Das Thema Ehe in unserer heutigen Gesellschaft

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@Peter: ganz ehrlich, meine Worte waren nicht nett. Entschuldigung dafür, ohne Witz! Ich wünsche dir viel Erfolg und Glück im Leben. Du verteidigst aber eine Position, in der ich mich NIEMALS befinden will.. mehr gibts da jetzt auch nicht zu sagen.

Es ist nicht schwerer an Sex zu kommen, nur anders. Frauen wollen ein zwei Treffen umworben werden! Männer gehen sofort darauf ein. Es ist wie gesagt nur anders. Wobei viele Superpuas sicher auch den Schwanz einziehen würden wenn ne Hb8 mit Ficken? ankommt. Oder man liest heul ich hab kein hoch bekommen

bearbeitet von Peterpan81

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Hat denn irgendwo schon mal jemand eine überdurchschnittlich attraktive Frau getroffen, die bereit ist, eine LTR einzugehen, bei der die Heirat von vornherein ausgeschlossen ist?

Was in 5 oder 10 jahren ist, daran denken die garnicht, weil sie eben (schon aus Egoschutz) nicht realisieren, dass ihr meist relativ (im Vergleich zu durchschnittlichen Männern) bequemer und von Luxusproblemen gepflasterter Lebensweg in allen privbaten Hinsichten, die zwischengeschlechtlich zählen nur ein Ergebnis ihres SMV war.

Ja, die meisten Menschen denken nicht an die mittelfristige Zukunft, wenn sie gerade frisch verliebt sind, zumindest nicht, wenn sie jung sind. Schon klar, gilt ja auch für Männer. Dann ist das halt ein paar Jahre später ein Thema und dann wird entweder der Mann in die Ehe gedrängelt oder die Beziehung geht zuende. Dass kurze und mittelfristige Beziehungen drin sind, das bezweifel ich ja nicht. Die interessante Frage ist doch: Wie wahrscheinlich ist es, eine attraktive Frau für eine wirklich lange Beziehung, ggf. für eine Familiengründung und gemeinsames Altwerden zu finden, ohne Ehe? - Ich bin mir sicher, dass Du bei Frauen eine statistische Korrelation zwischen gutem Aussehen und früher Heirat herstellen kannst. Weil die Ehe für Frauen halt viel bringt, sichern sich die Mädels, die eine gute Männerauswahl haben, sich halt einen guten Typen.

Die Frage, was denn die Alternative zur Ehe ist, ist immer noch unbeantwortet. Alle paar Jahre eine neue Freundin, dann wieder Beziehungsende, Single sein, repeat? Keine Familie oder Patchworkfamilie? Dauerhafte non-committal Polygamie? Oder eine LTR mit einer die Ehe ablehnenden Feministin? - Das scheint mir persönlich alles deutlich unattraktiver (oder unrealistischer) als zu das Risiko einer Heirat / Scheidung einzugehen. Ist natürlich immer eine Frage des Lebensentwurfes und der Persönlichkeit. Meine persönliche Meinung: Zum Mann-sein gehört eine eigene Familie - und ohne institutionalisierte Ehe ist die eigene Familie unpraktisch, weniger wahrscheinlich und noch viel unsicherer (Stichwort Sorgerecht etc.)

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Ich bin mir sicher, dass Du bei Frauen eine statistische Korrelation zwischen gutem Aussehen und früher Heirat herstellen kannst. Weil die Ehe für Frauen halt viel bringt, sichern sich die Mädels, die eine gute Männerauswahl haben, sich halt einen guten Typen.

Kann ich so nicht beobachten. Die sehr Attraktiven springen lieber und hoffen auf den ganz großen Wurf (Fußballprofi, Millionär). Die Heiratsoption läuft ihnen eh nicht weg. Es sind eher die kleinen Wale (siehe Peter), die schnell Nägel mit Köpfen machen müssen.

