Das Thema Ehe in unserer heutigen Gesellschaft

851 Beiträge in diesem Thema

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Die Vasektomie kostet 400 Euros und die Einfrierung ebenfalls 400 Euros. Danach halbjaehrlich 150 Euros. Kein grosser finanzieller Aufwand wie ich finde. Im Falle einer Schwangerschaft verbunden mit einer Trennung von der Mutter werden um die 300 Euros monatlich faellig. Spaeter ca. 500 Euros pro Monat. Siehe Duesseldorfer Tabelle. Natuerlich sollte man eine Vasektomie immer verschweigen...

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Gast Hoodseam

Nun ist das Mädel aber etwas "schugge" und nach ihrer Arbeit wohnt sie inzwischen in einer psychologischen Tagesklinik und wird wg. ihren Depressionen behandelt. Wird die arbeitsunfähig, muss der Ex zahlen.

Ich bin kein ausgewiesener Familienrechtler, aber ganz so einfach ist es nicht.

Da hast Du schon recht - der Einkommensunterschied muss aus einem ehebedingtem Nachteil entstehen. Auf den ersten Blick besteht da kein Ansatz. In dem speziellen Fall jedoch schon (da müsste ich zu sehr ausholen).

Aber erstmal zeigt es doch, dass sich Situationen verändern können, deren Ursache erst in der Zukunft liegen.

Das Problem ist einfach, dass ich Idealist sein muss, um eine Ehe tragen zu können. Und ich finde auch das Konzept nachehelicher Solidarität sehr gut. Wirklich, habe ich nichts gegen einzuwenden.

Ich habe nur ein Problem: Ich habe es nie hin bekommen, eine Beziehung auf moralisch hoher Ebene zu führen. Mich hat immer wieder geschockt, wie egozentrisch und egoistisch Frauen ihre Ziele verfolgen. Wenn sie verliebt sind, ist das alles kein Problem. Aber wehe sie werden sauer oder im Hinterkopf schwirren andere Ziele mit rum. Es hat schon einen Grund, warum PU elementar sagt, dass man Frauen an ihren Taten und nicht an ihren Worten messen soll.

Gilt mit Sicherheit für Männer auch. Betrifft mich in dem Fall dann nur nicht.

Eine Ehe ist sehr viel Arbeit. Für beide Seiten. Ich traue es den wenigsten Männern zu. Und ich traue es den wenigsten Frauen zu. Und ich kenne kaum gut funktionierende Ehen. Ich sehe kaum offene Kommunikation in Beziehungen. Ich sehe Frauen, die alle heiraten wollen, aus gesellschaftlicher Norm. Ohne den Idealismus. Ohne Leben von Werten in ihrem Leben. Und mit der Einstellung: Wenn's nicht klappt, kann man sich ja auch wieder scheiden lassen.

Bin ich sehr vorsichtig geworden.

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Geiles Lebensmotto sich selbst zu sterilisieren und dann die Freundin zu belügen. Geiles Lebensmotto. Hol dir doch lieber einen runter... ist am billigsten

Das ist kein Lebensmotto. Das ist reiner Selbstschutz. Es geht hier immerhin um Zahlungen von ca. 120000 Euros.

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Geiles Lebensmotto sich selbst zu sterilisieren und dann die Freundin zu belügen. Geiles Lebensmotto. Hol dir doch lieber einen runter... ist am billigsten

Warum wirstn du jetzt so unsachlich?

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Vielleicht einfach nur die falschen Frauen kennengelernt? Kenne ich so nicht weder bei mir noch in der Familie wenn ich jetzt an meine Eltern und Geschwister denke. Klar gehen da auch mal Ehen auseinander. Ein Gemetzel gab es nicht. Vielleicht in der ersten Bitterkeit aber danach eigentlich nicht. Mir wird gerade klar welches "Glück" wir haben.

Liegt vielleicht auch daran das mir immer eingebleut wurde Charakter ist wichtiger denn Aussehen. Ich brauch keine HB9 es muss halt passen und sie muss mir gefallen. Man lernt auch dazu... mein ersten 2 Beziehungen waren auch komisch. Man lernt aber dazu was einem selbst wichtig ist.

