Lifestyle Design / Ferriss

45 Beiträge in diesem Thema

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Allerdings im kleinen Stil ein Mini-Business aufbauen und sich dann raus ziehen? Schwierig.

Ich finde den Kernpunkt von Ferris (sich nicht vom Tagesgeschäft auffressen zu lassen) machst du (von dem was man liest) doch schon gut. Wie jeder seine gewonnene Zeit nutzt, ist doch total individuell. Ich hab auch keinen Bock mehr auf halbjährliche Auszeiten wie noch als Student, nach 3 Wochen reichts.

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Würde lieber mit 2 Gründern was leicht größeres aufbauen, sodass immer einer n mini retirement haben kann, während der andere die Mitarbeiter kontrolliert. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wenn man was hat, was gut läuft, sich komplett rauszuziehen und im "Urlaub" dann Ruhe zu finden. Als ob man dann einfach aufhören kann... Vorallem, wenn man nur virtual assistants hat und keine Angestellten.. gruselig

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Gast Hoodseam

Würde lieber mit 2 Gründern was leicht größeres aufbauen, sodass immer einer n mini retirement haben kann, während der andere die Mitarbeiter kontrolliert. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wenn man was hat, was gut läuft, sich komplett rauszuziehen und im "Urlaub" dann Ruhe zu finden. Als ob man dann einfach aufhören kann... Vorallem, wenn man nur virtual assistants hat und keine Angestellten.. gruselig

Virtuelle Assistenten kann man vergessen. Wirklich.

Ich weiss nicht wie das aus Sicht eines US Unternehmens aussieht, wenn man auf ausländische Assistenten zurückgreifen kann, die englisch sehr gut sprechen. Deutsche virtuelle Assistenten klappt nicht. Das sind max. studentische Hilfskräfte oder Aussteiger, die über VOIP an anderen Orten der Welt sitzen, schwer erreichbar sind. Macht überhaupt keinen Sinn.

Was gut klappt sind Sachen an spezialisierte "Assistenten" outsourcen. Ich habe die Buchhaltung beim Steuerberater und lasse seit 2 Jahren dort die Buchhalterin alles buchen inkl. Lohnbuchhaltung. Kostet überschaubar wenig, dafür kann ich alle offiziellen Schreiben von Krankenkasse und Co. einfach weiterleiten. Anwaltskanzlei funktioniert auch gut. Gibt viele Anwälte, die wenig Umsatz machen. Ich habe jetzt eine kleine Kanzlei die alle rechtlichen 0815 Sachen regelt und auch auf Briefpapier von mir schreiben kann. Viele Sachen lasse ich also den Anwalt regeln, ohne offiziell einen Anwalt von der Kette zu lassen.

Ansonsten braucht man Mitarbeiter. Leute, auf die man Zugriff hat. Die man kennt. Und die das Geschäft kennen. Ne kfm. motivierte Halbtagskraft mit Kind im Kindergartenalter kann einem schon den Laden ganz gut schmeissen.

Business mit jemandem zusammen gründen. NEVER. Oft probiert. Es ist ganz einfach: Es endet zu 95% in Problemen. Vor allem wenn es gut läuft. Und solche Sachen auseinander zu dividieren gehört zu den größten Problemen, die ich jemals hatte. Das sind dann die "Probleme", in denen man irgendwann verzweifelt seinen Anwalt des Vertrauens anruft und der nach Sichtung der Unterlagen sagt: "Ich könnte es machen. Da würde ich ihnen aber gerne einen Kollegen empfehlen. Das wird komplex." Und dann hast Du da ne führende Wirtschaftskanzlei mit einem Team aus Anwälten und Steuerberatern und am Ende kommst Du da nur mit einem blauen Auge raus, weil die Gegenseite nen Anwalt hat, der nicht mehr genug KnowHow hat.

Lieber selber machen. Und dann Personal rein nehmen.

Im Urlaub Ruhe finden ;-).

Man lernt es. Generell abschalten nach der Arbeit. Kommt man mit der Zeit rein.

bearbeitet von Hoodseam
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Business mit jemandem zusammen gründen. NEVER. Oft probiert. Es ist ganz einfach: Es endet zu 95% in Problemen.

Ist auch mein Eindruck. Erlebe ich gerade wieder bei meinem Auftraggeber. Wird auch gerne mal von Gier/Sicherheitsbedürfnis der Frau/Freundin des (betaisierten) Geschäftspartners initiiert, sie hat da einfach mehr Einfluß auf ihn.

