Das Thema Ehe in unserer heutigen Gesellschaft

851 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Ehe halte ich für mich schon für möglich aber dann muss alles passen.

Kenne ein paar Leute die wegen Kindern geheiratet haben (entsprechende Threads findet man ja aktuell).

Oder die sich dann kurz nach der Ehe im verflixten 7ten Jahr sich wieder haben scheiden lassen.

Einer will Kinder, der andere nicht. Schon lustig das man sowas nicht offen klären kann, vor der Ehe.

Witzigerweise haben die wenigsten einen Ehevertrag gemacht.

Typen die ein Grundstück geerbt haben und da jetzt das gemeinsame Haus bauen etc.

Irgendwann werden die sich an meine Worte erinnern ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Heiraten, ja, aber nicht im konventionellen Sinn. Ich kann mir vorstellen: ein Ritual im Wald, mit der Frau, mit der ich schon seit Jahren verbunden bin. Im engsten Freundeskreis, mit Fakeln u. Musik. Austausch von Ringen, als Symbol, kein Pfaffe mit ".. bis das der Tod Euch scheidet ..", stattdessen ein guter Freund/Freundin, der ne nostalgisch-geschwängerte Rede hält, wo einfach die jahrelange Verbindung mal richtig zelebriert wird. Wirkt sicher unheimlich stark.

Edit:

Dazu gibt's auch diesen Thread:

http://www.pickupforum.de/topic/126209-thema-heiraten/

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ehe halte ich für mich schon für möglich aber dann muss alles passen.

Kenne ein paar Leute die wegen Kindern geheiratet haben (entsprechende Threads findet man ja aktuell).

Oder die sich dann kurz nach der Ehe im verflixten 7ten Jahr sich wieder haben scheiden lassen.

Einer will Kinder, der andere nicht. Schon lustig das man sowas nicht offen klären kann, vor der Ehe.

Witzigerweise haben die wenigsten einen Ehevertrag gemacht.

Typen die ein Grundstück geerbt haben und da jetzt das gemeinsame Haus bauen etc.

Irgendwann werden die sich an meine Worte erinnern ;)

"Dann muss alles passen", tja guten Morgen Verstand und hallo Ego!

So argumentiert aber auch jeder, dann muss alles passen a.) studiert haben b.) witzig sein.. c.) guter Job d.) langfristig Haus bauen.. e.) 2 Kinder 1x Junge , 1x Mädchen.. und so weiter und so fort.

Wer tatsächlich so rational an die Sache ran geht, was unterbewusst 99% aller machen, dann ist das Scheitern des Gesamtkonzeptes beim Scheitern der Unterpunkte defakto vorprogrammiert.

Man versucht alle Unwägbarkeiten im Sinne eines Masterplanes vorher zu sehen, noch bevor die Dinge geschrieben sind und meint besonders clever zu sein. Über das Ego brechen dann die Ehen in zwei Teile. Erwartungen werden nicht erfüllt etc. the old Game. Deshalb spricht Frahm ja auch vom Konzept. Es ist eine Vorstellung, genauso wie die Vorstellung vom "Gentleman" was man haben muss um einer zu sein, wie man sich verhalten muss, um einer zu bleiben. Ganz unabhängig von Ehe und Co.: Die Leute haben eine riesen Erwartungshaltung, was alles erfüllt sein muss und vor allem weiß jeder genau, was er nicht haben möchte. Tja und so suchen sie noch heute..

bearbeitet von Thamsite

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

@Applefan

Hast du keine Angst vor dem "alleine" alt werden?

Nö, vor allem, was hat "Ehe" mit "alleine" zu tun?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Viele hier haben die Vorstellung dass man als unverheiratetes Paar trotz Kinder und gemeinsamen Haushalt einfach aufstehen und gehen kann. Dem ist nicht so. Man muss sich im Endeffekt auch über alles einigen, ein Ehepaar mit Ehevertrag hat es sogar leichter. Ich glaube das ist eher eine Kopfsache, man klammert sich an ein Gefühl der Freiheit aber der Unterschied zur Ehe ist nicht groß. Trennung bleibt Trennung. Nach vielen gemeinsamen Jahren muss man trotzdem wieder alles auseinander sortieren, aushandeln wer auszieht etc. Unter Umständen hat man auch gemeinsame Immobilien etc.

Emotional wird das alles so stimmen - sicher werden Personen, die lange eine Beziehung hatten, zusammen gewohnt haben und sich dann trennen sich über vieles einigen müssen.

Viele hier haben die Vorstellung dass man als unverheiratetes Paar trotz Kinder und gemeinsamen Haushalt einfach aufstehen und gehen kann.

Das kann man tatsächlich, da einen ausser Worten der Expartnerin nichts daran hindern kann und das eigene Verhalten nicht vor irgendeiner Institution landet.

An den Realitäten des Sorgerechts und den finanziellen Verpflichtungen für eventuelle Kinder ändert das natürlich nichts - dort hat man als ehemaliger Ehemann aber auch keinerlei realen Bonus.

Im Gegenteil, ist man verheiratet hat die Ex-Frau da noch zahlreiche Hebel mehr und die Hälfte des eigenen Besitzes ist weg, mal abgesehen von dem was durch die Scheidung an sich noch zusätzlich verbrannt wird.

Man muss sich im Endeffekt auch über alles einigen, ein Ehepaar mit Ehevertrag hat es sogar leichter.

Schlicht sachlich falsch, da eine juristische Ehe zahllose Verpflichtungen für den Mann, aber keine für die Frau enthält.

(Immer unter der bis heute eben zutreffenden Annahme, dass die [Ex-]Frau weniger verdient/Vermögen hat als der Ex-Mann)

Die Ehe ist im Bereich des juristisch Durchgesetzten eine reine Versorgungs- und Anspruchsinstitution für die Frau geworden.

Eheverträge, die dies beschneiden werden normalerweise für "sittenwidrig" erklärt und einfach vom Gericht aufgelöst/für unwirksam erklärt. Sie bieten keinerlei Schutz vor dem Zugriff der Ex-Partnerin (in den wenigen Ausnahmefällen wo frau mehr hat: des Ex-Partners) - sie sind also für genau das, was man sich davon erhofft untauglich.

Unter Umständen hat man auch gemeinsame Immobilien etc.

Alles Dinge,die man mit Einzelverträgen regeln kann bzw. tunlichts aus der emotionalen Beziehung raushält.

_________________________________

"Dann muss alles passen", tja guten Morgen Verstand und hallo Ego!

So argumentiert aber auch jeder, dann muss alles passen a.) studiert haben b.) witzig sein.. c.) guter Job d.) langfristig Haus bauen.. e.) 2 Kinder 1x Junge , 1x Mädchen.. und so weiter und so fort.

Wer tatsächlich so rational an die Sache ran geht, was unterbewusst 99% aller machen, dann ist das Scheitern des Gesamtkonzeptes beim Scheitern der Unterpunkte defakto vorprogrammiert.

Die Leute haben eine riesen Erwartungshaltung, was alles erfüllt sein muss und vor allem weiß jeder genau, was er nicht haben möchte. Tja und so suchen sie noch heute..

Nun, es gibt ja immer noch genug Trottel Typen, die das nicht machen.

Die kannst Du - gerade Ü30- in jedem beliebigen SC "bewundern": Finanziell ausgebrannt (sowieso), körperlich unattraktiv (häufig, dazu der Stress=ugly guys) und vor allem...auf eine widerlich-ekelige Weise "impotent", kratf- und saftlos.

Labern übelstes Aggro-Omega-Zeug, sind zu feige wirklich was gegen ihre Ex-Frauen zu unternehmen (die sie in einem Großteil der Fälle natürlich voll abzocken legal, LJBF- bzw- beta-bux 2.0 für Erwachsenen halt), gleichzeitig kommt dann oft emotionales Rückfallgelabher, es war doch so schön blablabla...

Natürlich hast Du Recht: Es ist unrealistisch so eine Anspruchshaltung bei der Partnersuche einzunehmen.

Aber schau, genau das ist doch das völlig irre daran:

Statt einfach diese beschissene juristische Ehe da raus zu lassen - machen sich viele Männer (und zwar gerade die ohne jedes game, die alos eh die beschissenste nChancen haben da gut rauszukommen!) lieber noch bis zur runter zur unrealistischen Partnersuche alles kaputt, statt einfach diese vollkommen einseitige Ausbeutungsinstitution fuckin' noch mal sterben zu lassen. :crazy:

bearbeitet von Vierviersieben
  • TOP 2
  • VOTE-4-AWARD 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Das stimmt so nicht. Wenn du bspw. eine Wohnung hast und die Frau überwiegend die Kinder betreut kannst du sie nicht einfach vor die Tür setzen. Wenn man sich um die Aufteilung der Sachen, gemeinsames Konto, Kinderbetreuung usw nicht einigt, landet man bei den gleichen Institutionen. Umgekehrt gibt es einvernehmliche Scheidungen wenn man die Dinge unter sich geregelt hat.