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Die Frage, was denn die Alternative zur Ehe ist, ist immer noch unbeantwortet.

nicht heiraten? fieldtested.

die sache ist letztlich nicht kompliziert: als besserverdiener ist die ehe ein vertrag von monströser tragweite.

das problem ist ja nicht, dass man dem schlechterverdiener annähernd die hälfte der einkommensdifferenz überlässt. dieser anspruch besteht vom ersten tag der ehe an und hey, kein ding, man schließt ja einen lebensbund und das macht man am besten auf augenhöhe.

das problem ist, dass der schlechterverdiener auch dann noch kohle kriegt, wenn er den o.g. hehren lebensbund mutwillig und einseitig in die luft gejagt hat und dir vor verachtung ins gesicht spucken würde, wenn nicht der richter immer so neugierig gucken würde.

ideologie und co. braucht es da nicht. verträge mit monströsen folgen werden nicht unterschrieben. aus.

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Die Frage, was denn die Alternative zur Ehe ist, ist immer noch unbeantwortet.

nicht heiraten? fieldtested.

die sache ist letztlich nicht kompliziert: als besserverdiener ist die ehe ein vertrag von monströser tragweite.

das problem ist ja nicht, dass man dem schlechterverdiener annähernd die hälfte der einkommensdifferenz überlässt. dieser anspruch besteht vom ersten tag der ehe an und hey, kein ding, man schließt ja einen lebensbund und das macht man am besten auf augenhöhe.

das problem ist, dass der schlechterverdiener auch dann noch kohle kriegt, wenn er den o.g. hehren lebensbund mutwillig und einseitig in die luft gejagt hat und dir vor verachtung ins gesicht spucken würde, wenn nicht der richter immer so neugierig gucken würde.

ideologie und co. braucht es da nicht. verträge mit monströsen folgen werden nicht unterschrieben. aus.

besser hätte ich es nicht formulieren können. Man müsste wahnsinig sein das zu unterschreiben.

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der vollständigkeit halber, in österreich gibt es im gegensatz zu deutschland (noch) das prinzip schuldhafte scheidung. (alles imho und ianal.) wer sich darauf verlassen will, dass richterin magdalena-dorothea schoißwohl-klöbner in fünfzehn jahren deine meinung teilt, wenns um kind und kohle geht, GO FOR IT.

und nochwas: wenn mir eine liebenswerte topverdienerin die ehe anträgt, hey, kein problem! das ist so verdammt romantisch!!

tschuldigung die harten worte. aber von allen kollektiv-gesellschaftlichen verarschungen ist die ehe die allerallergrößte.

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Die Frage, was denn die Alternative zur Ehe ist, ist immer noch unbeantwortet.

nicht heiraten? fieldtested.

Jaja, die Probleme der Ehe habe ich schon verstanden, ist mir alles bewusst. Das ist aber keine Antwort auf meine Frage nach den Alternativen zur Ehe.

Warum sollte eine attraktive Frau, die halbwegs Auswahl unter Männern hat, mit jemandem eine lebenslange Beziehung ohne Ehe eingehen, wenn das doch ein so dermaßen schlechter Deal für sie ist - keine finanzielle Absicherung für sie, geschweige denn für die Kinder? Warum sollte sie mit jemandem zusammen sein, der ihr auch nach Jahren guter Beziehung (! - sonst sollte sich die Frage nach der Ehe ja eigentlich gar nicht erst stellen!) immer noch unterstellt, sie würde den "hehren lebensbund mutwillig und einseitig in die luft jagen und dir vor verachtung ins gesicht spucken"? Eine attraktive Frau, die das dauerhaft mitmacht (finanzielle Unsicherheit UND einseitiges Mißtrauen) - die müsste doch ziemlich bescheuert sein, oder nicht?

Deswegen:

Die Frage, was denn die Alternative zur Ehe ist, ist immer noch unbeantwortet. Alle paar Jahre eine neue Freundin, dann wieder Beziehungsende, Single sein, repeat? Keine Familie oder Patchworkfamilie? Dauerhafte non-committal Polygamie? Oder eine LTR mit einer die Ehe ablehnenden Feministin?