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Wenn man das macht, bietet sich jedenfalls an, ziemlich bald eine klare - schriftliche - Regelung über die wesentlichen Aspekte aufzusetzen. Das muss ja in der Startphase noch nicht bis ins Detail ausgefeilt sein. Aber gerade solche Dinge wie "Wer hat Knowhow mitgebracht", "wer macht was", "wie sind die Anteile" und - wichtig - Stimmrechte (Achtung: Blockademöglichkeiten?) muss man sich dann überlegen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, nur mal aus der hohlen Hand.

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Ich frage nocheinmal....außerhalb von E-Business, wie ist es möglich, so etwas umzusetzen?

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Ich frage nocheinmal....außerhalb von E-Business, wie ist es möglich, so etwas umzusetzen?

Warum außerhalb des E-businesses? Ist doch logisch, das es in diesem Falle eher schwierig ist. Aber auch möglich.

Gastro beispielsweise. Einen eigenen Laden etablieren und dann nen GF einstellen der alles unter Kontrolle hat.

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Gast Hoodseam

Wenn man das macht, bietet sich jedenfalls an, ziemlich bald eine klare - schriftliche - Regelung über die wesentlichen Aspekte aufzusetzen. Das muss ja in der Startphase noch nicht bis ins Detail ausgefeilt sein. Aber gerade solche Dinge wie "Wer hat Knowhow mitgebracht", "wer macht was", "wie sind die Anteile" und - wichtig - Stimmrechte (Achtung: Blockademöglichkeiten?) muss man sich dann überlegen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, nur mal aus der hohlen Hand.

Beispiel:

Wir gründen ein Unternehmen. 50/50.

Nun lerne ich kommendes Wochenende ne LSE-HD kennen, mit der ich mich durch die Betten vögele und ansonsten nur noch ein Nervenbündel bin. Diszipliniertes Arbeiten liegt mir ohne Chef im Rücken sowieso nicht, wie Du feststellen darfst. Und sowieso macht mein Leben ohne dieses Mädel keinen Sinn mehr. Und das Unternehmen spielt plötzlich in der Prio ganz weit hinten.

Szenario a) Du übernimmst meine Arbeit und bist stinksauer

Szenario b) Du löst das Unternehmen auf

Lustig wird es noch, wenn die LSE-HD Tussi mir noch einredet, dass Du und das Unternehmen Schuld daran bist, dass die Beziehung nicht funktioniert. Und der Vater der LSE-HD Tussi Anwalt ist.

Das war meine erste gemeinsame Unternehmung mit jemanden. Und das versaut Dir echt das Leben. Vor allem, wenn die Existenz dran hängt.

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Lustig wird es noch, wenn die LSE-HD Tussi mir noch einredet, dass Du und das Unternehmen Schuld daran bist, dass die Beziehung nicht funktioniert. Und der Vater der LSE-HD Tussi Anwalt ist.

Ich kann dagegen aber empfehlen zusammen mit einer submissive HSE-HD ein Unternehmen zu gründen. Fieldtested!

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Gastro....einen GF einstellen soll funktionieren?

Soweit ich Ferris verstanden habe, sollst Du günstig outsourcen. Gastro, wo Du das Personal penibel überwachen musst, damit nicht plötzlich Orders ohne Bongs herausgehen oder Massenstorno dazu führt, dass der Kellner sich in die eigene Tasche wirtschaftet....


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Wenn man das macht, bietet sich jedenfalls an, ziemlich bald eine klare - schriftliche - Regelung über die wesentlichen Aspekte aufzusetzen. Das muss ja in der Startphase noch nicht bis ins Detail ausgefeilt sein. Aber gerade solche Dinge wie "Wer hat Knowhow mitgebracht", "wer macht was", "wie sind die Anteile" und - wichtig - Stimmrechte (Achtung: Blockademöglichkeiten?) muss man sich dann überlegen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, nur mal aus der hohlen Hand.

Beispiel:

Wir gründen ein Unternehmen. 50/50.

Nun lerne ich kommendes Wochenende ne LSE-HD kennen, mit der ich mich durch die Betten vögele und ansonsten nur noch ein Nervenbündel bin. Diszipliniertes Arbeiten liegt mir ohne Chef im Rücken sowieso nicht, wie Du feststellen darfst. Und sowieso macht mein Leben ohne dieses Mädel keinen Sinn mehr. Und das Unternehmen spielt plötzlich in der Prio ganz weit hinten.