Wenn du unverheiratet bist, die Frau aber die Kinder überwiegend betreut und wenig bis nichts verdient, hast du finanzielle Verpflichtungen (dem Kind gegenüber aber es landet auf ihrem Konto). Die Rechtssprechung hat sich auch geändert was die finanzielle Versorgung der Frau angeht. Gibt es nur noch bei sehr kleinen Kindern. Außerdem hindert dich ja niemand ein Wechselmodell bei der Betreuung zu wählen und 50% der Verantwortung zu tragen, die du dann selbstverständlich auch in der Ehe getragen hast. Somit braucht die Frau keinen finanziellen Ausgleich für die Familienarbeit, Zurückstecken bei Karriere, Rentenansprüchen usw

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Es gibt keinen Gott, also heirate ich nicht kirchlich.

Hallo ???

das ist ja so etwas von peinlich so eine Assage ?!

wieso? Das ist doch konsequent.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich möchte auch heiraten. Daher warte ich auch bis ich jemanden kennenlerne

mit dem es passt. Halte nix davon mal 2 Jahre mit dem, 3 jahre mit dem nächsten usw. Eine Garantie gibt es nie, aber ich hab keine Lust wieder 5 Jahre meines Lebens zu verschwenden.

Mir hätte sogar der eine für immer und ewig gereicht. Dass das im pu forum kaum einer nachvollziehen kann ist in Ordnung.

ich bin hier mit vielen Ansichten und Lebenseinstellungen auch nicht konform.

cheers

  • TOP 3

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Im Gegenteil, ist man verheiratet hat die Ex-Frau da noch zahlreiche Hebel mehr und die Hälfte des eigenen Besitzes ist weg, mal abgesehen von dem was durch die Scheidung an sich noch zusätzlich verbrannt wird.

Man muss sich im Endeffekt auch über alles einigen, ein Ehepaar mit Ehevertrag hat es sogar leichter.

Schlicht sachlich falsch, da eine juristische Ehe zahllose Verpflichtungen für den Mann, aber keine für die Frau enthält.

(Immer unter der bis heute eben zutreffenden Annahme, dass die [Ex-]Frau weniger verdient/Vermögen hat als der Ex-Mann)

Die Ehe ist im Bereich des juristisch Durchgesetzten eine reine Versorgungs- und Anspruchsinstitution für die Frau geworden.

Wie gesagt, immer unter der Annahme, dass die Frau weniger verdient. Aber was ist wenn nicht?

Das bisher am häufigsten genannte Argument gegen die Ehe, ist der Nachteil der Männer bei der Vermögenstrennung. Den gibt es aber faktisch nicht.

Sicherlich ist es oft so, dass der Mann mehr verdient, aber dies in einer Argumentation über die Ehe als gegeben hinzunehmen und als Nachteil für den Mann anzuführen, ist nicht richtig, da man dies nicht Verallgemeinern kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

@Applefan

Hast du keine Angst vor dem "alleine" alt werden?

Nö, vor allem, was hat "Ehe" mit "alleine" zu tun?

Da stirbt der Partner dann vor einem und man ist auch alleine.

Fahrplan ist für mich wenn ich mit 70 noch keine eigene Familie habe ab nach Thailand, Villa Germania und Co.

Ich möchte auch heiraten. Daher warte ich auch bis ich jemanden kennenlerne

mit dem es passt. Halte nix davon mal 2 Jahre mit dem, 3 jahre mit dem nächsten usw. Eine Garantie gibt es nie, aber ich hab keine Lust wieder 5 Jahre meines Lebens zu verschwenden.

Mir hätte sogar der eine für immer und ewig gereicht. Dass das im pu forum kaum einer nachvollziehen kann ist in Ordnung.

ich bin hier mit vielen Ansichten und Lebenseinstellungen auch nicht konform.

cheers

Eigentlich sind alle nach der Suche nachdem einen Partner.

Wenn alles passt macht es einfach Klick und man macht sie zur Königin.

Den Rest der Dynamik für die Beziehung kann einem PU beibringen aber wie oft ist man in der Situation AFC Denken wieder anzunehmen ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Fakt ist, dass Du eine EX-Frau erst wieder wirklich von der Backe hast wenn sie erneut geheiratet hat.