Wie man's dreht und wendet, es ist alles ein schlechter Deal. Die Frage ist noch, was der am Wenigsten schlechte Deal ist.

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Die Frage, was denn die Alternative zur Ehe ist, ist immer noch unbeantwortet.

nicht heiraten? fieldtested.

Jaja, die Probleme der Ehe habe ich schon verstanden, ist mir alles bewusst. Das ist aber keine Antwort auf meine Frage nach den Alternativen zur Ehe.

Warum sollte eine attraktive Frau, die halbwegs Auswahl unter Männern hat, mit jemandem eine lebenslange Beziehung ohne Ehe eingehen, wenn das doch ein so dermaßen schlechter Deal für sie ist - keine finanzielle Absicherung für sie, geschweige denn für die Kinder? Warum sollte sie mit jemandem zusammen sein, der ihr auch nach Jahren guter Beziehung (!) immer noch unterstellt, sie würde den "hehren lebensbund mutwillig und einseitig in die luft jagen und dir vor verachtung ins gesicht spucken"? Eine attraktive Frau, die das dauerhaft mitmacht (finanzielle Unsicherheit UND einseitiges Mißtrauen) - die müsste doch ziemlich bescheuert sein, oder nicht?

Aus Liebe? Dachte darum gehts?

Wieso will sie den Mann den sie liebt zu so nem schlechten Deal zwingen ? :)

Kann man also andersherum auch behaupten sie empfindet nicht genug. WIeso sollte der Mann sie dann heiraten ?

Also je nachdem welche Perspektive man einnimmt...

bearbeitet von MrJack
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Aus Liebe? Dachte darum gehts?

Wieso will sie den Mann den sie liebt zu so nem schlechten Deal zwingen ? :)

Kennst Du Fälle, in denen eine solche Argumentation funktioniert hat - "Wenn Du mich wirklich liebst, dann wirst Du mich NICHT heiraten"? Ich nicht. Liebe hin oder her - eine Frau, die die Wahl hat (=jede attraktive Frau), wird immer zu dem Typen gehen, der ihr den besseren Deal macht. Hier haben die Redpiller mal Recht - Hypergamie doesn't care.

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Ich würde in dieser Gesellschaft auch nicht heiraten.

Bringt dich in eine ganz schwache Position als Mann.

Die klassische Rolle des Mannes als Versorger hat ohnehin der Staat übernommen.

Immer mehr Singles, immer brüchigere soziale Strukturen. Alleinerziehende Eltern mit den bekannten Folgen für die paar noch gezeugten Kinder.

Mal sehen wie lange die Gesellschaft noch durchhält, wenn ihr soziales Fundament zerbricht.

Letzteres hängt ja davon ab, ob Männer das noch lange mitmachen oder sich dem immer mehr verweigern.

Für mich ist der Player Lifestyle die logische Folge hieraus. Ich mache für mich das beste aus dieser Situation.

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Aus Liebe? Dachte darum gehts?

Wieso will sie den Mann den sie liebt zu so nem schlechten Deal zwingen ? :)

Kennst Du Fälle, in denen eine solche Argumentation funktioniert hat - "Wenn Du mich wirklich liebst, dann wirst Du mich NICHT heiraten"? Ich nicht. Liebe hin oder her - die Frau wird immer zu dem Typen gehen, der ihr den besseren Deal macht. Hier haben die Redpiller mal Recht - Hypergamie doesn't care.

Dann ist der Verlust der Frau eben die Risikovermeidungsprämie,die man bezahlt.

DIe Frau hat beim Wechsel ebenso ein Risiko. Vielleicht ist der nächste Typ ein Arsch der sie betrügt. Und nun?

Entweder sie vertraut mir oder sie lässt es. Das muss ich als Mann genau so.

Ich weiss auf welches Dilemma du hinweisen willst. Aber deswegen würde ich mich nicht halbüberzeugt in eine Ehe erpressen lassen.

bearbeitet von MrJack

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Für mich ist der Player Lifestyle die logische Folge hieraus. Ich mache für mich das beste aus dieser Situation.

