Robin Williams & Der Club der toten Pickup Dichter

15 Beiträge in diesem Thema

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Ein Selbstmörder kommt an den schlimmsten Ort, den man sich nur vorstellen kann. Absolute Dunkelheit, keine Verbindung zu Gott, Höllenqualen, gegen die das auslösende Problem wie ein Zuckerschlecken aussieht... Leute, begeht keinen Selbstmord. Nichts auf der Erde kann so schlimm sein, dass es das wert ist. Hier noch eine Geschichte, die aufbaut ;-)

The Fern and the Bamboo

One day I decided to quit...I quit my job, my relationship, my spirituality...

I wanted to quit my life. I went to the woods to have one last talk with God.

“God”, I said. “Can you give me one good reason not to quit?”

His answer surprised me. “Look around”, He said. “Do you see the fern and the bamboo?”

“Yes”, I replied. “When I planted the fern and the bamboo seeds, I took very good care of them.

I gave them light. I gave them water. The fern quickly grew from the earth.

Its brilliant green covered the floor. Yet nothing came from the bamboo seed.

But I did not quit on the bamboo. In the second year the fern grew more vibrant and plentiful.

And again, nothing came from the bamboo seed. But I did not quit on the bamboo.

In year three there was still nothing from the bamboo seed.

But I would not quit. The same in year four.

Then in the fifth year, a tiny sprout emerged from the earth.

Compared to the fern, it was seemingly small and insignificant.

But just six months later, the bamboo rose to over 100 feet tall.

It had spent the five years growing roots.

Those roots made it strong and gave it what it needed to survive.

I would not give any of my creations a challenge it could not handle.

“Did you know, my child, that all this time you have been struggling, you have actually been growing roots?

I would not quit on the bamboo. I will never quit on you.

“Don’t compare yourself to others.” He said. “The bamboo had a different purpose than the fern.

Yet they both make the forest beautiful. Your time will come”, God said to me.

“You will rise high.” “How high should I rise?” I asked.

“How high will the bamboo rise?” He asked in return.

“As high as it can?” I questioned. “Yes.”

He said, “Give me glory by rising as high as you can.”

I left the forest, realizing that God will never give up on me.

And He will never give up on you.

Never regret a day in your life.

Good days give you happiness; bad days give you experiences; both are essential to life.

Serenity isn’t freedom from the storm, but peace within the storm.

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Ein Selbstmörder kommt an den schlimmsten Ort, den man sich nur vorstellen kann. Absolute Dunkelheit, keine Verbindung zu Gott, Höllenqualen, gegen die das auslösende Problem wie ein Zuckerschlecken aussieht.

selten so gelacht!!!

pope-laughing-1.jpg

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Ein Selbstmörder kommt an den schlimmsten Ort, den man sich nur vorstellen kann. Absolute Dunkelheit, keine Verbindung zu Gott, Höllenqualen, gegen die das auslösende Problem wie ein Zuckerschlecken aussieht.

selten so gelacht!!!

Ich kenn das Zitat irgendwo her, aus welchem Film ist das noch mal? ..ahh ich ich denke aus "über dem Horizonz" ist das.

Auch mich hat ein liebes Abenteuer erwartet.

Abenteuer?

Warum brauche ich das alberne Wort?

Es ist nichts Abenteuerliches in einem sanften Zuge,

der Menschen zu Menschen hinzieht.

Unser bürgerliches Leben,

unsere falschen Verhältnisse,

das sind die Abenteuer,

das sind die Ungeheuer!

bearbeitet von SHIT

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Ein Selbstmörder kommt an den schlimmsten Ort, den man sich nur vorstellen kann. Absolute Dunkelheit, keine Verbindung zu Gott, Höllenqualen, gegen die das auslösende Problem wie ein Zuckerschlecken aussieht... Leute, begeht keinen Selbstmord. Nichts auf der Erde kann so schlimm sein, dass es das wert ist. Hier noch eine Geschichte, die aufbaut ;-)

The Fern and the Bamboo

One day I decided to quit...I quit my job, my relationship, my spirituality...

I wanted to quit my life. I went to the woods to have one last talk with God.

“God”, I said. “Can you give me one good reason not to quit?”

His answer surprised me. “Look around”, He said. “Do you see the fern and the bamboo?”

“Yes”, I replied. “When I planted the fern and the bamboo seeds, I took very good care of them.

I gave them light. I gave them water. The fern quickly grew from the earth.

Its brilliant green covered the floor. Yet nothing came from the bamboo seed.

But I did not quit on the bamboo. In the second year the fern grew more vibrant and plentiful.

And again, nothing came from the bamboo seed. But I did not quit on the bamboo.

In year three there was still nothing from the bamboo seed.

But I would not quit. The same in year four.

Then in the fifth year, a tiny sprout emerged from the earth.

Compared to the fern, it was seemingly small and insignificant.

But just six months later, the bamboo rose to over 100 feet tall.

It had spent the five years growing roots.

Those roots made it strong and gave it what it needed to survive.

