Das Thema Ehe in unserer heutigen Gesellschaft

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Für die 80/20 Regel, also das ca. 20% der Männer 80% der Männer ficken.

Huch, da gehöre ich aber weder zu den 20% noch zu den 80%... :rofl:

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Gast Idioteque

Ich hab nicht gesagt, dass Soziologie keine Wissenschaft ist, ich habe nur gesagt, dass diese Thesen schwer mit empirischen Studien belegbar sind, weil sie aufwändig sind (...)

Ich habe nicht gesagt, Du hättest Soziologie nicht als Wissenschaft bezeichnet. Und Du hast auch nicht gesagt, soziologische Thesen seien schwer mit empirischen Studien belegbar, sondern Du hast geschrieben, sie seien per Definition nicht wissenschaftlich belegbar. Genau diese These habe ich angegriffen, denn sie trifft schlicht nicht zu.

Wo habe ich geschrieben, dass sie nicht per Definition nicht wissenschaftlich belegbar wären? Ich zitiere hier nochmal für dich meine eigene Aussage:

Deswegen ist es auch sinnlos hier einen Vorwurf zu machen, dass diese nicht wissenschaftlich belegt sind, weil sie es per Definition einfach nicht sind.

Lesen hilft.

Zu Erstens: Ich habe schon vor Seiten darauf hingewiesen, dass man Redpill-Thesen natürlich einschränken kann, dass sie dann aber furchtbar trivial sind, weil es - natürlich - in der Bandbreite von Menschen auch Frauen gibt, die sich hochzuschlafen versuchen und die Männer schlecht behandeln. (1) In dem Moment, wo man Redpill-Thesen relativiert, sind sie als das erkennbar, was ich auch schon vor Monaten in einem anderen Thread geschrieben habe - als Symptom enttäuschter Kerle, die ein Problem damit haben, "hochwertige" Frauen zu finden. (2)

Zu Zweitens: Leuchtet mir nicht ein - sauberes Argumentieren lassen wir hier bleiben, weil es keiner macht?

Ganz ehrlich, du wirst diesem Standart nicht mal selbst gerecht. Das fettgedruckte (2) ist ein "ad hominem" ohne jegliche argumentative Aussagekraft, das (1) fettgedruckte ist ebenfalls eine Relativierung deinerseits, du relativierst eine Relativierung, und meinst daraus eine Erkenntnis zu gewinnen, was an sich schon das ganze ad absurdum führt.

Entweder du beziehst Stellung zu dem von mir verwendeten Material und argumentierst ad rem oder du lässt es bleiben. Des Weiteren hast du dich eh nicht mal wirklich mit den benannten Thesen auseinandergesetzt.

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@Jodler

an dem von dir geposten Video find ich gut, dass der Wissenschaftler im Grunde alles was PU sagt bestätigt.

Und zwar komplett.

Ebenso erklärt er klar wieso Frauen so oft Schluss machen und direkt zum nächsten etc...

Eben ein für sich selbst opportunes Verhalten an den Tag legen. Wird den White Knights im Forum nicht passen...

schönes Interview.

Epic :)

bearbeitet von MrJack

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Wo habe ich geschrieben, dass sie nicht per Definition nicht wissenschaftlich belegbar wären? Ich zitiere hier nochmal für dich meine eigene Aussage:

Deswegen ist es auch sinnlos hier einen Vorwurf zu machen, dass diese nicht wissenschaftlich belegt sind, weil sie es per Definition einfach nicht sind.

Lesen hilft.

Vielleicht verstehe ich es falsch. Möchtest Du mir erläutern, worauf sich der Nebensatz "weil sie es per Definition einfach nicht sind" in Deiner Aussage bezog?

Ganz ehrlich, du wirst diesem Standart nicht mal selbst gerecht. Das fettgedruckte (2) ist ein "ad hominem" ohne jegliche argumentative Aussagekraft, das (1) fettgedruckte ist ebenfalls eine Relativierung deinerseits, du relativierst eine Relativierung, und meinst daraus eine Erkenntnis zu gewinnen, was an sich schon das ganze ad absurdum führt.

Entweder du beziehst Stellung zu dem von mir verwendeten Material und argumentierst ad rem oder du lässt es bleiben.

Was habe ich mit (1) relativiert? Ich meine, Schlussfolgerungen aus der von Dir (nicht allein) vorgeschlagenen Relativierung gezogen zu haben.

Welche konkrete Person habe ich mit (2) angegriffen? Ich meine, eine mögliche Erklärung in den Raum gestellt zu haben, die nicht beleidigend formuliert ist.

Wofür fehlt in meinen Ausführungen ein sachbezogenes Argument?

Des Weiteren hast du dich eh nicht mal wirklich mit den benannten Thesen auseinandergesetzt.

Sprach er und beklagte sich über Ad-hominem-Argumente.

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@Jodler

ich finde das Video von dir auch sehr interessant. Eine sachliche Unterhaltung zwischen zwei Männern, und jetzt einfach mal vorstellen da hätte als dritte im Bunde noch ne Frau mitgeredet.

Eine Aussage, ala "wenn die Frau einen Partner sicher hat, fängt sie an sich nach dem nächsten, besseren umzusehen. Hat sie ihn gefunden, wird gewechselt." geht für mich konform mit PU-Theorien und Redpill-Aussagen. Im PU wird aber mehr augenmerk auf die Verbesserung des Mannes gelegt. An sich arbeiten, Persönlichkeitsentwicklung, attraktiver werden, um die Frau zu halten. Denn wenn eine Frau schlussmacht, dann weil der Mann nicht gut genug war, aka sie hat einen besseren gefunden.

