Ein paar Symptome und Arzt sagt alles sei i.O.

58 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Na der hat dich als Hypochonder erkannt und war nur zu nett es dir so direkt zu sagen. haha, tja hier darf mans ja.

"geschwollene LK"- wtf? weisst du überhaupt, wie man diese richtig findet?

Du hast keine Ahnung und suchst nach irgend einer Sch#sse, bloss weil du dich dann besser fühlen kannst.

Ok, dann geh halt zu anderen Ärzten und hol dir eine zweite Meinung ein. Oder hast du das schon gemacht?

Deine "Symptome" weisen übrigens darauf hin dass du wahrscheinlich leicht depressiv bist. Weil du nach dieser Krankheit suchst / oder eine vermutest.

Auch dass du in Foren so genau alles schilderst (weisse Zunge, Zucken in den Gliedmaßen,-- WTF man?!) ist TOTAL typisch für einen Hypochonder.

Tja, mit dieser Diagnose bist du wohl nicht zufrieden, was. Die Wahrheit kann weh tun.

bearbeitet von allan snyder

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Geh noch einmal zu einem ausgewählten Doc und dann hak die Sache ab! Ab und zu schwitze ich nachts und es kribbelt dabei im linken Ei, manchmal bin ich müde. Lymphknoten sind einige ziemlich "riesig". Links viel ausgeprägter als rechts und andersrum. Laut Internetdiagnose hätte ich sicher Krebs. Aber tatsächlich sind es doch nur Alltags-Wehwehchen!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Lafar

Wie sieht deine Ernährung aus? Rauchst und trinkst du?

Absolut hilfreicher Kommentar.

Das ist so als ob ein Auto einen Schaden hat, weil es gegen einen Baum gefahren ist und ich frage, wie viel km schon runter sind und ob der Wagen immer schön warm gefahren wurde.

Bei deinem Beispiel würde ich die Frage stellen wie es dazu kam das dieses Auto gegen den Baum gefahren ist. Da stellst du bereits die falsche Frage in deinem eigenen Beispiel. Meine an den TE gestellte Fragen sind gezielt gestellt da seine Symptome von Ernährung kommen können wie ich aus meinem Familienkreis weiß.

Denn wie soll ein Kommentar hilfreich sein ohne die nötigen Informationen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe das auch so wie Lafar solche schwer zuzuordnenden Symptome sind häufig ein Zeichen von nicht so

guter Ernährung. Können natürlich wie jemand schon geschrieben hat auch psyschiche symptome sein jedoch hat TE ja

nichts zu verlieren wenn er mit uns mal seine Ernährung anschaut ob die ok ist.

Die drei wesentlichsten Quellen schlechter Ernährung sind Weizenprodukte, Industrieller Zucker und Pflanzenöle

Dazu vertragen manche Menschen Milch und Milchprodukte nicht so gut.

Ich würde dir empfehlen mal zwei oder drei Wochen weitestgehend auf diese Produkte zu verzichten

sprich kein Brot,Nudeln,Pizza,Fastffod,Müsli,softdrinks,Kuchen,Milchprodukte,Rapsöl/Sonneblumenöl und stattdessen viel

Gemüse,Kartoffeln,Eier,Fisch,Fleisch und etwas Obst zu essen

und entweder mit Kokusnussöl (wichtig muss gute qualität sein!) oder Butter zu braten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

gehst mal zu nem anderen Arzt und bittest ihn dich evtl. auf schlummernde Entzündungsherde im Körper zu suchen. Oder mögliche Allergien.

Ebenso kann eine leichte Nahrungsmittelunverträglichkeit solche Symptome hervorrufen. zB. Gluten. Hast du Magen/Darm beschwerde? (muss nicht sein).

Lass dir auch die Ergebnisse der Blutuntersuchungen geben. Wenn manche Werte zB. im unteren Bereich der Norm sind wird kein

Mangel erkannt. Es kann aber trotzdem subjektiv für dich zu wenig sein. Auch wird Eisenmangel zB. oft nicht erkannt, weil nur das Hämoglobin ausgelesen wird.

Ansonsten können die Gründe wirklich manigfaltig sein und auch einfach nur dein Empfinden.

bearbeitet von MrJack

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn du eine Meinung willst, solltest du auch deine Werte posten, vor allen Dingen TSH, Hba1c und CRP.