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Ich habe nur ein Problem: Ich habe es nie hin bekommen, eine Beziehung auf moralisch hoher Ebene zu führen. Mich hat immer wieder geschockt, wie egozentrisch und egoistisch Frauen ihre Ziele verfolgen. Wenn sie verliebt sind, ist das alles kein Problem. Aber wehe sie werden sauer oder im Hinterkopf schwirren andere Ziele mit rum.

[...]

Bin ich sehr vorsichtig geworden.

so wahr. mache genau diese erfahrung immer wieder. eine beziehung auf moralisch hoher ebene zu führen ist möglich - man darf bloß nicht erwarten, dass man dabei in gesellschaft ist :)

mir wird klamm und bang, wenn ich mir ausmale, in welcher lage ich wäre, hätte ich diese oder jene meiner affären geheiratet. früher dachte ich immer, die weibliche instabilität liege in der unfähigkeit begründet, sich gegen unmittelbare gefühle zur wehr zu setzen. aber rückblickend und alle meine erfahrung würdigend bin ich gezwungen anzunehmen, dass frauen mit erstaunlicher vehemenz langfristig verborgene agenden per tarnen und täuschen verfolgen und meister darin sind, in den augen dritter dabei frei von schuld zu bleiben.

und niemals sollte man sich der illusion hingeben, dass die vielen dinge, die man für eine frau in der vergangenheit getan hat, auch nur IRGENDWIE ins gewicht fallen, wenn sich der wind dreht und man nicht mehr in diese agenda passt.

ich bitte festzuhalten, ich schreibe das völlig ohne bitterkeit. mir gefällt mein leben ausgesprochen gut und meine beziehungen zu frauen noch mehr. aber ich bin ein verstandesmensch und sehe mich, wie gesagt, durch meine erfahrung gezwungen, diese annahmen zu machen.

THIS

Die Lösung kann nur sein selbst seine Agenda als Mann durchzuziehen.

Die Frage ist nur -> Wie motiviert man sich weiter etwas für Frauen zu tun :)

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Ich habe nur ein Problem: Ich habe es nie hin bekommen, eine Beziehung auf moralisch hoher Ebene zu führen. Mich hat immer wieder geschockt, wie egozentrisch und egoistisch Frauen ihre Ziele verfolgen. Wenn sie verliebt sind, ist das alles kein Problem. Aber wehe sie werden sauer oder im Hinterkopf schwirren andere Ziele mit rum.

[...]

Bin ich sehr vorsichtig geworden.

so wahr. mache genau diese erfahrung immer wieder. eine beziehung auf moralisch hoher ebene zu führen ist möglich - man darf bloß nicht erwarten, dass man dabei in gesellschaft ist :)

mir wird klamm und bang, wenn ich mir ausmale, in welcher lage ich wäre, hätte ich diese oder jene meiner affären geheiratet. früher dachte ich immer, die weibliche instabilität liege in der unfähigkeit begründet, sich gegen unmittelbare gefühle zur wehr zu setzen. aber rückblickend und alle meine erfahrung würdigend bin ich gezwungen anzunehmen, dass frauen mit erstaunlicher vehemenz langfristig verborgene agenden per tarnen und täuschen verfolgen und meister darin sind, in den augen dritter dabei frei von schuld zu bleiben.

und niemals sollte man sich der illusion hingeben, dass die vielen dinge, die man für eine frau in der vergangenheit getan hat, auch nur IRGENDWIE ins gewicht fallen, wenn sich der wind dreht und man nicht mehr in diese agenda passt.

ich bitte festzuhalten, ich schreibe das völlig ohne bitterkeit. mir gefällt mein leben ausgesprochen gut und meine beziehungen zu frauen noch mehr. aber ich bin ein verstandesmensch und sehe mich, wie gesagt, durch meine erfahrung gezwungen, diese annahmen zu machen.

... Und das sagt nicht der Frustrierte Incell der eigentlich gar keine Ahnung von Frauen hat und aus Bitterkeit alles schlecht redet, sondern jemand, der kaum über mehr Erfahrung verfügen kann.

Männer: harte Schale, weicher Kern. Frauen: weiche Schale, harter Kern. Bestätigt sich immer wieder und ist auch meine bescheidene Meinung. Siehe War brides.

