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Auf Nachfrage gibt es dann das Gesundheitsargument, das Tierschutzargument aber keine Missionierung.

Missionierung ja, aber erst auf Nachfrage - das wäre ja auch zu hart.

Da ich weiss, dass ich mich nicht missionieren lasse, stattdessen aber sehr positiv auf positive Vorbilder reagiere, erspare ich mir das Missionieren und die damit verbundenen Grundsatzdiskussionen.

Tatsächlich bin ich eine Zeitlang zu Veggie-Stammtischen gegangen ohne selber einer zu sein (waren halt nette und kluge Leute), erst als ich mal eine coole Frau kennengelernt habe und es einfach mal eine Woche ohne Fleisch probiert habe, habe ich meine Ernährung verändert.

Du reagierst also auch sehr negativ auf negative Vorbilder :-D:-p

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Gast ulbert

Du kannst den Leuten das Rauchen nicht abgewöhnen, wenn Du Ihnen vorhältst, ,dass Sie böse Krankheiten bekommen. Wenn Du Ihnen sagst, dass sie besser riechen und schmecken, mehr Geld haben und mehr Sex bekommen, dann ist da eine gewisse Chance

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Du kannst den Leuten das Rauchen nicht abgewöhnen, wenn Du Ihnen vorhältst, ,dass Sie böse Krankheiten bekommen. Wenn Du Ihnen sagst, dass sie besser riechen und schmecken, mehr Geld haben und mehr Sex bekommen, dann ist da eine gewisse Chance

Nur das die Sex Sache halt nicht wahr ist. Ansonsten true.

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Du kannst den Leuten das Rauchen nicht abgewöhnen, wenn Du Ihnen vorhältst, ,dass Sie böse Krankheiten bekommen. Wenn Du Ihnen sagst, dass sie besser riechen und schmecken, mehr Geld haben und mehr Sex bekommen, dann ist da eine gewisse Chance

Ohne die Lays die ich in der Raucherecke kennengelernt hab hätte mein Bett einige Kerben weniger.

Raucher untereinander haben eigentlich immer schon automatisch das Eis gebrochen. Wenn ich mich im Club wortlos zu ner 5er Gruppe Weiber stelle und einfach kurz nicke werd ich dumm angeguckt, wenn ich das selbe in der Raucherecke mache werd ich sofort ins laufende Gespräch integriert und kann meine Show starten. Als Raucher bekommt man vielleicht nicht die hardcore Antiraucherinnen, aber bei Raucherinnen hat man es dafür deutlich leichter und von den "normalen" Nichtraucherinnen hat sich bei mir noch nie eine beschwert. Oft fragen die dann sogar ob sie auch eine bekommen wenn man eine anmacht und man kann den verantwortungsvollen Papa raushängen lassen.

Grad in den Nachrichten. Klingt irgendwie doch nicht so gesund, das mit dem Fleisch. Nicht, dass die Veggies nachher gar nicht doof sind, sondern schlau?

http://www.tagesschau.de/inland/who-fleisch-krebs-101.html

Ja Riesenüberaschung: Fleisch ist in großen mengen nicht gesund, hätte keiner mit gerechnet...

Das große Mengen Soja aber auch ungesund sind wird bei der Veggie-Fleischfresser Diskussion gerne weggelassen. Die Menge machts, ist bei allem so.

bearbeitet von chillipepper

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Gast ImWithNoobs

Man sollte NIEMALS Medien zu Rate ziehen, wenn es um wissenschaftliche Angelegenheiten geht. Interessante Infos wären, über was für ein Risiko wir hier eigentlich reden. Esse ich 300g Fleisch am Tag, werde ich dann definitiv Krebs kriegen? Wann? In wie fern sind andere Faktoren da berücksichtigt? Was ist, wenn ich 300g Fleisch jeden Tag esse und den Rest meiner Kalorien durch Gemüse, Obst, Nüsse, Fisch zuführe (sprich mich "gesund" ernähre)? Warum wird nicht darauf hingewiesen, dass lediglich 10 von den 800 Studien zum Thema Darmkrebs analysiert wurden? Warum wird nicht erwähnt, dass die Forscher selber noch sagen, dass die Kausalität nicht genug erforscht ist?

http://www.iarc.fr/en/media-centre/iarcnews/pdf/Monographs-Q&A_Vol114.pdf

edit: So eine Q&A Quelle ist auch ein wenig dubios.

bearbeitet von ImWithNoobs

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Ich möchte ein kurzes Online-game-Abturn-Special einfügen

erster super Abturner ist das Gejammer in weiblichen Profilen über pöse niveaulose Männer in der Singlebörse, die sich nicht so benehmen, wie sich die Frau das erwartet.

