Hier bin ich - Trennung mit Kind Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 6 6

[MacBest 287]

Hallo zusammen,

ich dachte ich stell mich mal vor (oder meinen Fall). Bin vor ein paar Wochen auf das Forum gestoßen, bei mir hat sich viel getan. Mal sehn, ob ich das Puzzle niederschreiben kann.

Ehe, 12 Jahre, jetzt Trennung

Ich: 43

Sie: 48

Tochter: 12

Dauer der Beziehung: 13 - 16 Jahre, ist nicht die erste Trennung, war aber alles vor unserer Tochter.

Ich fang mal vor zwei Jahren an.

Job: Ich hab vor ein paar Jahren meine Stelle als Informatiker (öffentlicher Dienst) auf halbtags reduziert. Die andere Hälfte biete ich freiberuflich Seminare für Softwareentwicklung an, Apps. Den Laden hab ich ganz gut aufgebaut bis vor zwei Jahren. Bisschen Kohle beiseite legen können (für uns), Aufträge für die nächsten 4 Monate im Sack - lief! Ich hab mir meinen Traumjob gebastelt.

Beziehung: Wir sind ein super Team, super Eltern. Aber als Paar ziemlich auseinander gelebt. Schon vor Jahren festgestellt, das wir ohne Kind schon beide aus der Bez. raus wären. Haben es aber immer wieder Versucht, dann gings mal besser, dann wieder der alte Trott.

Vor zwei Jahren dann, Urlaub auf Kreta. Wir wollten nochmal sehen, ob es im Urlaub wieder besser läuft und wir das hinterher erhalten können. Es war zwar nicht wirklich ausgesprochen, aber irgendwie, so eine „letzter Versuch“ Nummer.

Lief diesesmal noch nicht mal im Urlaub besser.

Eine Woche vor der Heimreise, stürze ich am Strand und klatsch voll auf nen Felsen. Der war härter als ich. Schulter ausgekugelt und so ziemich alles abgerissen, was so abzureißen geht. Großer Mann viel Schmerz.

Ich konnte ein halbes Jahr garnichts arbeiten. Aufträge weg, das Geld vom Halbtagsjob durch die Rücklagen aufgestockt.

Die Schulter wurde nur langsam besser, ist steif, was wirklich ne rießen Einschränkung ist. Ich bin so ein 2m Kerl der normalerweise die Waschmaschine zum Wäschekorb trägt. Jetzt völlig zerbeult, hab täglich Schmerzen.

Als ich wieder halbwegs arbeiten konnte, lief die Schulungssache nicht mehr so richtig an, obwohl ich mich wieder ziemlich reingehängt habe, die Kohle wurde immer weniger.

Wir sind zusammen geblieben, sie hat mir geholfen da durch zu kommen, so wie wir all die Jahre durch dick und dünn sind.

Aber ich hatte keinen Bock mehr, an der Beziehung zu „arbeiten“. Der Gaul war für mich tot. Hatte auch null Bock mehr auf Sex mit ihr. Stattdessen hab ich mir lieber jeden Abend die Kante gegeben. Was für sie eben der Hauptgrund ist, sich zu Trennen. Aber ich hab auch meine und hab die Kiste voll an die Wand laufen lassen. Mir ist in den 2 Jahren auch klar geworden, das die Trinkerei am Abend mehr ist als ne scheiß Angewohnheit und ich das Hilfe brauche. Ich hätte einfach nur ne Therapie machen mussen und sie hätte gehabt was sie will, aber nö.

Sie hat dann irgendwann gesagt, sie macht ne Mutter Kind Kur. Da war mir eigentlich klar was kommt. Frühjahr dann die Kur. Ich hab sie null vermisst, mein Leben war eigentlich einfach nur 100% unkomplizierter. Meine Tochter aber hab ich schon vermisst.

Sie kamen zurück, paar Tage später die kleine bei Freunden untergebracht - Showdown:

Sie: „Ich denke wir sollten uns trennen!“

Ich: „Ich auch!“

Ende

Ich stand da, hab in den Garten geschaut. Mein Leben war nur noch eine Fototapete. Kein Plan, völliges Chaos im Kopf, alles weg.

Paar Tage später kam mir dann der schwerste Satz meines Lebens über die Lippen: Ich habe ein Alkoholproblem. „Firma“ den Bach runter, 1 1/2 Jahre Schmerzen, „Krüppel“, Trennung, finanziell ruiniert, keinen Bekanntenkreis mehr, alles nur noch Leute aus dem Familienleben - dann gibst du dir damit voll den Rest.

Wir haben dann erst mal noch zusammen gewohnt. Es läuft alles sehr freundschaftlich ab. Hätte ich auch nicht anderst erwartet - wir ham ja Erfahrung darin.