Dann ist der Verlust der Frau eben die Risikovermeidungsprämie,die man bezahlt.

Also Player-Lifestyle mit wechselnden Beziehungen bis ins hohe Alter, dazu entweder keine Familie oder Patchworkfamilie - zwecks größerer finanzieller Sicherheit (!). Finde ich völlig ok, ist ein Lebensentwurf, der für einige Jungs genau der richtige ist. Ich finde es nur interessant, dass es immer noch irgendwie ziemlich komisch ist, das so bewusst auszusprechen und sich einzugestehen, dass das eigentlich die einzige viable Alternative zur Ehe ist. Hat mich ja auch mehrere Nachfragen gekostet, bevor es hier mal ausgesprochen wurde.

Für den das aber nichts ist, wer sich lieber irgendwo niederlassen will und eine Familie gründen will, der kommt, wenn er eine Frau mit Alternativen haben will, um die Ehe wohl oder übel kaum herum.

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Klar ist auch. Frauen brauchen heutzutage keinen Mann mehr. Man hat keine Nachteile im Leben wenn man nicht verheiratet ist.

Und so agieren sie auch. Ehe is aber trotzdem okay, weil man kommt leicht raus ohne Nachteil bzw. mit Vorteil.

Aber Männer brauchen eben im Grunde auch keine Vertragsfrau mehr heutzutage. Sobald sich die Männer dessen wirklich bewusst werden....

Wirds ganz ganz schwer für die Gesellschaft....

Und wenn ich mich in meinem Umfeld so umsehe. Funktioniere viele Familien ohne Trauschein genauso gut wie andere mit Trauschein.

Beschissen, Belogen und schlecht gelaunt herumspaziert wird in beiden Konzepten. Simple as that.

Ich finds trotzdem okay, wenn Leute nach 10 Jahren Beziehung mit Kindern sagen sie heiraten jetzt. Dann ist das Risiko minimiert. Man kennt sich gut.

bearbeitet von MrJack

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[...]

Deswegen:

Die Frage, was denn die Alternative zur Ehe ist, ist immer noch unbeantwortet. Alle paar Jahre eine neue Freundin, dann wieder Beziehungsende, Single sein, repeat? Keine Familie oder Patchworkfamilie? Dauerhafte non-committal Polygamie? Oder eine LTR mit einer die Ehe ablehnenden Feministin?

Wie man's dreht und wendet, es ist alles ein schlechter Deal. Die Frage ist noch, was der am Wenigsten schlechte Deal ist.

Vielleicht ist die bessere Frage, warum man eigentlich so sehr diesen "am wenigsten schlechten Deal" finden mag. Letztendlich kann man's irgendwie eh nicht planen, weil Alles seine Vor- u. Nachteile hat. Durch's Überanalysieren u. -reflektieren schafft man sich immer mehr Vor- u. Nachteile, das Ergebnis bleibt aus. Ich denke, wenn man schon jahrelang irgendwie mit dem Gedanken eine Ehe spielt, sollte man ihn in einem günstigen Moment diesen Fehler auch umsetzen. Ist ja nicht so, dass deswegen wer dran krepiert ;-)

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Aber Männer brauchen eben im Grunde auch keine Vertragsfrau mehr heutzutage. Sobald sich die Männer dessen wirklich bewusst werden....

Wirds ganz ganz schwer für die Gesellschaft....

Ach, für 95% der Menschen ist, wie Roien ja schon angedeutet hat, das alles zuviel der Planung und die Ehe immer noch das Standard-Beziehungsmodell.

Hat wohl auch was mit Traditionen zu tun. Auch im säkularen, rationalen Deutschland im Jahre 2014 feiern die Menschen ja auch immer noch gerne Weihnachten indem sie symbolisch einen Tannenbaum (!) verbrennen, um die Geburt von jemandem zu feiern, an den noch kaum jemand glaubt. Und schön ist's trotzdem. In ähnlichem Sinne ist die Ehe für viele auch immer noch unbewusst der endgültige Übergang zur Manhood.

