Why I stopped watching porn - eine etwas andere Sicht auf Pornos

45 Beiträge in diesem Thema

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Ist 2 Stunden Sex nicht normal? :D

Mal im Ernst: Ich verstehe die Probleme, die viele mit Pornos, Masturbation, etc. haben überhaupt nicht. Wenn die Freundin uninteressanter wird durch Posnos z.B. Hä? Wenn ich nen Porno sehe, dann bekomme ich eher Bock auf meine Freundin, weil ich lieber alles Mögliche mit ihr mache, als alleine rumw*chsend vor dem Rechner zu sitzen... Aber jedem das Seine :D

Und wenn man den richtigen Partner hat, dann kann es sehr wohl "pornös" abgehen im Bett oder wo-auch-immer ;-)

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nd wenn man den richtigen Partner hat, dann kann es sehr wohl "pornös" abgehen im Bett oder wo-auch-immer

Jo, bloß wenn man vorher keinen ordentlichen Sex hatte, bzw keinen Bezeug zu sich selbst/seinem Körper und es "pornös" abgehn soll, gehts schief..

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Und ohne Pornos oder bevor Pornos so weitverbreitet und verfügbar waren, war alles stets total supi im Bett? Der Sex muss ja im Laufe der letzten Jahrzehnte für die Frauen immer unerträglicher geworden sein und somit weniger gewünscht. Hmmmmm ....

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Gast Mystikk

Männer schauen Pornos, Frauen lesen Romane. Aber kommen Frauen auf Ideen wie "why I stopped reading novels" ?

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Kuckt Ihr im Ernst solche Nahaufnahmen- Penetrations- Filme? Finde ich total abstoßend und wenig erotisch. Ich habe mir lieber diesen x-art lesbenkram angesehen. War auf schön und erotisch sinnlich gemacht und hat mir gut gefallen. Das einzige Problem das ich damit bekommen hatte, war, dass die Ansprüche wild in die Höhe geschraubt werden, wenn man andauernd solch makellose Frauenkörper sieht. Ist doch draußen eher die ausnahme. Und man denkt den ganzen Tag nur an Sex und kann eine Frau kaum noch normal anschauen... Der Blick geht erst immer in Richtung abchecken und mit den Augen ausziehen. Echt übel, Needy, notgeil. Zumindest wenn man gerade Single ist. Habe das auch ab und zu in den Beziehungen gemacht zum Appetit holen, aber eher selten.

Ich habe irgendwann von selbst (ohne PU zu kennen) damit aufgehört, trotzdem ich zu der Zeit Single war... Nicht leicht. Es fühlte sich aber einfach scheisse, notgeil und irgendwie erbärmlich an. Ist schon eine ganze Weile her und ich habe auch nicht wieder damit angefangen.

Ist wohl eher so ein u30 Ding mit den Pornos... :/

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Einfach Amateur-Pornos anschauen. Die entsprechen noch am meisten der Norm, wenn es denn wirklich eine gibt.

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Dieses Thema wurde doch schon mehrfach und so häufig totgekaut und aller Kunst nach breitgetreten.

Merkwürdigerweise ist aber hier noch nicht in dem Kontext "your brain on porn" gefallen - dort steht, ganz grundsätzlich, dass die Erektionsfähigkeit von jungen Männern, die als Teenies anfangen vorm PC zu rubbeln, jahrelang regelmäßig, schließlich Probleme mit ihrer ersten Freundin im Bett haben (= keinen hoch bekommen, keinen Orgasmus bekommen können), da sie von einem echten Frauenkörper nicht so erregt werden wie von einer Bildvorlage von der durchtrainiertesten Blondine mit schönen Titten, die dann auch noch willig stöhnt und schluckt während sie sich von zwei anderen Girls weiter verwöhnen lässt.

Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen, es ist bzw. war echt ein Alptraum! Wer sich einlesen möchte und wenn dieser Link erlaubt ist: www.yourbrainonporn.com

Manchmal, wenn ich nach langer Party nach Hause komme bin ich auch schwach und mache kurz einen an. Das Ergebnis ist immer wieder krass, der Blutdruck steigt, ich werde aufgeregt, Herzklopfen - hatte ich noch nie mit meiner Freundin, die ist ja irgendwie "normal". Aber ich arbeite dran und es wird besser.