Unserer Tochter haben wir erst mal nichts gesagt, ging für sie alles normal weiter. Zum Glück hab ich mich da durchgesetzt. Du kannst dich nicht vor dein Kind stellen und sagen es ist alles aus und wir haben keinen Plan wie es weiter geht.

Aber auch wenn alles ohne Rosenkrieg läuft, du bekommst Nervenkrebs.

Jetzt kommt mal was Gutes. Meiner Schulter ging es von Tag zu Tag besser. Direkt nach der Trennung setze ich mich ins Auto um planlos durch die Gegend zu cruisen - und halte das Lenkrad mit rechts. Wusste garnicht mehr, das ich so Auto fahre. Immer mehr Bewegungsabläufe kamen wieder, die Schmerzen wurden besser. In der Physiotherapie ging es plötzlich voran.

MacBest macht nen Plan…

Zur Suchtberatung, ich mach ne REHA, geht 4 Monate. Keine körperliche Abhängigkeit. Aber auf diesem Trümmerfeld geht das nicht. Ich kann mich nicht einfach ausklinken und zuhause geht alles den Bach runter.

Ich hab mir ne Wohnung gesucht, die in der Nähe ist, damit meine Tochter zu mir kommen kann. Bezahlbar musste die auch sein.

Ich habs hingedreht, das ich meine Teilzeitstelle auf Vollzeit erhöhe. Cheffe und Kollegen wissen bescheid. Wäre ich gleich in REHA, wäre das nicht gegangen.

Dann haben wir es unserer Tochter gesagt - boa, wie beschissen kann es einem Mann im Leben gehen.

Wohnung renoviert, alleine, weil ich mir beweisen wollte, das ich das mit dem Arm schaffe.

Dann mit dem Nötigsten raus.

Du wachst morgens in deinem Haus neben deiner Frau auf, trikst nen Kaffee in deinem Garten und betrachtest deine Bonsai Sammlung, nimmst deine Tochter in den Arm. Abends sitzt du in einer Dachwohnung, mit ner Matraze, ner alten Couch und ner provisorischen Küche mit Kühlschrank und Kochplatte, ne alte Karre vor der Tür - genau da, wo du vor 13 Jahren warst.

Mit der REHA habe ich das jetzt so getimed, das ich wieder 3 Monate Vollzeitgehalt habe, wegen Übergangsgeld. Mit dem TZ Job wäre das voll in die Hose gegangen. Ist genehmigt, hab nen Termin, Mitte November geht’s los.

Ich war nie wirklich Single. Mit 19 mit der ersten großen Liebe zusammen gezogen. Ich lebe seit der 8. Klasse quasi in serieller Monogamie.

Allein mit mir komme ich nicht klar. Nicht wegen kochen, waschen, putzen.

Ich hab einige Leute von früher wieder gefunden, begonnen meinen SC zu erweitern. Ich komm am Wochenende raus. Wir ham Spaß, aber es ist auch immer Alk im Spiel. Im Moment gut, aber damit wird dann bald auch Schluß sein. Nach der REHA werde ich quasi niemand mehr kennen.

Ich kenne meine Baustellen, ich hab alles in die Wege geleitet für Leben 2.0.

Ich will lernen mich selbst zu lieben, denn das kann ich nicht. Und in meinem Kopf rattert es.

Ich würde die Birne am liebsten abschrauben. Seit nem halben Jahr nur Kopfkreisen.

Frauen, Frauen, Frauen. Die die waren und die die da sein werden.

Morgens bin ich mingelig, hab Heimweh, denk, es wird alles wieder gut. Analysiere herum. Dann denk ich mir, ich brauch jetzt einfach meine Zeit, mal ungebunden mein eigenes Leben anfangen. Und wenn das mit uns endlich mal was werden soll, dann müssen wir uns ganz neu verlieben. Im Verlauf des Tages geht es mir dann besser. Wenn ich merke das mir Frauen nachschauen, mich anlächeln oder ich sogar ein wenig harmlos flirte, beschleunigt das die Verbesserung enorm. Abends bin ich dann bei „Gott sei dank bin ich die Alte mit ihren Alüren los.“

Mein Kopf saugt mir die ganze Energie auf. Ich kann mich auf nichts konzentrieren. Ablenken geht kaum, bei der Arbeit rattert es, wenn ich schwimmen gehe, beim Spazieren gehen, beim kacken.

Man ist das jetzt lang geworden, ich mach mal Schluß

Gruß und wer sich den ganzen Scheiß jetzt durchgelesen hat, hat meinen vollsten Respekt.

[Gast Quanah]

Respekt für deinen Mut, wieder ganz von vorne anzufangen.

Mit (temporärem) Schulterhandicap, finanziellen Engpässen, unglücklicher Tochter. Manchmal muss es wohl sein - und dass deine Schulter nach dem Cut so urplötzlich Besserung erfährt, finde ich durchaus bemerkenswert.