Ich finds trotzdem okay, wenn Leute nach 10 Jahren Beziehung mit Kindern sagen sie heiraten jetzt. Dann ist das Risiko minimiert. Man kennt sich gut.

Jo, das ist so ja auch immer öfter der Fall. Ich hatte ein paar Seiten ja auch den Bericht verlinkt, dass das Scheidungsrisiko mit zunehmendem Alter und Bildungsgrad sinkt. Langjährige Beziehungserfahrung dürfte das Risiko eigentlich auch verringern.

Schlimm finde ich vor allem die Konstellation, die ich jetzt mit Mitte 30 immer öfter beobachte: Frauen Anfang 30 beenden ihre alte, langjährige Beziehung, weil der Mann keine Kinder will - und dann sind sie ein oder zwei Jahre später (!!!) verheiratet UND schwanger. DAS ist bescheuert - von Seiten der Männer aus, die das mitmachen.

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und nochwas: wenn mir eine liebenswerte topverdienerin die ehe anträgt, hey, kein problem! das ist so verdammt romantisch!!

setzt allerdings voraus, dass du auch weiterhin ärmer als sie bleibst (nicht selbstverständlich)

hier ein interessanter blogartikel zum thema: http://www.blackdragonblog.com/2014/08/14/alimony-helped-kill-robin-williams/

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Warum sollte eine attraktive Frau, die halbwegs Auswahl unter Männern hat, mit jemandem eine lebenslange Beziehung ohne Ehe eingehen, wenn das doch ein so dermaßen schlechter Deal für sie ist - keine finanzielle Absicherung für sie, geschweige denn für die Kinder?

Nicht alle Paare leben in traditioneller Rollenteilung, ergo brauchen auch nicht alle Frauen finanzielle Absicherung.

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Warum sollte eine attraktive Frau, die halbwegs Auswahl unter Männern hat, mit jemandem eine lebenslange Beziehung ohne Ehe eingehen, wenn das doch ein so dermaßen schlechter Deal für sie ist - keine finanzielle Absicherung für sie, geschweige denn für die Kinder?

Sobald Kinder da sind musst du als Mann zahlen, wenn du es nicht tust gehst du in den Knast. Einzig die Flucht ins gute Ausland kann da helfen.

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So einfach kann sie das eben nicht! Steht auch auf der selben Seite!

:lol: :lol: :lol:

Das sagen sie alle - bevor sie es dann am eigenen Leib erfahren, dass das doch geht. Dann gibts ganz große Augen.

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Gast Hoodseam

Für den das aber nichts ist, wer sich lieber irgendwo niederlassen will und eine Familie gründen will, der kommt, wenn er eine Frau mit Alternativen haben will, um die Ehe wohl oder übel kaum herum.

Na klar kommst Du um die Ehe drum herum.

Da kann ich Dir auf 3 Seiten ausführen, wie man heiratswillige Mädels in den Griff bekommt.

Das Problem kommt bei "Kinder". Beschäftigt man sich im Detail damit, dann merkt man, dass man spätestens mit Kindern keinen nennenswerten Nachteil mehr hat, sobald es knallt. "Unterhalt Kind + Mutter(!!!)" unterscheiden sich nicht nennenswert von "Unterhalt Kind + Ex-Ehefrau mit Kind und Ehevertrag". Da liefert die Ehe dann ein paar Vorteile auch als Mann und als Paar.

Beides killt Dich aber in bestimmten Konstellationen.

Ehe bekommt man gelöst. Keine "normale" Frau die glücklich in einer LTR ist trennt sich, weil nicht geheiratet wird. Die Mädels die da Amok laufen sollte man auch nicht heiraten. Und ab einem gewissen Alter haben Frauen dann auch schon Ehen hinter sich. Bzw. im Minimum bekommen sie gerade mit, wie es bei den verheirateten Freundinnen läuft. Dann sind die nicht mehr so scharf auf Ehe.