Ohne die kann man auch in Foren nur Rätsel raten spielen.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte etwas ähnliches wie du und wenn ich nicht aufpasse bekomme ich es wieder!

Die Ärzte halten mich für psychosomatisch, Hypochonder. Ist aber typisch, wenn sie nicht richtig suchen, bzw. keinen Bock haben.

Bei mir stellte sich heraus, dass ich diverse Nahrungsmittel nicht vertrage. Hier vor allem kein Gluten und keinerlei Milchprodukte, nichtmal Butter.

Zudem habe ich wohl einige Gendefekte, die das körpereigene S-Adenosylmethionine senken (Wenn unter anderem das niedrig ist, dann hast du keine Energie und bist depressiv usw.). Das auszugleichen ist nicht immer einfach. Allerdings gaben mir hier folgende Supplements mein Leben zurück:
- SAM-e
- Methylcobalamin
- Metafolin

Um die Gendefekte zu identifizieren, könntest du einen Gentest machen, beispielsweise hier:
https://www.23andme.com

Allerdings hilft der dir nur was, wenn du diesen interpretieren kannst. Das ist nicht ganz einfach. Ich kenne mich da mit einigen Genen sehr gut aus.

Falls du genaueres wissen willst, schreibe mich gerne per PN an. Ich bin bezüglich chronischer Erschöpfung durch die Hölle gegangen, war sozusagen erwerbsunfähig. Und ich kenne ein paar die schon deshalb mit Mitte 20 in Frührente geschickt wurden. Jetzt kann ich wieder relativ normal arbeiten.

bearbeitet von Kolibri-Maki

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Kolibri

SChreib das doch so, dass die meisten es verstehen. Vitamin B Probleme (- Methylcobalamin - Metafolin) haben zB. wirkliche viele Menschen.

Nahrungsmittelunverträglchkeiten auch. Erwähnte ich ja bereits. Da muss man mal schauen wie es einem geht wenn man bestimmte Dinge 4 Wochen weg lässt.

bearbeitet von MrJack

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Kolibri

SChreib das doch so, dass die meisten es verstehen. Vitamin B Probleme (- Methylcobalamin - Metafolin) haben zB. wirkliche viele Menschen.

Ich hätte es besser erklären sollen, hast recht. Es war mit Absicht so beschrieben. Denn B12 in der Form von Cyanocobalamin beispielsweise hat in dem Bereich oft kaum einen Effekt. Es geht sozusagen darum, dass bei vielen Menschen, die chronisch erschöpft sind bzw. an "Chronique Fatique Syndrome" leiden es an "S-Adenosylmethionine (SAM-E)" mangelt. Das heißt, dass dem Körper zu wenig Methylgruppen für diverse Reaktionen zur Verfügung stehen. Das passiert beispielsweise wenn ein Mensch in diesem Bereich des Stoffwechsels ungünstige Genmutationen besitzt. Ein weiteres Zeichen eines SAM-e Mangels ist auch oft Alkoholunverträglichkeit.

Sowohl Methylcobalamin als auch Metafolin sind aktive Formen der Vitamine, welche diverse Genmutationen umgehen können. Metafolin wurde von Merck patentiert, eben für solche Fälle. Es handelt sich dabei um die stabilste und zuverlässigste Form von "5-Methyltetrahydrofolate". Folsäure muss erst in einigen Schritten in diese Form umgewandelt werden. Zusammen mit SAM-e erhöhen die dann SAM-e. TMG bzw. Betaine und auch Choline können über einen alternativen Weg SAM-e erhöhen, welcher aber anscheinend nicht im ganzen Körper aktiv ist. Hydroxocoabalamin, auch eine Form von B12 brachte mir selbst als Spritze kaum etwas. Ich brauchte das mit Methylgruppe.

Mega kompliziertes Thema. Ich habe mich eine lange Zeit in englischsprachigen chronique fatique Foren sehr intensiv eingelesen. Dort haben sich sehr viele mit dieser Methode geholfen. Bei jedem ist es allerdings ein wenig individuell und deshalb muss man auch etwas ausprobieren. Es gibt kein Patentrezept.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diese Vitamin B Aufnahmeprobleme sind in der Tat weit verbreitet.

