aqz 9 Beitrag melden September 14, 2014 erstellt Hey,wahrscheinlich ist das die falsche Kategorie für die Frage, bitte einfach verschieben. Habe keine passendere gefunden.Folgendes:Ich werde irgendwann in den nächsten Monaten umziehen, da ich ab Oktober mit dem Studium anfange. Erstmal läuft das mit dem pendeln, aber irgendwann muss eine Wohnung her.Da die Mieten dort so teuer sind, soll es in ein Studentenwohnheim gehen. Könnte es zwar theoretisch bezahlen, aber will mit dem Geld anderes anfangen, als es für die Miete auszugeben.Dort gibt es folgende Wohnformen:1) Flurgemeinschaften-also man hat ein Zimmer für sich, in dem sich auch ein Waschbecken befindet. Man teilt sich dann etwa mit 10 Anderen ein Gemeinschaftsbad und eine Küche (kann aber auch, soweit ich weiß, eine eigene kleine Kochnische im Zimmer aufbauen. Vorteil: Man tritt schnell in Kontakt mit Kommilitonen.2) WGs-man lebt im Prinzip in einer Wohnung, in der man sich Küche und Bad mit 2,3 oder 4 Leuten teilt. Nachteil: Mitbewohner kann man sich nicht aussuchen, kann also schnell Konflikte geben.3) Einzelappartements-eigenes Bad und Kochnische, Wohneinheiten sind aber etwas abseits. Nachteil: Man lebt isoliert, insbesondere wenn man noch niemanden in der Stadt kennt.Preislich liegt alles zwischen 200-275€ warm.Wofür würdet ihr euch am ehesten entscheiden? Um PU gut auszuführen und einen weiten Social Circle zu haben, finde ich es wichtig, dass man schnell in Kontakt mit vielen Leuten trifft, auch wenn es erstmal "nur" oberflächlich ist.Wie ist es eigentlich, wenn man mal eine Frau mitnimmt? In der Flurgemeinschaft könnte es ja problematisch sein, da das Bad nicht im Zimmer ist. Wie reagieren Frauen so darauf, vorallem wenn sie "luxuriöser" wohnen (wobei bei mir das Zimmer sowieso anständig eingerichtet wird)? Hat jemand Erfahrung?Danke an alle schonmal. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dog 74 Beitrag melden September 14, 2014 geantwortet (bearbeitet) Hey,wahrscheinlich ist das die falsche Kategorie für die Frage, bitte einfach verschieben. Habe keine passendere gefunden.Folgendes:Ich werde irgendwann in den nächsten Monaten umziehen, da ich ab Oktober mit dem Studium anfange. Erstmal läuft das mit dem pendeln, aber irgendwann muss eine Wohnung her.Da die Mieten dort so teuer sind, soll es in ein Studentenwohnheim gehen. Könnte es zwar theoretisch bezahlen, aber will mit dem Geld anderes anfangen, als es für die Miete auszugeben.Dort gibt es folgende Wohnformen:1) Flurgemeinschaften-also man hat ein Zimmer für sich, in dem sich auch ein Waschbecken befindet. Man teilt sich dann etwa mit 10 Anderen ein Gemeinschaftsbad und eine Küche (kann aber auch, soweit ich weiß, eine eigene kleine Kochnische im Zimmer aufbauen. Vorteil: Man tritt schnell in Kontakt mit Kommilitonen.2) WGs-man lebt im Prinzip in einer Wohnung, in der man sich Küche und Bad mit 2,3 oder 4 Leuten teilt. Nachteil: Mitbewohner kann man sich nicht aussuchen, kann also schnell Konflikte geben.3) Einzelappartements-eigenes Bad und Kochnische, Wohneinheiten sind aber etwas abseits. Nachteil: Man lebt isoliert, insbesondere wenn man noch niemanden in der Stadt kennt.Preislich liegt alles zwischen 200-275€ warm.Wofür würdet ihr euch am ehesten entscheiden? Um PU gut auszuführen und einen weiten Social Circle zu haben, finde ich es wichtig, dass man schnell in Kontakt mit vielen Leuten trifft, auch wenn es erstmal "nur" oberflächlich ist.Wie ist es eigentlich, wenn man mal eine Frau mitnimmt? In der Flurgemeinschaft könnte es ja problematisch sein, da das Bad nicht im Zimmer ist. Wie reagieren Frauen so darauf, vorallem wenn sie "luxuriöser" wohnen (wobei bei mir das Zimmer sowieso anständig eingerichtet wird)? Hat jemand Erfahrung?Danke an alle schonmal.Zieh in eine WG. Vereint alle Vor- und alle Nachteile ausgewogen.Die Frauen werden sich wohl damit abfinden müssen wenn sie mit dir ins Bett wollen.Genieß die ZeitEdit: Ich habe bisher in 2 WG's gewohnt und lebe jetzt alleine. Sollte man alles mal durch haben, kann ich jedem empfehlen ;) September 14, 2014 bearbeitet von Dog Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Individualchaotin 10236 Beitrag melden September 14, 2014 geantwortet 1) Flurgemeinschaften-also man hat ein Zimmer für sich, in dem sich auch ein Waschbecken befindet. Man teilt sich dann etwa mit 10 Anderen ein Gemeinschaftsbad und eine Küche (kann aber auch, soweit ich weiß, eine eigene kleine Kochnische im Zimmer aufbauen. Vorteil: Man tritt schnell in Kontakt mit Kommilitonen.2) WGs-man lebt im Prinzip in einer Wohnung, in der man sich Küche und Bad mit 2,3 oder 4 Leuten teilt. Nachteil: Mitbewohner kann man sich nicht aussuchen, kann also schnell Konflikte geben.3) Einzelappartements-eigenes Bad und Kochnische, Wohneinheiten sind aber etwas abseits. Nachteil: Man lebt isoliert, insbesondere wenn man noch niemanden in der Stadt kennt.Preislich liegt alles zwischen 200-275€ warm.Ich habe mal in 1) gewohnt und wohne jetzt in 2).1) ist das beste. Nach dem Sex direkt das Waschbecken im eigenen Zimmer. Es ist immer jemand zum Kochen, Quatschen, Diskutieren, Nachrichten gucken, Tanzen, Gitarre beibringen da. Küche und Wohnzimmer sind groß und eigenen sich perfekt für Partys. Duschen sind oft größer als normal und eigenen sich perfekt für Sex. Weil jedes Jahr ein paar aus- und neue einziehen, lernt man fließend neue Leute kennen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen