Das Thema Ehe in unserer heutigen Gesellschaft

851 Beiträge in diesem Thema

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EHEr niemand ;)

Mit der Ehe ist es wie mit Kindern: Eine rationale Entscheidung wird bei beidem Dagegen ausfallen. Ich glaube, eines haben wir den Durchschnittsmenschen voraus: wenn, dann gehen wir dieses Risiko nicht so leichtgläubig ein.

Wenn man sich das hier immer wieder an die Oberfläche drängende Selbstlob / Selbstbeweihräucherung hier im Thread ansieht, dann ist das ein starkes Indiz dafür, dass hier noch ganz andere Kräfte am Spiel sind als nur nüchterne, sachliche Überlegungen... 8-P

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Ich glaub ehrlich gesagt nicht das ein Pick upper einem Durchschnittsmenschen auch nur irgendetwas voraus hat.

Wenn der Pickupper ein Durchschnittsmensch ist, sicherlich nicht.

Warum zur Hölle hast du eigentlich 265 Likes? Hast du im Ladies Room Nacktbilder von Ryan Gosling gepostet?

Musst du die Leute fragen, die mich liken. Ist mir aber auch vollkommen Brause. Ich habe meine eigene Meinung ferab von Pu und habe damit immer gut gelebt. Kommt vielleicht bei einigen gut an. Who knows

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Ich glaub ehrlich gesagt nicht das ein Pick upper einem Durchschnittsmenschen auch nur irgendetwas voraus hat.

Wenn der Pickupper ein Durchschnittsmensch ist, sicherlich nicht.

Warum zur Hölle hast du eigentlich 265 Likes? Hast du im Ladies Room Nacktbilder von Ryan Gosling gepostet?

Musst du die Leute fragen, die mich liken. Ist mir aber auch vollkommen Brause. Ich habe meine eigene Meinung ferab von Pu und habe damit immer gut gelebt. Kommt vielleicht bei einigen gut an. Who knows

Warum stellst Du dann Themenbezogene Fragen und suchst Rat in diesem Forum?

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EHEr niemand ;)

Mit der Ehe ist es wie mit Kindern: Eine rationale Entscheidung wird bei beidem Dagegen ausfallen. Ich glaube, eines haben wir den Durchschnittsmenschen voraus: wenn, dann gehen wir dieses Risiko nicht so leichtgläubig ein.

Wenn man sich das hier immer wieder an die Oberfläche drängende Selbstlob / Selbstbeweihräucherung hier im Thread ansieht, dann ist das ein starkes Indiz dafür, dass hier noch ganz andere Kräfte am Spiel sind als nur nüchterne, sachliche Überlegungen... 8-P

Wer Kinder monetär bewertet und sachlich analysiert sollte besser keine bekommen. Sich amhand von einer Liste mit pros and cons für oder gegen Kinder zu entscheiden wird nicht funktionieren.

Hätten mein Vater und ich uns vor 10 Jahren aufgrund von rein sachlichen Argumenten für oder gegen eine Unternehmensgründung entschieden, dann würde ich jetzt auch 50 h die Woche arbeiten in nem Job den ich nicht wirklich mag und mich über 60 k pa " freuen". Soll heißen man muss auch mal was wagen und manchmal wird man belohnt u oft dann wenn man am wenigsten damit rechnet.

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Klar, wenn man schön irrational handelt und nur ganz feste dran glaubt, dann wird man auch belohnt. Von wem auch immer.

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Klar, wenn man schön irrational handelt und nur ganz feste dran glaubt, dann wird man auch belohnt. Von wem auch immer.

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Nicht irrational handeln oder doch? Sind zt Bauchentscheidungen die einen extrem weiter bringen. Wichtig ist es eigene Entscheidungen zu treffen und dahinter zu stehen. Du kannst eh nicht alles rational erfassen und Geschäfte werden selten auf rationaler ebene gemacht. Da spielen viele Faktoren eine Rolle, die man rational nicht erfassen kann. Mit Leuten die so rational agieren wie 447 mit solchen Leuten macht man keine Geschäfte. Da geht es um zwischenmenschliches Smalltalk essen gehen usw. Man muss mein gutes Gefühl haben wie bei der Ehe oder Kindern auch. Der Bauch entscheidet zu 51 Prozent.

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Da spielen viele Faktoren eine Rolle, die man rational nicht erfassen kann.