Ich kenne mich nicht wirklich mit Redpill aus, aber im Video (die letzten zwei Minuten) wird es so dargestellt, dass die in den Augen der Frau schlechteren Männer eh keine Chance gehabt hätten, sobald ein besseres Männchen daher kommt. Die Analogie zur roten Pille in der Matrix ist ja, eine traurigen Wahrheit zu akzeptieren und die Welt so zu sehen wie sie ist. Alles was in dem Video von Jodler gesagt wird, macht für mich Sinn. Von da ist es gar nicht mehr so weit zu MGTOW. Frei nach dem Motto, wieso soll ich überhaupt eine Beziehung mit einer Frau führen, wenn ein besserer Mann daher komt, wird sie mich eh verlassen.

Wieso gibt es denn Kuckuckskinder? Weil die Frau mit einen Mann eine Beziehung führen will, und das offensichtlich auch tut, sich aber von einem anderen schwängern lässt. Die Gene ihres Partners will sie nicht für die Fortpflanzung, und das ist für mich eine traurige Realität! Falls es dann doch irgendwann rauskommt, kommen so Aussagen wie "du bist doch der wirkliche Vater", "es hat nichts zu bedeuten", "wir sind doch eine Familie" aber am Ende des Tages bleibt der Fakt bestehen, dass sie seine Gene nicht zur Fortpflanzung wollte. Das geht für mich einher mit Alphafucks/Betabucks.

Ich sehe heute leider keinen Sinn mehr in einer Ehe. Früher war das mal ein Bund fürs Leben, heute heißt es eher wir probieren es mal und wenn es nicht läuft lassen wir uns halt wieder scheiden. Ich sehe mich selbst nicht heiraten, ist zwar irgendwo traurig, aber für mich im Moment die Realität.

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Fragt euch lieber mal warum ihr euch durch 447s Standpunkt so angegriffen fühlt. Warum heiratet ihr nicht einfach? Oder auch nicht. Warum die Welle?

Angegriffen fühlt man sich nicht, er ist sehr sachlich. Von daher ok. Das Problem ist das pseudowissenschaftl. Zeug ... schlimm finde ich es nicht. Fragt euch doch mal wem nützt es? Kommst du dadurch mit Frauen besser klar oder nicht?

Warum pseudowissenschaftlich? Nur weil es nicht den Stempel der political correctness trägt?

Antwort auf die Frage in einem Wort: Ja

Was an "Hat ein Typ in einem Forum geschrieben, das ist ein unwiderlegbarer Beweis" ist denn bitte NICHT pseudowissenschaftlich?

Kurz zusammengefasst: 447 (und andere, aber er eben am vehementesten) machen unsägliches Rosinenpicking bei wissenschaftlichen Belegen. Man nehme die Heiratsstatistik. Okay, Frauen heiraten zumeist nach oben, mehr sagt das ja nicht. Daraus wird dann eben eine mehr oder weniger überzeugende Theorie gebastelt, die das in sich erklärt ("Redpill"). Nach außen ist das ganze aber weit weniger kohärent, es gibt empirisch Arbeitende und subjektiv Betroffene, die gegen die Theorie reden (man erinnere sich, die ursprüngliche Theorie ist auch im höchsten Maße subjektiv). Anstatt sich mit den Argumenten auseinanderzusetzen, wird allen Gegnern qua Theorie ein unehrliches Interesse unterstellt, die vermeintlich wahre Theorie totzuschweigen ("Political Correctness", hypergame Frauen, die ihre Position nicht in Frage gestellt haben wollen). Das ist einfach schlechter, pseudowissenschaftlicher Stil, der mit dem Inhalt der ursprünglichen Theorie erstmal nix zu tun hat. Könnte auch um Einhörner gehen, wär immer noch Murks.

bearbeitet von Ood
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Gast Idioteque
Vielleicht verstehe ich es falsch. Möchtest Du mir erläutern, worauf sich der Nebensatz "weil sie es per Definition einfach nicht sind" in Deiner Aussage bezog?

Naja das war mehr oder weniger eine Tautologie, tut mir Leid das war auch wirklich missverständlich ausgedrückt. Für mich ist es völlig offensichtlich dass RedPill nicht wissenschaftlichen Standards einspricht. Darüber muss man meiner Meinung überhaupt nicht diskutieren, aber man kann sehr wohl darüber diskutieren inwiefern diese Thesen Sinn ergeben.

Sprach er und beklagte sich über Ad-hominem-Argumente

Wie gesagt, ich erhebe auch nicht den Anspruch einer völlig "reinen" Diskussion.

Welche konkrete Person habe ich mit (2) angegriffen? Ich meine, eine mögliche Erklärung in den Raum gestellt zu haben, die nicht beleidigend formuliert ist.

Du hast versucht zu erklären, wie diese Bewegung entstanden ist bzw. wieso ihr geglaubt wird. Selbst wenn du damit richtig liegt, können die Theorien trotzdem stimmen.

Nach außen ist das ganze aber weit weniger kohärent, es gibt empirisch Arbeitende und subjektiv Betroffene, die gegen die Theorie reden (man erinnere sich, die ursprüngliche Theorie ist auch im höchsten Maße subjektiv).

