Das Thema Ehe in unserer heutigen Gesellschaft

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Also , bitte um Aufklärung : Wo ist der Benefit ?

Der "Gewinn" ist halt ein eigener Lifestyle oder Lebensentwurf oder familiärer Status, wie auch immer Du das nennen willst: Patchworkfamilie, Single, Ehe, Lebenspartnerschaft, etc.

Der finanzielle & rechtliche Benefit für den Mann wurde doch schon drei Mal geschrieben. Fast überall dort, wo der Staat Dir in Dein Leben reinredet: Steuern, Versicherungen, Erbschafts- und Sorgerechtsprobleme, künstliche Befruchtung, Visumsangelegenheiten, Adoption, evtl. Pflegerecht, etc. Ist halt abstrakt und spielt ja normalerweise keine Rolle. Wirklich wichtig ist es eigentlich nur, wenn Kinder im Spiel sind.

Dazu kommt der symbolische. Darüber mag man die Nase rümpfen, ist aber wie bei anderen Symbolen (bspw. Doktortitel, "von und zu" im Namen, etc.) natürlich effektiv relevant in gesellschaftlichen Prozessen. Man stellt sich halt nicht mehr als "Das ist meine Freundin" vor, sondern als "meine Frau". Manchen erscheint das albern, anderen das Gegenteil. Vermutlich kann man da nicht viel diskutieren.

Der eigentliche Benefit ist halt, dass Du eben den lebenslangen Rückhalt DEINER FRAU hast. Solange Du Dir die richtige Frau für so ein Projekt aussuchst und Dich dabei nicht dumm anstellst. Im Prinzip kannst Du den halt auch ohne Ehe haben - wenn Du eine Frau findest, die bereit ist, Dein ewiges Mißtrauen zu akzeptieren und auf finanzielle Absicherung zu verzichten.

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Kann man die Unterhaltsleistungen dafür nicht geltend machen bei der Steuererklärung? Untersützung der Kinder kann man doch auch angeben?

haha... nein, selbstverständlich kann man das nicht.

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Das geht aber auch nur gut wenn der andere vernünftig mitspielt

Das geht dann gut, wenn zwei erwachsene Menschen das tun die sich gegenseitig Respektieren. Ist halt gut, wenn sich beide den Menschen gewählt haben, mit dem sie das Wagnis eingehen. Wenn man natürlich heiratet, weil man endlich mal eine ab bekommt, ne Braut haben möchte, die gut zum BMW passt oder sonst was, ist man selbst schuld und all die zig Gründe, die es da sonst noch gibt.

Sowas wie Ehevertrag bekommen wir z.B. beide nicht in den Kopf. Da vertraut man dem Anderen nicht von 12:00 bis Mittag und will dann eine Beziehung führen (Ehe).

(OT: Die Postingsperre nervt, wird die Sperrzeit irgendwann kürzer?)

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Ich glaub, es macht wenig Sinn, wenn hier über unterhalts- und steuerrechtliche Feinheiten debattiert wird...

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Gast Hoodseam

Kann eigentlich nochmal jemand erklären, warum ich genau nochmal heiraten sollte, wenn rechtlich NUR negative Verpflichtungen und keinerlei Benefit dabei rumkommt? Auf Beziehungsebene hole ich mir auch mehr Probleme ins Haus als ich damit löse...

Pro Ehe Argumente. Hier ist eins:

Unterschied der Kosten für "Mutterunterhalt und Kind" vs. "Ehe mit Kind + Ehevertrag" sind nicht mehr so heftig. Dafür dann gegenüber dem Kind ein besserer Stand und Ersparnis bei Steuern.

Weswegen ja Frauen so gerne schwanger werden, wenn sie heiraten wollen.

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@geschmunzelt :

Lach .. na, da wird dir das Eis wohl zu dünn? Lieber schnell das Terrain verlassen und in kuschelige Land der Symbolik ?

"Symbolik" und das "Gefühl in der Gesellschaft dazuzugehören mit 'Frau' statt Freundin" scheint dir sehr viel Risiko wert zu sein.

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@geschmunzelt :

Lach .. na, da wird dir das Eis wohl zu dünn? Lieber schnell das Terrain verlassen und in kuschelige Land der Symbolik ?

