Nicht in Vorlesungen gehen

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Hi, habe bereits mein Studium an der Uni begonnen und sehe momentan, dass ich sehr viel Zeitdruck habe.

Meiner Meinung nach kann das nicht so weitergehen.

Ich bin in den Vorlesungen und gehe anschließend nochmal in die Bib um das alles nachzubearbeiten.

Bei manchen Profs. ist das sogar so, dass sie aus ihrem eigenen Buch vorlesen.

Wäre es zu empfehlen nur in die Übungen und Tutorien zu gehen und ansonsten alles alleine in der Bib zu machen ?

Ich mein ich hab ja alle Scripte und Bücher. Lesen und verstehen kann ich auch alleine. Das sogar viel effizienter.

Mfg

JR

bearbeitet von JackRich

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Die ersten drei Wochen war ICH ja sogar noch bei allen Veranstaltungen. Du toppst ja alles.

Hast aber aber Recht, manche Vorlesungen kann man sich schenken, da bringen Übungen + Tutorium einfach wesentlich mehr. Vor allem wenn Vorlesungen sogar aufgezeichnet werden oder der Prof genau nach Skript vorgeht.

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Was studierst du?

Ein Vorlesungsbesuch rentiert sich idR nur, wenn du sie Vor- & Nachbereitest (Vorbereitung möglichst kurz vor der VL, Nachbereitung z.B. am nächsten Tag). Kommt sehr stark auch auf die Klausur am Ende an. Ist sie sehr speziell und auf Details ausgelegt, kann ein VL Besuch unumgänglich sein (Prof. kennt dein Gesicht aus VL, man erfährt Details, die man weglassen kann, ...). Es kommt auch stark darauf an, welcher Lerntyp du bist.

Außerdem erfährt man auch interessante Sachen, die nicht im Buch stehen (neueste Entwicklungen, Lerntipps, Interessante Dinge aus Praxis, ....). Zusätzlich hast du den Kontakt zu Kommilitonen (neue Freunde, soziale Kontakte, man vereinsamt nicht, ...).

Außerdem wird man ein wenig gezwungen, sich mit dem Stoff auseinanderzusetzen (ansonsten sehr hohe Selbstdisziplin nötig). Ebenfalls kommt auch Routine in den Alltag.

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Eine hohe bzw. schon fast krankhafte Disziplin lege ich bereits jetzt schon an den Tag.

Studiere VWL in Mannheim. Also alles sehr Mathelastig. Mich nerven derzeitig schon die Vorlesungen, weil ich entweder gar nichts Neues lerne oder ich etwas nicht verstehe und man dann auch nicht nachfragen kann.

Alleine setze ich mich mit der Thematik zu 100 % auseinander und kläre alles bis ins letzte Detail. Arbeite dann aber auch strickt nach dem Pomodorotimer. Mache auch kleine Nickerchen etc.

Kontakte ? Naja, in der Vorlesung unterhalte ich mich ungern. Entweder man arbeitet oder man quatscht. Ansonsten habe ich genügend Kontakte mit denen ich immer etwas unternehme bzw. etwas esse (ich lerne auch weiterhin viele neue Leute kennen).

Habe in der letzten Zeit auch genügend weibliche Bekanntschaften gemacht. Einigen versuche ich so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen. Zumindest im Nachhinein. Diese sind auch nicht mehr so gut auf mich zu sprechen. Halte mir somit schön einen Tag frei um zu saufen und neue Mädels kennenzulernen. Bisher verträgt sich das alles recht gut.

Work hard - Play hard

JR

bearbeitet von JackRich

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Hi, habe bereits mein Studium an der Uni begonnen und sehe momentan, dass ich sehr viel Zeitdruck habe.

Meiner Meinung nach kann das nicht so weitergehen.

Ich bin in den Vorlesungen und gehe anschließend nochmal in die Bib um das alles nachzubearbeiten.

Bei manchen Profs. ist das sogar so, dass sie aus ihrem eigenen Buch vorlesen.

Willkommen in der Welt der Studenten.

Erinnere mich gerade an deinen Thread darüber ein eigenes Unternehmen zu gründen.

Und hier noch mal, lass es doch erst einmal etwas laufen. Wann hat dein Studium angefangen, gestern morgen? Eigentlich fangen doch Erstsemester Studenten meistens erst im Oktober an, vielleicht Mitte September. Kann mir aber nicht vorstellen, dass du schon 4 Wochen hinter dir hast, um wirklich richtige, intelligente Entscheidungen zu treffen.

Wie hast du dir das denn vorgestellt? Einmal die Woche Vorlesung und den Rest des Tages ein Business gründen, nach dem BA dann direkt der Exit an die Samwers und ein schönes Leben in Hollywood?