Du verwechselst (pragmatisch-zweck)"rational" mit "empirisch-physisch messen" oder "nach streng offiziellen Maßstäbne handeln, die nervig und überkomplex sein müssen.

Natürlich macht man mit "absolut offiziell rationalen" Menschen keinerlei Geschäfte oder irgendwas wichtiges - weil Du Dich mit denen nicht "verbünden" oder (und wenn es nur für einen bestimmten Zweck/Projekt ist) "verbrüdern" kannst.

Sind doch genau die Leute, die wegen völlig abstruser oder abstrakter, minikleiner Prinzipien oder offizieller Regelungen eine große, gute Sache zerschiessen - so "Lisa Simpsons" eben.

Vor allem kannst Du denen nicht vertrauen, dass sie das Maul halten.

Sich augenzwinkernd zuzustimmen ohne es ausszusprechen, sich ohne den örtlichen Juristen- oder Moralstreber absprechen, "am Rande der Konferenz", auch mal 30 Min früher Schluss machen obwohl es "verboten" ist, aber es gerade passt usw. - das IST pragmatisch-zweckrational.

Weil es zu besseren Ergebnissen führt.

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Tja Peter, das was uns von den Tieren strikt trennt ist unsere D E N K weise, unsere Fähigkeit zur Selbsterkenntnis und der Blick für zukünftige Ereignisse durch logische Zusammenhänge. Gefühle haben Tiere auch. Das was du beschreibst ist ganz einfach Sympathie und Antipathie. Und du redest wieder von so nem schwammigen Begriff wie Bauchgefühl. SO etwas gibt es nicht, denn unser Gehirn ist die letzte Instanz für Entscheidungen, die sich von Gefühlen mehr oder weniger beeinflussen lassen kann! A B E R ohne Denken funktionieren Entscheidungen bezüglich gewisser Verträge nicht, weder der Ehevertrag, noch ein geschäftlicher Vertrag. Du bist, was deine Denkweise, angeht eine Frau. Die letzten 20 Beiträge nur ein Geschreibe von "sich drauf einlassen", "Bauchgefühl", große Liebe etc.. Nichts unbedingt rational, nichts unbedingt fundamentiert.. Sogar dein Denkspiel mit der Unternehmensgründung ist purer Unsinn, denn du weisst nicht, ob du als Arbeitnehmer nicht auch glücklicher hättest sein können, weil du diese Vorstellung nicht in der Realität erlebt hast!? Also ist dein Denkspiel diesbezüglich eine reine Kopfkinovorstellung ohne tatsächliches Fundament. Wenn man sich bei der Physik oder Chemie auf das Bauchgefühl verlassen würde, dann würden eine Anzahl von Laboren in die Luft fliegen. Ich hoffe du verstehst.

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Nö ich weiß nur das ich als Arbeitnehmer heute nicht annähernd so viel Geld und Zeit hätte. Ihr akkert 50h die Woche irgend eine Scheisse und freut euch über 60k pa ? Soll ich mal lachen? Viele hier sind so geldfixiert, dass man mit dem Kopf schütteln muss. Deswegen hast du auch Angst vor der Ehe, weil es an dein sauer verdientes Geld gehen kann. Ps Bauchgefühl ist das a und o im Umgang mit Unsicherheit.

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Ihr? Interessant, dass du "unsere" Arbeiten kennst.. Du bist leider wieder im Kopfkinomodus... Und dann ackern "wir" irgendeine Scheiße? Mal wieder Kopfkino... Angst vor der Ehe? Wieder Kopfkino... Ich habe auch keine Angst vor Hunden und habe auch keinen im Haushalt. Was du einfach nicht verstehen willst: Ehe ist ein Vertrag. Verträge werden eingehalten oder nicht eingehalten. Nicht mehr und nicht weniger. Gegen eine längere Beziehung mit einer Frau hat NIEMAND ernsthaft argumentiert. Wenn du unbedingt heiraten willst, dann tu es! Interessiert mich und die anderen nen feuchten Futzi. Und dein letzter Satz schreit (mal wieder)förmlich nach einer Argumentation!

Edit: ich glaube du ballerst in deinem Frauenkopf einfach nur Shittests an uns raus. Man kann dich nur schwer ernstnehmen, aber auch nicht durchnehmen. ;P verzwickte Lage!

bearbeitet von Alighieri
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aber auch nicht durchnehmen. ;P verzwickte Lage!

Hindert dich dein Homophobie daran?

Hab ich das richtig verstanden, Nur weil er keine Männer Ballert, ist er homophob?

AH ja...

Alighieri, ich hab gefeiert.

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Ob mich hier jemand ernst nimmt interessiert mich nicht die Bohne. Du musst nicht heiraten. Wozu auch? Hier wirken viele nur so ängstlich und unzufrieden. Die bösen bösen Frauen werden von der feministische len Gesellschaft bevorteilt und wir armen benachteiligten Männer können dagegen gar nichts tun. Das ist doch die Grundaussage dieses Threads. Deswegen brauchen 32 jährige Männer pick up :-)

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also ist man im umkehrschluss ängstlich und unzufrieden wenn man nicht heiratet. es geht doch nur darum sich nicht in eine strategisch ungünstige Situation bringen will die man im Ernstfall nicht unter Kontrolle hat.

ich brauchte den Einblick durch pickup, weil ich durch die hollywoodblase und eine oneitis die Haftung verloren hatte.

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Nein, man ist nicht automatisch ängstlich und unzufrieden wenn man nicht heiratet. Nur die Beiträge zeigen die Unzufriedenheit gepaart mit Ängstlichkeit. Die bösen bösen Frauen werden von der feministischen Gesellschaft bevorteilt. So wird hier geschrieben. So schreibt kein Mensch bei dem es läuft. Lass den Frauen doch das bisschen.

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Gestern kam wieder das thema ehe auf den tisch. Dass es ihr viel zu lange dauert. Bei denen (albaner) geht das alles viel schneller. Was fuer ein mann bist du? Normalerweise muss der mann die frau um ihre hand anhalten. Mann merkt innerhalb von weigen minuten ob man mit dem menschen zusammmenleben will und heiraten moechte. Jaja und jetzt schaltest du natuerlich wieder auf durchzug.

Ich habe dazu in dem moment auch nichts gesagt.

Heute meinte sie dann: 'du koenntest, wenn du einkaufen gehst mal wieder sushi mitbringen. Dass du da nicht mal selbst draufkommst. Andere maenner wuerden ihrer frau die wuensche von den augen ablesen.'

'Ein mann? Ein huendchen vielleicht.'

'Klar, ein huendchen. Siehst du, das meine ich. Du bist so anders. Ich frage dich immer was du essen willst. Ich wuenschte du waerst mal so wie ich. Du bist schon nicht ohne. Das weisst du auch. Ich frage mich, wie ich auf dich gekommen bin. Du bist so anders als ich...'

bearbeitet von BigD80
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haha... Drama, Drama, Drama wegen Pipifax... manchmal bin ich so froh, Single zu sein... ;-)

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Aber...das übliche...die Vorstellung, dass sich alles (ob Sex ja/nein, ob "Geliebtwerden" oder sonst irgendein Aspekt) ausschliesslich um einen frauenzentrischen Gesichtspunkt drehen muss.

Ja, mit Distanz zu meinem Post ist das richtig - wobei ich die Inhalte explizit gepostet habe um vielleicht einmal weg zu kommen von einseitigen Schuldzuweisungen. Wir können uns ja wohl darauf einigen, dass es auch viele Ehen oder Beziehungen gibt, in denen der Mann einen Beitrag zum Scheitern hat, der über die reine Opferrolle hinausgeht?

Es ist wesentlich einfacher: In dem Moment, wo Du nicht mehr groß "geliebt werden" willst (=wirklich non-needy bist) wirst Du mit "Liebe" mehr oder weniger überschüttet.

Meiner persönlichen Meinung nach bringt es soagr mehr als Sport. Absurderweise.

Nicht mehr "geliebt werden zu wollen" ist ein großer Schlüssel. Ich wills nicht so schnöde in die non-needy-Ebene ziehen, sondern eher daran festmachen, dass man innere Löcher (Gefühl mangelnder Liebe) nie von außen schließen kann.

Lies Dir Deinen eigenen Beitrag mal mit Distanz durch - Du listest ganz alte social conventions auf:

- Gefühlszentriert sein, dann werden Frauen X

- nicht immer "nur auf Sex drängen", dann werden Frauen X

- mehr auf Frauenwünsche eingehen, dann werden Frauen X

Und jetzt frag Dich mal selbst: Wann in der privat-intimen Sphäre hat es Dir jemals was gebracht, auf X zu "warten" nachdem Du vorher "gemacht" hast?

