Möglichkeiten sein Wohlbefinden zu steigern

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Moin Moin

Wie wir ja mittlerweile wissen, hängt unser Erfolg bei

Frauen, von unserem eigenen Wohlbefinden ab.

Daher wollte ich mal einen Thread starten, wo jeder seine

ganz persönliche Art, sein Wohlbefinden zu steigern,

beschreibt. Hierbei meine ich aber weniger Vorschläge, die

helfen eine Depri-Phase zu überwinden,

als vielmehr Dinge, die für eine positive "Grundstimmung"

sorgen.

Ich werde da gleich mal den Anfang machen:

genügend Schlaf, gutes Frühstück ich habe es selbst

bei mir gemerkt, als ich in letzter Zeit immer auf den

letzten Drücker aufgestanden bin und ohne morgens was zu

essen, gleich zur Schule gegangen bin. Man fühlt sich

schlapp, mies und ist nicht wirklich bester Dinge.->

schlechte Ausstrahlung. Daher früh genüg aufstehen, duschen

und ordentlich frühstücken

die Aufmerksamkeit nur auf eine Sache lenken ist bei

mir ein echtes Problem. An so einigen Tagen, da vegetiere

ich echt vor mich hin. Ich esse vorm Fernseher, mache mal

dies mal das, aber nichts mit voller Konzentration, alles

nur so halb, denn nichts scheint mir wirklich wichtig. Ich

denke, wenn wir es schaffen unsere Aufmerksamkeit immer nur

auf das, was gerade vor uns liegt zu richten, würde das

unser Wohlbefinden enorm steigern. Als Übung um das zu

erreichen könnte man folgenden Punkt in betracht ziehen:

Meditation Man entspannt sich, der Kreislauf wird

angeregt, Gedanken kommen zur Ruhe usw.

Man lernt sich zu konzentrieren und seine Gedanken zu

kontrollieren.

geregelter Tagesablauf was mich absolut an mir nervt,

ist das mein Tagesablauf total unstrukturiert ist. Ich mache

nur das nötigste und das worauf ich gerade Lust habe, bis

ich dann spät Abends gezwungen werde noch einige Dinge zu

erledingen. Daher: Am besten gleich alles erledigen, damit

es nichts mehr gibt, was einen belastet und woran man die

ganze Zeit denken muss. An Tagen, wo ich früh fertig bin mit

meinen ganzen Erledigungen falle ich weitaus zufriedener ins

Bett, als an Tagen wo dies nicht der Fall ist.

Sport ist klar.

zeichnen ist jetzt speziell nen Hobby von mir. Wenns

mir schlecht geht zeichne ich und versuche dadurch meinen

Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Kann sehr befreiend sein.

Andrerseits ist es ne Fähigkeit, die ich mir angeeignet habe

und teilweise freue ich mich echt, wenn ich wieder ein paar

Bilder gezeichnet habe, die mir richtig gut gefallen.

Wut rauslassen Ich habs beim Theaterspielen gemerkt,

wie wichtig das sein kann. Ich habe ne sehr tempermentvolle

Rolle, die mir hilft Dampf abzulassen. Einfach mal schreien,

soll ja auch schon helfen.

Danach fühlt man sich auf jeden Fall besser.

gutes Essen sollte eigentlich auch klar sein.

frische Luft ist auch klar

Musik ist mir auf jeden Fall unglaublich wichtig,

aber ich finde, man sollte es nicht übertreiben. Wenn den

ganzen Tag Musik läuft und man sie gar nicht mehr wirklich

wahrnimmt, wirkt sie eher belastend.

lesen bildet, steigert die Fähigkeit sich

auszudrücken und die Kreativität

Das waren jetzt erstmal alle Punkte die mir spontan

eigenfallen sind.

Jetzt erweitert mal die Liste, ich bin gespannt ;)

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öfter mal was neues machen (beherzige ich viel zu selten). billard spielen gehen, gokart fahren, klettern, schlittschuhlaufen, filmabende (jeder darf einen film auswählen, der für alle anderen neu is) usw.

routine is der tod...