Die aber genauso wenig wissenschaftlich dagegen argumentieren.

nstatt sich mit den Argumenten auseinanderzusetzen, wird allen Gegnern qua Theorie ein unehrliches Interesse unterstellt, die vermeintlich wahre Theorie totzuschweigen ("Political Correctness", hypergame Frauen, die ihre Position nicht in Frage gestellt haben wollen).

Problem von "RedPill" ist einfach, dass diese Theorien politisch sehr inkorrekt sind. Deswegen wehren sich die meisten erstmal mit Füßen und Händen dagegen. Jeder kann das Experiment für sich selbst machen und die Thesen irgendwo posten, die Leute rasten einfach aus, sie wollen es einfach nicht wahrhaben, und diese erste Reaktion hat auch vergleichsweise wenig mit dem pseudowissenschaftlichen Stil zutun. Es geht hier bei ja nicht mal darum ein Theoriekonstrukt zu erschaffen, du kannst diese Thesen auch einzeln für sich vorstellen und diskutieren, absolut gleicher Ausgang.

Okay, Frauen heiraten zumeist nach oben, mehr sagt das ja nicht. Daraus wird dann eben eine mehr oder weniger überzeugende Theorie gebastelt, die das in sich erklärt ("Redpill").

Nein. Der kausale Zusammenhang ist dafür auch völlig irrelevant. Es geht darum, dass Frauen einen Mann heiraten, der einen höheren Status hat, was im Endeffekt bedeutet, dass der Mann bei einer Heirat mehr "Risiko" eingeht, und ja das muss man auch bei einer romantischen Sache wie Heirat einfach mal rational betrachten.

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Zu Erstens: Ich habe schon vor Seiten darauf hingewiesen, dass man Redpill-Thesen natürlich einschränken kann, dass sie dann aber furchtbar trivial sind, weil es - natürlich - in der Bandbreite von Menschen auch Frauen gibt, die sich hochzuschlafen versuchen und die Männer schlecht behandeln.

Das entscheidende Kriterium ist, ob ein bestimmtes "Wissen" (egal wie lückenhaft, nicht lückenhaft, gut, böse, grau oder hellgrün) die real vorkommende sexuelle Interaktion zwischen Männern und Frauen so erklärt,. dass man als normaler westlicher Typ (immer noch große Bandbreite) das Thema Frauen erfolgreich für sich managen kann.

Sich da über Selektivität oder metaphysische Dinge zu beschweren...

In dem Moment, wo man Redpill-Thesen relativiert, sind sie als das erkennbar, was ich auch schon vor Monaten in einem anderen Thread geschrieben habe - als Symptom enttäuschter Kerle, die ein Problem damit haben, "hochwertige" Frauen zu finden.

Maschinenbauingineur ist ja garkeine Wissenschaft! Da wird einfach irgendwas aus Mathe und Physik und E-Technik genommen und irgendwie zusammengematscht! Das muss man doch ehct mal relativieren! Wer Maschinen baut oder gar Maschienenbauingineur ist lebt doch nur im Keller und kriegt voll keine ab!

_______________

Anstatt sich mit den Argumenten auseinanderzusetzen, wird allen Gegnern qua Theorie ein unehrliches Interesse unterstellt, die vermeintlich wahre Theorie totzuschweigen ("Political Correctness", hypergame Frauen, die ihre Position nicht in Frage gestellt haben wollen).

Der Fehler beginnt ganz wo anders:

Wie kommst Du eigentlic hauf den Trichter, dass eine zum Verwendungszweck bestimmte Wissenssammlung, die schon aus der Natur der Sache heraus einseitig ist - sich irgendwie an irgendeinem hochabstrakten (und für jeden der im Bereich Wissenschaft [ausser striktes STEM und strikte "Medizin"] auch nur mal ansatzweise gearbeitet hat ohnehin lächerlichen) "Wissenschaftsstandart" messen lassen muss oder überhaupt nur messen will?

Eine Wissenssammlung, die dazu führt dass normale Typen (sofern sie das Wissen aktiv anwenden und persönlich reflektieren) mindestens guten Sex oder mehr kriegen - ist genau das.

Nicht mehr, nicht weniger.

Und alleine schon nur durch diese Tatsache steht sie schlicht im Gegensatz zu den völlig natürlichen Interessen der Mehrheit der Frauen und der Mehrheit der Maistream-Meinungsproduktion.

Denn das hat massive Fallout-Wirkungen.

Ich kann mich da selbst gut als Beispiel nehmen:

- Ich weiß jetzt dank red pill, wie ich konkret zwar keien "HB10er", aber eben für mich tolle ,attraktive Frauen zuverlässig bekommen und auch so "halten" kann wie es mir passt.

Fallout daraus:

- Nehme ich noch an Status-Konsum teil, gebe z.B., Geld direkt oder indirekt für Frauen oder beta-providergame aus? Nö, da nicht mehr nötig. (--> gegen die Interessen der Konsumwirtschaft im weitesten SInne, auch Autokauf usw. usf.)

