Thema Sauberkeit und Ordnung

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Gast BöseBananenSchwengel

Hallo,

wie sieht es denn bei euch zuhause aus, wie ist es um Sauberkeit und Ordnung bestellt, wie oft putzt ihr, räumt ihr auf usw.?

Ich habe diesbezüglich manchmal Komplexe. Und ich bin manchmal faul, sodass ich längere Zeit nicht sauge oder Staubwische. Allerdings liegt das bei mir zum Teil auch daran, dass ich eigentlich nie Besuch habe. Aber es ist nicht so, dass ich nahezu ein Messi bin oder total ungepflegt/unsauber. Ich achte da natürlich schon drauf.

Nur, ich frage mich halt oft, wie das bei anderen ist. Manchmal denke ich, dass ich bezüglich Sauberkeit und Ordnung zu nachlässig bin (im Schnitt mache ich einmal im Monat richtig sauber/aufräumen/saugen), aber andererseits bin ich dann immer überrascht, wenn ich (in seltenen Fällen) mal bei Kumpels zu Besuch bin.

Erst kürzlich war ich bei jemandem, wo ich absolut schockiert und angewidert war, als ich das Bad gesehen habe. Ich putze mein Bad für mein Empfinden viel zu selten, aber was ich da gesehen habe, hat mich schockiert. Das Klo innen, das Waschbecken und die Dusche, alles beige-braun-schwarz-grau. Richtig ekelhaft. Da habe ich mir gedacht, dagegen ist das bei mir ja ein Paradies der Hygiene par excellance.

Und auch bei anderen stelle ich dann im Endeffekt doch immer wieder fest, dass ich eigentlich gar nicht so unsauber und unordentlich bin.

Wie ist das bei euch? Wie seht ihr das alles, wie steht ihr zu diesem Thema?

Thanks yo, u know?

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Ich denke, man muss auf alle Fälle mal eines ganz klar differenzieren:

Aufräumen + oberflächliche Sauberkeit und richtige "Sauberkeit", also Hygiene.

Wenn es mal unaufgeräumt ist - ok, passiert vielleicht. Wenn mal ein Stäubchen in der Ecke liegt - auch ok wegen mir. Aber wenn im Kühlschrank eine Pilzaufzucht stattfindet oder man denkt, der/die vor einem hat nicht runtergespült, wenn man auf's Klo kommt... weil es "beige-grau-schwarz-braun" aussieht - das ist echt absolut abartig für mein Empfinden... da würde ich kotzen :D

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Ich bin eigentlich als eher ordentlicher Mensch erzogen worden, hatte aber auch oft Probleme mit der Disziplin dann.
Eine stets saubere und vor allem aufgeräumte Bude tut meiner Psyche aber extrem gut. Allein das Aufstehen macht sehr viel mehr Spaß wenn man nicht in einem Saustall aufwacht und sich morgens schlaftrunken durch ein Schlachtfeld balancieren muss, sondern einem das Sonnenlicht vom blitzblanken Milchglas des Kleiderschranks reflektiert auf den sauber gewischten Laminatboden gerollt wird. Das gleiche Gefühl, wenn man dann in die saubere Küche läuft, alles seinen Platz hat und man beginnt sein Frühstück zuzubereiten. Wird dann nur noch getoppt von dem Anblick auf die schon wieder pefekt aussehende Küche, wenn du das Haus verlässt, weil du alles sofort wieder wegräumst und kurz abgewischt hast.

http://www.artofmanliness.com/2012/08/14/heading-out-on-your-own-day-14-establish-a-simple-cleaning-routine-and-stick-to-it/
Eine Routine in der Art (meine ist nicht ganz so aufwendig) + eine Portion Minimalismus in der Wohnung + jeden Morgen das Bett ordentlich machen (die erste Tat für den Tag - stimmt einen schon mal auf einen produktiven Tag ein) hilft da schon enorm. Ist dann eigentlich alles auch kein Aufwand. Das Putzen geht deutlich schneller, weil man es in kleine Aufgaben runtergbrochen hat und die Sachen auch kaum noch richtig verschmutzen, sondern ein müheloses drüberwischen ausreicht. Das WE ist dann quasi frei und nicht mehr für das theoretische "ich muss mal wieder die Bude richtig sauber machen" verplant.

bearbeitet von dat shit cray
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass HBs sehr gerne für die Sauberkeit und Ordnung in der Wohnung des Mannes sorgen wollen. Sie lieben es ein wenig Kontrolle über das Reich des Mannes zu haben. Denn der Mann hat große Aufgaben, putzen lenkt ihn ab.

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Mein Bad sieht manchmal nicht sehr einladend aus.

Aber ich habe weder den Nerv noch die Motivation 1x pro Woche die Dusche oder die Kacheln zu schrubben :)

  • TOP 1

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Gast Hoodseam

Ich kämpfe immer mit Ordnung.

Seitdem ich Minimalismus in mein Leben integriere, läuft es in einigen Bereichen schon sehr gut. Andere Bereiche sind "in Arbeit". Sauberkeit: Putzfrau eingestellt. Weiss nicht mehr, wie meine Wohnung ohne Putzfrau aussieht. Erinnere mich aber wage an böse Zeiten...

Meine Baustelle ist mein Auto. Da kämpfe ich tapfer, aber alle paar Monate muss mal ein Autoaufbereiter dran.

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