"Symbolik" und das "Gefühl in der Gesellschaft dazuzugehören mit 'Frau' statt Freundin" scheint dir sehr viel Risiko wert zu sein.

Das war doch anscheinend eher an mich gerichtet. Du Erwachter, dann erzähl Du uns doch mal, wie soll denn Dein Leben aussehen so mit 50, 70, 90? Mit Freundin, ohne Freundin, mit Kindern, ohne Kinder? Bin gespannt. Ist halt immer leicht gegen etwas zu sein. Gibt es da auch etwas, für das Du bist?

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Das war doch anscheinend eher an mich gerichtet. Du Erwachter, dann erzähl Du uns doch mal, wie soll denn Dein Leben aussehen so mit 50, 70, 90? Mit Freundin, ohne Freundin, mit Kindern, ohne Kinder? Bin gespannt. Ist halt immer leicht gegen etwas zu sein. Gibt es da auch etwas, für das Du bist?

Welche Relevanz hat dies zur Frage "Ehe ja oder nein" ?

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Das war doch anscheinend eher an mich gerichtet. Du Erwachter, dann erzähl Du uns doch mal, wie soll denn Dein Leben aussehen so mit 50, 70, 90? Mit Freundin, ohne Freundin, mit Kindern, ohne Kinder? Bin gespannt. Ist halt immer leicht gegen etwas zu sein. Gibt es da auch etwas, für das Du bist?

Welche Relevanz hat dies zur Frage "Ehe ja oder nein" ?

Sieh's einfach als: Wenn nein - was dann?

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Vermutlich so wie deins, nur mit einer 36 - 50 % niedrigeren Wahrscheinlichkeit die Kondome für den neuen Stecher deiner ex Frau + einen Teil des Urlaubs zu zahlen. ;-)

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Jo fragt man sich evht wie derLebensentwurf aussieht? Mit 50 approchen und Vugas gamen? Ziemlich arm. Da hab ich lieber Frau und Kind. Die Kinder bleiben ja eh immer

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Jo fragt man sich evht wie derLebensentwurf aussieht? Mit 50 approchen und Vugas gamen? Ziemlich arm. Da hab ich lieber Frau und Kind. Die Kinder bleiben ja eh immer

Jo, das hab ich mir auch mal gedacht ;-)

Mit 43 stellt sich jetzt die Frage, wie sieht dein Lebensentwurf aus, wenn Plan A gescheitert ist.

Kann mir gerade Null vorstellen, mit ner Frau nochmal über ne gemeinsame Zukunft nachzudenken. Danach sitzt du nämlich jedes mal auf nem Scherbenhaufen. Früher war mal das Ideal da, ne Familie zu gründen - mit 50, von einer Affäre zur nächsten? Traum geplatzt.

Deine Einstellung ist gut, möge die Macht mit dir sein.

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Man sollte das praktikabel angehen.

Das Alter und ob man Kinder hat oder nicht wird nicht von der Eheschließung abhängen. Das sollte inzwischen jedem klar sein ?

Wieso wid nun wieder keine Ehe = Kein Partner & Kinder gleichgesetzt ?

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@geschmunzelt :

Lach .. na, da wird dir das Eis wohl zu dünn? Lieber schnell das Terrain verlassen und in kuschelige Land der Symbolik ?

"Symbolik" und das "Gefühl in der Gesellschaft dazuzugehören mit 'Frau' statt Freundin" scheint dir sehr viel Risiko wert zu sein.

Ich weiß nicht, ob Du wirklich meinen Beitrag gemeint hast. Falls ja: Nein, mir ist das Eis nicht zu dünn. Ich sehe nur, dass die Diskussion in Sachen Steuern und Unterhaltsrecht nur teilweise sachkundig ist. Und ich finde, dass die Details nicht so wichtig sind. bearbeitet von Geschmunzelt

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wenn Du eine Frau findest, die bereit ist, Dein ewiges Mißtrauen zu akzeptieren und auf finanzielle Absicherung zu verzichten.

This. Sehr geil gespiegelte Formulierung. Das ist die Kehrseite und so werden es sicherlich 99% der potentiellen Partnerinnen aufnehmen, mein inklusive. Warum auch nicht, es ist nichts anderes als Misstrauen. 50% und die eigene könnte eine von denen sein. Muss eine Frau erstmal mit klar kommen.

Zum Thema: was bringen denn Kinder, außer 20 Jahre Kosten, Einschränkungen, Stress und Lärm? Die gehen ab 20 eh ihren eigenen Weg und wenn es dann im Alter mein ganzer Lebensinhalt ist, fern zu sehen und aufs sonntägliche Kaffeekränzchen mit den Kindern zu warten, habe ich eh was falsch gemacht.

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Ich vermisse in dieser Diskussion einfach mal etwas zu Frauen, die nicht von ihren Männern abhängig sind. Eure Argumente beziehen sich auf die ewige Hausfrau und den gutverdienenden Mann, aber wo außerhalb des BMWWerks ist die Welt noch so? Viele Frauen verdienen heute genausoviel wie Männer und mehr, im Zweifel zahlt euch also die Frau Unterhalt. Ehegattenunterhalt kann man ohne Probleme durch nen zweizeiler beim Notar ausschließen, Gütertrennung nimmt eh nicht mehr Platz ein. Dann steht ihr besser, als in langjährigen Beziehungen ohne Regelung. Denn der BGH erkennt Unterhalt für den Partner an, auch wenn keine Ehe geschlossen worden, vier Jahre Beziehung genügen hier. Also wiegt euch nicht in zu großer Sicherheit, wenn Susi das mal raushat, werden die eheverneinenden Versuchsmachos mit Angst um Pfändung ihres Müllfahrergehalts ganz schön wüten.

Aber da hier eh die Tendenz zum rechtlosen, armen, ausgenutzten Mann geht, ist jedwede Diskussion eigenetlich Nonsens, zudem die meisten hier mit ihren Anfang 20 auch nun wirklich noch nicht über Ehe nachdenken sollten und in fünf Jahren von ihren Muttis eh vor den Altar gezogen werden...

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Dieses Bild, dass man in einer Ehe irgendwie automatisch der schlappschwänzige, hilflose, gedemütigte Beta ist, das schwirrt hier die ganze Zeit schon durch den Hintergrund.

Natürlich ist dieser Vorgang nicht zwangsläufig, aber eben durch massive Anreize und systeminterne Wahrscheinlichkeiten sehr hoch.

Finde ich komisch und trifft sich auch nicht mit meinen Erlebnissen. Natürlich würde man in diesem Falle sagen: Da hat der Typ wohl was falsch gemacht (Stichwort s. o.: Herr der Lage zu sein).

Sehe ich völlig anders.

Durch die Perversion der Ehe zu einem in der Rechtspraxis rein auf die jeweils gerade aktuellen Bedürfnisse der Frau abgestellten Durchsetzungsinstitution/Dressur-Station kann davon keine Rede mehr sein.

Wer keine Verfügungsmacht hat, kann auch nicht nicht die Verantwortung haben.

Die von Dir benutze, auch in Frauenkreisen häufige reframe-Formulierung ("Ja, das hat sie nur gemacht weil ER nicht [XYZ]") verdeckt diesen entscheidenden Unterschied.

Mit §§, Bullen und riesengrossen Institutionen kann keiner "gamen", den "frame halten" oder sonstwas.

Wenn die Frau will - zieht sie durch.

(Das beruht natürlich darauf, dass der Typ ein bürgerliches Leben oder besser führen will und sich der Frau gegenüber an die "Spielregeln" hält - die wenigen Ausnahmen davon kriegen natürlich auch praktisch nie Scheidungen ab, werden aber auch dann in der beta-bux-Phase auch weniger geheiratet)

_____________________________

Wer mit einer "x-beliebigen" Frau eine Ehe eingeht, dem ist eh nicht zu helfen, aber ich verstehe auch nicht, warum das hier zur Debatte steht. Ich gehe mal davon aus, dass die Frage "Ehe oder nicht" erst dann für alle hier Beteiligten aufkommen wird, wenn sie mit einer Frau ohnehin schon ein superTeam sind.

Ich denke auch, dass dies zunehmend (ganz unabhängig von Pick Up) zunehmend durch soziale Selektion erreicht wird.

Die Typen reagieren da schon drauf, nur eben (klugerweise) ohne was dazu offen zu sagen.

Entsprechend entwickeln sich die Heirats- und Kinderzahlen in den jüngeren/aktuellen Generationen - die meisten Frauen sind nämlich (ohne entsprechende soziale Kontrollen und ein entsprechend hypergamiedämpfendes Umfeld) schlicht keine geeigneten Partnerinnen.

Weil alpha fux sie eben mehr erregt und sie emotionaler reagieren. ("attraction is not a choice" und so)

Aber noch etwas: Müsste, wenn man die ganze Punkte gegen die Ehe einmal ernst nimmt (1. Ehe stellt Männer finanziell schlechter zugunsten der Frauen, 2. Ehe verleiht den Frauen die Macht in der Beziehung), nicht die Ehe unglaublich beliebt bei Frauen sein? Besonders bei den Frauen, die es sich leisten können, hohe Forderungen zu stellen (HB8+)? Und müsste dann nicht die ehelose Langzeitbeziehung dann nicht eher etwas für die Frauen sein, die selbst einen schlechten SMV haben und nur so überhaupt einen Kerl binden können? Haben denn die Frauen, die nicht (so früh) heiraten wollen, einfach nicht begriffen, wie geil die Ehe für sie sein muss? --- Ich bin mir da noch nicht sicher, was ich davon halten soll.

Ist alles auf allgemeiner Ebene (erschreckend hellsichtig) geklärt:

Preventive Medication I, II, II

Weibliche Sexualität funktioniert nicht wie männliche.

Alpha fux kommt immer dann und umso extremer über beta bux, wenn

a) Frauen beta bux nicht über dem Niveau des kreatürlichen Überlebens benötigen (im Westen = praktisch immer erfüllt)

b) die Konsequenzen abgemildert sind (Abtreibungen und Schwangerschaftskontrolle, anonyme Gesellschaften wo die Betas nicht erfahren wieviel alpha-Schwanz sie schon hatte, Abschaffung von Scham & anderen sozialen Kontrollen, der Staat als "unsichtbarer Hilfs-Beta" im Hintergrund, der alles zur Not abfedert und die Ressourcen umverteilt --> im Westen tendenziell praktisch immer der Fall, Tendenz wachsend)

c) sie selbst noch den Wert haben, alpha fux anziehen zu können (unabhängig von Ort & Kultur NICHT überall im Westen der Fall)

Denn das, was Männer für Frauen eben sexy macht - das macht diese gleichzeitig zu unzuverlässigen Partnern. (Und befördert anti-soziales Verhalten)

Und das, was Männer zu zuverlässigen Partnern macht, macht sie eben tendenziell unsexy.

Da Frauen nicht dumm sind (im Gegenteil, bei allem im Bereich Ficken sind sie massiv intelligenter und praxistauglicher als fast jeder Mann), holen sie sich einfach beides:

smv-timeline1.jpg

Zuerst, in ihren besten Jahren und wenn sie noch emotional unverbraucht sind, also richtig tolle Partnerinnen wären - alpha fux.

Wenn sie dann ihren Zenit überschritten haben, greifen sie immer dann auf Betas & Beta bux zurück, wenn sie es unbedingt müssen.

(Und wer glaubt mit "einfach warten" löse sich das oder "sie werden dann erwachsen" blabla - man beachte "alpha reinterest")

Diese, auf der Täuschung und dem Reframen von Sachverhalten beruhende Globalstrategie wird dann eben mit sozialen Konventionen unterstützt:

"Er konnte mich nicht glücklich machen/befriedigen" --> alpha reinterest

"Ich möchte erst die Welt bereisen und viele Kulturen kennenlernen im Studium" --> = Fremdschwänze sampeln/dark-handsome-strangers = Party Years-Phase

"Diese Männer in meinem Leben waren ein Fehler, ich habe mich weiterentwickelt und wir zwei werden... blablabla...ganz besonderes blabla" --> Epiphany-Phase

"Ich war noch nicht bereit dafür, jetzt weiß ich stabile Männer zu schätzen, immer nur noch dem kick zu suchen ist nicht richtig" --> Security-Phase voll eingetreten

Ich könnte jetzt noch länmger so weitermachen - das Schema & die preventive-medication-.Reihe deckt (wenn amn sie gründlich liest und auf BRD-Verhältnisse reflektiert) praktisch alles ab - gibt kaum eine soziale Konvention, die man nicht sofort entschlüssel kann...wenn man es einmal verstanden hat.

bearbeitet von Vierviersieben
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Zum Thema: was bringen denn Kinder, außer 20 Jahre Kosten, Einschränkungen, Stress und Lärm? Die gehen ab 20 eh ihren eigenen Weg und wenn es dann im Alter mein ganzer Lebensinhalt ist, fern zu sehen und aufs sonntägliche Kaffeekränzchen mit den Kindern zu warten, habe ich eh was falsch gemacht.

Das ist so ein trauriger, Lebensverneinender Satz das ich hoffe Du bist ein Jungspund der noch viel erleben muss..

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Zum Thema: was bringen denn Kinder, außer 20 Jahre Kosten, Einschränkungen, Stress und Lärm? Die gehen ab 20 eh ihren eigenen Weg und wenn es dann im Alter mein ganzer Lebensinhalt ist, fern zu sehen und aufs sonntägliche Kaffeekränzchen mit den Kindern zu warten, habe ich eh was falsch gemacht.

Das ist so ein trauriger, Lebensverneinender Satz das ich hoffe Du bist ein Jungspund der noch viel erleben muss..

Kleiner, aber entscheidender Unterschied: Das wäre ein lebensverneinender Satz, wenn er nicht der Realität in der liberalistisch-pseudowertfreien Gesellschaft entsprechen würde.

_________________________________________________________________________

Für mich stellt sich gerade die Frage, ob die Ehe nur von den Frauen erfunden wurde, um die Männer noch mehr zu unterjochen...? (Bewusst sarkastisch Formuliert)

Nein, im Gegenteil.

Mit dem, was eine Frau jeweils (kontextuell und relational zum "Urteil" der Vagina) als "alpha" betrachtet, haben Frauen durchaus gerne Kinder.

Die Ehe soll die Frau unterjochen, also ihre Hypergamie und Tendenz zu täuschenden sexuellen Strategien lahmlegen.

Im Gegenzug tauscht dafür der Mann seine natürliche Überlegenheit ein, bzw. wenn er alpha ist seine zusätzlichen Samenstreuoptionen (zumindest zum Teil, je nach Kultur & Vermögen).

Die Ehe macht unter einer ganz bestimmten Bedingung Sinn - egal in welcher Kultur:

Eine Kultur will die zweite große Weltkraft (stärker als jede Technologie) nach dem männlichen Eroberungsdrang & rational-problemlösendem Denkvermögen, nämlich die Erschaffung neuen Lebens, dazu nutzen um zu wachsen, sich auszubreiten und stark (stark ungleich aggressiv) zu sein.

Wenn eine Kultur das nicht mehr will - verfällt die Eheinstitution (die eine Fesselung von Hypergamie und alpha-fux für Alphas ist) in Korrelation dazu.

Entsprechend ist in unserer Gesellschaft, die in der (langsamen) Verfallsphase ist (egal wieviele dümmliche Privatsender, Gay-Parades oder AngryBird-Apps wir noch "erfinden"), die Ehe vom Motor & zentraler Schaltstelle zur Falle degeneriert.

Dass dies der Fall ist, zeigt sich schon an typischen Sätzen wie "Ist doch egal wenn "wir" aussterben.".

Wie bereits oben erwähnt bieten solche verfallenden GEsellschaften aber für den Einzelnen auch zahlreiche Vergnügungen und Möglichkeiten, sich sexuell wie finanziell zu bereichern bzw. lustvoll-antisozial (ungleich asozial) zu verhalten.

bearbeitet von Vierviersieben

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Moin,

eine gute Freundin von mir (mitte 40) hat das mal auf einen einfachen Satz gebracht :

"Mit den 'Helden oder Badboy' hat Frau Kinder, und mit dem 'braven Typen' zieht sie diese Kinder groß"

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Na im Westen haben die wenigsten Menschen ein Gefühl für Werte oder das was mMn
wirklich wichtig im Leben ist. Alles dreht sich nur noch um Geld, Macht etc.
Mich wundert es auch nicht, dass die Scheidungsrate hier so hoch ist
und Menschen ändern sich nicht. Nicht mal, wenn vor ihnen eine Person stehen
würde, die optimal passen würde.
Das ist wie mit Immobilien. Man wohnt lieber zur Miete, als in Kapitalanlagen
zu investieren. Morgen könnte sich der Partner ja scheiden lassen, man könnte krank werden,
man könnte seine Arbeit verlieren etc etc

Jeder definiert Glück auf eine andere Art und Weise. Wenn das für manch einen
die Erfüllung darstellt so viele Sexpartner wie möglich im Leben gehabt zu haben,
oder vielleicht mal 3 Jahre mit der einen Person und dann wieder 4 mit der nächsten
usw, dann ist das ja auch in Ordnung solange man selber damit leben und glücklich
sein kann. Oder wenn jemand partout nicht an das Konzept der Ehe glaubt.
Für mich persönlich wäre das nichts, aber ich bin da nicht zu engstirnig
um zu sagen, dass meine Einstellung, die einzig Wahre ist.

