Langjährige Beziehung - Sehnsucht nach anderen Frauen

1101 Beiträge in diesem Thema

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vor 18 Stunden schrieb Fummelchamp:

Ich habe dir eine Seite per PN geschickt.

Da kannst du schauen, ob etwas in deiner Gegend In Frage kommt.

Du schaffst das Jerry!! Wäre doch gelacht, wenn wir für dich kein zwanzig jähriges Modellbabe finden.

Ja, ich schaue mich dort um. Bei vielen Fotos von den Babes ist aber kein Gesicht, die sortiere ich direkt aus, denn ich möchte schon wissen, was ich bekomme. Dann gibt es noch solche, die mir zu alt erscheinen. Oder halt so eher Mollige, die sind auch nichts. Insgesamt reduziert sich das Angebot dann schon, so riesig ist es nicht, zumindest in meiner Region.

Was schätzt du, wie das Verhältnis Anzahl Freier - Prostituierte aussieht? Ich schätze, so 1000 Freier auf 20 Prostituierte? Jedenfalls auch nicht einfach, da zum Zuge zu kommen.

Frage: Was meint ihr, soll ich mich erst mal auf die Erotik-Massage einlassen und dort mal einen Termin machen? 

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Wenn du Sex willst, was willst du dann bei einer Erotik-Massage? Würde meine Energie nicht auf halbe Sachen verschwenden, wenn sie explizit darauf hinweist, dass mehr nicht ist. 

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Jerry Jeronimo.

Ich merke, dass du hier schon wieder kalte Füsse bekommst.

Bei der ist dies, bei der ist das, bei der ist jenes.

Titten zu klein, Nippel sehen irgendwie komisch aus, falsche Haarfarbe, bla-bla.

Du bist ja schon wieder nur am Denken. Du zerdenkst alles.

Das ist widerlich.

Ich denke du gehst jetzt einfach mal zum Setzkasten, da wo die Ü-Ei Figuren drin stehen und schaust mal ob du dazwischen irgendwo deine Testikel findest.

Dann klemmt du Sie dir dahin, wo Sie hingehören und machst dich auf zu irgendeiner Pro und nudelst die Kleine mal durch.

Ich habe echt den Eindruck, dass du Schiss hast, daher auch ständig die Ausreden.

 

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vor 57 Minuten schrieb Fummelchamp:

Ich habe echt den Eindruck, dass du Schiss hast, daher auch ständig die Ausreden.

Ich habe jetzt ne andere angerufen, gerade eben mit ihr telefoniert. Klang nett am Telefon, konnte sie aber teilweise schwer verstehen aufgrund des polnischen Akzents (laut Profil ist sie 22, ich bin gespannt, ob das stimmt, werde ich ja sehen, ihre Stimme klang zumindest jung). Wir haben jetzt einen "Termin" vereinbart.

Sie nimmt die Stunde 80 Euro, was ich akzeptabel finde. Allerdings muss ich jetzt noch ein Hotelzimmer bezahlen, da sie keinen Hausempfang macht - und bei mir geht's ja schlecht.;-) Dazu muss ich dann noch eine stattliche Fahrtstrecke auf mich nehmen. Es wird mich also ordentlich was kosten.

Meine größte Sorge ist natürlich, dass ich keinen hoch bekommen werde. Wahrscheinlich bin ich zu aufgeregt.  

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Sehr gut! Geh ohne jegliche Erwartungen an die Sache.

Du musst da nicht den Deckhengst mimen.

Selbst, wenn du keinen hoch bekommst, macht das nichts.

Die ersten male, war es bei mir auch so lala.

Da lag Ich da noch so voll passiv rum.

Jetzt bremsen die Babes mich mittlerweile in meinem Tatendrang aus.

Ach so. Wenn möglich Sackhaare kurz trimmen, vorher duschen, lecker Parfüm, frischer Atem.

Einfach sauber sein. Sollte eigentlich klar sein.

Ich geb meistens noch 20 Euro extra.

Großzügigkeit kommt an.

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vor einer Stunde schrieb Fummelchamp:

Sehr gut! Geh ohne jegliche Erwartungen an die Sache.

Du musst da nicht den Deckhengst mimen.