Sorry, aber solche pöse purschen gehören auch auf den Fußpoden geworfen!

bearbeitet von libera

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Man sollte NIEMALS Medien zu Rate ziehen, wenn es um wissenschaftliche Angelegenheiten geht.

Geht ja auch nicht um Wissenschaft. Sondern um Information. Und dafür sind die Medien das geeignete Medium. Ums mal so zu sagen.

Dass der momentan übliche Fleischkonsum nicht gesund ist, ist eh nix Neues.

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Dass der momentan übliche Fleischkonsum nicht gesund ist, ist eh nix Neues.

Geh und sag das dem kaiserlichen Luden ins Gesicht! :D

On Topic:

-Ökos, Hippies, Dreadlocks

-Intelligenzallergikerin

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Geht ja auch nicht um Wissenschaft. Sondern um Information. Und dafür sind die Medien das geeignete Medium. Ums mal so zu sagen.

Leider gehts Medien vor allem um Einschalquoten, Leserzahlen, usw., nicht um vernünftig recherchierte Information.

Dass der momentan übliche Fleischkonsum nicht gesund ist, ist eh nix Neues.

Nur weil es gebetsmühlenartig wiederholt wird, wird es nicht dadurch nicht weniger haarsträubend falsch.

Fakt ist: Es gibt keinerlei Belege dafür, dass die derzeitig üblichen Fleischmengen gesundheitlich bedenklich wären.

Es gibt ein paar Studien, die eine Korrelation feststellten, aber keinen Kausalzusammenhang. Sind die Leute nun gesundheitsgefähredet, weil sie rotes Fleisch essen oder ist rotest Fleisch einfach nur beliebter bei Personengruppen, die allgemein weniger auf ihre Gesundheit achten? Durch die jahrzehntelange Propaganda über vermeintliche negative Auswirkungen von rotem Fleisch, tierischem Fett, etc. wird dies durch durchschnittlich informierte gesundheitsbewusste Menschen gemieden, womit der Konsum dieser Produkte in der weniger gesundheitsbewusten Bevölkerung überdurchschnittlich hoch ist. Das macht die negative Korrelation mit der Gesundheit dann zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung, da es überdurchschnittlich häufig durch Personen konsumiert wird, die ihre Gesundheit durch völlig andere Faktoren überdurchschnittlich gefährden.

Aber nicht nur, dass bisher niemand eine Kausalität nachweisen konnte, selbst die Korrelation ist mit Vorsicht zu genießen:

Hierbei wird lediglich die Menge des Fleischkonsums berücksichtigt, nicht aber die Qualität die Fleisches. Es ist erwiesen, dass die Zusammensetzung z.B hinsichtlich Fettsäureprofile sich je nach Ernährung der Tiere fundamental unterscheidet. Wenn man nun einerseits sagt, dass es einen Unterschied macht, wie viel Prozent der Fette gesättigt, wie viele einfach und wie viele mehrfach ungesättigt sind, dann kann man nicht andererseits plötzlich jegliches rotes Fleisch über einen Kamm scheren. Die Unterschiede ob ein Stück Rindfleisch nun aus Massenhaltung mit Kraftfutter oder aus Ganzjahresfreilandhaltung mit reiner Weidekost vom Biohof stammt sind bekannt. Wenn man schlicht nicht nach diesen unterscheidet, so macht dass die ganze Aussage von der vermeintlichen Schädlichkeit von Fleisch wertlos und polemisch.

Garbage In - Garbage Out: Wenn ich nur Mist in ein Tier hineinstopfe, es nicht artgerecht halte, mit Antibiotika vollstopfe, es überzüchte, dann ist es wenig überraschend, dass das nicht nur positive Auswirkungen auf das Endprodukt hat.

Das macht dann aber nicht Fleisch per se ungesund, sondern nur Fleisch aus fragwürdiger Produktion. Wenn man der Gesundheit der Bevölkerung helfen wollte, dann wäre es demnach also viel sinnvoller, einfach ein Bewusstsein für Fleischqualität zu schaffen. Wenn der Konsument nur noch Fleisch von artgerecht gehaltenen Tieren kauft und im Zweifel lieber den Konsum reduziert oder gar völlig auf diesen verzichtet, als auf minderwertige Qualität zurückzugreifen, dann wird die Gesamkonsummenge sich automatisch über den Preis auf einem Niveau einpendeln, welches ohne Massentierthaltung erzeugt werden kann.