I would not give any of my creations a challenge it could not handle.

“Did you know, my child, that all this time you have been struggling, you have actually been growing roots?

I would not quit on the bamboo. I will never quit on you.

“Don’t compare yourself to others.” He said. “The bamboo had a different purpose than the fern.

Yet they both make the forest beautiful. Your time will come”, God said to me.

“You will rise high.” “How high should I rise?” I asked.

“How high will the bamboo rise?” He asked in return.

“As high as it can?” I questioned. “Yes.”

He said, “Give me glory by rising as high as you can.”

I left the forest, realizing that God will never give up on me.

And He will never give up on you.

Never regret a day in your life.

Good days give you happiness; bad days give you experiences; both are essential to life.

Serenity isn’t freedom from the storm, but peace within the storm.

Ein Selbstmörder kommt an den schlimmsten Ort, den man sich nur vorstellen kann. Absolute Dunkelheit, keine Verbindung zu Gott, Höllenqualen, gegen die das auslösende Problem wie ein Zuckerschlecken aussieht.

selten so gelacht!!!

Ich kenn das Zitat irgendwo her, aus welchem Film ist das noch mal? ..ahh ich ich denke aus "über dem Horizonz" ist das.

Auch mich hat ein liebes Abenteuer erwartet.

Abenteuer?

Warum brauche ich das alberne Wort?

Es ist nichts Abenteuerliches in einem sanften Zuge,

der Menschen zu Menschen hinzieht.

Unser bürgerliches Leben,

unsere falschen Verhältnisse,

das sind die Abenteuer,

das sind die Ungeheuer!

Genau so ist es.

Der Film hieß " Hinter dem Horizont". Ein sehr cooler, interessanter und aufschlußreicher Film, welche meine sicht auf das Leben, den Tod und das was danach kommt enorm geprägt hat.

Ja, ich denke daß es solch eine Welt wie in dem Film gibt und ja, ich glaube auch an Wiedergeburt.

Umso tragischer finde, ich daß gerade der Hauptdarsteller diesen Filmes den Freitod gewählt hat.

Aber, ich kann ihn verstehen. Jeder Mensch kommt im Leben zumindest einmal an den Punkt, wo er sagt " Ich will den ganzen Scheiss nicht mehr mitmachen.". Davon kann sich keiner frei sprechen.

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Aber, ich kann ihn verstehen. Jeder Mensch kommt im Leben zumindest einmal an den Punkt, wo er sagt " Ich will den ganzen Scheiss nicht mehr mitmachen.". Davon kann sich keiner frei sprechen.

Kannst du? Bist du dir sicher? Oder ist es nur das Verständnis, welches auf der Fähigkeit eines rational denkenden Menschen basiert?

Du hast erst etwas wirklich verstanden wenn du es erlebt hast, alles andere ist einfach nur dahergeredet...Viele die Suizid begangen haben und Abschiedsbriefe schrieben, schrieben, dass sie niemanden hatten der sie verstand, es gab aber genug die dachten sie verstehen...

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Er hätte jetzt vielleicht nicht unbedingt den Gürtel nehmen müssen wenn er Selbstmord begehen wollte.

Denn ein Gürtel und Selbstmord durch Erhängen, was könnte damit wohl in Verbindung stehen... wird ungeklärt bleiben.

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Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren laß die Winde los.

Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

1902, Rilke.

61187751.jpg

bearbeitet von Maandag
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Inspiriert von einer Relentless-Dose, die den letzten Absatz trug:

Karl Gottlieb Lappe Im Abendrot

O wie schön ist deine Welt,
Vater, wenn sie golden strahlet!
Wenn dein Glanz herniederfällt
Und den Staub mit Schimmer malet,
Wenn das Rot, das in der Wolke blinkt,
In mein stilles Fenster sinkt!

Könnt ich klagen, könnt ich zagen?
Irre sein an dir und mir?
Nein, ich will im Busen tragen
Deinen Himmel schon allhier.
Und dies Herz, eh' es zusammenbricht,
Trinkt noch Glut und schlürft noch Licht.

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Gast

Ich könnte dir stundenlang von mir erzählen, doch du würdest noch immer nicht wissen wer ich bin.

Geschichten aus meiner Kindheit teilen, doch du würdest höchstens rausfinden, wer ich war.
Meine Ziele und Träume offen legen, doch du würdest höchstens wissen, was ich werden will.
Oder Charaktereigenschaften aufzählen, doch du würdest höchstens erkennen, wie ich bin.

Doch wie soll ich dir nun diese Frage beantworten, dir erklären wer ich bin?

Ich bin die Summe all meiner Erfahrungen und Erkenntnissen.
Ich bin der Ursprung meines Wesens und meiner Art.
Ich bin das Medium meiner Worte und Handlungen.

Ein Mensch voller Gefühle und Harmonie.
Ein Lebewesen, welches liebt zu leben.
Und lebt um zu lieben.

©Emu

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Anstatt Liebe, Berühmtheit, Geld, Vertrauen oder Fairness, gebt mir Wahrheit.

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