Gefragt hast du glaub ich nichts, Tipps kommen bestimmt von anderen noch.

[MacBest 287]

Quanah, unserer Tochter geht es gut!

Sie hat sich sogar in der Schule gebessert. Nicht das sie Schwierigkeiten hätte, aber das Zeugnis war noch besser.

Sie sagt, sie hat jetzt zwei Zuhause, und Mamma und Papa sind ja Freunde und immer noch beide da. Klar, wirklich wissen kann man nie, was in so einem kleinen Kopf vor sich geht.

Aber die Trennung verläuft ohne Vorwürfe von beiden Seiten. Wir sind nach wie vor ein super Team und Eltern. Wir können uns vertrauen. Warum soll man 13 Jahre in die Tonne treten. Ich werde für meine Tochter da sein. Und der geht es bestimmt nicht besser, wenn ich ihre Mutter verdamme. Dazu habe ich auch garkeinen Grund.

[Cowboy 871]

Hi MacBest,

ja ich hab's gelesen, aber Scheiss ist das ganz bestimmt keiner, höchstens echt harter REAL SHIT, wie sich so mancher Rapper ausdrücken würde. Richtig raten kann ich dir nichts, außer dass ich dir einen Tipp (besser Befehl) meines Vaters (an mich) weitergeben kann. Ich wollte damals (vor 30 Jahren) meine Lehre als Bierbrauer abbrechen, weil ich die Arbeit gehasst habe und lieber LKW-Fahrer geworden wäre. Die Lehre war aber meine letzte Chance auf die Meisterschule, da ich mein Abitur aus Doofheit versemmelt hatte. Toughe Situation aber lang nicht so tough wie die deine. Mein Vater sagte damals: Junge, manche Sachen muss ein Mann einfach durchhalten und dies ist so eine! Deswegen kann ich nur sagen: Halte durch, manche Sachen muss ein Mann eben tun (und aushalten), es wird garantiert wieder besser werden, auch wenn es manchmal etwas länger dauert.

Wie Quanah ja schon bemerkt hat, hast du nichts gefragt. Ich denke auch, dass dir hier nur sehr wenige einen Tipp (falls du welche willst) geben können, da sich die meisten noch nie in so einer Situation befunden haben, ich auch nicht.

Halte durch, du schaffst das! Nur das Beste für dich, Cowboy

[MacBest 287]

Keine Ahnung, was die Frage ist.

Ich frage wohl gerade in einem PickUp Forum, wie ich mal das Thema Frau aus dem Kopf bekomme.

Das Motiv hab ich übrigens handgezeichnet. Hat meine Frau mal vor vielen Jahren für mich gemacht.

War aber in der Beziehung eigentlich nie das Problem, andere Frauen meine ich. Alle Votzen sind rot, das ist mir klar, auch wenn ich meine Frauen an zwei Händen abzählen kann.

Jetzt geht's rund. Meine Frau zur Freundin machen, meine Tochter in mein neues Leben einbauen, aus den "die würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen" Gedanken, die wohl jeder kennt, der in einer monogamen Beziehung lebt, sind "das ist eine interessante Frau" Gedanken geworden.

Diese ganze Grübelei. Klar, das sind einfach depressive Verstimmungen. Die hab ich mir ja auch verdient. Da komme ich wieder raus. Durchhalten, Therapie ist in Sichtweite. Da wird auch so manches rauskommen.

Mein Vater war ein saufender Tyrann, meine Mutter habe ich vor ihm beschützt. Da werde ich wohl auch bei meinem Verhältnis zu meiner Mutter ankommen. Ich hab Sozialpädagogik studiert (Informatik abgebrochen), bisschen was von Püschologie mitbekommen. Dachte, nein - konnte mir jahrelang einreden, das dieser Kelch an mir vorbei gegangen ist.

[Fummelchamp 963]

Das hast du selber angefertigt? Not bad!

Mit leichter Hand entworfen. Man sieht, dass du in deiner Kindheit häufig gezeichnet hast.

[Gast Quanah]

Dieser Kelch geht an niemandem vorüber, MacBest.

That's life.

[cdc 2790]

Ich habe alles gelesen und habe im Grunde nur eines zu antworten: Du kannst schreiben. Du kannst echt schreiben.

Ich wünsche Dir alles Gute. Halte uns auf dem Laufenden!

[MacBest 287]

Das hast du selber angefertigt? Not bad!

Mit leichter Hand entworfen. Man sieht, dass du in deiner Kindheit häufig gezeichnet hast.