Habe hier viele Aha Momente im Forum. Früher verschwommenes Bild einer Ahnung, heute Klarheit.

bearbeitet von Bock

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Das ist ja das schlimme: meine Freundin ist mit der Ehe tierisch auf der Nase gelandet, wurde verlassen, als sie alles hatte(n) und hat sich geschworen, nie wieder zu heiraten. War damals (vor 4 Jahren) eine harte Pille; wollte ich doch heiraten und Kinder (nein ich war kein von gesellschaftlichen Normen geblendeter AFC)... Heute will sie heiraten und ich nicht.

Schon komisch...

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ahja, nicht dass hier der eindruck entsteht, dass zwangsläufig männer die opfer einer ehe sind.

habe eine seit frühen studententagen bekannte, die mit einem nichtsnutz von großmaul verheiratet ist, den sie seit jahren mit ihrem gutbezahlten medizintechnik-job durchfüttert. inzwischen hat sie eine ähnliche meinung von ihm wie ich von anfang an. aber was nützt das? eine scheidung wäre verdammt teuer.

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Das ist ja das schlimme: meine Freundin ist mit der Ehe tierisch auf der Nase gelandet, wurde verlassen, als sie alles hatte(n) und hat sich geschworen, nie wieder zu heiraten. War damals (vor 4 Jahren) eine harte Pille; wollte ich doch heiraten und Kinder (nein ich war kein von gesellschaftlichen Normen geblendeter AFC)... Heute will sie heiraten und ich nicht.

Schon komisch...

Ich denke die Frauen gehen aus einer Scheidung immer als Sieger hervor? Wie kann deine Freundin auf die Nase gefallen sein? Bekommt sie vom Ex nicht Unterhalt bis unter die Pfänfungsgrenze und das 5 Jahre lang? :)

bearbeitet von Peterpan81

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mir wird klamm und bang, wenn ich mir ausmale, in welcher lage ich wäre, hätte ich diese oder jene meiner affären geheiratet. früher dachte ich immer, die weibliche instabilität liege in der unfähigkeit begründet, sich gegen unmittelbare gefühle zur wehr zu setzen. aber rückblickend und alle meine erfahrung würdigend bin ich gezwungen anzunehmen, dass frauen mit erstaunlicher vehemenz langfristig verborgene agenden per tarnen und täuschen verfolgen und meister darin sind, in den augen dritter dabei frei von schuld zu bleiben. (bei letzterem wird ihnen allerdings großzügig von beta-männern geholfen.)

und niemals sollte man sich der illusion hingeben, dass die vielen dinge, die man für eine frau in der vergangenheit getan hat, auch nur IRGENDWIE ins gewicht fallen, wenn sich der wind dreht und man nicht mehr in diese agenda passt.

ich bitte festzuhalten, ich schreibe das völlig ohne bitterkeit. mir gefällt mein leben ausgesprochen gut und meine beziehungen zu frauen noch mehr. aber ich bin ein verstandesmensch und sehe mich, wie gesagt, durch meine erfahrung gezwungen, diese annahmen zu machen.

Endless enigma beschreibt...ein Wort.

Das Wort heisst Hypergamie.

Hypergamy doesn't care.

____________

Auch die Generation unsere Väter war nicht besser. Anstatt Frauen die abstruse Feministische Ideen postulieren, links liegen zu lassen, hat man ihnen afc-mäßig zugestimmt, in der Hoffnung in ihr Höschen zu kommen ...

Solange diese Gesellschaftliche Situation nicht ändert - willentlich durch gesellschaftspolitische Entscheidungen oder "by accident" durch Krieg / zivilisatorischen downspin - müssen wir mit der Tatsache leben das Beziehungen nur noch auf Zeit funktionieren. Der "Bund fürs Leben" wird zur Ausnahme.

Solange der Gesellschaftliche Konsens nicht schützt, muss man sich als Mann eben selber schützen und dieser Schutz besteht aus der Vermeidung von Hochzeit und Eigene Geburtenkontrolle ( Vasktomie etc)

Stimme ausdrücklich zu.

Unsere Vorgänger sind faul, bequem und needy hoch x geworden.

Glücklicherweise kann jeder von uns gleichzeitiges Gottes Werk verrichten , Spaß am Leben haben und sich dafür noch auf die Schulter klopfen.

Das positive gehört eben auch dazu.

bearbeitet von Vierviersieben

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Mal abgesehen davon, dass man öffentlich immer für solche klaren Worte angegriffen wird (is klar).

Mit Frauen braucht man gar nicht darüber reden.