- Profitieren nicht-fickende HBs von meiner (gesamt-/Brutto-) Arbeitsleistung oder meinem Beistand? Nö, nicht mehr nötig, I haz red pill. (--> gegen die beta-bucks- bzw- beta-Providerwünsche Interessen von HBs)

- Hänge ich mich auf der Arbeit noch groß rein, jenseits meines (zugegeben hohen) eigenen Interesses? Nö, you haz red pill, du brauchst keine beta-Statussignale mehr (--> gegen die Interessen meines Arbeitnehmers, der mich natürlich maximal nutzen möchte)

- Mache ich noch irgendwelche Ehrenämter oder anderes "good guy Zeug", in der Hoffnung auf verbale Pseudoanerkennung? Nö, weil sinnlos in der Postmoderne, für weitere Infos take red pill.

Kein Mensch hat (zuerst) ein Problem damit, wenn irgendein Typ Nummer 5938 oder auch Nummer 447 halt "sich auf einmal verändert hat", "jetzt voll komisch ist" und "die Frauen dauernd, also wieso, der ist doch so..." und blabla.

Nur die sozialen Kontrollsysteme (aka social policing) und eben die Interessenvertreter dieser Systeme bzw. die echten mover&shaker - die stört das doch sehr.

Nicht wegen Typ Nummer 746 oder Typ Nummer 447 - sondern wegen der größeren Implikationen. (Meiner Meinung nach unbegründet, die Masse der BEtas wird sich schon aus genetischer Vorveranlagung heraus niemals groß aus ihrem Status erheben, dam an dazu seinen "Freundeskreis" und seine "Persönlichkeit" umkrempeln muss, was ein subjektiv-wahrgenommen extremer Aufwand ist)

Das ist einfach schlechter, pseudowissenschaftlicher Stil, der mit dem Inhalt der ursprünglichen Theorie erstmal nix zu tun hat.

"Echter, wissenschaftlicher Stil", überall wo es zwischen Mänenrn und Frauen relevant wird - ist die Produktion von AFC-Gelaber.

Weil das für Frauen, alle wichtigen Wirtschaftsträger und viele andere Leute "gut" ist. Dies ist völlig normal und keine Verurteilung von Frauen, Wirtschaftsträgern und vielen anderen Leuten.

Genau wegen diesem (inhaltich gesehen) Drecksgelaber sind die meisten Leute doch überhaupt hier. Weil der Müll nicht funktioniert, auch wenn er noch so toll klingt.

a) Kein Häuptling (und auch kein Unter- oder Unterunterhäuptling und auch nicht dessen Squaws) wollen, dass auf einmal die Indianer anfangen, das zu machen was die Häuptlinge machen.

Dies ist für ein Kollektiv sogar gut - für den einzelnen Indianer aber schlecht.

b) Jeder Indianer würde gerne wissen, wie man genau den gleichen geilen shit kriegt wie die Häuptlinge (oder zumindest näherungsweise da rankommt).

Dies ist für das Kollektiv schlecht - für den einzelnen Indianer aber gut.

Da ich kein Häuptling bin (genau wie knapp unter 100% der Leute, die hier schreiben und lesen) und auch keine Squaw - ist meine "interessengeleitete Denkweise" (uiuiui, big science!!111) völlig klar.

Und ich sehe auch garkein Problem damit. Geradezu dumm wäre es, sich die Standarts der anderen Interessengruppen zu eigen zu machen...

a) und b) stehen einfach unverbunden nebeneinander.

Amüsant irgendwo zu sehen, wie die unbewusst als Antikörper der sozialen Ordnung (gegen potentiell zu stark destabilisierende Information) agierenden HBs & Co. wirklich wie so ein sozialer scanner alle Varianten der sozialen shit tests abklappern:

Vom Klassiker des "wer das sagt, kriegt keine Frauen ab" (der einfach immer weiter in Varianten gespammt wird) tastet sich das unbewusste Kollektiv weiter zu "unwissenschaftlich" (=Vorwurf der Irrationalität mit der Prämisse, ein "richtiger Mann" müsse kollektiv-orientiert rational handeln)...und stets weiter gleiten die Taster und Tentakeln....rebuilding the mound-Effekt: Jede Ameise glaubt wahrscheinlich für sich auch, ein indvidueller Akteur zu sein und selbst die volle Kontrolle über die eigenen Handlungen zu haben...

Dass einfach nur das kleine Schlagwort "red pill" so viel Diskussion auslöst und so viel konsequente Verweigerung und Wegleugnung der schlichten Tatsache, dass ohnehin ganz PU darauf basiert bzw. aus den gleichen Wurzeln stammt...irgendwo faszinierend...

Und ja, natürlich stehe ich nicht "darüber" - selbstverständlich werde ich im Kern von den gleichen biologisch angelegten, nur nicht in festem Verhalten determinierten Mechanismen angetrieben.

bearbeitet von Vierviersieben
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Ganz ehrlich, ich finde es eher verwundernswert, dass immerhin 50% der Ehen nicht geschieden werden. Das heißt die Hälfte der verheirateten Leute bleibt, in Zeiten, in denen es weder wirtschaftlich noch sozial nötig ist, ihr ganzes Leben lang(!) zusammen. Freiwillig! Schon krass eigentlich.

Da kannst du meiner Meinung nach aber noch etliche Prozent abziehen. Jedenfalls leben die in Beziehungen, die für mich nicht in Frage kämen. Gewohnheit, Fatalismus, Verlustangst, materielle Gründe, kein Interesse an einer Beziehung, Hauptsache man ist mit jemandem zusammen, Zweckbeziehungen (er das Geld, sie kochen, waschen, putzen), Abhängigkeit...

