bitchy zu wirken. Deshalb ist Frau normalerweise glücklich, wenn Mann sie anspricht.Frau kann richtig sauer werden, wenn Mann eine Frau als einzige Frau _nicht_ anspricht.Wenn Frau sieht, dass Mann mit einer anderen Frau spricht, dann werden sie läufig.Erste Versuche mit 'Kino', ist aber von meiner Seite noch sehr vorsichtig und ängstlich. Aber auch hier gilt: Frau wird läufig. Neben mir im Seminar saß ein Ehepaar, die Ehefrau direkt auf meiner Seite. Ich habe sie im Seminar ein paar mal gezielt berührt (komm ich helfe dir beim aufstehen). Ergebnis war, dass diese Frau anfing sich bei mir anzukuscheln. Und Ehemann sitzt daneben... Zweiter Tag wahr deutlich schwieriger. Irgendwie wurde mir mein Erfolg unheimlich und ich selbst zunehmend unsicherer. Am Ende war ich regelrecht in Panik und hatte auf einmal Hemmungen Frauen anzusprechen. Was ist das denn? Da läuft bei mir ein eigenartiges mentales Programm zur Selbstzerstörung. Das muss ich dringend untersuchen.Für ein gutes (bequemes?) PU braucht es offensichtlich die richtige Umgebung.Ehefrau:Meine Frau hat mitbekommen was läuft und Shittests gestartet. Im Kern würde ich sagen 50:50 Gewinn und Niederlage. Der letzte Angriff war aber der schlimmste und hat mir das WE verdorben: Sie hat Migräne bekommen. Und zwar so heftig, dass sie erbrechen musste und wir das Seminar abbrachen. Kaum saßen wir im Auto, war wieder alles gut... Wenigstens hat sie sich bemüht, sich unaufgefordert über qualifizierten Sex zu entschuldigen.Ziele:Bessere Umgebung für die Jagd finden.Routine für Gespräche finden.Dieses mentale Selbstzerstörungsprogramm untersuchen. September 22, 2014 bearbeitet von ganesh Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
ganesh 6 Beitrag melden September 23, 2014 geantwortet Ergebnisse:12/10. Kurzer Schwatz auf einem Bahnhof und im Wartezimmer beim Zahnarzt.Parallel habe ich weiter "Reden mit Männern", also das Thema der zweiten Woche, geübt. Fällt mir allerdings auch wesentlich leichter, da es zwischen Männern automatische Gesprächsthemen gibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
ganesh 6 Beitrag melden September 25, 2014 geantwortet (bearbeitet) Ergebnisse:14/10 (oder so)Erste Woche ist rum. Ich bin aber unbefriedigt, weil mir das wichtigste fehlt: Ein Jagdgebiet. Im Alltag habe ich eigentlich nur den täglichen Arbeitsweg und das heißt halt Streetgame. Und das ist im Augenblick nicht mein Ding. Zumal ich zu Zeiten unterwegs bin, an dem scheinbar primär Omase oder junges Gemüse unterwegs ist. Junges Gemüse als Target wäre interessant, aber ist dummerweise sehr schwer.Habe vorgestern erstmalig einen PUA bei der Arbeit erlebt. Leider nur den Schluss, nicht den Anfang. Und dessen Leistung war stark. Alter Knacker (>50) arbeitet sich an junges Gemüse (< 30) ran. Es gibt viel zu lernen.Edit:Streetgame _ist_ mein Ding. Dating auf Seminaren ist zwar bequemer, liegt aber daran das ich tendenziell zu Seminaren fahre, die einen Frauenüberschuss haben. Mein Problem ist nicht die Spielwiese, sondern das Spiel.Was wichtiger ist: Mein Spiel wird ruhiger, souveräner und spontaner. Der Rest wird schon noch kommen.Was auch wichtig ist: Seit dem ich PU mache, wird die Beziehung zu meiner Frau immer besser. September 25, 2014 bearbeitet von ganesh Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