Ja. Es wäre für mich ja schon ein "Erfolg", wenn sie sich für mich auszieht und ich ihre nackten Brüste streicheln "darf". Die Hure, bei der ich damals war, hatte sich ja noch nicht mal ausgezogen, das war blanke Abzocke. Gehe vor dem Hintergrund dieser negativen Erfahrungen dementsprechend mit sehr niedrigen Erwartungen an die Sache ran.  

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So, die Vorbereitungen für das große Rendezvous laufen auf Hochtouren.

Hotelzimmer ist reserviert. Dabei bin ich direkt ins Schleudern gekommen: Einzelzimmer, Doppelzimmer für 1 Person oder Doppelzimmer für 2 Personen? Ich hab jetzt mal Doppelzimmer für 2 Personen genommen, da ich Scherereien an der Rezeption unbedingt vermeiden will, wenn das Callgirl zu mir mit nach oben kommt. Hab ich das richtig gemacht? Hat jemand da Erfahrungen?

Ziemlich viel finanzieller Aufwand angesichts der Tatsache, dass ich wahrscheinlich eh keinen hochbekommen werde, aber so tu ich wenigstens was für die Hotelbranche.;-)

Meine Partnerin bekommt übrigens alles mit und weiß Bescheid. (Hab sie gerade gefragt, ob sie die Kondome weggepackt hat, da hat sie mich angefaucht ...)

Ihr die Sache mit dem Callgirl zu verheimlichen, wäre rein technisch gar nicht möglich gewesen, deshalb habe ich ihr alles gesagt. Sie hält mich jetzt für einen "Asi".? Ich hab ihr gesagt, dass auch Callgirls anständige Frauen sind, die nur einen etwas anderen Job machen. Hat sie wohl nicht ganz überzeugt.

Es ist mir jedenfalls schleierhaft, wie Männer es schaffen, ihren Frauen jahrelang zu verschweigen, dass sie fremdgehen. Wie soll das gehen, wenn man unter einem Dach wohnt? Mir wäre diese Heimlichtuerei viel zu anstrengend.

bearbeitet von mehrvomleben
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ähm... Nur mal so am Rande. Dir ist schon klar, dass du gerade deine Beziehung ruinierst. Mit Ansage.

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vor 18 Minuten schrieb Newborn:

ähm... Nur mal so am Rande. Dir ist schon klar, dass du gerade deine Beziehung ruinierst. Mit Ansage.

Ich glaube eher Du hast gerade ein Hirnfick am Laufen und Jerrys Mutti fängt wieder an sich unten zu rasieren. ?

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So, hier der Bericht. (Vorweg noch eine Sache: Anfragen, um welches Callgirl es sich handelt, werde ich per PN nicht beantworten. Ich bitte um Verständnis, das bleibt mein Geheimnis).

Auf der Fahrt zum Hotel in der anderen Stadt hatte ich ein mieses Gefühl. Ich malte mir die negativsten Dinge aus und war immer wieder kurz davor, die Sache mit dem Callgirl abzublasen. Im Hotel checkte ich ein und nahm das Doppelzimmer in Besichtigung. Sie rief mich dann an: „Komme etwas später.“ Ich: „Okay, kein Problem.“

Auf dem Bett liegend, begann übles Kopfkino. Ich fühlte mich wie ein Schwerverbrecher, der irgendwas Böses vorhat. Gedanken kreisten wie: Was sollen die anderen jetzt über mich denken? Ich bin jetzt das miese Sex-Schwein, das „Frauen ausnutzt“, mach hier einen auf Machoschwein, Frauen buchen und aufs Hotelzimmer bestellen, geht doch gar nicht. Alle werden mich verurteilen. Was ist, wenn sie wie ein Trauerkloß vor mir steht und mich mit traurigen Augen anguckt? Am besten, ich blas die Sache ab. Ich malte mir aus, wie ich meiner Partnerin jammernd erzähle, dass nichts passiert sei und ich die ganze Sache abgebrochen hätte etc. Naja, übelst halt.

Vor der verabredeten Uhrzeit begab ich mich dann vors Hotel und wartete auf die Dame. Dann klingelte mein Handy: „Hallo, bist du da?“ – „Ja, wo bist du?“ – „Dreh dich mal um.“ Da sah ich sie. Wir liefen aufeinander zu. 