Nein, meine Frau hat das mal für mich gezeichnet. Das ist aber auch nicht das echte Bild, sondern eins das ich im Internet gefunden habe. Aber das Original zu fotografieren und zu zeigen erspar ich mir jetzt doch lieber

Vorhin die Kleine (12 Jahre und 1,70m, aber egal) bei den ehemaligen Nachbarn, wo sie zum spielen war, abgeholt. Noch rüber ins Haus, ein paar Sachen für sie holen , auf dem Weg zu mir kommt uns Mamma entgegen gefahren die gerade von der Arbeit kommt . Mit der Kleinen noch Arm in Arm in den Supermarkt. Ne Frau kommt uns entgegen, schaut mir in die Augen und lächelt, die mögen Väter mit Töchtern, ich denk mir , im Supermarkt läuft diese Dancehall Version von "No women. no cry", Papa danced durch den Supermarkt als wär er auf nem Seeed Konzert

Täglich Achterbahn zum Nulltarif.

[Fummelchamp 963]

"Das Motiv hab ich übrigens handgezeichnet. Hat meine Frau mal vor vielen Jahren für mich gemacht."

Na gut, schon etwas verwirrend?!

Wollte nämlich schon meinen, das Bild ist von einem Profi gezeichnet.

[MacBest 287]

Ja, Verwirrung ist gerade mein zweiter Vorname

[Thalios 465]

Steh mal auf und hör auf zu jammern. Und es gibt viele Menschen die ohne Alkohol freiwillig klarkommen. Wenn Du nur Alkbekannte hast, such Dir neue. Das Leid von Außen hast Du gut erfasst, dass Dich das bewegt und Du es nicht verdrängst, hast Du auch klar. Wenn Du keine Kraft hast dann mach Dir welche, mental wie körperlich und wenn Du angefangen hast, dann passieren Dir schon gute Sachen und du ziehst das in dein Leben was Du Dir wünschst. Deine Frau die Du zur Freundin gemacht hast, hast Du ggf. sogar aufgewertet, weil eine Freundschaft eine weniger einschränkende Version von Liebe ist. Überleg Dir doch mal welche Kränkungen dazu geführt haben, dass Ihr euch so auseinander gelebt habt. Vielleicht kann man es noch friedlicher und angenehmer regeln? Dann hättest Du die Ruhe und den Schneid auch mehrgleisig aktiv zu werden. Das geht nur, wenn man gut bei sich selbst ist und keiner etwas verspricht, was man nicht halten kann. Man tut schließlich niemanden weh, wenn man sich mit Liebe beschenkt. Es ist Rekonditionierung, was Du gerade machst und mach es weiter, dann bekommst Du auch alles unter einen Hut. Sicher gibt es Frauen mit Verständnis für deine Situation, ggf. schon Ü40, aber dass sollte ja kein Hinderungsgrund sein. Ich kenne Geschichten von 85 jährigen die 45 jährige gut durchnehmen, also gug nach vorne und stell Dich solide neu auf. Das Leben ist schön und man sollte die Zeit die man noch hat gut nutzen.

[MacBest 287]

Ja, hast ja recht.

Bei mir muss immer alles von jetzt auf nachher gehen. Ist alles auf dem Weg, es braucht halt nur Zeit.

Diese scheiß Analysiererei und alle Möglichkeiten durchspielen geht mir ja selbst auf den Sack. Ich muss mal den Informatiker in die Wüste schicken.

[bestofall 909]

Es ist so ziemlich egal, was in deiner Vergangenheit gewesen ist oder ggf. alles schief gelaufen ist. Entscheidend ist nur, was du hier und jetzt tust. Wenn du dich dazu entscheidest keinen Alkohol zu trinken, dann trinkst du keinen Alkohol, ganz einfach. Und da ist es dann so ziemlich egal, ob die Leute in deinem Umfeld Alkohol trinken oder nicht. Wenn es dir allerdings schwer fällt, bei deiner Entscheidung keinen Alkohol zu trinken zu bleiben, sobald du mit Leuten zusammen bist, die Alkohol trinken, dann macht es Sinn solche Leute zumindest in der Anfangsphase der Abstinenz zu meiden, bis sich eine gewisse Standfestigkeit eingestellt hat.

Werde dir darüber klar, was du willst oder wohin du willst. Und dann überlege dir, wie du dieses Ziel erreichen kannst. Damit kommst du von deiner problemorientierten Analysiererei weg und richtest deinen Fokus auf Lösungen und Möglichkeiten.

[jon29 10846]

Ich möchte mal was anderes ergänzen, da du in einergedanklichen Negativspirale gefangen bist:

In den letzten tagen wurden wieder x Threads veröffentlicht,, die Horrorehen in in ihren letzten Zügen beschireben oder wie schwer die Ex den Umgang mit Kindern macht, die Streitereien mit dem Unterhalt etc. Oder wie in einem ellenlangenthread sich darüber ausgelassen wird, wie schlimm Ehen für Männer enden können und man sich nie darauf einlassen müsste usw.