Als Mann gutverdienend mit Kind in eine Trennung mit der falschen Frau und ungünstigen Konstellationen zu rennen ist übel. Screenen. Mehr geht nicht.

Das Thema ist für Besserverdienende TÖDLICH. Ohne Krankenkasse rum laufen? Herztransplantation. Lösbar. Chronische, sehr teure Krankheit wie HIV? Peanuts dagegen.

Ich gebe Dir mal einen anderen Ansatz:

http://de.statista.com/themen/83/einkommen/

40% verdienen netto zwischen 1.000 und 2.000 EUR. 30% noch weniger. D.h. 70% verdienen unter 2.000 EUR. Hab ich ne Frau zu Hause hocken mit Kind und 3 Zimmerwohnung muss ich damit sowieso jeden Cent umdrehen. Da suche ich das "Seelenheil" in der Familie und wenn ich sparsam bin, gehts 1x im Jahr in die Türkei zum Pauschalurlaub. Sprich: Eigentlich HARZ 4 Level.

Trennt sich so ein Mann, muss er löhnen. Das ändert aber nichts an seinem Lebensstil. Ärgert ihn vielleicht.

Da er sein Seelenheil aber in LTR mit Kind sieht, rennt der wieder in eine LTR. Bildet eine Bedarfsgemeinschaft. Bekommt ein neues Kind. Heiratet wieder. Und adoptiert bestehende Kinder. Seine neue Familie hat Vorrang - da kommt dann sowieso kaum noch was für die Ex raus.

Für die Mittel- und Unterschicht ist das überhaupt nicht dramatisch.

Wie sieht es bei der Oberschicht aus? Mit guten Screening bilden sich entweder zwei Konstellationen:

1.) Mann und Frau wollen Karriere machen

Viele Frauen die gut gebildet sind WOLLEN arbeiten. Gehen in ihrem Thema auf. Die tragen vor dem Kind RICHTIG Kohle in die LTR. Da sammelt sich ein Vermögen an, von dem der Mann auch profitiert. Das wird geteilt. Gemeinsam hat man viel auf die Beine gestellt. Die Frau bleibt zu Hause so lange es notwendig ist und kümmert sich um das Kind. Und danach geht sie wieder in den Job. Solche Frauen sind i.d.R. clever und reflektiert und fangen da zum Wohle des Kindes keinen Kleinkrieg an.

2.) Mann macht Karriere, bildet mit Frau ein Team

Das sind Beziehungen mit einer klaren Rollenverteilung. Der Mann kommt schneller in der Karriere voran. Die Frau unterstützt wo sie nur kann. Steckt zurück. Verzichtet auf ihre berufliche Entwicklung. Und was ist dann so schlimm daran, wenn sie einen Ausgleich bekommt.

Was bleibt übrig.

Der ONS nach der Disse der schwanger wird. Kondome. Sollte man machen.

Gibt aber eben auch Mädel, die egozentrisch ihr Ding machen. Außer "Fun" und im schlimmsten Fall "Drama" nix zur Karriere bei tragen. Und nach der Trennung dann mit Fun und Drama weiter machen. Sollte man nicht heiraten. Passt in der Konstellation nicht. Sollte man nicht mit gutem Verdienst zur Frau nehmen.

Drum prüfe, wer sich ewig bindet,
Ob sich das Herz zum Herzen findet!
Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.
Friedrich Schiller, 1799
bearbeitet von Hoodseam

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So einfach kann sie das eben nicht! Steht auch auf der selben Seite!

:lol: :lol: :lol:

Das sagen sie alle - bevor sie es dann am eigenen Leib erfahren, dass das doch geht. Dann gibts ganz große Augen.

Da steht in der Regel bis 3 Jahre. Du drehst die Aussage mal eben um und behauptest in der Regel bis zu 5 Jahren. Komisch. Zumal die Mutter die das Kind mit dem Downsyndrom bekam und ihr Studium aussetzte eben keinen Unterhalt bekam. Einfach richtig lesen und nicht das Gegenteil von dem behaupten, was in den von dir benannten Quellen steht.

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