Mein erster Eindruck: Top!! Von da an wurde alles gut, oder besser gesagt: perfekt! Ihre tatsächliche Erscheinung toppte die Fotos, die ich von ihre gesehen hatte, bei Weitem!

Sie: Spanierin, extrem sympathisch, energiegeladen, fröhlich und hellwach, superhübsches Gesicht, funkelnde schwarze Augen, schöne lange Haare und riesige Brüste. Ihre Figur: mollig, was mich bei ihr aber überhaupt nicht gestört hat, im Gegenteil: Halt so eine richtige süße Knuddelmaus, Ich hatte sie direkt ins Herz geschlossen. 

Wir machten uns einander bekannt und gingen erst mal für sie Zigaretten kaufen. Ich machte ihr Komplimente und „führte“ sie gelegentlich leicht mit meiner Hand. Sie fing direkt an, viel von sich zu erzählen, besonders über ihre Familie. Ich fand’s toll, wie es ihr gelang, sofort auf eine persönliche Ebene zu kommen, und dass sie sich als Person mir total öffnete. Sie zeigte mir Fotos von ihrer Familie auf ihrem Smartphone und ich frage sie ein bisschen aus etc. Wir lachten viel und ich genoss die entspannte Atmosphäre.

Dann gingen wir nach oben ins Zimmer. Sie direkt: „Können wir nicht ein anderes Licht machen?“ Wie eine Regisseurin nahm sie die Sache in ihre Hand, für mich einen perfekten Abend zu gestalten, inklusive passender, stimmungsvoller „Beleuchtung“: phänomenal.;-)

Ich grinsend: „Na, ihre Frauen habt ja einen besseren Blick für sowas, mir wäre das jetzt gar nicht aufgefallen.“ Dezent wies ich auf den Umschlag mit den 80 Euro: „Der ist dann für dich.“ Sie nahm das Geld an sich. Sie verwand dann kurz im Bad, musste Pippi. Als sie wiederkam, hatte sie sich schon halb ausgezogen. Ich zu ihr: Du hast wirklich eine Hammer Oberweite!“ Und da hatte ich ihre nackten Riesentüten auch schon in meinem Gesicht. Fasziniert streichelte und küsste ich diesen Wunderbusen (3 kg insgesamt, wie sie mir später erzählte). Ich zog sie dann aufs Bett und streichelte und küsste sie, eigentlich überall, nur nicht direkt auf den Mund, weil ich da nix erzwingen wollte, mal eher so halb oder neben den Mund, auf Wangen, Stirn, Hals, Brüste etc. Immer wieder fuhr ich über ihre tollen langen Haare.

Das Ganze fühlte sich so an, als wären wir schon seit Jahren ein Paar, total vertraut, obwohl wir uns gerade erst kennengelernt hatte, verblüffend. Atmosphäre dabei super entspannt und fröhlich. Sie sagte mir, dass ich doch meine Unterhose ausziehen soll, was ich auch tat. Sie fasste an meinen noch schlaffen Penis: „Ist noch müde?“ Ich witzelte: „Kommt schon, alter Mann ist ja kein D-Zug.“ Die Erektion ließ dann auch nicht lange auf sich warten und ich genoss es, wie sie mein steifes Glied massierte. Sie fragte dann, ob sie mir einen blasen soll, wies aber darauf hin, dass sie das nur mit Kondom macht: Vorbildlich!

Sie zog mir dann das Kondom über. Leider saß das viel zu straff und malträtierte zunächst meinen Schwanz. Sie hat es dann später nochmal gewechselt. Kondomauswahl war nicht so toll, nicht besonders gefühlsecht, auch Rosa ist jetzt nicht meine Farbe der Wahl. Ich hab zu spät geschaltet und hätte ihr einfach sagen sollen, dass wir meine Kondome nehmen sollen, aber egal.

Sie begann dann, hingebungsvoll meinen Schwanz zu blasen. Allererste Sahne! Ich lobte sie immer wieder, wie toll sie alles macht, und zeigte ihr meine Begeisterung über ihren Einsatz.