Szenario a) Du übernimmst meine Arbeit und bist stinksauer

Szenario b) Du löst das Unternehmen auf

Lustig wird es noch, wenn die LSE-HD Tussi mir noch einredet, dass Du und das Unternehmen Schuld daran bist, dass die Beziehung nicht funktioniert. Und der Vater der LSE-HD Tussi Anwalt ist.

Das war meine erste gemeinsame Unternehmung mit jemanden. Und das versaut Dir echt das Leben. Vor allem, wenn die Existenz dran hängt.

Äh - ich glaub, wir sind da auf einer Linie.

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Gastro....einen GF einstellen soll funktionieren?

Soweit ich Ferris verstanden habe, sollst Du günstig outsourcen. Gastro, wo Du das Personal penibel überwachen musst, damit nicht plötzlich Orders ohne Bongs herausgehen oder Massenstorno dazu führt, dass der Kellner sich in die eigene Tasche wirtschaftet....

Das war doch nur ein Beispiel...

... sei doch mal ein bissl kreativer! Dann nimm halt n eigenes Gym als Beispiel

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Gast Hoodseam

Gastro....einen GF einstellen soll funktionieren?

Soweit ich Ferris verstanden habe, sollst Du günstig outsourcen. Gastro, wo Du das Personal penibel überwachen musst, damit nicht plötzlich Orders ohne Bongs herausgehen oder Massenstorno dazu führt, dass der Kellner sich in die eigene Tasche wirtschaftet....

Im Kern kann ich mir das in der Gastro vorstellen. Aber klar, über solche Punkte muss man sich Gedanken machen.

Ist aber ein generelles Problem in der Gastro und lösbar.

Was ich mir auch vorstellen kann:

Spezialisiere Dich auf eine Branche im B2B Bereich. Vertreibe Zugangskontrollsysteme. Lass Dich Schulen. Arbeite auf Provision und mache nur Kaltakquise. Sobald Du einen qualifizierten Lead generiert hast, leite es an den Außendienstler weiter zwecks weiterer Qualifikation. Dazu rufst Du die Top 1.000 Unternehmen in Deutschland an. Findest die Ansprechpartner raus. Und rufst die jährlich an, ob Bedarf besteht.

So was lohnt sich, bekommt aber kaum eine Firma hin.

Sobald es rund läuft und das System steht, stellst Du Dir 10 Studenten auf 450 EUR Basis an die gut telefonieren können. Und kassierst das Geld für die Leads. Schulst die Studenten. Überwachst. Lieferst die Adressen.

Da kann man sich doch alles mögliche überlegen.

Ich mache das zum Beispiel mit Leads über das Internet so. Generiere die Leads über eigene Webseiten. Und verkaufe sie dann.

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Business mit jemandem zusammen gründen. NEVER. Oft probiert. Es ist ganz einfach: Es endet zu 95% in Problemen.

Ist auch mein Eindruck. Erlebe ich gerade wieder bei meinem Auftraggeber. Wird auch gerne mal von Gier/Sicherheitsbedürfnis der Frau/Freundin des (betaisierten) Geschäftspartners initiiert, sie hat da einfach mehr Einfluß auf ihn.

Lustig, dass der Konsens bei meisten erfolgreichen Startups, Inkubatoren, Venture Capital Funds und Entrepreneuren das genaue Gegenteil ist.

Ab 15:50, insbesondere 16:50, er sagt auch es gäbe dazu wissenschaftliche Studien (public academic research mit papers), die das statistisch untermauern..

Vielleicht liegt es eher an der Wahl des _richtigen_ Partners? Vielleicht gilt das aber auch nur für Unternehmen ohne parasitäre, semi-legale bis illegale Geschäftsmodelle. :-) Alles was ich von Hoodseam bisher gelesen hab ist zumindest shady oder unmoralisch und nicht gesellschaftlich nachhaltig realisierbar. Das beinhaltet Gesetze, Steuern und Lohn- sowie Preisdumping als Alleinstellungsmerkmal.

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Der sagt nur "Chances" und es geht um Fundability im Talk. Wird vorher auch begründet, daß das als idea-validation gehandhabt wird von den VCs. Ist vielleicht auch nur ne selbsterfüllende Prophezeiung. Jedenfalls keine Aussage über langfristigen Unternehmenserfolg hier.

Die Konflikte, die das Unternehmen zerreißen, entstehen viel später. Ist wie mit dem Kinderkriegen - wenn das Balg aus dem Gröbsten raus ist, kommen persönliche Interessen wieder zum Vorschein und dann wird getrennt, geschieden etc. Wenn das Geld reinkommt, entstehen Begehrlichkeiten. Und selbst wenn ein Unternehmen erfolgreich bleiben sollte (Kind überlebt), können Gründer auf der Strecke bleiben (Alimentezahler, naja..).