Eigentich nie. Entweder sie wollten X sowieso von mir oder nicht.

Nur damit manche von euch verstehen, wie hard wired der Wunsch nach Familie in Kindern in einigen von uns ist:

Wenn ich die Wahl hätte zwischen täglich bis zu meinem Lebensende verschiedene HB9en zu knallen und einer relativ (!) soliden und relativ (!) glücklichen lebenslangen Beziehung zu einer (natürlich älter werdenden) HB 6 inklusive einer Handvoll Kinder - ohne auch nur ein bisschen zu zögern würde ich Alternative zwei wählen.

Vermutlich würde ich sogar auf die HB 9en verzichten, wenn ich die Wahl hätte, das Leben meines Vaters zu wiederholen. Also eine LSE-LD Frau zu heiraten, die einem teilweise mit ihrem neurotischen, unvorhersehbaren Anfällen das Leben schwer macht, während die Kinder jung sind über ein Jahrzehnt maximal (!) zweimal im Monat Sex gibt (gut zu schätzen, da die beiden sehr lange in verschiedenen Schlafzimmern schliefen). Die beiden haben sehr früh geheiratet, mein Vater dürfte damals eine Art Beta gewesen sein, hat sich dann im Laufe der Jahre aber trotz teils derbstem Drama niemals komplett unterbuttern lassen und im Gegensatz zu meiner Mutter auch weiterentwickelt. Meine Mutter hat gut vom überdurchschnittlichen beruflichen Erfolg meines Vaters profitiert. Mein Vater hat teilweise auch ganz offen kommuniziert, dass er ohne uns Kinder meine Mutter zu gewissen Phasen verlassen hätte. "Ohne dich kann ich nicht sein, mit dir bin ich auch allein" - das Lied ist teilweise für die beiden geschrieben worden. Aber wie gesagt, selbst diese eher mäßige Ehe würde ich einem lebenslang extrem erfolgreichen Player-Dasein vorziehen. Zumal die "HB9" Alternative keine realistische ist.

Aber ich fürchte selbst eine Frau wie meine Mutter ist sehr schwierig zu finden: Beruflich ist es jetzt schon absehbar, dass ich meinen Vater nicht annähernd erreichen werde. Wo es bei ihm für mehrere Immobilien reichte, da wird bei mir beim Reihenhäuschen Schluss sein. Mein Vater (handwerklich sehr geschickt) konnte wenigstens noch seine Rolle in der klassischen Verteilung einnehmen - ich bin zwar nicht gänzlich ungeschickt, aber relativ ungeübt.

Und meine Mutter war wenigstens zu gewissen Phasen bereit, ihr Ego der Familie unterzuordnen. Sie ist auch relativ lange schlank geblieben. Und dürfte meinen Vater nie betrogen haben.

Man muss sich also mal geben, auf welche wirklich wenig verlockende Situation ich (und sicher auch viele andere Männer) mich einlassen würde, nur um eine Familie zu gründen. Aber wenn dann zur Abwägung "lebenslang-HB-9" vs. "Mäßige Ehe" plötzlich noch das hohe Scheidungsrisiko und die Wahrscheinlichkeit seine Kinder alle paar Wochen mal für einen Nachmittag zu sehen hinzukommt - dann kommt sogar ein Fantast und Idealist wie ich ins Zweifeln. Konsequenterweise habe ich mich jetzt auch irgendwo im Nirvana eingefunden: ONS interessieren mich nicht (mehr) wirklich - an eine LTR die mehr als eine Fickbeziehung auf Zeit ist glaube ich auch nicht wirklich. Und ja: Ich bin verbittert und deprimiert.

Zum Thema Unterschiede bei der Partnerwahl der Frauen je nach Alter @447:

Ich verneine keineswegs den Einfluss von mating value und Hormonen (jeder der das macht sollte einmal in einer LTR zwei, drei Monate lang notieren wann er Sex hat und das mit dem Menstruationszyklus vergleichen).