Dann begann ich, wieder sie zu verwöhnen und hatte zum ersten Mal meinen Finger in ihrer Möse. „Willst du ficken?“, fragte sie. Klar, wollte ich sie ficken. Sie streckte mir ihren Arsch entdecken. Leider war beim ersten Versuch die Erektion nicht hart genug, lag’s am Kondom oder an der Aufregung? Egal. Sie machte sich noch mal neu an meinem Schwanz zu schaffen und dann klappte es problemlos. Zuerst habe ich sie von vorne gefickt, mit phantastischer Aussicht auf ihre prallen Titten, dann habe ich sie von hinten gefickt.

Ihr Gestöhne: Super! Nicht aufdringlich-künstlich, ganz natürlich und anturnend. Überhaupt war sie zu jeder Zeit 100-prozentig bei der Sache und „dabei“, einfach schön!

„Musst du kommen?“, fragte sie mich irgendwann. Ich sagte zu ihr, dass ich wahrscheinlich nicht kommen werde, was aber nichts mit ihr zu tun hätte. Das sei bei mir halt manchmal so, was auch stimmt. Ich bin halt alles andere als ein Schnellspritzer. Schon gar mit dem suboptimalen Kondom und dann in der ungewohnten Situation – so hätte ich sie womöglich noch 1 Stunde ficken können, ohne zu kommen. Dass ich keinen Orgasmus hatte, hat mich gar nicht gestört und ich erklärte ihr auch, dass das kein Problem sei.

Apropos 1 Stunde: Die war dann auch irgendwann vorbei. Wir hatten uns vorher darauf geeinigt, dass wir noch eine halbe Stunde dranhängen und sie dafür 40 Euro kriegt. Hier war dann noch mal ein bisschen Geldgeklimper im Spiel, was aber überhaupt nicht abturnend war, sondern alles total easy und lustig. (Eleganter wäre gewesen, ich hätte ihr von vorneherein für die 1,5 Stunden die 120 Euro gegeben, aber egal …)

Ich hatte in der Stunde allerdings alles bekommen, was ich mir gewünscht hatte – meine Erwartungen waren weit übertroffen worden. So sagte ich zu ihr: „Weisst du was, lass uns die restliche Zeit einfach noch chillen.“ Sie: „Ja, aber dann geb ich die 40 Euro natürlich zurück.“ Ich entrüstet zu ihr: „Das schenke ich dir natürlich! So toll, wie du alles gemacht hast.“ Und sie freute sich total.

Das hat mich tief berührt: Sie hat mir ein Stück Glückseligkeit geschenkt und will mir dann auch noch Geld zurückgeben! Halten wir fest: Für 120 lumpige, lächerliche Euronen hat sich die Frau mir völlig hingegeben (was doch eigentlich unbezahlbar ist). Ich finde das absolut verblüffend, und ich grüble darüber nach, wie das sein kann.

Nach dem tollen Sex mit der Frau stellte sich bei mir ein warmes, wohliges Gefühl ein und ich fühlte tiefe innere Zufriedenheit.

„Kommst du wieder?“, fragte sie, als sie sich anzog. Ich sagte zu ihr, dass ich mich auf jeden Fall wieder bei ihr melden werde. Ich begleitete sie dann nach draussen und wir schlenderten zur Bahnstation. Ich bedankte mich bei ihr für den tollen Abend und betonte noch mal, was für eine tolle Frau sie ist. Sie erzählte noch von ihrer Familie, und erwähnte, dass die natürlich nicht so toll finden würden, was sie macht. Auch hier zeigte sie sich wieder total authentisch und persönlich. Dann sagte sie noch mahnend, dass ich auf meine Partnerin achtgeben solle. (Ich hatte mit ihr ihm Bett über meine Beziehung geredet.) Ich sagte zu ihr, dass das Leben nun mal echt kompliziert sei, was sie bestätigte. Zum Abschied lagen wir uns in den Armen, ich küsste sie auf die Wange und sie ging dann zur Haltestelle.

Beschwingt, mit einem Glücksgefühl und einem Grinsen im Gesicht lief ich noch ein wenig durch die nächtlichen Straßen. Grinsen musste ich bei dem Gedanken, dass ich das Allerschlimmste befürchtet hatte und das Allerbeste dabei rausgekommen ist.

Der Abend war schlicht und einfach perfekt! 