Für mich der einzige und elementarste Grund, mich von Pornos fernzuhalten.

Das war alles mega kurz gefasst und nur "die Spitze" des Eisbergs. Weitere Fragen beantworte ich gerne per PN.

lg N

bearbeitet von Nightie

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Kuckt Ihr im Ernst solche Nahaufnahmen- Penetrations- Filme? Finde ich total abstoßend und wenig erotisch.
Find ich auf Dauer auch stumpf..
Ich find die meißten Pornos allerdings auch recht ungeil..
Ich habe mir lieber diesen x-art lesbenkram angesehen. War auf schön und erotisch sinnlich gemacht und hat mir gut gefallen. Das einzige Problem das ich damit bekommen hatte, war, dass die Ansprüche wild in die Höhe geschraubt werden, wenn man andauernd solch makellose Frauenkörper sieht. Ist doch draußen eher die ausnahme.
Ayo..
Und man denkt den ganzen Tag nur an Sex und kann eine Frau kaum noch normal anschauen...
Meine Katzi denkt auch viel ans Vögeln.

Merkwürdigerweise ist aber hier noch nicht in dem Kontext "your brain on porn" gefallen - dort steht, ganz grundsätzlich, dass die Erektionsfähigkeit von jungen Männern, die als Teenies anfangen vorm PC zu rubbeln, jahrelang regelmäßig, schließlich Probleme mit ihrer ersten Freundin im Bett haben (= keinen hoch bekommen, keinen Orgasmus bekommen können), da sie von einem echten Frauenkörper nicht so erregt werden wie von einer Bildvorlage von der durchtrainiertesten Blondine mit schönen Titten, die dann auch noch willig stöhnt und schluckt während sie sich von zwei anderen Girls weiter verwöhnen lässt.

Wurde hier ganz oft schon besprochen.

Es gibt so viele "Hab Probleme mitm Pullerman", das mMn das genau wie mit dem EX-Back Thread machen sollte, zusammenfassen..

bearbeitet von Noodle
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ich glaube nicht, dass mich dieses Video für alle Zeiten von Pornos fernhalten wird, aber es regt zum nachdenken an und meine Lust mir jetzt nen Porno reinzuziehen geht auch ungefähr gegen 0.

Bin echt kein Fan von diesem NoFap/ NoPorn Zeug, aber es stimmt schon, dass man ein Auge bei sich selbst darauf haben sollte und schauen sollte ob es einen nicht wirklich irgendwie verändert.

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Mir geht das Thema langsam auch auf die Eier. Das kann doch einfach jeder für sich selbst wissen.

Probiert es halt aus und wenns euch vorteile bringt behaltet es bei und wenns euch nicht gefällt lasst es halt sein.

Um aus eigener Erfahrung zu sprechen. Ich habe mich bestimmt 12 Jahren mit Pornoschauen beschäftigt bevor ich meinen ersten Sex hatte.

Ich habe wie hier erwähnt auch am Anfang probleme damit gehabt einen hochzukriegen und mich zu stimulieren.

Dann habe ich den Pornokonsum eingestellt und dann lief es.

Jetzt gehört Sex für mich zum Alltag und wenn meine LTR mal nicht griffbereit ist wechsel ich wieder zum Porno.

Wozu dieses Thema jeden Monat neu aufwärmen...

MFG PuPucky

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Wo fängt der Porno an? Ein video mit sexszenen klar. Was ist mit dem Bild einer Frau? Ein Nacktbild? Ein video wo schöne Frauen angezogen sind?

Davon abgesehen ist no fap und no porn ein riesiger Unterschied. Ich mache fap, aber no porn.

bearbeitet von Tannenpflanze

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Kuckt Ihr im Ernst solche Nahaufnahmen- Penetrations- Filme?

Klar. Besser als dieser softie Kram von 12km Entfernung.

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Noam Chomsky sagt: 'Pornography [...] is disgraceful'

Hört auf Chomsky. Stoppt den Pornokonsum.