Wenn man mit Freunden mal im Vertrauen spricht.... Sagen die meisten das was hier klar von einigen gepostet wird (Enigma, 447, hoodseam etc.).

Insbesondere die, die erfolgreich mit Frauen sind und recht viele Frauen kennen lernten sagen dies nahezu zu 100% (meiner Erfahrung nach).

Gerade die erfolgreichen Typen wissen wie die meisten Frauen ticken und zu nehmen sind.

Insofern akzeptieren und für sich die Strategie entsprechend anpassen. Öffentliche Debatten darüber werden immer Strohmanndiskussionen. Sogar in nem "PU Forum".

Sollte man dann doch mal eine Frau treffen, die einfach super ist (solls ja geben). Dann kann man immernoch etwas anders justieren.

bearbeitet von MrJack
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Mal abgesehen davon, dass man öffentlich immer für solche klaren Worte angegriffen wird (is klar).

Mit Frauen braucht man gar nicht darüber reden.

Wenn man mit Freunden mal im Vertrauen spricht.... Sagen die meisten das was hier klar von einigen gepostet wird (Enigma, 447, hoodseam etc.).

Insbesondere die, die erfolgreich mit Frauen sind und recht viele Frauen kennen lernten sagen dies nahezu zu 100% (meiner Erfahrung nach).

Insofern akzeptieren und für sich die Strategie entsprechend anpassen. Öffentliche Debatten darüber werden immer Strohmanndiskussionen. Sogar in nem "PU Forum".

Sollte man dann doch mal eine Frau treffen, die einfach super ist (solls ja geben). Dann kann man immernoch etwas anders justieren.

tip+of+the+hat.gif

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... Und das sagt nicht der Frustrierte Incell der eigentlich gar keine Ahnung von Frauen hat und aus Bitterkeit alles schlecht redet, sondern jemand, der kaum über mehr Erfahrung verfügen kann.

Männer: harte Schale, weicher Kern. Frauen: weiche Schale, harter Kern. Bestätigt sich immer wieder und ist auch meine bescheidene Meinung. Siehe War brides.

Warte mal ab, gleich kommen die ersten um die Ecke, die nicht wissen wie er ist und beschuldigen auch ihn der Kleinerpeniskellerkindkriegstnurkeineabey-Frauenfeindschaft.

bearbeitet von Vierviersieben

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Mich würde mal interessieren, was du mit dem letzten Satz meinst bzgl. der Ruhe?

Meine letzte Oneitis sagte mir mal, dass ich eine beneideswerte Ruhe ausstrahlen würde und den Eindruck machen würde, ziemlich genau zu wissen, wo ich stehe und was ich will und was ich nicht will. So wie sie es sagte, klang es in meinen Ohren nicht mal nach einem Kompliment.

Wenn man absolut ruhig ist, ist das eigentlich äusserst positiv für den eigenen SMV.

Es drückt non-needyness aus (--> man regt sich nicht auf, wenn ein HB nicht will), zeigt Anzeichen für pre-selection (--> "der ist so ruhig, der hat bestimmt schon x dates gehabt"-Effekt).

Nun kann man aber auch nicht "pick-up-ruhig-und-gelassen" sondern richtig ruhig sein.

Zum Beispiel dreht irgendein HB richtig auf - und man bleibt wirklich ruhig und legt einfach auf/geht weg/dreht sich nahtlos um und redet mit anderen.

Ohne nachzudenken, einfach weil Baum.

Auch das kommt noch gut bis sehr gut an, jedenfalls bei einer starken Minderheit der HBs - locker genug, was mich betrifft.

Es geht auch ohne der Klischee-club-alpha mit Dauer-High-State zu sein.

Sobald Du diese Eigenschaft aber zeigst, wenn es Ärger, Konflikte oder nach dem Fick um irgendwas geht, was das HB halt will - da fangen die Probleme recht schnell an.

Persönliche Spekulation: (bin mir selbst noch nicht ganz sicher, wieso das so ist)

Sobald sie sich bewusst vor Augen führen "müssen" (z.B. durch einen Streitversuch, der völlig ins Leere läuft), dass das, was sie an Dir geil gemacht hat nicht nur eine "nette Flirtsimulation" ist, sondern dass es wirklich so ist, passieren zwei Sachen gleichzeitig:

1. Ihnen wird schlagartig bewusst, worauf sie so stehen - das gerät in Konflikt mit dem "bewussten" Denken. Alte Weisheit: "Keine will sehen, wie die Wurst gemacht wird".