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Gast Hoodseam

Ich brauche eine Pause vom Forum hier.

Dennoch freue ich mich Kontakte zu Menschen

a) die Minimalismus aktiv leben

b) Konzepte von Ferriss umgesetzt haben

c) Selbstständige vor dem Schritt zum Unternehmer

d) Unternehmer, die diesen Schritt gemeistert haben

In den Bereichen verfüge ich auch über ein mehr oder weniger gutes Kontaktnetzwerk, das ich ausbauen möchte.

Gerne würde ich mich mit solchen Leuten auf ein Bierchen treffen.

Mir das Unternehmen anschauen und auch Einblicke in mein Unternehmen geben.

Bei Interesse freue ich mich über eine Email an [email protected]

Den Thread hier werde ich im Auge behalten, aber nicht mehr regelmäßig mitlesen können.

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Ich kenne Jemanden, der so lebt wie TF vorgibt.

Er ist 57 Jahre alt.

Hatte direkt nach der Schule ein Unternehmen gegründet, welches er dann 15 Jahre später mit einem 50 Mitarbeiterstamm verkaufte.

War danach kurz im Vorstand einer Bank.

War danach weltweit als Immobilieneinschätzer unterwegs.

Arbeitet derzeit als Schauspieler und Buchautor.

Tritt ab und an als Business Angel auf und unterstützt Start ups.

Nimmt regelmäßig Mini-Auszeiten. In dieser Zeit findet man ihn dann auf Malle, in Amerika oder in Thailand.

Ich habe ihn vor gut einen Jahr durch Zufall getroffen und kennengelernt. Er ist inzwischen ein guter Freund und Mentor von mir.

Ich selbst habe das Buch " D4TW".

Und ich bin auch auf dem Weg mich dorthin zu entwickeln.

Derzeit habe ich ( als Arbeitnehmer) als den Weg dazu diesen Weg gewählt:

Teilzeit zu arbeiten. Aber letztendlich nicht Teilzeit sondern Vollzeit zu arbeiten und dann die Überstunden abbummeln.

Beispiel: Ich gehe 50% arbeiten und arbeite voll. Dadurch könnte ich jeden 2. Monat komplett frei machen. Oder nach 2 Monaten voll arbeiten, 2 Monate frei machen. Und so weiter und fort.

Oder ich arbeite ein halbes Jahr voll und mache dann ein halbes Jahr komplett frei. Dazu kommen noch Urlaubszeiten.

Sprich, ein Modell, wie es mir gefallen würde, wäre:

3 Monate voll arbeiten und dann 3 Monate Auszeit, wo ich mich weiterentwickle.

Interessant zu diesem Thema ist auch das Buch "Abgefahren - in 16 Jahren um die Welt".

Kurz dazu:

Ein Typ aus Köln will seine Schwester in Japan besuchen und dorthin mit dem Motorrad fahren. Seine Partnerin kommt mit.

Letztendlich wird daraus eine riesengroße Weltreise. Ihre Kosten decken sie dadurch, dass sie zum Einen extrem minimal leben und zum Anderen vor Ort bei Bedarf arbeiten bzw. Fotos & Reiseberichte machen und verkaufen.

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Ich kenne Jemanden, der so lebt wie TF vorgibt.

Er ist 57 Jahre alt.

Hatte direkt nach der Schule ein Unternehmen gegründet, welches er dann 15 Jahre später mit einem 50 Mitarbeiterstamm verkaufte.

War danach kurz im Vorstand einer Bank.

War danach weltweit als Immobilieneinschätzer unterwegs.

Arbeitet derzeit als Schauspieler und Buchautor.

Tritt ab und an als Business Angel auf und unterstützt Start ups.

Nimmt regelmäßig Mini-Auszeiten. In dieser Zeit findet man ihn dann auf Malle, in Amerika oder in Thailand.

Ich habe ihn vor gut einen Jahr durch Zufall getroffen und kennengelernt. Er ist inzwischen ein guter Freund und Mentor von mir.

Klasse Sache!

MJ deMarco drückt es passend aus:

"Wealth is best lived young and enjoyed while you have health, vibrancy, energy, and yes, maybe even some hair.

Wealth is best lived in the prime of your life, not in its twilight after 40 years of 50-hour workweeks have pulverized your dreams into surrender.

Deep in our soul we know this, yet we continue to faithfully pledge obedience to a financial roadmap that promises wealth after four or five decades."

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