Ihr liebt euch nicht mehr, habt euch auseinander gelebt. Doch sied ihr immer noch freundschaftlich verbunden, habt euch trotz allem un der Not noch unterstützt, geht anscheinend im großen und ganzen vernünftig miteinander um. Mit der Mutter wirst du keine großeren Streiterein um das Kind haben. Du wirst dich immer nch sehr stark um die Tochter und deine Erziehung kümmern können. Finanziell wird es natürlich schwieriger, aber deine Ex wird dich nicht ausziehen. So ist der Weg offen, um eine gute und glückliche ZUkunft zu starten, da ihr beide Lösungen finden könnt, wo beide glücklich sind. Wenn du also Gesundheit und Alkohol in den Griff bekommst, steht dir alles offen.

Ihr beide seid anscheinend beide reife Persönlichkeiten. Also solltest du so stark sein, deine Probleme nachhaltig in den Griff zu bekommen.

EDIT:

Da in einem anderen Thread gerade ein andere Mann die Umstände seiner Ehe, bzw. die kurz bevorstehende Trennung beschrieben hat. Dieser ist beruflich erfolgreich, gesund usw. Die Ehefrau macht ihm das Leben zur Hölle, manipuliert, betaisiert, er hatte aber auch nie den Schnedi, mal konsequent und klar zu kommunizieren. Im Alltag ist alles so eingefahren, keine gemeinsamen Familienaktivitäten, wenig Umgang mit gemeinsamen Freunden etc. Beide haben kaum Lebensfreude, jahrelang aufgestaute Aggression, fast Haß und eine Lösung, bei der zwei Menschen vernünftig zusammenarbeiten ist nicht in Sicht.

Wenn ich mich entscheiden müsste, dann ganz klar für deine Situation.

[Crossbill 131]

Nein, meine Frau hat das mal für mich gezeichnet. Das ist aber auch nicht das echte Bild, sondern eins das ich im Internet gefunden habe. Aber das Original zu fotografieren und zu zeigen erspar ich mir jetzt doch lieber

Das Original stammt aus den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts: http://surrealisme.skynetblogs.be/archive/2008/10/13/le-reve.html

enjoy :)

September 22, 2014 bearbeitet von Crossbill

[Bock 399]

Ich stimme meinem Vorposter zu: Du kannst schreiben. So hart wie deine Story ist, aber "den ganzen scheiß" habe ich wie von selbst gelesen. Und am Ende bei eben jenem Scheiß Schluss Satz musste ich sogar lachen.

Ich kenn nur 3 Postings von dir, aber zwischen den Zeilen denke ich, du bist ein echt umgänglicher Typ. Du wirst das packen. Ich wünsche dir viel Spass, bei Leben 2.0

[MacBest 287]

Hi,

erst mal danke für den Zuspruch und die Komplimente.

Vielleicht wirkt das Eingangsposting so, als würde ich jetzt dasitzen und nur noch Cure Platten hören und über mein beschissenes Leben nachdenken.

Nö.

Ich geh unter Leute, wann immer ich kann. An den Wochenenden hab ich Spaß und stell' mir immer ein gutes Programm zusammen. Hab für mich ja nur ein halbes Wochenende. Ich geh unter der Woche auf Konzerte, Jam Sessions. Geh tanzen.

Ich geh offener auf Leute zu, flirte mehr, sowohl mit Männern als auch Frauen.

Ich kann mir auf die Schulter klopfen, das ich diesem völlig ausgesaugten Zustand nach der Trennung verhindert habe, das wir alle drei absaufen. Ich hab mir das Leben erst mal so hingebogen das ich überhaupt mal weg kann. Vier Monate Therapie, danach finanziell völlig ruiniert zurückkommen auf nen völligen Trümmerhaufen. Wieder mit der Ex zusammen wohnen, oder die beiden sind ausgezogen und ich werf' mal einen Blick ins leere Kinderzimmer. Ach so nee, wir sitzen ja alle drei auf der Straße. Prost!

Ich komm voran mit mir selbst. Manchmal ist es hart, aber das ist natürlich kein Weichspülprogramm. Ich will verdammt nochmal lernen, mit mir selbst klar zu kommen, mich selbst zu lieben. Mir das zu geben, was ich anderen gebe. Diese Leere zu füllen, ohne auf einen anderen Menschen angewiesen zu sein.

An genau dem Punkt war ich schon einmal. Eben als wir das letzte mal getrennt waren. Dann hat das Telefon geklingelt, sie war völlig aufgelöst, lag im Krankenhaus, hat morgens gesagt bekommen das sie Gebärmutterkrebs hat und in 2 Stunden amputiert wird. Ich bin losgerannt, hab mit den Ärzten gesprochen, ihnen gesagt das unsere Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist und ob es da nicht einen anderen Weg gibt. Als wäre ein Teil von mir losgegangen, Verantwortung für eine Familie zu übernehmen. Der andere Teil ist stehen geblieben.