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Ja ich würde sogar sagen, ich habe weniger Lust auf Frauen als zuvor! Ich wache zwar morgens mit einer harten Erektion auf und bekomme auch tagsüber mehrmals Erektionen, aber für mich gab es mit der Zeit andere Prioritäten als mich anzufassen bzw. Sex zu wollen. Die Zeit die ich täglich ins Wichsen oder Sex + den Pornokonsum investiert habe, habe ich jetzt in Lesen, Musik hören, ausgiebig kochen, schreiben,...investiert und sehe das nicht als Nachteil an.

Für mich ist das hier der Knackpunkt. Also so extrem wie du hier war ich selten, nicht jeden Tag 30-60 Minuten für Pornos rausgehauen, aber so jeden oder jeden zweiten Tag mal einen gewedelt, sicher. Ich finde es bemerkenswert wie sehr sich der Fokus verschiebt, man (und gerade du!) hast ja wohl deutlich mehr Zeit am Tag gehabt, bei deinem Experiment. Denkst du nicht, dass es sich lohnen könnte, weiterzumachen und die 30-60 Minuten für Anderes zu nutzen und halt trotzdem deine Dates etc. normal mit Führung deinerseits durchzuführen? Dann kannste immer noch abspritzen, nur dass eine Frau beteiligt ist und gleichzeitig hast du mehr Zeit....

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Noam Chomsky sagt: 'Pornography [...] is disgraceful'

Hört auf Chomsky. Stoppt den Pornokonsum.

Noam Chomsky ist ein offen marxistisch bekennender Kulturkrieger - na klar, einen der Erzfeinde heterosexueller, westlicher Männer zu seinem Ratgeber machen (ganz egal wie genial seine Bücher z.B. in manchen Hinsichten sind)....was soll da wohl schiefgehen...

No fap macht sicher Sinn als pure Herausforderung an sich selbst.

Exzessiver oder wirklich nur auf Pornos gelegter Fokus in der Sexualität = vermutlich nicht gerade förderlich für das PUn.

Aber diese lächerliche "grundsätzliche Antihaltung" gegen Pornos, von gescheiterten PhDs mit feministscher Frau vertreten (=yourbrainonporn), von social conservaties (=alte, reiche Männer mit festbetonierten beta-provider-Männerbild) in den USA mit gepusht?

Sollte man sich gut überlegen, ob man das mittragen will.

Pornos sind eine nette Ergänzung, wenn man z.B. noch am Anfang von PU steht und die Hühner halt nicht wollen.

Dann holt man sich einen runter (statt sich von HBs voll und ganz freiwillig abhängig zu machen) und gut ist es - Problem zeitweilig gelöst.

Konservative sind gegen Pornos, weil sie befürchten dass ohne den Dressuranreiz "Frau" junge Männer machen was sie wollen - statt weiter als brave Konsumenten ihre Taschen zu füllen.

Feministen sind gegen (bis auf Ausnahmen) Pornos, weil das Ziel des Feminismus die maximal Einschränkung männlicher Sexualität bei gleichzeitiger Maximierung weiblicher sexueller Optionen (inklusive Reproduktion und sozialer Regelung des Sexualaktes & der Partnersuche) darstellt.

Sorry, kann ich mich keiner Seite anschliessen udn wüsste auch nicht warum.

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UPDATE: Ich greif das hier auf, da es aktuell wieder vermehrt Leute gibt, die von "No fap" die heilige Erleuchtung erwarten.

Knapp eineinhalb Jahre sind seit meiner "No fap" Challenge vergangen, etwas gewachsen bin ich,
aber der Blick auf wichsen ist ein anderer. Vielleicht nüchterner?! 🙄

On 27.10.2014 at 5:09 PM, Doenermafia said:

Für mich ist das hier der Knackpunkt. Also so extrem wie du hier war ich selten, nicht jeden Tag 30-60 Minuten für Pornos rausgehauen, aber so jeden oder jeden zweiten Tag mal einen gewedelt, sicher. Ich finde es bemerkenswert wie sehr sich der Fokus verschiebt, man (und gerade du!) hast ja wohl deutlich mehr Zeit am Tag gehabt, bei deinem Experiment. Denkst du nicht, dass es sich lohnen könnte, weiterzumachen und die 30-60 Minuten für Anderes zu nutzen und halt trotzdem deine Dates etc. normal mit Führung deinerseits durchzuführen? Dann kannste immer noch abspritzen, nur dass eine Frau beteiligt ist und gleichzeitig hast du mehr Zeit....