Aber was hier völlig unter den Tisch fließt ist der Einfluss von Erfahrung. Auch ich finde einige der Frauentypen die ich mit 20 sehr geil fand heute nicht mehr interessant. Das hat aber aus meiner Sicht nicht unbedingt etwas mit meinem Marktwert, sondern mit gemachter Erfahrung zu tun. Ich weiß z.B., dass ein bestimmter Typ von Party-Chick bei Tageslicht unterirdisch aussieht, ein bestimmter Typus von Frau jenseits der 20 in Windeseile fett wird und dass die super aufgebrezelten Luxus-Partygängerinnen, die ich mit Anfang 20 so unendlich geil fand, oft ziemlich eindimensionale, hohle Nüsse sind. Und so einen Erfahrungsgewinn würde ich Frauen auch einfach zugestehen. Natürlich werden auch Frauen durch gemachte Erfahrungen lernen, bestimmte Männertypen zukünftig links liegen zu lassen. Das würde ich also nicht alles ausschließlich als "beta-interest-phase" abtun. Auch das Attraktivität in jungen Jahren sehr wichtig ist und später nicht mehr ganz so stark, hat in meinen Augen viel mit Erfahrung zu tun: Man lernt oft erst sehr schmerzhaft (bzw. bei fehlendem Kontakt zum anderen Geschlecht spät bis nie), dass optische Attraktivität nicht automatisch mit charakterlicher Stärke einhergeht. Als junger Mensch ist das eine überraschende und schmerzhafte Erkenntnis (denn in Filmen sieht man das ja meist auf den ersten Blick hübsch -> der Gute, ugly -> der Böse). Dazu kommt die fehlende Beziehungserfahrung, man glaubt, bestimmte Eigenschaften wären einem wichtig bzw. würde man in einer Beziehung wollen. Man DENKT also, die "100.00-Volt-Dauergrinserin-stets auf 180-Partyfrau" ist die absolute Traumfrau und kein Tag mit ihr wird einem langweilig. Ein paar Jahre später WEIß man, dass man mit so einer Frau keinen zweiwöchigen Urlaub übersteht. Analoge Entwicklungen wird es sicherlich auch bei Frauen geben (Beispiele von Seiten der Cats willkommen!).

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Gestern kam wieder das thema ehe auf den tisch. Dass es ihr viel zu lange dauert. Bei denen (albaner) geht das alles viel schneller. Was fuer ein mann bist du? Normalerweise muss der mann die frau um ihre hand anhalten. Mann merkt innerhalb von weigen minuten ob man mit dem menschen zusammmenleben will und heiraten moechte. Jaja und jetzt schaltest du natuerlich wieder auf durchzug.

Ich habe dazu in dem moment auch nichts gesagt.

Heute meinte sie dann: 'du koenntest, wenn du einkaufen gehst mal wieder sushi mitbringen. Dass du da nicht mal selbst draufkommst. Andere maenner wuerden ihrer frau die wuensche von den augen ablesen.'

'Ein mann? Ein huendchen vielleicht.'

'Klar, ein huendchen. Siehst du, das meine ich. Du bist so anders. Ich frage dich immer was du essen willst. Ich wuenschte du waerst mal so wie ich. Du bist schon nicht ohne. Das weisst du auch. Ich frage mich, wie ich auf dich gekommen bin. Du bist so anders als ich...'

Dann sollte man doch einfach getrennte Wege gehen, wenn die Lebensvorstellungen so unterschiedlich sind in so elementaren Dingen wie Kinder Hochzeit usw. Sie ist keine Dramaqueen sondern sie will Ehefrau sein.

Trenn dich lieber bringt euch beiden mehr.

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aber auch nicht durchnehmen. ;P verzwickte Lage!

Hindert dich dein Homophobie daran?

Manchmal gruselt mich die Vorstellung der IQ-Verteilung. Wenn man bedenkt welch finstere Kreaturen sich links von der Glocke befinden, dann muss einem zwangsläufig kalter Angstschweiß die Stirn runter laufen.

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Eigentich nie. Entweder sie wollten X sowieso von mir oder nicht.

Hört sich leicht an, ist aber (jedenfalls zuerst) schwer:

Dann kann man sich den ganzen beta-bucks-Kram auch schenken.

Nur damit manche von euch verstehen, wie hard wired der Wunsch nach Familie in Kindern in einigen von uns ist:

Wenn ich die Wahl hätte zwischen täglich bis zu meinem Lebensende verschiedene HB9en zu knallen und einer relativ (!) soliden und relativ (!) glücklichen lebenslangen Beziehung zu einer (natürlich älter werdenden) HB 6 inklusive einer Handvoll Kinder - ohne auch nur ein bisschen zu zögern würde ich Alternative zwei wählen.