Aber eben gerade weil da so vieles ist was eine gute Beziehung für mich ausmacht, komm ich immer wieder auf die Schiene, das das irgendwann mal was wird mit uns. Den ganzen Vormittag wieder das Kopfkreisen gehabt.

Aber nein, so nicht. Wenn ich meinen Kram auf die Reihe bekomme, sie es schafft (oder will) etwas an sich zu ändern, dann können wir uns vielleicht irgendwann neu verlieben.

September 23, 2014 bearbeitet von MacBest

[MacBest 287]

Hallo,

also jetzt brauch ich doch mal ne Einschätzung, bin zu blöd.

Ich war Freitag bisschen tanzen, Drum & Bass, ehr so ein wenig das aggressive Progamm.

Ich bekomme da viel Blickkontakt auf der Tanzfläche, ehr die intensive Art. Kino die ganze Zeit, Frauen tanzen mich an und mit mir. Mit einer gings dann mal ab wie im Zoo, sie hat mir ne halbe Stunde den Schwanz mit ihrem Arsch massiert (hatte so diese Sambawackelnummer drauf, war echt beeindruckend) und ich hatte sie irgendwann an der Kehle. Na ja, mein Bekannthetsgrad in dem Laden ist ziemlich angestiegen.

Das letzte mal das Gleiche. Statt animalische Tanzeinlage, gab es aber ne PUA samt Wing (oder die beiden waren wirklich nur verrückt), die sich beim Hallo sagen schon fast auf mein Gesicht gesetzt hat.

Die Frage ist, was wollen die Hühner von mir? Die sind Anfang / Mitte Zwanzig. Wollen die mich verarschen oder einfach mal sehen, wie sie bei nem Mann ankommen, der seine HighScores nicht auf der Playstation eingefahren hat? Oder lassen die es wirklich drauf ankommen?

Ja, sonst komm ich mit meiner „Frauen aus dem Kopf schlagen“ Phase gut voran, danke der Nachfrage.

[bestofall 909]

Die Frage ist, was wollen die Hühner von mir? Die sind Anfang / Mitte Zwanzig. Wollen die mich verarschen oder einfach mal sehen, wie sie bei nem Mann ankommen, der seine HighScores nicht auf der Playstation eingefahren hat? Oder lassen die es wirklich drauf ankommen?

Diese Frage wird dir hier niemand beantworten können. Deshalb bleibt dir nur, es darauf ankommen zu lassen, sofern du Bock darauf hast, dich mit Frauen zu vergnügen, die Anfang/Mitte 20 sind. Geh auf's Ganze und schau was passiert.

[Gast monamurr]

Keine Ahnung, was die Frage ist.

Ich frage wohl gerade in einem PickUp Forum, wie ich mal das Thema Frau aus dem Kopf bekomme.

Das Motiv hab ich übrigens handgezeichnet. Hat meine Frau mal vor vielen Jahren für mich gemacht.

War aber in der Beziehung eigentlich nie das Problem, andere Frauen meine ich. Alle Votzen sind rot, das ist mir klar, auch wenn ich meine Frauen an zwei Händen abzählen kann.

Jetzt geht's rund. Meine Frau zur Freundin machen, meine Tochter in mein neues Leben einbauen, aus den "die würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen" Gedanken, die wohl jeder kennt, der in einer monogamen Beziehung lebt, sind "das ist eine interessante Frau" Gedanken geworden.

Diese ganze Grübelei. Klar, das sind einfach depressive Verstimmungen. Die hab ich mir ja auch verdient. Da komme ich wieder raus. Durchhalten, Therapie ist in Sichtweite. Da wird auch so manches rauskommen.

Mein Vater war ein saufender Tyrann, meine Mutter habe ich vor ihm beschützt. Da werde ich wohl auch bei meinem Verhältnis zu meiner Mutter ankommen. Ich hab Sozialpädagogik studiert (Informatik abgebrochen), bisschen was von Püschologie mitbekommen. Dachte, nein - konnte mir jahrelang einreden, das dieser Kelch an mir vorbei gegangen ist.

der arme kerl hätte heute keine augen/brauen mehr.

[MacBest 287]

Hallo zusammen,

also auf der letzten Party ist es definitiv an der Logistik gescheitert. Aber ob eine 21 jährige Nachwuchsdomina representativ ist?

Irgendwie bin ich in die Sache wieder reingestolpert, wie immer. In den paar Monaten meines Lebens, die ich nicht in festen Beziehungen verbracht habe, damit meine ich zwei Beziehungen über mehrere Jahre, hab ich ehrlich gesagt nicht gerade viel Erfahrung im Frauen aufreißen gesammelt. Das waren immer mehr Zufallstreffer. Ich schreib einfach mal, vielleicht kann man ja etwas für mein zukünftiges „Game“ ableiten.