P.S. wenn du einen Tag zum saufen hast, dann hast du auch keinen richtigen Zeitdruck.

bearbeitet von RealGentleman
  • TOP 2

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Wie hast du dir das denn vorgestellt? Einmal die Woche Vorlesung und den Rest des Tages ein Business gründen, nach dem BA dann direkt der Exit an die Samwers und ein schönes Leben in Hollywood?

Habe mir vorgestellt zu relevanten Vorlesungen zu gehen und den Rest alleine zu bearbeiten. Wie ich schon sagte, die meisten Profs. babbeln die Scripte bzw. Bücher runter. Das kann ich auch und sogar viel effektiver.

(In der Schule bin ich auch nie in den Unterricht gegangen. Wieso auch. Hatte ja die Bücher. Dort war es jedoch etwas komplizierter mit den Fehlzeiten. Glücklicherweise hatte ich Ärzte als Freunde.)

Die Uni Mannheim beginnt im September, weil sie sich versucht an internationale Zeiten zu halten.

bearbeitet von JackRich

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Wenn jemand einen Antrieb hat, dann ist das doch begrüßenswert und da muss man nicht mit "entspann doch erst einmal" um die Ecke kommen.

Threadersteller, Du musst Deine eigenen Erfahrungen machen. In manchen Vorlesungen kann man wirklich alles nach dem Buch abarbeiten und kann sich die Vorlesung schenken, aber das gilt eben nicht für alle. Ich empfand das eigentlich hauptsächlich bei den VWL-Vorlesungen so, da die Zusammenhänge in den amerikanischen Standardwerken oftmals viel deutlicher und einfacher erklärt werden (Mankiw, Blanchard, etc.) während in den Vorlesungen oft rumgeeiert wird.

Andererseits habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Vorlesung und danach nacharbeiten dafür sorgt, dass das Material deutlich besser und länger im Kopf bleibt. Nicht zuletzt verraten Professoren auch oft während der Vorlesung was in den Klausuren dran kommt oder was man eher vernachlässigen kann.

Die ersten Wochen ist man immer etwas überfordert. Das hängt damit zusammen, dass man mit viel Wissen konfrontiert wird was man gar nicht checkt. Nach ein paar Wochen legt sich das aber, man versteht immer mehr Zusammenhänge und plötzlich wird alles ganz leicht (ich vergleiche das mit einem Schalter der sich umlegt). Dafür muss man eben ein paar Stunden "absitzen". Ich würde empfehlen weiter in die Vorlesungen zu gehen und nach der ersten Klausurenphase und -ergebnissen Deine Vorgehensweise zu überdenken.

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Als Meister des Schwänzens von Vorlesungen (Ingenieursstudiengang) gebe ich gerne ein paar Tips:

1. Besorg dir ein paar Leute die regelmäßig in die Vorlesungen gehen und dich mit Infos versorgen können.

2. Sei in der ersten und den letzten beiden Vorlesungen des Semesters anwesend. In der ersten Vorlesung werden oft wichtige Dinge geklärt, z.B. Skript / Buch / Übungen etc. In den letzten beiden verraten die Profs öfters mal ein paar Details zu den Klausuren

3. Besorge dir alle alten Klasuren die du bekommen kannst. Löse und verstehe diese Klausuren. Lerne zu Denken wie der Prof und bereite dich dementsprechend auf die Schwerpunkte vor, die dem Lehrendem wichtig zu sein scheinen. Mut zur Lücke!

4. Gehe vorbereitet zu den Übungen und besuche alle Repitutorien.

Ich habe meinen Master vor 4 Jahren mit 2,3 abgeschlossen und war in 95% der Vorlesungen nicht anwesend. Gerade im mathematischen Bereich ist eine Anwesenheit völlig sinnlos, weil du sowieso nichts auf anhieb kapierst.

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Mir hat damals das Mitschreiben in Vorlesungen extrem geholfen, den Semesterstoff in 3 Tagen vor der Prüfung reinzuprügeln (alte Prüfungen durchrechnen). Auch wenn ich nichts verstanden hab in der Vorlesung - das Wissen ist prinzipiell schon da, muß nur hervorgeholt und verknüpft werden.

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Das Gute an Mannheim ist, dass alte Klausuren, sowie Übungen bereits upgeloadet sind.

Versuche stets alle Übungen, sowie Tutorien vorher zu bearbeiten, um sie danach einfach nur zu besprechen.

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Gast J.Who

Hmm, ich hab auch auf vieles geschissen und war nicht dort.