ganesh 6 Beitrag melden September 26, 2014 geantwortet (bearbeitet) In der ersten Woche habe ich es geschrieben: Dieses PU / dieses Bootcamp ist für mich wesentlich mehr als Frau flach zu legen. Der Ausgangspunkt mich überhaupt mit PU zu beschäftigen war mein entsetztes Erkennen, dass ich vieles kann, vieles gelernt habe und vielen Bereich weit besser als der Durchschnitt bin ... und mich trotzdem als Loser fühle, der an seinem Lebensplan, seinen Potentialen vorbeiläuft.Habe mir daher überlegt noch parallel gezielt an meinem Selbstvertrauen zu arbeiten und mache dafür einen zweiten Kurs parallel. Keine Ahnung ob hier im Forum Links zu anderen Webseiten genannt werden (@Admin: Falls nein: Sorry, einfach Bescheid gebe ich lösche den Link dann), immerhin hab ich den Link hier im Forum gefunden: http://erfolgreichflirtenlernen.de/Der Kurs beginnt mit ein paar einfachen Fragen:Nimm Dir einen Stift und schreibe hier in zwei Sätzen auf, warum Du die beginner edition machst: Mein Selbstvertrauen erhöhen. Mit anderen Menschen in Kontakt kommen Frage Dich selbst noch mal. WARUM willst Du das hier lernen? Warum machst Du die beginner edition? Ich lebe ein anderes Leben, als ich es könnte, wenn ich meinem innersten Willen folge würde. Ich habe Angst zu dem zu stehen, was in mir ist. Und jetzt vergiss, was Du auf den letzten beiden Blättern geschrieben hast. Geh ganz tief in Dich. Du musst keinem von Deiner Antwort und Deinen Gedanken erzählen. WARUM machst Du die beginner edition? In mir ist etwas, was geboren werden will. Endlich ans Licht kommen will. Beschreibe in 10 Sätzen, wie Dich andere im Moment sehen. Ich weiß es nicht. Ein netter Idiot. Ein hübscher Mann, der aber Frau nicht anspricht. Ein Typ der alles kann. Ein ängstlicher, verschlossener Mensch. Es passiert immer wieder, dass mich andere Menschen ansprechen, etwa auf meine Skizzen/Zeichnungen. Es passiert immer wieder das Frauen in meiner Gegenwart läufig werden. (Grins: Und auch Männer) Und es gibt einen selbstzerstörerischen Mechanismus, der alles kaputt macht. Immer dann, wenn ich sichtbar werde. Zeichne ein Bild von Dir, wie Dich andere jetzt sehen (auch wenn Du nicht zeichnen kannst. Wird ja keiner sehen...). Eine Skizze von einem Typen der es nicht wagt gesehen zu werden. (Scheinbar kann ich hier keine Bilder hochladen...) Beschreibe, wie Du in einem Jahr sein wirst. (Deine Ziele...) Ich fühle in mir, was ich bin und spreche es aus. Ich fühle in mir was ich will. Und spreche es aus. Ich bin das was ich bin. Ich bin ich. Zeichne ein Bild von Dir, wie Du in einem Jahr aussiehst (träumen erlaubt). Da ich keine Bilder hochladen kann: Eine skizze von einem Mann auf einer Art Thron. Interessant ist, dass die Skizze vermurkst und falsch aussieht. Es sind ein paar Aspekte vorhanden, etwa der Thron (grins) aber vor allem eine gewisse Lässigkeit auf diesem Thron zu sitzen. Auf der anderen Seite habe ich mehrere Stunden an dieser kleinen Skizze gesessen und immer war das Ergebnis falsch. Das Gesicht ist nicht mein Gesicht, der Körper ist nicht mein Körper. Nicht mal die Haarfarbe stimmt (und ja, man kann mit schwarzem Stift blonde Haare zeichen). Normalerweise würde ich dieses Bild peinlich berührt wegwerfen. Aber ich habe Stunden dran gearbeitet. Mit anderen Worten: Ich habe rein gar keine Ahnung wer ich bin und sein werde. Deshalb kann ich es weder sehen noch fühlen noch zeichnen. Nimm das wichtigste Ziel von 6tens, schreibe es hier noch mal auf und überlege Dir fünf Teilziele zu diesem Ziel. Wenn Dein Ziel nichts mit PickUp zu tun hat, dann schreibe noch drei Teilziele auf, die zu PickUp gehören. Nicht Pickup: Ich bin was ich bin. Pickup Ich lebe meine sexuellen Wünsche. Ich mache einen Dreier. Ich spreche alle Frauen (und Männer) an, die ich interessant finde. Ohne Angst. Weil ich es will. September 26, 2014 bearbeitet von ganesh Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Kriega Beitrag melden September 28, 2014 geantwortet Hi Bro,klasse daß Du am Ball bleibst. Da ist Leben, Zug und Power drin.mein entsetztes Erkennen, dass ich vieles kann, vieles gelernt habe und vielen Bereich weit besser als der Durchschnitt bin ... und mich trotzdem als Loser fühle, der an seinem Lebensplan, seinen Potentialen vorbeiläuftDer Durchschnitt ist eine mathematische Form, die sich daran relativiert, von was der