2. Ihnen wird ebenfalls schlagartig bewusst, dass sie Dich eben garnicht kontrollieren können. Nicht mit Sex, nicht mit Drama, nicht mit "Schlussmachen", mit garnix.

1+2=emotionales Chaos, Selbstbildkonflikte = Flucht.

________

Interessant, vielen Dank. Jedenfalls war das HB letzten Endes der Grund, wieso ich mich hier angemeldet habe. War ne ziemlich krasse Oneitis. Das hat allem widersprochen, was ich vorher intuitiv für richtig gehalten habe. Und selbst jetzt, nachdem ich mir hier eingelesen habe, denke ich, dass ich vieles richtig gemacht habe. Sie meinte selbst, dass noch kein Kerl sie so gut ausgeführt hätte wie ich und sie wollte ständig etwas von mir. Ziemlich viel Tanzen, also kein "Baum".

Und trotz Comfort, Kino, Eskalation bin ich letzten Endes gegen ne richtig harte Mauer gelaufen. Keine Chance, obwohl sie immer wieder ankam, immer dann, als ich gerade dachte, ich hab keine Lust mehr. Naja, mittlerweile denke ich, sie war LSE. Spricht vieles dafür, das einzige, was ich von ihr letzten Endes erfahren hatte, war dass sie "Ängste" hat, Angst vor Persönlichem und gerade ne Trennung von ihrem ersten Freund hinter sich hatte, die sie mir die ganze Zeit verschwieg, bis ich so weit war, die ganzen Spielchen sein gelassen habe und Tacheles geredet habe - direkt auf den Punkt, was ich will. Tatsächlich kam da die Frage, dass ich ja bestimmt schon total viele Freundinnen gehabt hätte. Das Geheule war dann groß und selbst danach wollte sie nicht von mir ablassen. Irgendwann wurds mir zu bunt und ich hab ihr gesagt, dass ich das so nicht kann und ihr Verhalten selbst nicht mehr verstehe (was bestimmt falsch war) - sie war auch extrem unzuverlässig, wenn man umgekerht mal was von ihr wollte. Nie wieder etwas gehört.

Daher die Frage, das mit der "Ruhe" hab ich nämlich schon öfters gehört. Ich bin eigentlich immer ein Typ gewesen, der sich einfach nicht schnell stressen lässt und nen klaren Kopf behalten kann. Ich frage mich gerade, ob ich in diesem Punkt vielleicht unbewusst "overgame".

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Es ist traurig in diesem Forum:

Es wird immer mehr zu einem Treffpunkt für Idioten, die sich über die achso Böse Frauenwelt auslassen.

Frauen und Leuten die nicht der Ehe feindlichst gegenüber stehen wird Irrationalität vorgeworfen, aber selbst führt man da einem fanatischen Feldzug. Zu der fehlerjaft

Wer behauptet, die Mehrzahl der Frauen (meinetwegen in D) seien so und so, schlimm, charakterlich schwach etc, den kann man doch nicht ernstnehmen;

Was sagen wir zu Frauen, die anfangen, dass sie nur Idioten kennenlernen, eh fast alle Männer scheiße sind, weil so und so?

Ja, wie schließen richtig, dass mit der Frau etwas nicht stimmt, es an ihr liegt.

Und so ist es auch umgekehrt: Wer Frauen immer als charakterlich minderwertig kennenlernt, also nicht eine Normverteilung, wie bei Männern, hier einen Film schiebt, dass man mit fast alle Frauen keine Beziehunh führen könne, bei dem ist es zu hundert Prozent sicher, dass es ganz alleine an ihm liegt. Oder er sollte mal überlegen, in welcher Umgebung er sich denn aufhält, dass er auf so minderwertige Frauen permanent trifft.

Alle scheiße außer Mama, ist halt bescheuert. Punkt. Da hilft auch nicht das gegenseitige Bestätigen nichts und die bescheuerte Opferpose ("was, darf man nicht die Wahrheit sagen, alle Mädels sind doof.")

Genauso die ständigen Horrorstories der Scheidungen:

So warten hier alle(!) Frauen nur darauf, den Mann auszunehmen. Bei den Feministen lassen ja alle Männer die Frauen mit Kimd sitzen, dazu bemühen dann beide Ausschnitte (!) der Statistiken.