Dass der momentan übliche Fleischkonsum nicht gesund ist, ist eh nix Neues.

Geh und sag das dem kaiserlichen Luden ins Gesicht! :D

Der Witz ist: Ich stimme ihm da sogar zu: Ich halte den derzeit üblichen Fleischkonsum für ungesund niedrig. Durch diesen geringen Fleischkonsum bleibt ein zu hoher Anteil der Kalorien frei für die Deckung durch andere tatsächlich gesundheitlich problematische Nahrungsmittel wie z.B. Süßwaren, Softdrinks, etc.

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Ja sobald alle Menschen zum Frühstück 20 verbrannte Bio-Bratwürste essen, ist der Krebs besiegt und der Weltfrieden hergestellt.

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Keene Ahnung. Hab aber ne gute Freundin. Die kenn ich noch vom Studium. Seit bald 10 Jahren, fällt mir grad auf. Aber egal. Jedenfalls ist die Kleene Ökotrophologin und fit in ihrem Job. Hat inzwischen ne Professur, bastelt Ernährungspläne für Profisportler und so. Mit der kannste so Studien diskutieren. Mit mir nicht. Ich kenn mich da nicht aus.

Ihr Statement ist jedenfalls seit 10 Jahren gleich. Alle zwei Wochen mal ein Steak und alles ist in Butter. Öfter Fleisch ist Quatsch.

Und auch ansonsten immer abwechslungsreich das futtern, was grad Laune macht. Ravioli, Krautsalat, Tortilla, usw. Nur nicht immer das gleiche. Wenn ich zum Frühstück ne Pizza in den Ofen schiebe, strahl sie über beide Backen.

Und immer die Bezugsquellen wechseln. Dann machste nix falsch.

Womit ich mich was besser auskenn, sind Medien. Und was Wissenschaftjournalisten angeht, kannste beruhigt davon ausgehen, dass die so ziemlich immer nen sehr guten Job machen. Das passt schon.

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Gast ulbert

Ich habe nicht solch illustre Bekannte, aber dafür selbst das ein oder andere Buch zum Thema gelesen. Dabei kommt für mich heraus

1) Ernährung und Verdauung sind noch nicht komplett erforscht

2) Daraus resultieren esoterische Spinnereien und widersprüchliche Ernährungsempfehlungen

Warum ich Fleisch meide ? Weil ich bei den heutigen Produktionsbedingungen davon ausgehe, dass die Tiere, die ich esse, überwiegend nicht artgerecht gehalten wurden und mit Antibiotika vollgepumpt wurden.

Filmempfehlung "We feed the world" von Erwin Wagenhofer

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@Aldous

Keene Ahnung. Hab aber ne gute Freundin. Die kenn ich noch vom Studium. Seit bald 10 Jahren, fällt mir grad auf. Aber egal. Jedenfalls ist die Kleene Ökotrophologin und fit in ihrem Job. Hat inzwischen ne Professur, bastelt Ernährungspläne für Profisportler und so. Mit der kannste so Studien diskutieren. Mit mir nicht. Ich kenn mich da nicht aus.

Ihr Statement ist jedenfalls seit 10 Jahren gleich. Alle zwei Wochen mal ein Steak und alles ist in Butter. Öfter Fleisch ist Quatsch.

Und auch ansonsten immer abwechslungsreich das futtern, was grad Laune macht. Ravioli, Krautsalat, Tortilla, usw. Nur nicht immer das gleiche. Wenn ich zum Frühstück ne Pizza in den Ofen schiebe, strahl sie über beide Backen.

Und immer die Bezugsquellen wechseln. Dann machste nix falsch.

Hat in Deutschland Ernährungswissenschaften studiert, erzählt seit 10 Jahren denselben Scheiß und kriegt für "Iss was dir schmeckt" ne Professur. Nice.

Kannst du eigentlich noch irgendwas anderes als immer mit so dümmlichen Anekdoten aufwarten? Mal Belege oder konkrete Thesen oder irgendwas?

@Ulbert

und mit Antibiotika vollgepumpt wurden.

Mal aus Interesse: Was bewegt dich daran jetzt konkret auf Fleisch zu verzichten? Die Gefahr der Ansteckung mit multiresistenten Erregern bei der Zubereitung, der Boykott von unverantwortlichem Einsatz von Antibiotika im Mastbetrieb oder befürchtest du, durch Rückstände der Medikamente im Fleisch irgendwelche Nachteile zu erleiden? Falls letzteres, welche?