Gerade so Dinge die mir gut lagen hab ich dann einfach ein paar Tage vor der Klausur gelernt :D

Würde das aber keinem raten Vorlesungen zu besuchen macht schon Sinn. Alleine Dinge verstehen die man einfach nicht versteht man seeeeeeehr kompliziert sein ;)

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Ja natürlich kannst du je nach Prof auf die Vorlesung scheissen. Entscheide und urteile selber. Es ist deine Lebenszeit die du opferst. Deine Ziele die du ereichst oder nicht.

Vorlesungen sind nur ein Werkzeug das du benutzt oder nicht.

Bei der ersten und letzten dabei zu sein ist allgemein ganz guter Tipp. Und rede mit Kommilitonen. Buschfunk hilft viel.

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Gehe halt nur hin wenn du auch konsequent vor-, mit- und nacharbeitest, sonst kannst du den Quark auch knicken und morgens länger pennen.

Grundstudium ist meist Schema F, da kannst du auch im "Homeoffice" alles machen, sofern du konsequent bist. Die ersten und letzten Wochen eines Semesters solltest du aber hingehen, sofern du Incel bist und nicht aus erster Hand die Infos über Kollegen bekommst. Wundere mich eigentlich nur, dass du das hier fragst, eigentlich nervt man mit sowas seine Erstitutoren, ältere WG-Mitbewohner und sonstige Amigos usw.

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Ich habe im Bachelor auch oft auf Vorlesungen geschissen, war dann aber teils ein Drahtseilakt. Du verlierst Kontankt zu den anderen Studenten, wichtige Sachen, die der Prof mal nebenbei erwähnt gehen verloren. Habe mir im Master angewöhnt das Studium als 50h/Woche zu sehen, habe alles besucht und es läuft wie am Schnürchen.

Ein Rat vielleicht an dich, besuche zumindest im ersten Semester alle Veranstaltungen, du musst selbst ein Gefühl dafür entwickeln. Gibt halt Tage da geht man ausm Haus wenns dunkel ist und kommt wieder wenns dunkel ist. Dafür kannste dann am We oder Freitangs einen Ruhigen schieben.

Würde jetzt nicht direkt nach zwei Wochen damit ankommen, Vorlesungen schleifen zu lassen. Geh erstmal hin und siehe das Studium als DEINEN JOB an.

Gruß

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Eine 50 h Woche arbeiten und 50 h aktiv nachdenken ist schon ein großer Unterschied. Irgendwann am Tag ist eben das Pensum erreicht.

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Ich hab damals so hart studiert, dass die Vorlesungen im Prinzip die einzigen Möglichkeiten waren zu pennen. Kopf aufn Klapptisch. Beste.

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Ich denke man kann es nicht so pauschal sagen, ob man in den Vorlesungen anwesend sein muss, oder nicht.

Bei einigen Profs sind die Vorlesungen völlig nutzlos, insbesondere wenn dann am Ende vom Assistenten die Klausur gestellt und bewertet wird, der die Tutorien leitet. Bei sowas kann man sich die Vorlesungen schenken. Genauso wenn ein Prof dafür bekannt ist die Klausur ausschließlich nach dem Schema XY zu stellen - dann bleibst du schön zu Hause und lernst vor der Klausur XY.

Das ist natürlich eine Denkweise die alleine auf die Minimierung des Aufwandes und dabei eine Optimierung des Prüfungsergebnisses ausgerichtet ist.

Wenn du aus Leidenschaft studierst und wirklich lernen willst, dann ist das vielleicht nicht die richtige Einstellung für dich.

Du musst also selber wissen, was dein Ziel ist. Und bei welchem Prof du letztlich wie am besten durch die Klausuren kommst, kriegst du am besten über ältere Kommolitonen raus.

bearbeitet von Mackiavelli01
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Also meine Erfahrung aus zwei abgeschlossenen Studiums ist ganz eindeutig: es gibt keine eindeutige empfehlung!

Die einen brauchen es den Stoff einmal vorgekaut zu bekommen und die anderen nicht. Bei einigen Profs bist du ohne die zusätzlichen Tipps in der Vorlesung aufgeschmissen, andere halten sich an ihre alten Klausuren.

Das wichtigste ist es auf jedenfall jemanden zu kennen der immer in die Vorlesung geht und einen mit den wichtigen Infos versorgt. Ansonsten auf jedenfall die Übungen mitnehmen und die letzte Vorlesung vor den prüfungen besuchen, Dann kommt man auch ohne regelmässig da gewesen zu sein sehr gut durch die prüfung.

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Ich war nie in einer Vorlesung, selten in Übungen.

Hat trotzdem gereicht.