Deswegen lassen sich manche ja auch Vit B Spritzen geben.Das hilft den meisten Leuten mit Vit B Mangel.

Damit umgeht man die Aufnahmeprobleme auch meistens.

Wenn auch nicht unbedingt immer (wie bei dir).

Micro Nährstoffmangel is aber sehr sehr oft auch Folge einer Nahrungsmittel Unverträglichkeit oder Darmerkrankung.

Sollte man zuerst checken lassen. Gluten, Fructose, Lactose... -> Sehr verbreitet ! Fast jeder hat das in leichter Ausprägung. Manche auch latent schwer !

Problem bei den meisten Blutuntersuchungen ist, dass wichtige Werte gar nicht gemesse werden.

Auch das große Blutbild ist oft viel zu wenig.

bearbeitet von MrJack

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Problem bei den meisten Blutuntersuchungen ist, dass wichtige Werte gar nicht gemesse werden.

Auch das große Blutbild ist oft viel zu wenig.

Das liegt anscheinend auch am Budget der Ärzte. Die müssen sich selbst genau überlegen was sich lohnt. Dadurch werden manche Patienten, vor allem oft junge (du bist jung, du kannst nix haben!), nicht richtig untersucht. Ich musste schon bei manchen Blutwerten fast betteln. Und sobald man dann mal nach einem Wert gebettelt hat und der ist dann in Ordnung, dann wird es noch schlimmer. Der Arzt ist dann teils gar nicht mehr bereit groß etwas zu untersuchen, da man ja laut Blutwerten in Ordnung ist. Ein Teufelskreis. Letztendlich hab ich auch einige einfach selbst bezahlt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Äußerst interessantes Thema, habe genau die gleichen Symptome. Seit drei Jahren geschwollene /schmerzende Lymphknoten. Hat vor drei Jahren plötzlich angefangen.

Habe mir damals tierisch in die Hosen gemacht - google nach geschwollenen Lymphknoten, und du wirst unweigerlich krank. Muss die Krankheiten die mit solchen Symptomen einhergehen hier nicht aufzählen, hast du bestimmt selber schon nachgeschaut.

Habe mich dann natürlich ausführlich untersuchen lassen - mehrmaliges großes Blutbild (inklusive auch nicht standardmäßig durchgeführter Untersuchungen auf Entzündungen /Infektionen (CRP, Eiweiß-Phorese, Mirkroglobuline;...), eine ganze Latte an Antikörpertests...). Und das nicht nur einmal.

Bis auf EBV-Antikörper alles unauffällig.

Vielleicht hätte ich an dieser Stelle einfach Ruhe geben sollen.

Leider hat dieser Untersuchungs-Marathon irgendwann jedoch eine Eigendynamik entwickelt - ich wurde immer mehr der Überzeugung chronisch krank zu sein. Daraus hat sich dann eine Depression entwickelt, weitere Probleme folgten...

Sehr schwieriges Thema, die Wirkungszusammenhänge des Körpers sind komplex. Was bei dir der Grund ist weiß ich nicht, lass durchaus nochmal ein paar Parameter (falls du das noch nicht hast) übers Labor abklären.

Trotzdem will ich dir eindringlich raten, nicht den Greifarmen der "hypochondrischen Spirale" zu erliegen.... Depression und Angsterkrankungen sind real, und oft kein Stück besser als körperliche Krankheiten.

Behalte das im Hinterkopf, manchmal ist es besser gewisse Symptome auch Symptome sein zu lassen.

$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$

[Edit, zu dem Begriff psychosomatisch:

Meiner (laienhaften) Meinung nach, wird der Begriff "psychosomatisch" oft falsch verstanden, v.a. von jungen Menschen, die nicht glauben wollen, dass ihre "Krankheit" sich in keinem Laborparameter zeigt, die daher psychische Ursachen für körperliche Symptome kategorisch ausschließen.

Dabei sind Pfade, auf welchen sich körperlich-psychische Zusammenhänge erklären lassen, mittlerweile durchaus verstanden und werden oft überhaupt nicht berücksichtigt.