Das ist doch aber Dein Problem! Deswegen muss man nichts abziehen. Sie lassen sich nicht scheiden Punkt aus. Vielleicht sind sie als Freunde glucklich und Sex fehlt ihnen nicht mehr. Weil es für dich nicht infrage kommtsagt es nnichts aber auch gar nichts aus.

Der Super Pu will nur ne Hb 8 und sieht selbst aus wie nen Brot und bleibt deshalb das ganze Leben Single. Normale Menschen heiraten ne hb 6 sind glücklich und gründen ne Familie, was für dich niemals infrage kommt weil du ja nur auf hb8 stehst!

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Normale Menschen heiraten ne hb 6 sind glücklich und gründen ne Familie, was für dich niemals infrage kommt weil du ja nur auf hb8 stehst!

Und fallen damit zu (heute weit über 50%) komplett auf die Nase.

Klingt wirklich wie ein tolles Rezept, nach diesem Entwurf der konventionellen Weisheit sein eigenes, nur einmal stattfindendes Leben zu gestalten...

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Ganz ehrlich, ich finde es eher verwundernswert, dass immerhin 50% der Ehen nicht geschieden werden. Das heißt die Hälfte der verheirateten Leute bleibt, in Zeiten, in denen es weder wirtschaftlich noch sozial nötig ist, ihr ganzes Leben lang(!) zusammen. Freiwillig! Schon krass eigentlich.

Da kannst du meiner Meinung nach aber noch etliche Prozent abziehen. Jedenfalls leben die in Beziehungen, die für mich nicht in Frage kämen. Gewohnheit, Fatalismus, Verlustangst, materielle Gründe, kein Interesse an einer Beziehung, Hauptsache man ist mit jemandem zusammen, Zweckbeziehungen (er das Geld, sie kochen, waschen, putzen), Abhängigkeit...

Das ist doch aber Dein Problem! Deswegen muss man nichts abziehen. Sie lassen sich nicht scheiden Punkt aus. Vielleicht sind sie als Freunde glucklich und Sex fehlt ihnen nicht mehr. Weil es für dich nicht infrage kommtsagt es nnichts aber auch gar nichts aus.

Der Super Pu will nur ne Hb 8 und sieht selbst aus wie nen Brot und bleibt deshalb das ganze Leben Single. Normale Menschen heiraten ne hb 6 sind glücklich und gründen ne Familie, was für dich niemals infrage kommt weil du ja nur auf hb8 stehst!

Also nur zu sagen "sie lassen sich nicht scheiden, Punkt aus" finde ich etwas einfach. Ich will gar nicht wissen, wieviele reine Zweck-Ehen es gibt, die mit gegenseitiger Liebe und oftmals sogar gegenseitigem Respekt rein gar nichts mehr zu tun haben. Ich habe selbst einige solcher Fälle in meinem Bekanntenkreis. Und ehrlich gesagt, würde ich niemals mit denen tauschen wollen. Never, dagegen sehe ich mein Single-Leben als das reine Paradies an. Die stecken halt nur entweder so tief in ihrer Betaisierung oder haben eben andere, oft auch zweckmäßige Gründe, warum sie sich nicht scheiden lassen. Sowas kann ja wohl kein Ziel sein...

bearbeitet von Applefan

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Trotz dieses berechtigten Einwandes, ist die Tendenz von Frauen nicht status-mäßig nach unten zu heiraten, empirisch belegt. Sieht man auch daran dass die soziale Ungleichheit nicht durch Ehen aufgelöst werden, Männer heiraten zwar immer mehr Frauen mit gleichem Status, aber das liegt auch einfach daran dass es mehr solcher Frauen gibt. Männer heiraten nach unten, Frauen weniger.

Absolut. Rechtfertigt aber nicht den Rattenschwanz an Argumentationsketten, den RedPiller dann daran basteln. Zumal sich Männer und Frauen statusmäßig in Partnerschaften auch immer mehr angleichen.

Für die 80/20 Regel, also das ca. 20% der Männer 80% der Männer ficken. Hier zwei Links, der eine höhere Streuuung von mDNA (weiblich) als YDNA (männlich) belegen.

http://www.scs.illinois.edu/~mcdonald/worldmtdnamap.pdf

http://www.scs.illinois.edu/~mcdonald/WorldHaplogroupsMaps.pdf

Finde ich interessant. Forscher schließen daraus allerdings eher, dass sich Monogamie erst seit verhältnismäßig kurzer Zeit etabliert hat (und auch nicht in allen Kulturen).

Wieso gibt es denn Kuckuckskinder?

Dass es Kuckuckskinder gibt, sagt erstmal nur aus, dass (manche) Frauen in einer Beziehung fremd gehen. Machen (manche) Männer übrigens auch, nur werden sie dabei nicht schwanger.

Entgegen der RedPill-These, dass westliche Zivilisation Hypgergamie fördert, scheint eine Studie offensichtlich eher das Gegenteil zu bestätigen. Demnach bewerten Frauen in Ländern, in denen die Lebenserwartung geringer ist und es schlechter um die allgemeine Gesundheit bestellt ist, Männergesichtsformen, die eher auf wenig fürsorgliches Verhalten schließen lassen, als attraktiver - umgekehrt in westlichen Ländern, in denen femininere Gesichtsformen als attraktiver wahrgenommen werden.