Vll solltet ihr euch nicht so viel Stress machen

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Du solltest nach den ersten Vorlesungen in einem Modul für dich selbst entscheiden, ob dir der Prof. was beigebracht hat oder nicht.
Sofern es keine Pflichtvorlesung ist, kannst du auch ohne schlechtes Gewissen nicht hingehen.

Ich gehe davon aus, dass du selbst am besten weißt wie du Sachen lernst.

Von daher kannst du dir einen Großteil des Stoffes selbst über Bücher etc. beibringen.

War bei mir im Studium nicht anders. Es gab so einige Vorlesungen, bei dem der jeweilige Prof. selbst kein Plan hatte oder alles zu monoton rüberbrachte und ich die 90 Minuten Vorlesungen lieber mit einer Tasse Kaffee und einem Buch verbrachte.

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So, habe mir meinen gesamten Studenplan angeschaut und mich gegen 3 Fächer entschieden. Bedeutet, diese 3 werden ab sofort in der Bib gelernt.

Habe das alles auch so aufgebaut, dass ich TUTORIEN und ÜBUNGEN jeweils einmal vorbereite und anschließend nachbearbeite.

Ich werde mal schauen wie das laufen wird.

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Leider gibt es bei uns viele Profs die überhaupt kein Skript aushändigen. Unser Matheprof gab uns auch seine Begründung an die Hand: "Wenn ich ein Skript mache, kommt ihr eh alle nicht und wenn ich schon hier bin, dann will ich auch, dass ihr alle hier seid."

Wenn ein Skript vorhanden ist, gehe ich nur wie schon geschrieben wurde zur ersten und letzten Vorlesung. Auf Übungen/Tutorien verzichte ich auch, solange mir nicht etwas vollkommen unklar ist.

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Studiere VWL in Mannheim. Also alles sehr Mathelastig. Mich nerven derzeitig schon die Vorlesungen, weil ich entweder gar nichts Neues lerne oder ich etwas nicht verstehe und man dann auch nicht nachfragen kann.

Herzlich Willkommen, das ist Mannheim!

Am besten fand ich immer noch die Mirko 1 Klausur: Alle, die brav zur Vorlesung, Übung und zum Tutorium gerannt sind und die ganzen fiesen Matheaufgaben gerechnet haben, haben NULL mit der Klausur anzufangen gewusst.

Und ich, die mal entspannt das Buch und das Übungsbuch gekauft und ca zweimal durchgeblättert habe, hatte keine Probleme, da die Aufgabenart der Klausur der des Buches entsprach. Und das Buch kam über Dividieren als komplexeste Rechenoperation nicht hinaus.

Aber gut. Jeder muss wissen, wie er am besten lernt. Ich bin definitiv autodidakt. Glück gehört auch dazu. Übungsklausuren sind essentiel.

Vorlesungen, die ich auf jeden Fall besuchen würde, sind bspw. Makro und Recht. Marketing auch noch, weil man das fette Skript sowieso auswendig lernen muss, da kann man das in der VL auch gleich mitüben. Statistik und alles wo man viel rechnet.. klar, warum nicht. Mathe ist Übungssache, je mehr, desto besser.

UPol.. nö, die VL braucht man nicht. Wird ja sowieso auf Video aufgezeichnet. Zur Übung und zum Tut bin ich gerne hin, hat mir Spaß gemacht.

Hab trotzdem viel selber gemacht und bin nicht zur VL gegangen. Nachteil ist, dass einem die Kontakte abgehen. Aber auch die muss man selektiv aussuchen, gibt ja auch genug Idioten, deren Kontakte man dann auch nichtmal beruflich gebrauchen kann.

Schlußendlich ist es Fleiß und viel Auswendiglernerei.

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naja, VWL in Mannheim ist nicht sonderlich

mathelastig.

Mikro A z.By nur Altklausuren und Vorlesungsaufgabe ist relevanter m.E. nach.

Die ganzen BWL Fächer völlig unnötig - 2 Wochen hinsetzten, die Tuts durchmachen und das müsste im 1, sein.

Marketing muss halt das Skript komplett auswendig gelernt müssen - was in 2-3 Wochen auch kein Hexenwerk ist.

Im Endeffekt braucht man nur die Materialien aus Übung und Tutorium um im schlechten 1, Bereich zu schreiben.

Statistik zeichnet der Toni ja alles auf - also mit Skript arbeiten, bei nicht verstehen kann man die VL ja nachschauen.

So far - viele Grüße

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Hab kein Marketing.

Nur :

- VWL Gr.

- Recht

- Finanzmathematik und quantitative Methoden

- Analysis

- Finanzwirtschaft (BWL)

Zu VWL, Finanzmathematik plane ich schoneinmal nicht zu gehen.

JR

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