#1

Ich bin auf ner Outdoorparty und muss mal ein Bier wegbringen. Wie ich da so am Brückenpfeiler stehe und es laufen lasse, sehe ich, das ne ehemalige Studienkollegin neben mir steht und mir zuschaut. „Na, gefällt dir die Aussicht?“ „Ich finde pinkelnde Männer erotisch“. Ich hol’ das Feuerzeug aus der Tasche, „Dann mach ich dir mal Licht.“ Es folgte so ein 15 Minuten Gespräch über theologische Themem wie Natursekt und Analverkehr, dann sind wir mit dem Taxi zu ihr …

#2

Straßenfest, ich treff ne alte Freundin. Damals war ich 16/17, sie 12 oder so, und sie war total verknallt in mich. Jetzt ich ende Zwanzig. „Hey, wie gehts?“ Fünf Minuten Smalltalk und Lächeln, ich frag „Und was machst du so, wenn du nicht arbeitest?“ „Am liebsten Schwänze lutschen.“ „Cool, zufällig hab ich einen dabei“. Sie hat gleich um die Ecke gewohnt“…

#3

Ich bin mit ein paar Leuten in ner Kneipe. Ne Freundin hat ihre kleine Schwester dabei. Ich lächle als mal zu ihr rüber, ganz hübsch, aber gerade mal 18. Irgendwann mach ich ne dumme Bewegung, ihr Glas fällt um und sie ist tropfnass. Scheiße war mir das peinlich, hab mich 1000x entschuldigt. „Wir fahren mit dem Taxi zu dir, du ziehst dich um und dann kommen wir wieder her. Ich zahl das natürlich!“. Bei ihr (WG) geht sie in ihr Zimmer, ich warte auf dem Flur, plötzlich kommt sie nackt raus, „Ich will mal wissen was ein richtiger Mann braucht“… Moment, geht weiter. Am nächten Morgen sitzen wir in der Küche und frühstücken. Ich geh mal duschen, komm zurück. Da sitzt ihre Mitbewohnerin am Tisch, lächelt mich an und sagt „Das was die Heidi hatte, hätte ich auch mal gerne.“ „Wirklich genau das?“ „Ja, genau das!“ Ich nehm ein Glas, mach n’ Schluck Wasser rein, kipps ihr aufs Shirt, „zieh halt mal die nassen Klamotten aus“…

#4

Party, ich setz mich auf ne Couch mit nem Freund. Neben mir sitzt so ne kleine Suße. Ich sag kurz Hallo und chill dann mit meinem Freund, irgendwann rückt sie näher, sie fängt an mich zu streicheln, wir schmusen, knutschen, fummeln, 100% Kino, kein Text. Morgens gehn wir alle noch ne Runde an den See, ich nehm sie mit, gleiches Programm. „Komm wir gehn zu mir frühstücken und ne Runde pennen“, poppen, Frühstück, pennen, poppen, poppen, poppen. Am Abend geht sie. Ich frag mich bis heute noch, was das war.

Ich bin so ehr der Stille, ruhige Typ. Mit meiner Frau kam ich das erste mal zusammen, als wir gemeinsam ne Diplomarbeit über NLP geschrieben haben. Sie hat damals gesagt, das ich der absolute Flirtweltmeister bin. Ich war total überrascht, weil ich eben ehr wenig rede. Sie hat gesagt, das das bei mir zu 80-90% über Augen, Mimik und Körpersprache geht.

Und so kam es später zu folgendem Experiment:

#5 Club, irgendwo am Arsch der Welt. Ich steh so bissel an der Tanzfläche und seh, wie mir ne Frau paar Blicke über die Schulter zuwirft. OK, locker machen, „Ich will dich ficken“ Blick einschalten und die dreckigen Gedanken aus den Augen leuchten lassen. Sie lässt mich die Ware sehn. Tanzt, das der Speichelfluß nur noch schwer zu kontrollieren ist. Nach ein paar Minuten kommt sie auf mich zu, schiebt mir die Zunge in den Hals, geht mir an die Nudel. Raus in’s ihr Auto, schnelle Nummer, dann zu ihr…

So gehts! Da staunt die Fachwelt. Alles wie aus dem PU Handbuch.

Was kann ich davon für mein künftiges Game extrahieren?

- So oft wie möglich in der Öffentlichkeit urinieren. Ruhig auch mal in der Fußgängerzone.

- Gläser umkippen! 100 Umschüttapproaches sollten an einem Abend kein Problem sein.

- Frauen immer direkt auf ihr Freizeitverhalten ansprechen

- Mal was neues probieren - Bein stellen, angelutschten Zeigefinger ins Ohr stecken, umfahren

Kann mich entspannen. War jetzt drei mal auf ner Party und hatte drei mal den Arsch von irgendeiner Durchgeknallten in der Hand. Spätestens beim Frühstück wär mir ne Frau eh zuviel. Aber irgendwann muss ich ja auch mal ein Date haben, alt genug bin ich ja für sowas. Aber so ansprechen, da denk ich immer ich muss den Eddy Murphy machen.