@Ludi: Was genau macht jetzt Fleisch "aus fragwürdiger Produktion" ungesund? Also welcher Faktor ("nur Mist in ein Tier hineinstopfe, es nicht artgerecht halte, mit Antibiotika vollstopfe, es überzüchte") löst jetzt welche Gesundheitsschäden beim Konsumenten aus? Da du ja den Zusammenhang zwischen Konsum von rotem Fleisch und Darmkrebs bestreitest (tust du doch?), wird für deine These entsprechend stärkere Evidenz vorliegen?

bearbeitet von Maandag
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Gast Idioteque

Keene Ahnung. Hab aber ne gute Freundin. Die kenn ich noch vom Studium. Seit bald 10 Jahren, fällt mir grad auf. Aber egal. Jedenfalls ist die Kleene Ökotrophologin und fit in ihrem Job. Hat inzwischen ne Professur, bastelt Ernährungspläne für Profisportler und so. Mit der kannste so Studien diskutieren. Mit mir nicht. Ich kenn mich da nicht aus.

Ihr Statement ist jedenfalls seit 10 Jahren gleich. Alle zwei Wochen mal ein Steak und alles ist in Butter. Öfter Fleisch ist Quatsch.

Und auch ansonsten immer abwechslungsreich das futtern, was grad Laune macht. Ravioli, Krautsalat, Tortilla, usw. Nur nicht immer das gleiche. Wenn ich zum Frühstück ne Pizza in den Ofen schiebe, strahl sie über beide Backen.

Und immer die Bezugsquellen wechseln. Dann machste nix falsch.

Womit ich mich was besser auskenn, sind Medien. Und was Wissenschaftjournalisten angeht, kannste beruhigt davon ausgehen, dass die so ziemlich immer nen sehr guten Job machen. Das passt schon.

Schön das eigene Gehirn ausschalten und andere Menschen für sich denken lassen. "Wissenschaftsjournalisten" sind auch nicht immer das gleiche. Schon ein Unterschied, ob du für Spiegel-Online Artikel im Themengebiet Wissenschaft schreibst oder von renommierten Journal.

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- Frauen, die generell keine Kinder mögen

Man sollte generell bei Leuten skeptisch werden, die Kinder und/oder Tiere nicht mögen, [...]

Wer mag diese teilweise stinkenden, lauten und pflegebedürftigen Wesen nicht? :-o

Aber nun eine ernst gemeinte Frage: Warum sollte man da skeptisch werden?

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Schön das eigene Gehirn ausschalten und andere Menschen für sich denken lassen. "Wissenschaftsjournalisten" sind auch nicht immer das gleiche. Schon ein Unterschied, ob du für Spiegel-Online Artikel im Themengebiet Wissenschaft schreibst oder von renommierten Journal.

Schnuckelchen, Wissenschaftsjournalisten sind die, die mit den Wissenschaftlern reden. Da haste deine Unterschiede so gut wie nicht. Schon weils da nicht so viele von gibt.

Die Jungs die z.b. beim Spiegel sitzen, sind in der Regel die, die mit den Wissenschaftsjournalisten reden.

Und falls dabei mal Quark rauskommen sollte, dann meldet sich die Fachwelt schneller als eine Ratte im Kanalrohr verschwindet.

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Gast ulbert

...

@Ulbert

und mit Antibiotika vollgepumpt wurden.

Mal aus Interesse: Was bewegt dich daran jetzt konkret auf Fleisch zu verzichten? Die Gefahr der Ansteckung mit multiresistenten Erregern bei der Zubereitung, der Boykott von unverantwortlichem Einsatz von Antibiotika im Mastbetrieb oder befürchtest du, durch Rückstände der Medikamente im Fleisch irgendwelche Nachteile zu erleiden? Falls letzteres, welche?

Ich denke, dass preisorientierte Massenproduktion minderwertige Produkte erzeugt, dies ganz besonders im Bereich Ernährung, wo man durch Verbraucherdruck evtl. solchen kulturlosen Unsinn wie Käfighaltung oder Massenanwendung von "Pflanzenschutzmitteln" -> Gift langsam abschaffen konnte. Im Bereich Fleisch ist da noch vieles im Argen.

Ein Mastschwein lebt ca. 9 Monate bis es sein Schlachtgewicht von 90 kg erreicht, in der Zeit kommt es in der Regel nicht mit Tageslicht oder Frischluft in Berührung.