Heute habe ich der Dame direkt eine SMS geschrieben und mich nochmals für den Abend bedankt (wobei ich gleich wieder einen Ständer hatte; ich krieg halt einen Ständer, sobald ich an die Frau denke).

Noch mal ein paar Feststellungen:

1. Ich bin endlich mal vom Hirnfick weg ins Handeln gekommen. Und die Erkenntnis, wie die gemachten Erfahrungen sich völlig von den Hirnfick-Vorstellungen unterscheiden, ist geradezu komisch. Wer bestimmte Erfahrungen nicht gemacht hat, kann halt einfach nicht mitreden. Wer noch nie ein Callgirl gefickt hat, kann nicht mitreden. Da bin ich jetzt anderen mit meiner Erfahrung voraus.   

2. Die gemachten Erfahrungen haben mich glücklich gemacht. Jetzt zeigt sich, wer auf meiner Seite steht, und wer nicht. Wer mich jetzt verurteilt, wie meine Partnerin, will halt einfach nicht, dass ich glücklich bin. 

3. Über die Ansicht, dass ein bezahlter Fick ach so „unmännlich“ oder eine Sache von „Losern“ sei, kann ich aus meiner eigenen Erfahrung nur lachen. Zu allen Zeiten haben Männer Huren gefickt, damals mussten sie sich auch nicht vorwerfen lassen, dass das „unmännlich“ sei. Dass die Frau für ihren Liebesdienst, den sie mir im besten Sinne erwiesen hat, Geld genommen hat, spielt für mich keine Rolle. Ich habe die Frau gefickt und dabei meinen Mann gestanden. Dadurch fühle ich mich nicht „unmännlicher“. Im Gegenteil fühlt es sich gut, richtig und „männlich“ an.  

Zu guter Letzt auch einen Dank an Fummelchamp! Ohne dich hätte ich den Schritt wahrscheinlich nicht unternommen und würde jetzt wahrscheinlich immer noch im Hirnfick festhängen. Ich denke, wir beide wissen Bescheid!;-)

bearbeitet von mehrvomleben
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Jerry, ich bin ein bisschen Stolz auf dich!

Die wichtigste Erkenntnis, es hat sich nichts von deinen Hirnficks bestätigt.

Uuuund, du bist aus deiner passiven Abwarteposition zum Handeln übergegangen.

Du nimmst dir was Du willst!

Ein Leben ohne Prostituierte ist möglich, aber sinnlos.

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Danke für den ausführlichen Bericht.

Klingte echt schön und romantisch, hörte sich auch fast wie ein Date an :D

Noch schöner währe es halt gewesen, wenn sie kein Callgirl wäre und du sie im Club/ auf der Straße/ Online oder sonstwo kennengelern hättest ;)

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vor 3 Stunden schrieb mehrvomleben:

2. Die gemachten Erfahrungen haben mich glücklich gemacht. Jetzt zeigt sich, wer auf meiner Seite steht, und wer nicht. Wer mich jetzt verurteilt, wie meine Partnerin, will halt einfach nicht, dass ich glücklich bin. 

Meine Stichelei unter der Gürtellinie hört jetzt auf. Respekt! Ich hoffe Du verstehst jetzt wie es gemeint war, wo Du endlich mal ein Ergebnis hast.

"E-Titten" ist genau mein Thema, echt schade, dass Du den Kontakt nicht rausrücken willst.

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Thumbs up dafür dass du es durchgezogen hast trotz Aufregung und dem jahrelangen Lamentieren.

Aber mega thumbs down für das hier:

On 12.5.2016 at 8:59 PM, mehrvomleben said:

Meine Partnerin bekommt übrigens alles mit und weiß Bescheid. (Hab sie gerade gefragt, ob sie die Kondome weggepackt hat, da hat sie mich angefaucht ...)

Ihr die Sache mit dem Callgirl zu verheimlichen, wäre rein technisch gar nicht möglich gewesen, deshalb habe ich ihr alles gesagt. Sie hält mich jetzt für einen "Asi".1f600.png

Das ist so ziemlich das Schäbigste was ich seit langem gelesen habe. So etwas gehört professionell verheimlicht wenn man auch nur den Hauch von Respekt vor seinem Partner hat. Naja, kannst wohl gut auf sie verzichten wie mir scheint. Dennoch 100% respektloses Verhalten.