Durchschnitt gebildet wird. Mir erscheint oberes eher als ein Zeichen der Schwäche, die durch die Anmutung der Objektivität eines wie auch immer gearteten Durchschnittswertes gestützt werden soll. Selbst der beste PU-ler wird spätestens im Vergleich zu nichts weiter als einer kleinen Kakerlake den kürzeren ziehen.No offense. Ich habe lange gezögert dieses abzuschicken, da ich nicht weiß, wer hinter Deinen Zeilen steckt. ist ne Anregung, die auch völlig an Deiner Wirklichkeit vorbeizielen kann. In dem einen wie dem anderen Fall nichts für ungut.Ich freue mich für Dich, daß die Beziehung mit Deiner Frau besser verläuft.Aufrichtig wünscht Dir viel Erfolg und viel GlückderKriega Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
ganesh 6 Beitrag melden September 29, 2014 geantwortet @Kriega: Vielen Dank für Dein Feedback. Ich korrigiere mich daher mal selbst: Ich bin objektiv viel besser als ich es für selbst zugestehen möchte. Ich bin in den Dingen die ich tue besser, gewitzter, kreativer, fleißiger als die Menschen in meiner näheren (also Real-Life) Umgebung. Aber ich traue mich oft nicht, zu dem zu stehen was ich tue.@All: Was WE mal wieder auf Seminar. Genauer: Zwei verschiedene, von der VHS.Ergebnisse nun mehr:18/10 (oder so). Das WE war bunt und chaotisch, ich war viel zu sehr mit reden beschäftigt, als das ich hätte zählen können. Da ich oft mit mehreren Frauen gleichzeitig gesprochen habe, Frauen weggingen und Frauen dazu kamen, war es schwierig sauber Gespräche zählen zu können.Highlight war die Einladung vom beiden Seminarleiter, doch unbedingt zu den nächsten Seminaren zu kommen, durch meine Anwesenheit wäre das Seminar super geworden. Dabei hatte einfach nur versucht der Alpha-Typ zu sein. Heißt: Leute integrieren, Wogen glätten, Ideen beisteuern, ...Highlight war meine Frau, die immer mehr fühlt was los ist und mich am Samstag beim Seminar abgeliefert hat "das hier ist mein Mann, Finger weg" und am Sonntag abend meinte "irgendwas hat sich bei dir verändert. Du redest jetzt so viel".Pitfall: Da war eine Blondine an die ich nicht rangekommen bin, trotz mehrfacher Versuche. Eigenartig das Frau glaubt, sie könne es sich auch mit 40 noch leisten ein Bitchshield vor sich her zu tragen. Kann aber auch sein, dass sie irgendwelche inneren Probleme hat und einfach an diesem Tag schräg drauf war. Ich musste mich daher an die andere Blondine und die Türkin halten.Habe meine erste Nummer.Beobachtungen:Ich war am Samstag bei einem VHS-Seminar mit meinem Sohn (wir nennen sowas Männerwochenende). Und meine Beobachtung: Es gibt kaum noch Männer. Viele Typen mit Schwanz, aber kaum noch Männer. Wir haben zum Beispiel ein Lagerfeuer gemacht. Nebenan war ein Wasserspielplatz. Und dann kamen die kleinen Jungs vom Wasserspielplatz, haben beobachtet was ich da mit dem Lagerfeuer mache und aufgrund meines Auftretens war ihnen klar, dass ich der Chef bin. Sowohl der Chef vom Lagerfeuer, als auch der Chef von allen Kindern, als auch der Chef vom Wasserspielplatz. Bei schwierigen Sachen ("Ist das richtige Stock für einen Damm") sind die dann nicht mehr zu ihrem Vater gegangen, sondern zu mir gekommen... Für die anwesenden Frauen/Mütter war übrigens ebenfalls klar, wer der Chef war. Da kamen viele Blicke in der Art "jetzt sprich mich endlich an". Die Kinder sind auch dann zu mir gekommen, als es Streit gab. Die Väter standen daneben und haben nur dumm gelacht.Frauen ohne Männer sind verloren. Die Seminarleiterin vom ersten Seminar meinte so sinngemäß "wenn nur Frauen da sind, dann sind die ständig am meckern. Da wackelt mal ein Tisch oder das Salz ist nicht das richtige oder das Bio-Essen ist nicht genug Bio. Wenn ein Mann dabei ist, dann beginnen Frauen das zu tun was Frauen halt tun. Also Gemüse schnippseln und Schnodder-Nasen abputzen.Alleinerziehende Mütter sind sehr