Depressionen, Angsterkrankungen, das sind nicht einfach nur "falsche Einstellungen", sondern letztendlich organische Stoffwechselstörungen im Gehirn. Die wiederum Einfluss auf den ganzen Körper haben - schließlich werden die Körperfunktionen vom Gehirn kontrolliert. Ist da irgendwas aus dem Lot, können die unterschiedlichsten körperlichen Probleme ganz konkret über verstandene Mechanismen körperliche Stoffwechsel-Systeme erklärt werden. Und damit hängt auch das Immunsystem zusammen.

Das tückische daran ist halt, das die Entstehung solcher Stoffwechsel-Imbalancen tatsächlich rein durch "falsche" Gedanken erzeugt oder aufrechterhalten werden kann. Und damit ganz schnell Teufelskreise entstehen, denen man nicht so leicht entkommt. ]

bearbeitet von Lieutenant Seblon
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du hast keine Ahnung und suchst nach irgend einer Sch#sse, bloss weil du dich dann besser fühlen kannst.

Tja, mit dieser Diagnose bist du wohl nicht zufrieden, was. Die Wahrheit kann weh tun.

Alter, was hast du eigentlich für ein verficktes Problem?!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Problem bei den meisten Blutuntersuchungen ist, dass wichtige Werte gar nicht gemesse werden.

Auch das große Blutbild ist oft viel zu wenig.

Das liegt anscheinend auch am Budget der Ärzte. Die müssen sich selbst genau überlegen was sich lohnt. Dadurch werden manche Patienten, vor allem oft junge (du bist jung, du kannst nix haben!), nicht richtig untersucht. Ich musste schon bei manchen Blutwerten fast betteln. Und sobald man dann mal nach einem Wert gebettelt hat und der ist dann in Ordnung, dann wird es noch schlimmer. Der Arzt ist dann teils gar nicht mehr bereit groß etwas zu untersuchen, da man ja laut Blutwerten in Ordnung ist. Ein Teufelskreis. Letztendlich hab ich auch einige einfach selbst bezahlt.

Hierzu 2 Fragen:

1. Welche Werte abseits des kleinen Blutbildes (gerade keine Ahnung inwiefern sich das vom großen unterscheidet) sind denn interessant? Gibts da irgendwas zum einlesen vllt? Hab mich damit bisher nie auseinandergesetzt, wäre aber mal interessant zu wissen.

2. Wieviel haste denn bezahlt und wofür genau?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Problem bei den meisten Blutuntersuchungen ist, dass wichtige Werte gar nicht gemesse werden.

Auch das große Blutbild ist oft viel zu wenig.

Das liegt anscheinend auch am Budget der Ärzte. Die müssen sich selbst genau überlegen was sich lohnt. Dadurch werden manche Patienten, vor allem oft junge (du bist jung, du kannst nix haben!), nicht richtig untersucht. Ich musste schon bei manchen Blutwerten fast betteln. Und sobald man dann mal nach einem Wert gebettelt hat und der ist dann in Ordnung, dann wird es noch schlimmer. Der Arzt ist dann teils gar nicht mehr bereit groß etwas zu untersuchen, da man ja laut Blutwerten in Ordnung ist. Ein Teufelskreis. Letztendlich hab ich auch einige einfach selbst bezahlt.
Hierzu 2 Fragen:

1. Welche Werte abseits des kleinen Blutbildes (gerade keine Ahnung inwiefern sich das vom großen unterscheidet) sind denn interessant? Gibts da irgendwas zum einlesen vllt? Hab mich damit bisher nie auseinandergesetzt, wäre aber mal interessant zu wissen.

2. Wieviel haste denn bezahlt und wofür genau?

Ich weiß nicht, welche wobei gemessen werden.

Interessant: Schilddrüse (TSH, fT3, fT4), Testo, Hb.

Meilenweite Unterschiede zwischen Werten, die "in Ordnung" sind oder "sehr gut".

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hb ist relativ. Genauso wie Eisen.

Unbedingt Ferritinwerte machen lassen, wenn der Speicher leer ist ist's egal ob Hb und Eisen noch normal sind.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

um Eisen komplett richtig beurteilen.. Dazu sollte man all diese Werte haben

Freies Eisen (am wenigsten Wichtig bei den 4 Werten).