Man muss hier klar abgrenzen:

Mein Lebenswandel vor dem Versuch war sehr eintönig. Morgens aufwachen, Blick aufs Handy, Safari öffnen und den ersten Porno kucken. Manchmal brauchte ich auch nicht die Hilfe von Pornos, aber gewichst wurde morgens immer, täglich. Danach aufstehen, joggen gehen, an die Uni, arbeiten und abends ins Training, danach wieder wichsen und zu Hause kochen während der Bruder schon Musik anmachte und Babestation24 auf dem TV lief. Parallel dazu wurden 2-3 Stunden in Online Game und whatsapp schreiben aufgewendet, wenn nicht noch mehr. Spontan lud man dann eine Freundin ein oder verabschiedete sich für ein Date bei den Bewohnern mit dem Spruch "kurz noch zum Geldautomat". Oder man lag abends im Bett, mit dem Handy, öffnete Safari und so...;)

Der Fokus war eben voll auf "Leben genießen" und Frauen kennenlernen.
Was man aber definitiv muss, der Lebenswandel bewirkte erst, gut mit Frauen und locker zu sein! Diese ständige Präsenz von Sex, Frauen, soziales Leben, Pornos und Sex im Kopf, Langeweile,...es war vollkommen normal tagsüber im Fitness oder auf dem Weg zur Uni in der Bahn eine Frau anzusprechen, am WE mit Kumpels feiern und knutschen, vögeln oder ein paar neue Nummern im Handy zu haben. Intelligenz oder "zu viel nachdenken" gab es nicht, stand einem nicht im Weg. Man machte einfach weil man wusste wie es läuft, überlegte nicht "wie soll ich openen?".

Der Lebenswandel während dem Versuch könnt ihr ja im Post nachlesen. Die (bewusst gewählte) Abwesenheit von Pornos und Sex lenkte den Fokus zu Dingen wie seinem Studium, Arbeit, Bildung und Sport. Das Aufwenden von Zeit in diesen Bereichen und das sehen von Resultaten beschäftige einen über Tage, Wochen und man trauerte nicht den Pornos/Sex nach, da man voller Gedanken an andere Dinge keine Gedanken daran verschwand. Klar gab es Möglichkeiten zum vögeln, aber man blieb innerlich hart und mied mit der Zeit auch immer mehr diese Möglichkeiten, da man "seine Zeit/Gedanken für wichtigeres verbrauchte". Aus den Augen, aus dem Sinn, so auch die Lust auf Frauen.

Heute, also der Lebenswandel nach dem Versuch ist durchaus anders als vor der Challenge. Man weiß eben (ich dachte durchaus ich bin Sexsüchtig), dass man auch gut ohne Sex auskommt und es nicht mehr so hoch bewertet. Ich arbeite Vollzeit in der Produktentwicklung mit 40-50h pro Woche ohne Hin- und Rückfahrt dazugezählt, da nutzt man seine freie Zeit eben konsequenter. Der Tag ist durchgetaktet und nicht selten hat man mal ein, zwei Wochen sich keinen gewichst. Gedanklich bei der Arbeit (leider nimmt man die Arbeit oft mental mit nach Hause) fehlt oft der Blick für Frauen: Sitzt du in der Bahn, gegenüber von dir sitzt eine hübsche Frau, du aber arbeitest an einer Tabelle oder Präsentation, dann fehlt dir oft die Lockerheit umzuswitchen und locker entspannt sie anzusprechen - wie man es ohne (berufl. oder private) Verpflichtungen eben machte.

Fazit: Je nach dem wie ausgeprägt dein Sexualtrieb ist, ist abhängig davon, wie viel Zeit und Wert du ihm beimisst. Mach selbst eine "No Fap"- Challenge und lerne dich und deinen Körper etwas besser kennen. Erwarte aber nichts weltbewegendes.

bearbeitet von cooperx
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