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Normale Menschen heiraten ne hb 6 sind glücklich und gründen ne Familie, was für dich niemals infrage kommt weil du ja nur auf hb8 stehst!

Und fallen damit zu (heute weit über 50%) komplett auf die Nase.

Klingt wirklich wie ein tolles Rezept, nach diesem Entwurf der konventionellen Weisheit sein eigenes, nur einmal stattfindendes Leben zu gestalten...

Und über 40 Prozent sind glücklich. Wie glücklich sind Leute die am Tag 10h im Forum verbringen und einsam sind. Klingt auch nicht besser. Ich wollte nur damit sagen das man die eigenen Maßstäbe nicht als allgemein gültig verkaufen soll. Darauf basiert aber das ganze Pu System. Vielleicht mal das Pu System hinterfragen.

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Ganz ehrlich, ich finde es eher verwundernswert, dass immerhin 50% der Ehen nicht geschieden werden. Das heißt die Hälfte der verheirateten Leute bleibt, in Zeiten, in denen es weder wirtschaftlich noch sozial nötig ist, ihr ganzes Leben lang(!) zusammen. Freiwillig! Schon krass eigentlich.

Da kannst du meiner Meinung nach aber noch etliche Prozent abziehen. Jedenfalls leben die in Beziehungen, die für mich nicht in Frage kämen. Gewohnheit, Fatalismus, Verlustangst, materielle Gründe, kein Interesse an einer Beziehung, Hauptsache man ist mit jemandem zusammen, Zweckbeziehungen (er das Geld, sie kochen, waschen, putzen), Abhängigkeit...

Das ist doch aber Dein Problem! Deswegen muss man nichts abziehen. Sie lassen sich nicht scheiden Punkt aus. Vielleicht sind sie als Freunde glucklich und Sex fehlt ihnen nicht mehr. Weil es für dich nicht infrage kommtsagt es nnichts aber auch gar nichts aus.

Der Super Pu will nur ne Hb 8 und sieht selbst aus wie nen Brot und bleibt deshalb das ganze Leben Single. Normale Menschen heiraten ne hb 6 sind glücklich und gründen ne Familie, was für dich niemals infrage kommt weil du ja nur auf hb8 stehst!

Also nur zu sagen "sie lassen sich nicht scheiden, Punkt aus" finde ich etwas einfach. Ich will gar nicht wissen, wieviele reine Zweck-Ehen es gibt, die mit gegenseitiger Liebe und oftmals sogar gegenseitigem Respekt rein gar nichts mehr zu tun haben. Ich habe selbst einige solcher Fälle in meinem Bekanntenkreis. Und ehrlich gesagt, würde ich niemals mit denen tauschen wollen. Never, dagegen sehe ich mein Single-Leben als das reine Paradies an. Die stecken halt nur entweder so tief in ihrer Betaisierung oder haben eben andere, oft auch zweckmäßige Gründe, warum sie sich nicht scheiden lassen. Sowas kann ja wohl kein Ziel sein...

Das weisst du doch nicht ob es zweckehen sind! Das wird einfach unterstellt. Und selbst wenn es Zweckehen sind ist doch deren Problem. Glück ist ja auch sehr relativ.

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Und über 40 Prozent sind glücklich.

Das schlussfolgerst Du aus dem reinen Zusammenbleiben?

Klar gibt es glückliche Ehen.

Mach aber mal den Selbstversuch und zähle im Bekanntenkreis: Wieviele davon finden zwischen nicht mehr (subjektiv) uralten Menschen statt, die beide noch halbwegs attraktiv sind?

____

Ich wollte nur damit sagen das man die eigenen Maßstäbe nicht als allgemein gültig verkaufen soll.

Stimme vollkommen zu.

Darauf basiert aber das ganze Pu System. Vielleicht mal das Pu System hinterfragen.

Ja und Nein - darauf beruhen bestimmte, besonders bei schlechten Produkten beliebte Werbeformeln aka "Ja klar, bleib ruhig ein asozialer, unattraktiver Mann mit tausend DLVs - wenn Du nur die magische Formelsammlung XYZ aufsagen kannst, bumsen HB10s mit Dir!"

Kenne ohne Witz niemanden, der sich in die Materie wirklich eingelesen und diese praktiziert hat, der diesem Denken verfällt.

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Wieso gibt es denn Kuckuckskinder?

Dass es Kuckuckskinder gibt, sagt erstmal nur aus, dass (manche) Frauen in einer Beziehung fremd gehen. Machen (manche) Männer übrigens auch, nur werden sie dabei nicht schwanger.

Entgegen der RedPill-These, dass westliche Zivilisation Hypgergamie fördert, scheint eine Studie offensichtlich eher das Gegenteil zu bestätigen. Demnach bewerten Frauen in Ländern, in denen die Lebenserwartung geringer ist und es schlechter um die allgemeine Gesundheit bestellt ist, Männergesichtsformen, die eher auf wenig fürsorgliches Verhalten schließen lassen, als attraktiver - umgekehrt in westlichen Ländern, in denen femininere Gesichtsformen als attraktiver wahrgenommen werden.

Erster Satz...

Was Frau bei Mann sucht, ändert sich stark mit den äußeren Umständen, glauben nun britische Statistiker belegen zu können.

AF/BB... thank you very much.