Ferritin

Transferrin

Hämoglobin

Bei speziellen Dingen gibt es noch andere Werte die wichtig sein können (z.B. verkleinerte oder blasse Blutkörperchen).

Hämoglobin ansich ist ziemlich für den Arsch, weil hier ein Mangel erst angezeigt wird wenns wirklich zu spät ist.

Ich persönlich investiere jedes Jahr in einen relativ teuren und ausführlichen Bluttest mit allen Werten.

Auch Dinge wie Hormone und Magnesium, B Vitamine (Holo-TC, ) , Vitamin D etc..

Kostet mich halt so ca 250 Euro.

Hilft aber gut über die Jahre die Tendenzen zu erkennen und notfalls die Ernährung anzupassen. Gerade als Sportler.

Wenn man chronische Darmerkrankungen hat oder Unverträglichkeiten kann so eine Beurteilung der Nährstoffe auch sehr sinnvoll sein.

Um meine Werte nicht zu verfälschen mache ich den Test immer zur selben Jahreszeit und sehe 2 Wochen vorher von extremen körperlichen Belastungen ab.

Falls ich krank werden warte ich 1-2 Wochen ab und mache den Bluttest dann.

bearbeitet von MrJack

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du hast keine Ahnung und suchst nach irgend einer Sch#sse, bloss weil du dich dann besser fühlen kannst.

Tja, mit dieser Diagnose bist du wohl nicht zufrieden, was. Die Wahrheit kann weh tun.

Alter, was hast du eigentlich für ein verficktes Problem?!

Na das da! Dass der Typ genauso enden könnte wie du ihn selber warnst. Es ist da doch gerade voll drin in der Spirale. Raffst du das nicht?

Leider hat dieser Untersuchungs-Marathon irgendwann jedoch eine Eigendynamik entwickelt - ich wurde immer mehr der Überzeugung chronisch krank zu sein. Daraus hat sich dann eine Depression entwickelt, weitere Probleme folgten...

.....

Trotzdem will ich dir eindringlich raten, nicht den Greifarmen der "hypochondrischen Spirale" zu erliegen.... Depression und Angsterkrankungen sind real, und oft kein Stück besser als körperliche Krankheiten.

Behalte das im Hinterkopf, manchmal ist es besser gewisse Symptome auch Symptome sein zu lassen.

TE, hör auf nach Krankheiten zu suchen. Du bist gesund! Sag dir das mehrmals am Tag. Glaub daran. Versuche deine Ängste zu vergessen. Leb einfach. Härte dich mental ab (Kampfsport, laufen, etc..).

Dann WIRST du auch gesund. NUR SO!

bearbeitet von allan snyder

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

um Eisen komplett richtig beurteilen.. Dazu sollte man all diese Werte haben

Freies Eisen (am wenigsten Wichtig bei den 4 Werten).

Ferritin

Transferrin

Hämoglobin

Bei speziellen Dingen gibt es noch andere Werte die wichtig sein können (z.B. verkleinerte oder blasse Blutkörperchen).

Hämoglobin ansich ist ziemlich für den Arsch, weil hier ein Mangel erst angezeigt wird wenns wirklich zu spät ist.

Ich persönlich investiere jedes Jahr in einen relativ teuren und ausführlichen Bluttest mit allen Werten.

Auch Dinge wie Hormone und Magnesium, B Vitamine (Holo-TC, ) , Vitamin D etc..

Kostet mich halt so ca 250 Euro.

Hilft aber gut über die Jahre die Tendenzen zu erkennen und notfalls die Ernährung anzupassen. Gerade als Sportler.

Wenn man chronische Darmerkrankungen hat oder Unverträglichkeiten kann so eine Beurteilung der Nährstoffe auch sehr sinnvoll sein.

Um meine Werte nicht zu verfälschen mache ich den Test immer zur selben Jahreszeit und sehe 2 Wochen vorher von extremen körperlichen Belastungen ab.

Falls ich krank werden warte ich 1-2 Wochen ab und mache den Bluttest dann.

Alter, das geht aber schon in Richtung "man kanns auch übertreiben". Oder bist du Berufssportler?

bearbeitet von allan snyder

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.