BWL Job mit viel Mathe ? Welcher Beruf ?

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Moin moin zusammen.

Nach meinen Praktika im Controlling, und dann in der Unternehmensberatung, hier konkret im Corporate Finance, hat mich beides nicht wirklich zufriedengestellt. Unternehmensberatung hat mir insofern, aufgrund der vielen verschiedenen Tätigkeiten, bzw. der Abwechslung ganz gut gefallen, doch es ist mir ein bisschen zu wenig Mathe. Mal ein Multiple ausrechnen, oder iwelche CAGR ausrechnen ist doch recht trivial. Ich würde schon eher gerne in die BWL Sparte vom Job, also nicht nur im "Back-Office" arbeiten, d.h. ich will präsentieren, Arbeit beim Kunden, etc, aber mit bisschen mehr anspruchsovolleren mathematischen Aufgaben.

Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, eventuella uch einfach andere Sparten, die das mehr anbieten / vertiefen.

Besten Gruß

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Definiere für mich bitte Mathe. Komplexe Rechnungen oder das Erschaffen von kontextbezogenen Lösungen. Für ersteres empfehle ich teile der Versicherungsmathematik. Aktuariat zum Beispiel. Der anspruchsvollere Teil wäre dann die Stochastik (und damit auch Statistik) also Hypothesentests, Kontrolltests auf Zufälligkeit usw. Für das zweitere würden mir spontan nur Spieltheoretische Themen einfallen. Vielleicht Wirtschaftsinformatik, da kann man sich in der Mathematik austoben.

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Ok. Generell erstmal ich studiere Mathe mit Nebenfach BWL im Bachelor, möchte aber nicht nur im "Back-Office" arbeiten, da ich dort meine anderen Stärken, meine Kommunikationsfähigkeit, meine Rhetorik etc weniger ausspielen kann, und ich denke, dass ich rein vom mathematischen Verständnis her, im Studium auch nur Durchschnitt bin, ich bin kein Überflieger. Nicht schlecht, aber viel Fleiß ist eben dabei. In Kombination mit meinen anderen "Fähigkeiten" denke ich aber, dass ich in einer anderen Position besser "performen" könnte. So habe ich mich Richtung UB / IB umgeschaut, wie gesagt auch ein Praktikum in der UB bei den Big 4 gemacht, aber das war mir doch, wie oben geschrieben zu wenig "Mathe". Jetzt ist die Frage, was ich mit Mathe meine. Ich kann das selber nicht in Worte fassen, es geht primär darum komplexere Sacheverhalte in Zahlen zu modellieren. Ein kleines Beispiel, wenn bei einer Unternehmensveräußerung Mutliples erstellt werden, geht das ja relativ primtiv über den EBIT des Unternehmens sowie den Verkaufspreis. Wäre dieses Modell komplexer, man müsste ein bisschen dran rumtüfteln, und das jedes Mal neu einstellen um das zu bestimmen, wäre mir schon geholfen. Und nicht immer nur diese "mageren" (aus meiner Sicht) Infos in eine Power Point reinstecken...

Ich hoffe es kam irgendwie veständlich rüber.

Aktuar z.B. ist evtl. schon zu viel Mathe dann...

@JR keine Branchenbezeichnungen, konkrete Berufe bitte.

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Das ist mindestens genauso mathelastig wie Aktuar, wenn nicht noch mehr. Ist aber ziemlich interessant, will das evtl. selbst machen, und mit Mathe hast du die besten Voraussetzungen dafür.

bearbeitet von Alasta

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