anstrengend. Außerdem unehrlich (sie tun so, als wollen sie in meine Hose, aber eigentlich suchen sie einen Mann für ihre Kinder) und verantwortungslos. Sie haben freiwillig die Beine breit gemacht, sie haben freiwillig Kinder bekommen und leben freiwillig als Hausfrau und Mutter und sie haben freiwillig den Vater der Kinder entsorgt. Und dann präsentieren sie sich als Opfer einer bösen Gesellschaft, wenn sie von H4 leben müssen. Fazit:Im Prinzip scheint diese Seminarwelt mein ideales Jagdgebiet zu sein. Auch dann, wenn der Männer/Frauenanteil ausgewogen ist.Ich muss trotzdem weiter das Streetgame üben. Denn da laufen die wirklich interessanten Frauen (und auch Männer) rum, da habe ich meine AA und muss meine Komfortzone verlassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Crossbill 131 Beitrag melden September 29, 2014 geantwortet (bearbeitet) Alleinerziehende Mütter sind sehr anstrengend. Außerdem unehrlich (sie tun so, als wollen sie in meine Hose, aber eigentlich suchen sie einen Mann für ihre Kinder) und verantwortungslos. Sie haben freiwillig die Beine breit gemacht, sie haben freiwillig Kinder bekommen und leben freiwillig als Hausfrau und Mutter und sie haben freiwillig den Vater der Kinder entsorgt. Und dann präsentieren sie sich als Opfer einer bösen Gesellschaft, wenn sie von H4 leben müssen. Sorry, aber, das würde ja heißen, dass verheiratete Mütter - oder solche in einer festen intakten Beziehung - das alles unfreiwillig gemacht haben. Außerdem verallgemeinertst du hier ja wohl zu sehr ... September 29, 2014 bearbeitet von Crossbill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
ganesh 6 Beitrag melden September 29, 2014 geantwortet Alleinerziehende Mütter sind sehr anstrengend. Außerdem unehrlich (sie tun so, als wollen sie in meine Hose, aber eigentlich suchen sie einen Mann für ihre Kinder) und verantwortungslos. Sie haben freiwillig die Beine breit gemacht, sie haben freiwillig Kinder bekommen und leben freiwillig als Hausfrau und Mutter und sie haben freiwillig den Vater der Kinder entsorgt. Und dann präsentieren sie sich als Opfer einer bösen Gesellschaft, wenn sie von H4 leben müssen. Sorry, aber, das würde ja heißen, dass verheiratete Mütter - oder solche in einer festen intakten Beziehung - das alles unfreiwillig gemacht haben. Außerdem verallgemeinertst du hier ja wohl zu sehr ...Ähm nein. Die Aussage war "Freiwilliger Sex UND Freiwillig Mutter UND freiwillige Entsorgung Ehemann". Das Gegenteil wäre:"Erzwungener Sex ODER unfreiwillig Mutter ODER unfreiwillig Alleinstehend" berechtigen zum Opferstatus. Aber all das liegt nicht vor.Ob ich unzulässig verallgemeinere ist schwer zu beurteilen. Aber immerhin sind in Deutschland AE-Mütter (bitte schön: freiwillige AE-Mütter!) die größte H4-Empfängergruppe, nehmen also für sich gesellschaftliche Solidarität in Anspruch, somit meine Arbeits- und Lebenszeit, obwohl sie ihren Status freiwillig gewählt haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Crossbill 131 Beitrag melden September 29, 2014 geantwortet ... obwohl sie ihren Status freiwillig gewählt haben.Haben sie das? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
ganesh 6 Beitrag melden Oktober 1, 2014 geantwortet (bearbeitet) ... obwohl sie ihren Status freiwillig gewählt haben.Haben sie das?Ist das ein Shittest? Bist Du ein Mädchen? Welcher Teil an "Freiwillig Sex + Freiwillig Schwanger + Freiwillig Ex entsorgt" ist unklar? Oktober 1, 2014 bearbeitet von ganesh Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
ganesh 6 Beitrag melden Oktober 7, 2014 geantwortet Ich schließe die dritte Woche ab. Stand ist 20/20. Es hat zum Schluss etwas länger gedauert. Die vierte Woche wird für mich extrem. Jetzt ist nicht mehr schwatzen angesagt, sondern handeln... oh oh oh. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen