Das Thema Ehe in unserer heutigen Gesellschaft

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Irgendwann kommt eine Krise, das ist vorprogrammiert. Als besser verdienender Mann, der alles in die Familie investiert hat (anstatt sich einen Porsche zu kaufen) hat man viel zu verlieren.

Ich hoffe, du sagst dies mal so deinen Kindern.

Ich versteh dieses lamentieren nicht. Man hat sich mal dazu entschieden. Eine Garantie, dass es gut geht, gibt es nunmal nicht. Das weiss JEDER! Und manchmal geht auch eine ehemals gut laufende Firma pleite - aus welchen Gründen auch immer.

Dass man, wenn Kinder da sind, darum trauert, sich mal für eine Familie entschieden zu haben, find ich ganz schön armselig.

Dass hier so soviel Angst vor einer sexlosen Ehe herrscht, ist irendwie witzig. Schliesslich trägt man auch seine 50% dazu bei, das es im Schlafzimmer weiter läuft. Habt ihr kein Vertrauen in eure hier propagierten Skills, in euren Frame?

Alles rationalisieren und aufs Geld beziehen. Voll arm. Solche Leute sollten niemals Kinder bekommen. So viel Angst vor Frauen und alles wird ökonomisiert.

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Warum sollte ich das meinem Kind später nicht sagen? Entspricht der Wahrheit.

Der Vergleich mit einer Firma ist sehr gut. Denn da versucht man auch im Fall einer Pleite nicht mit dem Privatvermögen zu haften.

Das sieht alles ziemlich unromantisch aus, das ist klar. Nur so viel, ich bin ein guter Vater, zieh mein Kind nicht in den Dreck und werde es nie im Stich lassen. Ich mache meiner Frau auch keinen Vorwurf. Die Wahrscheinlichkeit das es aber so kommt, ist zu gross als das man es riskieren sollte.

Das ist nicht erfunden. Gestern war beim Zaunnachbarn Hausbesichtigung, Haus wird verkauft. Ehe im Eimer, Frau mit drei Kindern (2, 5 und 8 Jahre als) verlässt Mann wegen ihrer Jugendliebe. Da hat es mich echt noch gut getroffen.

bearbeitet von quigon
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Warum sollte ich das meinem Kind später nicht sagen? Entspricht der Wahrheit.

Offenbar reut dich das Geld, dass du in deine Familie 'investierst' hast.

Sag das mal deinem Kind. Dass du denen den Urlaub, das Hobby, das Haus mit Garten als verschwendete Kohle betrachtest und du statt dessen lieber einen Porsche für dich alleine gehabt hättest.

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Warum sollte ich das meinem Kind später nicht sagen? Entspricht der Wahrheit.

Offenbar reut dich das Geld, dass du in deine Familie 'investierst' hast.

Sag das mal deinem Kind. Dass du denen den Urlaub, das Hobby, das Haus mit Garten als verschwendete Kohle betrachtest und du statt dessen lieber einen Porsche für dich alleine gehabt hättest.

Um dieses Geld geht es nicht und das solltest du auch wissen. Wie du sicher auch weisst was bei einer Scheidung alles "gerecht" geteilt wird?

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DIe Leute überlegen Jahre lang bevor sie eine Versicherung abschließen...oder ein Auto kaufen...

Aber eine Sache, die wenn sie schief geht evtl. viele 100.000 nde € kostet (+Nerven und Lebensziele) kann wird oft einfach leichtfertig eingegangen.

Wenn Leute heiraten die nur 1 oder 2 Jahre zusammen waren muss ich immer mitleidig lächeln, obwohl ich mich andererseits auch mitfreue.

Das kann man nur mit Hormonen und gesellschaftlicher Gehirnwäsche erklären.

Komischerweise neigen die Ehebefürworter irgendwie immer dazu moralisch zu argumentieren und die anderen in eine "fiese" Ecke zu stellen.

Dabei ist es doch nicht so, dass alle Ehemänner und Ehefrauen gute Ehen führen würden selbst wenn sie nicht geschieden sind.

Also ist die Failquote wahrscheinlich bei 75% auf 10 Jahre+ gesehen... (Scheidung 50% + 25% Ehen mit Betrug, Stress, einfach durchhalten etc..)

Das Lustige ist -> ich bin nichtmal eine Ehe Gegner. Ich hab nur bisher in 30 Jahren kaum ne Frau getroffen die ich heiraten würde....

Meiner Meinung nach gibt es erheblich weniger heiratbare Frauen (Gründe wurden im Forum schon diskutiert) als heiratswillige, heiratbare Männer...... :)

bearbeitet von MrJack
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Falls ich mich dazu entscheide, Kinder zu bekommen, werde ich jene Frau auch heiraten.

Denn mit dieser Frau werde ich wohlmöglich dann auch den Rest meines Lebens verbringen, alleine aus dem Grund damit meine Kinder nicht in einer Trennung aufwachsen, denn die Heirat bindet auch, verheiratete trennen sich nicht mal eben so, insbesondere wenn Kinder im Spiel sind. Und es ist mir auch scheiss egal ob ich diese Frau dann irgendwann auch nicht mehr Liebe, hauptsache meine Kinder erleben eine gesunde Entwicklung.

Nachtrag: Und wer das Thema Ehe so rational betrachtet wie manche hier, der soll lieber wirklich micht heiraten und im PU Polygamie Modus verbleiben.

bearbeitet von Dextroenergy

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Falls ich mich dazu entscheide, Kinder zu bekommen, werde ich jene Frau auch heiraten.

Denn mit dieser Frau werde ich wohlmöglich dann auch den Rest meines Lebens verbringen, alleine aus dem Grund damit meine Kinder nicht in einer Trennung aufwachsen, denn die Heirat bindet auch, verheiratete trennen sich nicht mal eben so, insbesondere wenn Kinder im Spiel sind. Und es ist mir auch scheiss egal ob ich diese Frau dann irgendwann auch nicht mehr Liebe, hauptsache meine Kinder erleben eine gesunde Entwicklung.

Nachtrag: Und wer das Thema Ehe so rational betrachtet wie manche hier, der soll lieber wirklich micht heiraten und im PU Polygamie Modus verbleiben.

Scho wieder eine moralisch angehauchte Pauschalisierung (als ob keine Ehe, keine Monogamie bedeuten würde) + Vorwurf/Unterstellung.

come on....

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Ich lebe monogam.

Wer das Thema Ehe absolut irrational angeht nur um später rumzuflennen, dass alles im Arsch ist sollte am besten irgendeiner Sekte beitreten, sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen oder sonst irgendeinen nicht rational erklärbaren Müll machen.

Die Frage lautet einfach nur:

Wenn alles super ist wie es ist, wozu dann noch heiraten? Wieso glaubt ihr dann nicht, dass die Person die euch liebt auch ohne Vertrag ewig mit euch zusammenbleibt?

Einen Milliarde sachliche Gegenargumente.

Pro Argumente:

- gehört halt dazu

- kann man nicht erklären

- Steuer Vorteil

Die Beziehung an sich bereichert es genau null Komma null.

Tut mir leid aber irrationale Entscheidungen habe ich vor PU getroffen - klappt nicht so gut.

Wenn ich vor der Entscheidung stehe etwas zu tun was bei den meisten Leuten scheitert und das auch noch ohne irgendeinen Vorteil... weiß nicht, klingt für mich nach Wahnsinn/Naivität par excellence.

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Gast Blayer

Lieber insane,

mag für dich evtl. insane klingen, aber ich habe rational die Entscheidung getroffen eine Frau zu heiraten. Aus einem sehr einfachen Grund: Ich gebe ihr das Ja-Wort und sie mir. Damit sage ich Ja ich bin dein MANN und sie sagt Ja ich bin deine FRAU. Ein schöner symbolischer Akt. Für mich ist es ein lebenslanges Versprechen und ich werde mich nur ein einziges mal entscheiden. Und weil ich PU kenne und mache bin ich guter Dinge mich für die RICHTIGE zu entscheiden und nicht die nächstbeste.

Schöne Grüße

Blayer

P.S.: rationale Vorteile sind mir egal. Mir gefällt es, dass sie meine mir angetraute Frau ist. Außerdem will ich ne Familie mit Kindern und die sollen so altmodisch aufwachsen.

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Das beides sind Dinge die auch ohne die Eheschließung machbar wären, ihr könnt euch schließlich nennen wie ihr wollt inkl gravierter Ringe.

Ihr könnt euch ebenso füreinander entscheiden, den Rest eures Lebens miteinander verbringen und glücklich sein.