Es ist schlimm wie auf beiden Seiten der Geschlechterkampf verbittert geführt wird, die normale Mitte von der einen oder anderen Seite beschimpft wird, man sei entweder Frauen- oder männerfeindlich, weil man sich ihren Thesen von der achso schlimmen Situation für Männer/ Frauen nicht anschließt.

P.s.: ich bin nicht antisemitisch. Nur die Mehrheit der Juden (nur in Deutschland) ist charakterlich minderwertig. Das darf man wohl noch sagen dürfen!

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@Jon29

Niemand sagt das tun Menschen (Frauen) böswillig oder geplant. Wie sollten sie auch, wenn sie es selbst nicht kapieren.

Man bewertet einfach Taten.

Menschen, die nicht fähig sind zu erkennen was ihre eigentlichen Motivationen sind bzw. sich nicht hinterfragen,

sind eben nicht zur Selbstreflektion fähig und handeln einfach so wie sie es tun.

Das ist nicht positiv oder negativ, sondern ist einfach so.

PS:

Der Judenvergleich ist einfach nur populistisch/polemisch von dir. (Verzeih mir den deutlichen Satz)

Der ist völlig destruktiv und hat nur die Denunzierung der anderen Meinungen zum Ziel.

Das ist leicht durchschaubar und du kannst das besser als PR Profi.

-----

Ausserdem.

Männer sind auch Idioten. Aber das is ein PU Forum. Ich für meinen Teil rede hier nunmal nicht über Männer.

Die Frauen können sich untereinander ebenso gern über die desolaten Männer austauschen (tun sie ja auch zu Genüge. Ob die alle frustriert sind?).

bearbeitet von MrJack

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Mit dem Judenvergleich war natürlich provokant.

Aber es sollte jedem ein Lichtlein aufgehen, wenn man das Wort Frauen durch Schwarze, Juden, Homosexuelle, Ausländer min einigen Aussagen ersetzt. Da findet es dann plötzlich jeder krass?

Es gibt ne Normverteilung, und wenn Männer hier der Mehrheit der Frauen so miese Züge unterstellt, ist doch klar, dass das einfach nicht stimmt. Wenn einige Frauen so ein Frustgerede über die enttäuschende Männerwelt anfangen, wissen wir auch wo wir es einzuordnen haben.

Wenn ich immer wieder schlechte Erfahrungen mache, muss ich mich dich mal selbst hinterfragen. Und nicht Einzelfälle zur Norm Erklären.

Das gleiche gilt für die Ehe/ Familiengründung. Nicht alles endet im herben Krieg und Ausbeutung.

Die Scheidungen mit ernsten Folgen geschehen doch dann:

Wenn nicht gescreent wurde, zu schnell geheiratet.

Zu jung geheiratet.

Zu unerfahren geheiratet.

Kind versehentlich entstanden, also Heirat

Unemanzipierte Frau mit miesen Beruf, so dass der Mann für die Dame gleich mit Karriere machen soll.

Wenn ich nach einiger Erfahrung mit anderen mit ner Frau viele Jahre zusammen bin, sie ordentlich verdient, so dass sie als Mutter in Teilzeit finanzielle Lasten trägt, bzw. Auch arbeiten will, dann kommt es nicht zu Horrorszenarien.

Und auch generell gilt fern der Ehe:

Irgendwann sollte man soweit sein, das Trennungen nicht aus Streit und Konflikt im Bösen Enden, sondern wenn dann, dass es zwischen beiden nimmer passt, weil man sich auseinanderentwickelt hat. Hinsichtlich Screening und Inner Game.

P.S: ja Frauen, die über die angeblich desolate Männerwelt lamentieren, sind frustriert und um die Mache ich nen weiten Bogen.

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@Jon29

Weiß nicht, ob der Post jetzt auf mich bezogen war oder allgemein auf den Thread, aber wenn du zu der Sorte Kerl gehörst, die davon überzeugt sind mit Frauen erstmal genau so umzugehen wie mit Typen, sprich gleichberechtigt, dir öfters anhörst, wie toll das doch sei und so jemanden wünschten die Frauen doch auch mal für sich und nicht ständig diese Ärsche, die Frauen sich aber immer wieder diese Ärsche fangen und sich am Ende wieder beschweren, dann kann man mal ins Grübeln kommen. Zumal ich mich selbst für manche meiner Artgenossen mehr als schäme, mit welchen Schweinereien die so durchkommen. Naja, kurzfristig... Letzten Endes bin ich deswegen hier, wie kann ich mein Game verbessern ohne zum Vollhonk und Frauenhasser zu werden. Und jeder schöpft erstmal aus seiner Erfahrungskiste, die vielleicht nicht immer komplett positiv ist. Dass das nicht zu verallgemeinern ist, ist denke ich klar. Ich komme z.B. gerade dahinter, dass ich mir gerade aufgrund meiner besonnenen Ausstrahlung oft die besonders schwierigen Fälle anziehe, man wirkt wie ein Anker, obwohl ich das selbst gar nicht will. Denn eigentlich will ich etwas auf Augenhöhe. Ich glaub, ich bin sogar einer der wenigen Kerle, der sagt, dass ich bestimmte Spielarten des Feminismus sogar grundlegend unterstütze (nur nicht den, der so frustriert daher kommt), genau so wie ich meine schwulen Kumpels jeder Zeit unterstützen würde, obwohl ich selbst nicht schwul bin. Sinngemäß: "Ich mag Ihre Meinung nicht teilen, aber ich würde jeder Zeit für Ihr Recht kämpfen diese zu äußern."

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Ich bezog mich auf den ganzen Thread!

Ferner: es sind nicht alle Frauen, die über die ach so schlimmen Männer Schimpfen,deren Arschverhalten usw. Sondern manche! Und diese meide ich.

Wenn ne Frau über Männer, die sich so scheiße benommen haben, oder darüber, wie scheiße ihr Ex doch war, sich auslässt, dann laufe ich schnell fort. Wenn du ständig auf solche Frauen triffst, solltest du dich mal hinterfragen. Bei mir ist es nur ne Minderheit.

Und ja, bei vielen Lege ich die gleichen Maßstäbe an, wie bei engen Freunden, das tun sie meisten Männer leider nicht, ob sie nun zu hart oder zu weich sind:

Einem Freund helfe ich gerne mal, springe aber nicht immer. Wenn nie mal ne Gegenleistung kommt, dann war es das halt,

Man kann sich streiten, aber alles hat sein Limit.

Ich lade gerne mal ein, wenn ich Bock drauf hab, aber ohne Gegenleistung.

Wenn es zu respektlos wird, zeige ich Grenzen auf.

Ich bin in der Not und bei Problemen für Freunde da, aber ich bin nicht ihr Therapeut. Es darf nie Dauerzustand werden. Wenn sich beim Freund nix ändert, versuche ich ihm auch nicht zu helfen.

Ich lade ein, mache spontan ihnen gerne ne Freude, gebe mal ein Kompliment. Aber nicht um ihre Gunst zu erhalten, deswegen überschreitet es auch nicht ein Maß.

Warum soll ich nicht an Frauen/LTR die gleichen Maßszäbe ansetzen? Ich fahre sehr gut damit und es hilft, das richtige Maß einzuhalten. Ohne Beta/ NiceGuy noch ein aufgesetzter Pseudoalpha/Idiot zu sein, der meint Frauen normal zu behandeln, sei pussy.

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Ich glaub, dann sind wir uns gar nicht so uneinig. Wenn du mit ner ähnlichen Einstellung gute Erfahrung machst, dann hast du natürlich auch erstmal keinen Grund etwas zu hinterfragen. Hatte ich ne Zeit lang auch nicht, bin sehr gut damit gefahren, irgendwann ist da was gekippt und es lief in eine andere Richtung. Wenn ich dann damit schlechte Erfahrungen mache, dann hab ich den Grund etwas zu hinterfragen und genau daran kann man dann ja arbeiten. Letzten Endes ist das ja irgendwo ja sogar Königsdisziplin. Du machst etwas, hast Erfolg, bleibst bei deiner Strategie. Auf einmal funktioniert die Strategie nicht mehr, erst klammert man daran: Kann doch gar nicht sein. Dann mal den Schritt zu machen seine Komfortzone zu verlassen und die Strategie zu ändern, ist ja erstmal für den Menschen als Gewohnheitstier nicht so einfach, erst recht nicht, wenn sie ne Zeit lang funktioniert hat. Funktioniert ja selbst im Fußball so. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

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