An sonsten: Hab Kontakt zu ner Improtheatergruppe geknüpft, bin in Bewegung und in zwei Wochen in REHA. Jo, und flirte bei jeder Gelegenheit auf der Arbeit so zum aufwärmen. Allerdings ergibt sich die Gelegenheit ehr selten.

So, noch ein Schwank aus meinem Leben.

Samstag Morgen, irgendwann am Anfang dieses Jahrtausends. MacBest fährt in seiner Aufreißerkarre heim in seinen Palast. Zwei Megaschnecken stehen an der Straße und halten den Daumen raus. Yeah, ich hab die Pornosternchen in den Augen leuchten und tret auf die Bremse. Eine von den beiden schaut rein. „Kannst du uns mitnehmen“. Scheiße Mann, voll auf H die beiden. „Wo müsst ihr hin?“ - natürlich genau bei mir um die Ecke.

Also gut, Samstag Morgen, so 4:00h, in einer roten Ente, TüV seit Monaten abgelaufen, Bremslicht am Arsch, ein Scheinwerfer auch. Zwei zugedröhnte Schlampen und keine Ahnung, wieviel BTM ich da gerade eingeladen habe. Wird man den Bullen schon erklären können.

Die Schnalle neben mit macht mir an der Hose rum und versucht irgendwie den Kopf unter das Lenkrad zu bekommen. „Was wird denn das?“ „Ich find das echt voll lieb und will dir einen blasen“ (von wegen lieb bringt nix) „Mädel, das ist ne Ente und kein Cadilac - lass das mal lieber.“ Die hinten fängt an mir am Ohr rumzulutschen. „Hör auf, ich muss mich auf’s fahren konzentriern!“

OK, angekommen, die beiden steigen aus. „Willst du noch mit hoch kommen, wir könnten ne Menge Spaß haben.“ „Ich hab Kopfweh!“.

Dann streckt mir eine von den beiden einen Geldschein hin. „Fur’s mitnehmen“ „Lass gut sein“.

Ich fahr los, sie wirft mir die Kohle zum Fenster rein. Wenn’s halt sein muss, ich steck den Schein einfach in die Jackentasche.

Zuhause lang ich in die Tasche, hol den Schein raus - 1000 DM, die Ente hätten sie für 100 haben können

Gruß

[Albert Brennaman 157]

Verrückte Geschichten. So einfach geht's bei mir nie. Bist du Hank Moody?

[Gast Quanah]

Was kann ich davon für mein künftiges Game extrahieren?

- So oft wie möglich in der Öffentlichkeit urinieren. Ruhig auch mal in der Fußgängerzone.

- Gläser umkippen! 100 Umschüttapproaches sollten an einem Abend kein Problem sein.

- Frauen immer direkt auf ihr Freizeitverhalten ansprechen

- Mal was neues probieren - Bein stellen, angelutschten Zeigefinger ins Ohr stecken, umfahren

Ich hab sehr gelacht.

Großartige Schreibe!

[MacBest 287]

Hallo zusammen,

mich gibt’s noch. Ich hab die Therapie durchgezogen. Alkoholabhängigkeit, Canabisabhängigkeit, Missbrauch polytoxer Substanzen, Nikotinabhängigkeit - so steht’s im Abschlussbericht. Rauchen tu’ ich immernoch…

Mir geht’s blendend. Endlich ist dieses verkackte Doppelleben zu Ende. Ein ganz neues Lebensgefühl, wenn du 25 Jahre lang immer etwas in der Birne hast und das der Normalzusatand ist kommt es dir wie auf Droge vor, wenn du clean bist.

Die REHA war wirklich alles andere als ein Wellnessprogramm, aber wenn man das durchzieht kann man sich auf die Schulter klopfen. So 1/3 der Leute kommen direkt aus dem Knast, 1/3 wird an deutschen Stammtischen zusammengekehrt und der Rest ist so ne bunte Mischung. Entsprechend geht’s da zu.

Tja, nu steh ich da, als wäre ich gerade von einem fremden Planeten gekommen und überlege was ich so machen kann.

Heute habe ich mal ne Fotosession bei ner Fotografin geamcht, weil ich den Typ da im Spiegel kaum wieder erkenne. Hat Spaß gemacht.

Leider hat meine Therapeutin nachdem wir mal so in 1-2 Gesprächen warm geworden sind die Stelle gewechselt und mit den Nachfolgern lief es nicht so. Aber ich werde wohl ihren Rat befolgen: „Akzeptieren sie, das sie eine dominante Alpha-Persönlichkeit sind, anstatt sich zuzudröhnen und vögeln sie sich erst mal richtig aus!“

Gruß