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Entscheidungen

Wenn du eine Depri-Phase hast, musst du Entscheidungen treffen, um daraus zu kommen. Da reicht schon die Entscheidung "MOrgen gehe ich zum Friseur".

Kontrolle

Kleine Probleme und Kleinigkeiten direkt lösen

Kleinigkeiten

Sich aber auch nicht über Kleinigkeiten aufregen.

Ich denke, das interessanteste was ich bei PU gelernt habe ist, dass das Leben feminin ist und demnach auch die "logik" dementsprechend ist. Wenn man seine "Regeln" beim Spiel des Lebens so anpasst, mit dem WIssen, kommt man gut voran.

Nicht Rauchen

-

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Entscheidungen

Wenn du eine Depri-Phase hast, musst du Entscheidungen treffen, um daraus zu kommen. Da reicht schon die Entscheidung "MOrgen gehe ich zum Friseur".

Und warum sollte das so sein?

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Entscheidungen

Wenn du eine Depri-Phase hast, musst du Entscheidungen treffen, um daraus zu kommen. Da reicht schon die Entscheidung "MOrgen gehe ich zum Friseur".

Und warum sollte das so sein?

Neue Frisur is was über dass du dich freuen kannst. So ähnlich wie Frustkaufen etc :P

PS: Steigerung des Wohlbefindens in Bezug auf PickUp:

"Don't take it personally - she might not be interested in anyone!"

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Das ist komplex zu erklären.

Aber eine Depression, ob ausgereift oder oberflächlich, entsteht durch ein "Haften an der Vergangenheit". Eine Depression ist quasi die Angst der Vergangenheit.

Genauso kann eine Depression oder depr. Verstimmung durch Überfroderung überstehen, wenn man z.B. zu viel Arbeit liegen lässt weil man zu unorganisiert ist. Dann kann der Stress zu einer Regression führen, wenn du keine Kämpfernatur bast a là "Jetzt erst recht".

Triffst du eine Entscheidung oder handelst, kannst du nicht depressiv sein. Dir mag es vllt nicht so toll gehen, aber beim entscheiden und handeln bist du enifach nicht depressiv.

Die Freude über die Frisur ist nur eine sekundärer Effekt. Vielmehr zählt das "im Leben stehen" ... Handeln eben.

Es kann auch einfach nur die Entscheidung sein "Jetzt gehe ich zum Kühlschrank und hole mir ein gebratenes Schwein".

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Bestes Beispiel der Nicht-Approach:

"Soll ich? Soll ich nicht? ... Doch komm ich bin alpha yeah tschakka ..... oh shit ... doch nicht *wegrenn*" Dann kommt man in eine leichte depr. Lage, weil man dran kleben bleibt. Es war eine destruktive Entscheidung bzw. keine Entscheidung oder nur eine halbherzige Entscheidung.

Entscheidest du dich für den Approach gehts dir einfach geil, egal was dabei rummkommt.

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Traumbuch

Ich habe mir vor einiger Zeit "Der Weg zur finanziellen Freiheit" von Bodo Schäfer durchgelesen. In Diesem Buch empfiehlt er unter anderem eine Art "Traumbuch" zu führen.

Ein "Traumbuch" besteht überwiegend aus Bildern, die wiederspiegeln welche Träume bzw. Ziele man hat. In seinem Buch beschreibt er die Situation, dass ein normaler Angestellter ein Foto der Vorstandsriege seiner Firma immer bei sich geführt hat. Den Kopf des Vorstandsvorsitzenden hatte er bei diesem Foto mit seinem überklebt.

In Situationen, in denen der Angestellte nicht mehr weiter wußte, nahm er stets das Bild zur Hand und stellte sich vor eines Tages selbst diese Firma leiten zu können.

Durch diese Technik erhielt der Angestellte so einen enormen Motivationsschub, dass er es tatsächlich binnen weniger Jahre in den Vorstand der Firma schaffte.

Soll heißen, dass ihr selbst ein Traumbuch führen könnt, dass euch regelmäßig einen zusätzlichen Motivationsschub verpasst - es klappt!

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