Aber sie ist für mich selber die einzig Richtige.

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Alles dreht sich nur noch um Geld, Macht etc.

Einer der stärksten Motoren menschlichen Verhaltens (und zwar gerade in nicht direkt sexuellen Bereichen) ist die menschliche Sexualität.

Siehe mate value, SMP, SMV usw. usf.

Quiz:

Wer fühlt sich von "Geld, Macht" und ähnlichen Anzeichen vom hohen sozialen Status sexuell erregt und belohnt mit konkreten Taten (leere Worte und "hätte, könnte, sollte" zählen nicht) daher diejenigen Männer die

a) (massiv kleine Minderheit) tatsächlich echt hohe Macht und Geld haben? (apex-alphas)

b) (Minderheit, aber überall verfügbar) relationale Macht und relationalen Status haben, wie z.B. Barkeeper, Skilehrer, lustig-lockere dope-Zwischenhändler, erfolgreiche Kleinmusiker usw.?

c) (größere Minderheit) Personen ,die diese Eigenschaften als Proxys auf kleiner Eben simulieren, etwa "souveräner Typ von Nebenan", "XYZ, so ein Weiberheld ey!!11", "aufsteigender Abteilungsleiter"?

d) (kleine Minderheit) Personen,die die Eigenschaften von c bis a nachträglich erwerben oder erfolgreich simulieren?

I rest my case. ;-)

bearbeitet von Vierviersieben

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Ach 447, anstatt deine wahnwitzigen Theorien immer aufzustellen, solltest du einfach mal
raus in die weite Welt. Vielleicht lernst du dann ja auch mal eine tolle Frau kennen, die
dich -deine ganzen Theorien- mal vergessen lässt ;)

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Ach 447, anstatt deine wahnwitzigen Theorien immer aufzustellen, solltest du einfach mal

raus in die weite Welt. Vielleicht lernst du dann ja auch mal eine tolle Frau kennen, die

dich -deine ganzen Theorien- mal vergessen lässt ;)

Genauer gesagt, stellt Vierviersieben diese "wahnwitzigen" Theorien nicht auf, sondern Rollo Tomassi, der Autor des Buches/des Blogs: "The Rational Male".

Und Tomassi ist längst nicht der Einzige, der diese Theorien vertritt, die LEIDER ERSCHRECKEND VIEL SINN MACHEN.

Und bevor alle Frauen/Feministinnen/Feministen das ganz schlimm finden: Nein, in "The Rational Male" und Konsorten geht es eben nicht darum, die Frau als "böse" darzustellen. Und "misogyn" sind die Theorien auch nicht. Tomassi und die anderen Autoren der Red-Pill-Bewegung wollen lediglich aufklären, wie viele Frauen "ticken" (oftmals auf Grundlage von biologischen und psychologischen Studien) die Männer wachrütteln und somit für ein besseres Miteinander der Geschlechter sorgen. Lest das Buch oder das gleichnamige Blog doch wenigstens mal, ohne es gleich zu diffamieren/in´s Lächerliche zu ziehen!

Ähnliche Theorien wie Tomassi (wenn auch deutlich drastischer und bewusst bissig-sarkastisch formuliert) hatte in den 70er Jahren übrigens auch EINE FRAU namens Esther Vilar mit Büchern wie "Der dressierte Mann". Dafür wurde sie von Alice Schwarzer und anderen Feministinnen/Feministen in die misogyne Ecke gedrängt.

Achja und von wegen "raus in die weite Welt": Die allermeisten Theorien die Tomassi und Co vertreten, habe ich schon oft im Zusammenhang mit Frauen am eigenen Leib erfahren. Im Positiven wie im Negativen. Isso!

bearbeitet von NoMoreFear
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