Lisa DeBruine von der University of Aberdeen und ihre Kollegen vermuten dies nach einigem Herumrechnen in den Kolonnen zweier Datensätze, die erst auf den zweiten Blick etwas miteinander zu tun haben: der Einschätzung attraktiver und weniger attraktiver Männergesichter, die ein paar tausend Kandidatinnen aus 30 Ländern den Forschern verraten haben – und einer Bewertung der nationalen Durchschnittsgesundheit in den Heimatländern der Probandinnen. Mathematisch eindeutiges Resultat: Je schlechter es dem Landesdurchschnitt gesundheitlich geht, desto markanter das Kinn der von den Landestöchtern als attraktiv eingestuften Herren.

Sexy sons / healthy offspring-Hypothese...thank you very much.

Und so kommt es dann auch...

kurz: Männlich ist gesünder. Also sollen Frauen, denen es besonders auf gesunden Nachwuchs ankommt, besonders Besitzer männlicher Gesichter bezirzen. Auf Gesundheit kommt es aber besonders da an, wo sie fehlt – und daher sollten Frauen aus Ländern, in denen es um die Gesundheit nicht gut bestellt ist, besonders männliche Gesichter attraktiv finden.

Und genau das ist in den Experimenten von DeBruine der Fall: Wo die Lebenserwartung niedrig und Sterblichkeitsrate wie Infektionsgefahren für lebensbedrohende Krankheiten hoch sind, stehen männliche Gesichter höher im Kurs.

Nachdem also der gewählte Artikel zu grob 3/4 jede "klischeehafte Kellerkinder-red pill - These" aufgreift und genauso kurz und knapp wiedergibt, wie sie auf den entsprechenden Seiten kursiert...kommt dann der interessante Teil:

Wo frau es sich leisten kann – vermutlich liegt Deutschland eher nahe dieser Spitzengruppe –, nimmt man gerne auch mal den genetisch mangelhaften metrosexuellen Mann zum Wohl der besser versorgten Kinder.

Diese These ist sicherlich (trotz der weiblichen Autoren) durchaus möglich. Es spricht nichts dagegen.

Finde den Artikel sogar erstaunlich gut, so persönlich.Wirft interessante Fragen auf.

Und jetzt kommt der Knackpunkt für Typen, die nicht naturals oder HG7-8+ sind - und genau dort schleicht sich auch die Forumulierung und Verkürzung wieder ein:

Wenn aufgrund der (besseren) sozialen Umstände Frau die Wahl bei den Männern hat, bei denen sie die Alpha-reaction zeigt - wieso sollte sie nicht einfach trotzdem den "gesünderen" (=mehr mate-value-Signale wie Kinn usw.) nehmen?

Der Artikel sagt es ja schon selbst: Zum Versorgen sind trotzdem genug "genetisch minderwertige" (was die Attraktivität betrifft, finde die Aussage auch objektiv richtig formuliert) Typen da....weil die gesundheitlichen udn (ungenannt: sozialen) Umstände besser sind.

Eine weitere Möglichkeit, die aber den Rahmen des Artikels zugegeben sprengt:

Einfach wie einleuchtend --> nicht jede kann einen der markant-männlichen Typen auch halten bzw. überhaupt bekommen, aus welchen Gründen auch immer.

bearbeitet von Vierviersieben
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Das weisst du doch nicht ob es zweckehen sind! Das wird einfach unterstellt. Und selbst wenn es Zweckehen sind ist doch deren Problem. Glück ist ja auch sehr relativ.

Also wenn einer meiner besten Freunde mir vor vier Jahren gesagt hat:

"Wäre das Kind nicht, hätte ich mich längst getrennt",

dann folgen Kind 2 und Kind 3, und er vor ein paar Monaten dann sagt:

"leider seit sechs Monaten keinen Sex mehr",

dann ist das eben einfach nicht das, was ich mir als Ziel vornehmen wollte... ;-)

bearbeitet von Applefan
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Interpretiert mal nicht zuviel in irgendwelche Befragungen bezüglich dieser Gesichter rein. Die allermeisten Studien sind kompletter Blödsinn. Fakt ist und bleibt, dass die Frauen ohne gesellschaftlichen Druck wie z.b. in islamischen Gesellschaften schonungslos ihre Hypergamie ausleben. Macht die Augen auf, es gibt hier in Deutschland immer mehr männliche Incels während an jeder halbwegs attraktiven Frau ein halbes Dutzend Kerle gleichzeitig erfolglos rumgräbt. Die PU Bewegung würde es gar nicht in diesem Ausmaß geben wenn man als normaler Mann schon Chancen auf ne Beziehung mit ner halbwegs soliden Frau hätte.

Ich mach den Frauen keinen Vorwurf, sie verhalten sich entsprechend ihrer Natur. Ohne dieses Verhalten wären wir Menschen vielleicht nur so schlau wie die Schimpansen geworden. Aber man sollte die Realität nicht leugnen.

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Interpretiert mal nicht zuviel in irgendwelche Befragungen bezüglich dieser Gesichter rein. Die allermeisten Studien sind kompletter Blödsinn. Fakt ist und bleibt, dass die Frauen ohne gesellschaftlichen Druck wie z.b. in islamischen Gesellschaften schonungslos ihre Hypergamie ausleben. Macht die Augen auf, es gibt hier in Deutschland immer mehr männliche Incels während an jeder halbwegs attraktiven Frau ein halbes Dutzend Kerle gleichzeitig erfolglos rumgräbt. Die PU Bewegung würde es gar nicht in diesem Ausmaß geben wenn man als normaler Mann schon Chancen auf ne Beziehung mit ner halbwegs soliden Frau hätte.