Jemand hier im Thread hat dazu auf den Seiten vorher ein Knaller-Zitat gebracht:

Übrigens finde ich den Gedanken: Mit einer Frau durch dick & dünn den Rest deines Lebens, verliebt wie am ersten Tag blabla für sehr schön.

Jedoch würde ich auch gerne dem Sith Orden beitreten und gegen die nervigen Jedi kämpfen und mit auf dem Sternenzerstörer fliegen.

Das fasst es ganz gut zusammen.

Klar - wäre schön und so. Blabla.

Vielleicht (=1% Chance oder so) kommt mal noch so ein Einhorn vorbei und wirft sich einem um den Hals.

Die Mädels wollten (und wollen weiterhin, und zwar AKTIV) aus Themen wie "Liebe" und "Beziehung" so eine Art Fick-Krieg machen.

Warum auch immer - Hypergamy doesn't care, warum & wieso.

Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund, warum der Hund die Wurst vom Tisch klaut, wenn Herrchen nur lange genug nicht im Raum war - einfach weil sie es können & es den meisten zu gut geht - mehr Grund brauchen sie nicht.

Dabei schwanken die verbalen Äusserungen und soziale Handlungen zwischen totaler Unterwerfung (=gleich am ersten Abend maximal pervers ficken lassen) und Rumheulen/Jammern/Frauenfeindlichkeit vorwerfen einerseits (was halt maximal lächerlich ist, wenn sie gleichzeitig einen dafür ficken, chick logic halt...) bis hin zum betaiseren und hemmungslosen Lustigmachen (zumindest online, aber etwas subtiler auch im real life) über die ganzen "Weichflöten"/betas/AFCs usw. usf.

Dazwischen gibt es natürlich noch eine gesunde Mittelschicht - aber viele sind das nicht - hier & online wird nur (relativ) offen ausgesprochen, was ohnehin in jeder Mädelsclique die Runde macht (sobald die "Freunde" weg sind) und was man als aktiver PUler auch oft genug als "Bettgeflüster" mitbekommt, ob man das nun hören will oder lieber nicht wissen würde...

Und bis einem irgendein 1%-Einhorn über den Weg läuft (wovon man absolut nicht ausgehen sollte), kann man in seinem Leben verdammt viel Spaß haben.

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Das lustige ist, ich habe dieses 1% Einhorn (was treue und Loyalität betrifft) Zuhause, denke ich. (Mitte 30, 5 Jahre LTR)

Und trotzdem möchte ich nicht mehr heiraten. Ich bin langsam in einem Alter, wo ich eher das Leben noch genießen möchte, solange ich noch kann. (Reisen, Sport, Freunde, Motorrad, etc) anstatt dass sich die nächsten 15 Jahre alles ums großziehen eines oder mehrerer Kindes/r dreht. Und dabei fühlt man sich irgendwie Mies. Dekadent, egozentrisch, egoistisch. Aber ich habe nur ein Leben. Echt schwer diese Weggabelung.

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Das lustige ist, ich habe dieses 1% Einhorn (was treue und Loyalität betrifft) Zuhause, denke ich. (Mitte 30, 5 Jahre LTR)

Und trotzdem möchte ich nicht mehr heiraten. Ich bin langsam in einem Alter, wo ich eher das Leben noch genießen möchte, solange ich noch kann. (Reisen, Sport, Freunde, Motorrad, etc) anstatt dass sich die nächsten 15 Jahre alles ums großziehen eines oder mehrerer Kindes/r dreht. Und dabei fühlt man sich irgendwie Mies. Dekadent, egozentrisch, egoistisch. Aber ich habe nur ein Leben. Echt schwer diese Weggabelung.

Das Leben genießen?

Ist doch immer eine Frage der Definition.

Ich bin Anfang 20, war auf nahezu jedem Kontinent unterwegs, bin gereist, habe Leute kennengelernt. Habe im Sport mein Maximum erreicht, Hobbys sind auch alle toll.

Wenn ich Anfang 30 bin, habe ich oben genannte Dinge langsam alle zu genüge durchgekaut.

Ich stelle es mir unfassbar geil vor, Kinder zu erziehen, mit dem Sohn auf den Bolzplatz zu gehen usw.

Mag sich jetzt nach verkappter Romantik anhören, aber ich kann nicht nachvollziehen, wie Kinder aufziehen und Leben genießen nicht parallel zueinander laufen sollen.

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