Das Produkt, das dabei entsteht, ist minderwertig und muss mit Geschmacksverstärkern konsumtauglich gemacht werden (wo früher Gewürze gereicht haben)

Ich mache mir keine Gedanken, ob ich bei gelegentlichem Fleischgenuss Antibiotika aufnehme, ich esse ja fast kein Fleisch, aber Fakt ist, dass durch die Massentierhaltung recht viele Antibiotika in die Umwelt gelangen und da gehören sie nicht hin.

Ein Freund von mir ist an einem "Krankenhauskeim" gestorben...

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Schön das eigene Gehirn ausschalten und andere Menschen für sich denken lassen. "Wissenschaftsjournalisten" sind auch nicht immer das gleiche. Schon ein Unterschied, ob du für Spiegel-Online Artikel im Themengebiet Wissenschaft schreibst oder von renommierten Journal.

Schnuckelchen, Wissenschaftsjournalisten sind die, die mit den Wissenschaftlern reden. Da haste deine Unterschiede so gut wie nicht. Schon weils da nicht so viele von gibt.

Die Jungs die z.b. beim Spiegel sitzen, sind in der Regel die, die mit den Wissenschaftsjournalisten reden.

Und falls dabei mal Quark rauskommen sollte, dann meldet sich die Fachwelt schneller als eine Ratte im Kanalrohr verschwindet.

Ich bezweifle das Spiegel oder Focus Online irgendwen fragen.

Die kacken einfach was gegoogeltes rein.

Es muss so sein. Anders ist der Quark als nicht zu erklären.

--

Es gab ja sogar schon ehemalige Chefredakteure, die dieses Vorgehen bemängeln.

Das Qualitätsjournalismus kaum noch gemacht wird. Online sowieso nicht.

bearbeitet von MrJack

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dabei mal Quark rauskommen sollte, dann meldet sich die Fachwelt schneller als eine Ratte im Kanalrohr verschwindet.

Naja, gerade bei wissenschaftlichen Themen wird oft Quark geschrieben, da die Expertise fehlt und protestierende Wissenschaftler dringen da gar nicht durch.

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Gast ulbert

"Früher" haben Zeitschriften und Zeitungen einen höheren Stellenwert gehabt, dann kam das Internet. "Heute" liest man nicht mehr Montags den Spiegel und hört brav um 20.00 h die Tagesschau. Entsprechend sehen die heutigen Sparausgaben der Printmedien aus, die müssen halt mit dem halben Geld zurecht kommen.

Übrigens... "früher" kam unter der Woche nach der Tagesschau in der ARD ein politisches Magazin a la "Monitor" oder "Panorama", das kann man den Leuten heute nicht mehr zumuten und die durchaus relevante Berichterstattung dümpelt heute am späten Abend vor sich hin..

Wir sind übrigens sehr OT geworden.

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Okay, weil wir gerade von mangelnder Expertise bei Medien sprachen:

Ganz furchtbar, wenn Frauen vollkommen ungebildet sind, und weder von Literatur, Kultur, Tagespolitik oder Naturwissenschaft den blassen Schimmer haben. Sie also sich nur mit ihrem privaten Umfeld vor ihrer Nase beschäftigen...

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Gast ulbert

Ich war früher ein Musiknerd und mich hat es immer abgeturnt, wenn eine Frau meinte, sie würde sich keine Namen von Künstlern merken, aber wenn man ihr den Song vorspielen würde, dann würde sie das schon kennen...

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Es gab ja sogar schon ehemalige Chefredakteure, die dieses Vorgehen bemängeln.

Das Qualitätsjournalismus kaum noch gemacht wird. Online sowieso nicht.

Ging nicht um Journalismus generell. Ging um Wissenschaftsjournalismus. Das geht nur als Qualitätsjournalismus. Den Volontär in ein Institut schicken geht halt nicht. Zum einen versteht der da kein Wort - und zum anderen werden die Fachleute so genervt reagieren, dass deine Agentur da auf lange Zeit kein Gespräch mehr bekommt. Und dann biste raus. Und das willste nicht.

Gibt darum ne überschaubare Zahl an Wissenschaftsjournalisten, die durch die Bank auf hohem Niveau arbeiten.

Okay, weil wir gerade von mangelnder Expertise bei Medien sprachen:

Ganz furchtbar, wenn Frauen vollkommen ungebildet sind, und weder von Literatur, Kultur, Tagespolitik oder Naturwissenschaft den blassen Schimmer haben. Sie also sich nur mit ihrem privaten Umfeld vor ihrer Nase beschäftigen...

Ist bei mir genau andersrum. Mich nerven Frauen, die sich mit intellektuellen Theman befassen und nicht merken, dass man ihnen an die Wäsche will. Oder zumindest so tun.

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