Ich mach den Frauen keinen Vorwurf, sie verhalten sich entsprechend ihrer Natur. Ohne dieses Verhalten wären wir Menschen vielleicht nur so schlau wie die Schimpansen geworden. Aber man sollte die Realität nicht leugnen.

THIS is Reality :)

Auch wenn dein Beitrag etwas depri klingt :)

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Zu Erstens: Ich habe schon vor Seiten darauf hingewiesen, dass man Redpill-Thesen natürlich einschränken kann, dass sie dann aber furchtbar trivial sind, weil es - natürlich - in der Bandbreite von Menschen auch Frauen gibt, die sich hochzuschlafen versuchen und die Männer schlecht behandeln.

Das entscheidende Kriterium ist, ob ein bestimmtes "Wissen" (egal wie lückenhaft, nicht lückenhaft, gut, böse, grau oder hellgrün) die real vorkommende sexuelle Interaktion zwischen Männern und Frauen so erklärt,. dass man als normaler westlicher Typ (immer noch große Bandbreite) das Thema Frauen erfolgreich für sich managen kann.

Sich da über Selektivität oder metaphysische Dinge zu beschweren...

...was ich nicht getan habe, wie ich mehrfach schrieb. Ich sage gerne noch einmal: Ja, es gibt manche Frau, die schlecht erzogen, geldgierig und immer auf der Suche ausschließlich nach ihrem persönlichen Besten ist, wozu sie entsprechend manipulierbaren Männern die Sterne aus dem Himmel lügen würde. Um das zu sagen, habe ich einen einzigen Satz gebraucht und muss nicht so tun, als sei endlich die Erkenntnis in das Haus der Männer eingezogen. Diese Lebensweisheit kannten schon meine Großeltern.

Maschinenbauingineur ist ja garkeine Wissenschaft! Da wird einfach irgendwas aus Mathe und Physik und E-Technik genommen und irgendwie zusammengematscht! Das muss man doch ehct mal relativieren! Wer Maschinen baut oder gar Maschienenbauingineur ist lebt doch nur im Keller und kriegt voll keine ab!

Ich glaube, wir fangen besser nicht auch noch an, darüber zu reden, was Wissenschaft ist. Vielleicht überlegst Du noch einmal, welches Argument Du formulieren wolltest, ich erkenne nämlich gerade keins. "Redpiller sind sowas Ähnlich wie Maschinenbauingenieure und kriegen keine ab" soll es ja vermutlich nicht sein. "Redpiller kriegen keine ab" habe ich nicht gesagt. "Maschinenbauingenieurwesen ist ein ähnliches Zusammengematsche wie Redpillerthesen" würde ich nicht sagen.

"Redpillerthesen sind ähnlich strukturiert und durchdacht wie Ingenieurwissenschaften"? Das wäre in der Tat ein Punkt, nur leider dürften sie dann nicht vor sich hertragen, dass die Thesen nur für manche Frauen gelten. Beim Allgemeinanspruch fangen halt die anspruchsvollen Erkenntnisse an. Wenn jede zweite Maschine krumm und schief wäre, wäre es mit der Ingenieurskunst nicht weit her.

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Interpretiert mal nicht zuviel in irgendwelche Befragungen bezüglich dieser Gesichter rein. Die allermeisten Studien sind kompletter Blödsinn. Fakt ist und bleibt, dass die Frauen ohne gesellschaftlichen Druck wie z.b. in islamischen Gesellschaften schonungslos ihre Hypergamie ausleben. Macht die Augen auf, es gibt hier in Deutschland immer mehr männliche Incels während an jeder halbwegs attraktiven Frau ein halbes Dutzend Kerle gleichzeitig erfolglos rumgräbt. Die PU Bewegung würde es gar nicht in diesem Ausmaß geben wenn man als normaler Mann schon Chancen auf ne Beziehung mit ner halbwegs soliden Frau hätte.

Ich mach den Frauen keinen Vorwurf, sie verhalten sich entsprechend ihrer Natur. Ohne dieses Verhalten wären wir Menschen vielleicht nur so schlau wie die Schimpansen geworden. Aber man sollte die Realität nicht leugnen.

Du bist doch nur gefrustet weil du keine abbekommst! Dein Problem sind meines Erachtens unrealistische Ansprüche an die Partnerin.

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@geschmunzelt: je länger du argumentierst, desto klarer wird, dass du nur dein Weltbild vor dir selbst verteidigst.

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während an jeder halbwegs attraktiven Frau ein halbes Dutzend Kerle gleichzeitig erfolglos rumgräbt.

Vielleicht sollten Männer aufhören, nur die für sie attraktiven obersten 20% der Frauen anzugraben. :P

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während an jeder halbwegs attraktiven Frau ein halbes Dutzend Kerle gleichzeitig erfolglos rumgräbt.

Vielleicht sollten Männer aufhören, nur die für sie attraktiven obersten 20% der Frauen anzugraben. :P

Wenn mann auf das was ihr sagt, auch nur einen Pfifferling geben könnte, dann müssten wir auch nicht so oberflächlich selktieren...

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