 

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Am 12.5.2016 um 20:59 schrieb mehrvomleben:

Ihr die Sache mit dem Callgirl zu verheimlichen, wäre rein technisch gar nicht möglich gewesen, deshalb habe ich ihr alles gesagt. Sie hält mich jetzt für einen "Asi".1f600.png Ich hab ihr gesagt, dass auch Callgirls anständige Frauen sind, die nur einen etwas anderen Job machen. Hat sie wohl nicht ganz überzeugt.

Mich fasziniert jetzt nicht so sehr, dass es tatsächlich möglich ist einen Termin mit einer Prostituierten zu machen. Kannst Du mal ein wenig drüber schreiben, wie sich das mit Deiner Partnerin entwickelt.

Das könnte richtig interessant werden. Weniger rund um die Diskussion, ob Prostituierte "anständige Frauen" sind. Aber "mein Mann geht zu ner Nutte, weil er es sonst nur bei mir hin bekommt" ist jetzt nach klassischer PU Sicht doch eher nicht so förderlich. 

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Die Moralvorstellungen von Hinz und Kunz für eine perfekte Partnerbeziehung interessieren hier keinen. Heutzutage ist es eher üblich sich nicht in die Interna von Beziehungen an den man nicht teilnimmt einzumischen. Aber sich darüber das Hirn ficken ist geiler wie Bild lesen, ist schon klar. Etwas nicht zu verheimlichen ist immerhin eine Chance zur Veränderung/Verbesserung.

Sodann mein Hirnfick: Jerrys Mutti darf sich fragen, warum er es nötig hatte. Unabhängig von der Antwort hat Jerry Verantwortung für seinen Trieb übernommen.


 

bearbeitet von Thalios
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Seiner Frau etwas nicht zu verheimlichen und sie auf dem Weg zur Nutte nach den Kondomen fragen, sind 2 verschiedene Dinge. Das ist einfach nur unterste Schublade, sie auch noch mit der Nase drauf zu stoßen. 

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Den Umstand verheimlichen, dass es nötig ist Sex und gute Gefühle von Außen zu holen. Dass ist respektvoll gegenüber einer Beziehung an die man sich gewöhnt hat.

Ja nee is kla. Du bist bei den Guten und Jerry hatte E-Titten, einen geilen Fick und hat jetzt die Möglichkeit geschaffen seine Beziehung zu verbessern oder zu verlassen.

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Es war nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Leute aufschlagen, mit dem Verweis, dass die Aktion Ja mächtig schäbig seiner Lebensgefährtin gegenüber war.

Es war Alles abgesprochen.

Sie hätte sagen können, dass Sie bei derartigen Konstellationen, das Boot verlässt.

Hat Sie aber nicht.

Vielleicht hat Sie es Jerry nicht zugetraut.

"Der labert eh nur."

Hat man hier bisher ja auch gedacht.

Der Leidensdruck wurde Mittlerweile bei ihm So gross, dass er den Faktor "Entscheidung liegt Bei der Frau" einfach ausgehebelt hat.

Das hat die Sache enorm vereinfacht.

Denn nun Bedarf es nur noch des Geldes Und dem Mut die Sache durchzuziehen.

Und wer glaubt, dass es leicht ist So etwas durchzuziehen, irrt sich.

Hat mir erst heute wieder ein Mädel im Laufhaus erzählt.

Kommen nachts ein Haufen angesoffener Typen, aber viele glotzen nur dumm.

An den Mädels liegt es nicht, die sind heiss. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Das wird mit Sicherheit auch nicht seine letzte Pro gewesen sein.

Wenn seine Lebensabschnittsgefährtin damit ein Problem hat-Reisende soll man nicht aufhalten.

bearbeitet von Fummelchamp

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Hallo Jerry, bin stiller Mitleser deiner Rubrik. Super, dass du es durchgezogen hast. Ein paar Fragen: wie alt bist du genau? Und deine Partnerin? Habt ihr überhaupt noch Sex miteinander oder ist das schon so eine Art platonische Beziehung? Trifft sie auch andere Männer?

Ich finde es krass, dass du es ihr die <Callgirl Geschichte nicht verheimlichst. Maximale Ehrlichkeit, Hut ab.

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