Ist ja auch egal jetzt, da kann man auch mit Mädels Versuchen ein rationales Gespräch darüber zu führen.

Die Verfechter der Ehe sind immer direkt butthurt aus irgendeinem Grund

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Die Frage ist ja auch, wieviele Leute, die in diesem Thread schreiben, waren denn schon mal verheiratet? Ich denke, wenn man "es" nicht am eigenen Leib gespürt hat, hat man vermutlich eine andere Sichtweise als jemand, der den ganzen Kram schon hinter sich hat.

So wie ich, und für mich steht ganz klar fest, daß ich nicht wieder heiraten werde. Das kann ich so sicher sagen, weil ich mir ebenfalls sicher bin, nicht noch weitere Kinder in die Welt zu setzen - zwei sollten reichen. Und obwohl meine Ehe mir im Grunde keine Nachteile gebracht hat, sondern eher noch Vorteile (weil ich damals selbständig war und meine Ex-Frau gearbeitet hat, habe ich von ihr nun irgendwelche Rentenpunkte bekommen), würde ich nicht wieder heiraten wollen. Denn wenn, dann würde ich es nur wegen Kindern machen, und da keine mehr kommen werden, hat sich das Thema für mich erledigt.

"Bis daß der Tod Euch scheidet" ist nun mal außerdem heutzutage in den meisten Fällen eine Illusion. Und sich rechtlich an eine Illusion zu binden, die man im Endeffekt nicht wirklich beeinflussen kann, ist, nun - ich sage mal "mutig" ;-)

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An den User, der schreibt "Wie viele von euch waren denn schon mal verheiratet? Ich war es und ich werde es nie wieder tun, weil ..." - das hat der Mann einer Verwandten von mir auch gesagt. Nach ein paar Jahren liebevoller Beziehung war es eben doch nicht mehr so unvorstellbar, auch noch ein zweites Mal zu heiraten.

In der Hinsicht sagt 1x verheiratet gewesen zu sein kaum mehr aus als jemand, der es noch nicht war.

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IC, Du darfst mich gerne auch beim Nick nennen... ;-)

Nun, 1x verheiratet gewesen zu sein sind aber mehr Erfahrungen als 0x verheiratet gewesen zu sein, oder? ;-)

Selbstverständlich gibt es Fälle, bei denen man sich dann an die selbst auferlegten Prinzipien dann doch nicht mehr hält. Sogar bei den Offiziellen, siehe Merkel mit ihrer Energie-Rumeierei, oder auch "Niemand hat die Absicht..." ;-)

Aber im Rahmen dieses Threads ist mein derzeitiger Standpunkt exakt der oben Beschriebene.

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Naja, fragen wir doch mal Leute, die nicht geschieden sind, aber sie sind ja leider nicht hier. ;-)

@MrJack: Wenn wir schon bei Unterstellungen sind: die Ehegegner unterstellen den Befürwortern "Irrationalität", Naivität, Hollywoodromantik, Letztlich Dämlichkeit...

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Gast Hoodseam

Ich bin ja auch nicht per se gegen eine Heirat. Ich finde den Gedanken sogar schön und romantisch.

Aber das gibt mir die Gesellschaft vor.

Rein rational gesehen findet mein Hirn keinen Grund.

Ich fliege im November für 3 Wochen mit meiner Freundin nach Süd Afrika. Krügerpark. Gartenroute. Kapstadt. Wir werden Tropfsteinhöhlen besichtigen. Nach Tieren suchen uns sie Fotografieren. Wale und Delfine sehen. Vllt. mit einem weißen Hai tauchen. Pinguine sehen. Feiern gehen. In Hostels, Absteigen, kleinen Hütten übernachten. Viel grillen.

Mein Kopf sagt dazu, das bleibt 10x stärker im hängen und ist positiver für eine LTR als eine Heirat. Hat kein Risiko bei einer Trennung. Und für das Geld einer Heirat (wo ich im Prinzip nur Freunde und Verwandte bespaße und selbst total gestresst bin) kann ich 10 solcher Trips machen.

Ist viel positiver für eine LTR.

Heiraten ist irgendwie toll. Aber dämlicher männlicher Verstand zaubert da einfach eine lange Kontraliste hervor und hätte gerne ein paar Propunkte. Der ist da echt fies. Ist wie 10.000 Rosen in der Wohnung verteilen:

Pro: Freundin freut sich

Contra: Teuer, Viel Müll, Stress mit Nachbarn wg. vollen Mülltonnen, werde mich daran stechen, Wohnung mit Pflanzen voll gemüllt.

Und dann lese ich die Berichte und jemand kommt mit weiteren Argumenten: Stärkt die Wirtschaft, stärkt die Beziehung.

Dann denke ich mir... na toll.

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Die Frage ist doch wieso macht man Pu? Mann hat Angst vor Frauen vor Kontrollverlust. Deswegen lehnen viele hier auch Kinder usw ab. Jegliche Form von Bindung und Verantwortung wird abgelehnt. Klar mit jemandem vor dem ich Angst habe würde ich auch keine Familie gründen.

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DIe Leute überlegen Jahre lang bevor sie eine Versicherung abschließen...oder ein Auto kaufen...

Aber eine Sache, die wenn sie schief geht evtl. viele 100.000 nde € kostet (+Nerven und Lebensziele) kann wird oft einfach leichtfertig eingegangen.

^this.

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Ich bin ja auch nicht per se gegen eine Heirat. Ich finde den Gedanken sogar schön und romantisch.

Aber das gibt mir die Gesellschaft vor.

Rein rational gesehen findet mein Hirn keinen Grund.

Geht mir auch so.

Hat doch oben schon wer geschrieben: Ja, mit der einen, ganz speziellen Frau an seiner Seite...für immer blablabla.

Nur...so "theoretisch märchenartig-schön" die Idee ist, so desolat ist die (in diesem Fall sogar halbwegs messbare) Realität.

Da sieht man mal, wie stark gesellschaftliche Konditionierung ist....übrigends auch witzig, fällt mir gerade auf da ich es auch selbst gemacht habe:

Wie krass desolat die Lage wirklich ist, erkennt man doch schon daran, dass das reine Zusammenbleiben ohne Detonation der juristischen Ehe heutzutage schon als eine Art "großer Erfolg" gewertet wird...dafuq? :crazy:

bearbeitet von Vierviersieben

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Wie krass desolat die Lage wirklich ist, erkennt man doch schon daran, dass das reine Zusammenbleiben ohne Detonation der juristischen Ehe heutzutage schon als eine Art "großer Erfolg" gewertet wird...dafuq? :crazy:

Ja, und als ob dieser Fakt für eine glückliche Ehe spricht...

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Gast Blayer

Ich bin ja auch nicht per se gegen eine Heirat. Ich finde den Gedanken sogar schön und romantisch.

Aber das gibt mir die Gesellschaft vor.

Rein rational gesehen findet mein Hirn keinen Grund.

Ich fliege im November für 3 Wochen mit meiner Freundin nach Süd Afrika. Krügerpark. Gartenroute. Kapstadt. Wir werden Tropfsteinhöhlen besichtigen. Nach Tieren suchen uns sie Fotografieren. Wale und Delfine sehen. Vllt. mit einem weißen Hai tauchen. Pinguine sehen. Feiern gehen. In Hostels, Absteigen, kleinen Hütten übernachten. Viel grillen.

Mein Kopf sagt dazu, das bleibt 10x stärker im hängen und ist positiver für eine LTR als eine Heirat. Hat kein Risiko bei einer Trennung. Und für das Geld einer Heirat (wo ich im Prinzip nur Freunde und Verwandte bespaße und selbst total gestresst bin) kann ich 10 solcher Trips machen.

Ist viel positiver für eine LTR.

Heiraten ist irgendwie toll. Aber dämlicher männlicher Verstand zaubert da einfach eine lange Kontraliste hervor und hätte gerne ein paar Propunkte. Der ist da echt fies. Ist wie 10.000 Rosen in der Wohnung verteilen:

Pro: Freundin freut sich

Contra: Teuer, Viel Müll, Stress mit Nachbarn wg. vollen Mülltonnen, werde mich daran stechen, Wohnung mit Pflanzen voll gemüllt.

Und dann lese ich die Berichte und jemand kommt mit weiteren Argumenten: Stärkt die Wirtschaft, stärkt die Beziehung.

Dann denke ich mir... na toll.

Lieber Hoodseam,

du bist dem Irrtum aufgesessen dem ein Großteil der "Beziehungsmenschen" aufsitzt. Solche "Roofblasts" wie Urlaub ist nicht gut für eine LTR. Wenn ich erst teure Geschenke auffahren muss um eine LTR zu pflegen läuft etwas schief. Eine Frau die du bei Laune hälst durch Urlaub/interessantes Leben/dickes Auto whatever ist wegen dem Leben bei dir nicht wegen Dir. Du hälst eigentlich Sie bei Laune und das wird immer schwerer mit der Zeit. Iwann reichen Urlaub/Geschenke nicht mehr und dann ist Terror von morgens bis Abends. Über Attraktion fang ich jetzt mal gar nicht erst an.

Eine Frau sollte freiwillig bei einem Mann sein und sich selbst glücklich machen können. Das ein Großteil der Frauen denkt: Er soll mich glücklich machen, ist ein anderes Thema. Ich für meine Stücke suche nicht so eine Partnerin. Ist allerdings sehr schwer so jemanden zu finden so wies aussieht.

Schöne Grüße

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Gast Hoodseam

du bist dem Irrtum aufgesessen dem ein Großteil der "Beziehungsmenschen" aufsitzt. Solche "Roofblasts" wie Urlaub ist nicht gut für eine LTR. Wenn ich erst teure Geschenke auffahren muss um eine LTR zu pflegen läuft etwas schief. Eine Frau die du bei Laune hälst durch Urlaub/interessantes Leben/dickes Auto whatever ist wegen dem Leben bei dir nicht wegen Dir. Du hälst eigentlich Sie bei Laune und das wird immer schwerer mit der Zeit. Iwann reichen Urlaub/Geschenke nicht mehr und dann ist Terror von morgens bis Abends. Über Attraktion fang ich jetzt mal gar nicht erst an.

Finde ich OT. Stimme aber auch nicht zu. Irgendjemand von RSD hat das doch mal gesagt.

Für mich ist das Qualitätszeit die einer LTR enorm gut tut. Sicher schätzt meine Freundin an mir, dass ich ihr Leben bereichere. Hoffe ich mal. Ist mir persönlich übrigens vollkommen egal. Entscheidender ist, dass sie mein Leben bereichert. Es gibt niemanden, mit dem ich lieber dahin fahren möchte. Ich freue mich, wenn sie sich freut. Wir Erlebnisse teilen können.

Hat sich noch nie negativ auf eine LTR ausgewirkt. Ganz im Gegenteil!

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Vor Ehe und Co. haben doch die Kritiker Angst, weil sie früher oder später die Entwicklung voraussagen wollen, es aber nicht können. Eine Prognose für die Zukunft und das unter Unsicherheit.

Ich kann diese Logik / diese Weltanschauung verstehen. Dieses Konzept wurde bis heute kaum verändert, alles um uns herum ändert sich jedoch ständig.

Warum soll ich ein Risiko eingehen, wenn das Beste was mir passieren kann das ist, das ich im Idealfall ohne viel Schrammen wieder raus komme, wenn es gut läuft im Scheidungsfalle? Es ist und bleibt ein Wagnis, ähnlich wie sich Leute einen dicken Hauskredit aufladen und dann die nächsten 20-30 Jahre ihre Eier an die Bank abdrücken. Wie flexibel bin ich da noch?

Man bindet sein Schicksal nicht gerade weniger eben auch an die Entwicklung des Partners.

Wieviele Beziehungen halten noch mehr als gut und gerne ein paar Jahre? Ja und in wieviele Ehen sieht es eher mau aus, was Anziehung, Sex, Leidenschaft angeht. Nirgendwo wird mehr gelogen als bei diesem Thema nebst Gehalt und persönlichem Glück.

In einer Welt, wo sich viele Dinge wandeln und im Fluss sind, ist ein starres Konzept einer Schablone wenig hilfreich. Zumal dieses Konzept soviele Erwartungen impliziert, die nicht gerade selten Grund für Leid sind und sich später gestritten wird wie die Kesselflicker.

Bricht die Ehe zusammen, bricht nicht selten ein Weltbild, eine Zukunft, ein Ideal zusammen und solche Sachen sind immer Stoff beim Grillen, wenn ein Richter im Freundeskreis außerdienstlich davon erzählt.

Eine Frau, die um jeden Preis die Ehe möchte, ist für mich nichts.

bearbeitet von Thamsite
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Die Liste der Vorteile und Nachteile bei einer Ehe reichen mir persönlich schon.

Mich weckt das auf.

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