Da hilft Dir kein Ehevertrag der Welt etwas. Sobald ein Vertrag zu Lasten Dritter (Arbeitsamt, Staat) geht fliegt dir der Scheiß um die Ohren, genau dann wenn Madame z. B. Arbeitslos wird und das auch noch viele Jahre nach der Scheidung, selbst dann wenn Du schon lange keinen Unterhalt mehr zahlen müsstest. Selbst wenn beide Seiten anwaltlich beraten waren. Vertragsfreiheit existiert im Familienrecht nicht.

Das würde ich schon als Nachteil ansehen den man Verallgemeinern kann.

MfG

bearbeitet von Hamsterbacke
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Das stimmt so nicht.

Ich vermute, Du gehst von einer gamelosen und/oder "üblichen", eben ganz normalen Beziehung aus - in dem Fall stimme ich Dir zu, dass es so nicht stimmt.

Wenn du bspw. eine Wohnung hast und die Frau überwiegend die Kinder betreut kannst du sie nicht einfach vor die Tür setzen.

Da bin ich mir unsicher - wer nicht im Mietvertrag steht und nicht mit mir verheiratet ist...den kann ich vor die Tür setzen wann und wie ich will.

Es kann natürlich sein, dass die Lage sich da geändert hat - da ich mit meiner "LTR" nicht zusammen wohne, habe ich mich längere Zeit nicht mehr informiert.

Im Staat gibt es natürlich bereits Bestrebungen, die zunehmend reagierenden Männer auf juristischen Umwegen zu Versorgungsleistungen zu verpflichten - etwa über Konstruktionen von (vereinfacht gesagt) "Gemeinschaften".

Wenn man sich um die Aufteilung der Sachen, gemeinsames Konto, Kinderbetreuung usw nicht einigt, landet man bei den gleichen Institutionen.

Du setzt hier (was ich pers. gut finde, da ich es auch oft mache) die allgemein übliche Praxis in der Masse der Fälle voraus.

Dies zeigt sehr gut auf, wie sehr die Rechtslage dort noch in einer Zeit verhaart, wo Männer für Frauen alles bezahlen mussten und sollten.

- gemeinsame Sachen: Sehr wichtiger Punkt. Dieses Problem kann man leicht umgehen, indem man eindeutige Quittungen/Belege aufbewahrt, wo eben nur einer der beiden drauf steht. Da man das als halbwegs dem normalen Alltagsleben gewachsener Mensch ohnehin tut - kein Problem. Zukünftige Käufe macht dann eben der eine oder die andere; wer unbedingt Geld dazuschiessen will kann das ja mit Bargeld tun und behält so gleichzeitig einen Überblick darüber, wieviel er/sie zu Käufen "dazuschiesst".

- gemeinsames Konto: Wer ist denn so wahnsinnig und macht das heute noch, ausgenommen ultra-langfristige "Traumbeziehungen", z.B. Sandkastenliebe geheiratet usw.? Kenne selbst deutlich ältere LKeute,m die das nicht mehr machen, sogar trotz Heirat, normaler AFC-Beziehung usw.

- Kinderbetreuung: So lange der Man nseinen finanziellen Verpflichtungen nachkommt, fragt da kein Mensch nach. Ohne Heirat haben weder der Staat noch die daran hängen Institutionen hier "indirekte" (faktisch rechtsbeugende) Straf- und "Erziehungs"möglichkeiten. Soweit ich das mitbekomme, scheint ohnehin eher das Problem zu sein, dass die betroffenen Männer eher mehr betreuen wollen, dies aber normalerweise verhindert wird bzw. an ego- /validation-Spielen hängt. (Natürlich weiß man bei so Heirats-Omegas nie, wieviel von dem was sie sagen wirklich der Wahrheit entspricht)

Umgekehrt gibt es einvernehmliche Scheidungen wenn man die Dinge unter sich geregelt hat.

Wenn ich meien Beobachtungen in:

- Nachbarschaft(en)

- dem ehemaligen SC

- Arbeitsumfeld

zu Grunde lege, gibt es in der Praxis genau eien Art "einvernehmlicher" Scheidung: Ex-Mann tut alles was Frauen/feminiserte Institutionen von ihm wollen, tut dabei so als ob er dies auch alles wolle (da er es eh nicht ändern kann) und das ganze beruhigt sich ziemlich genau nach 1D4 :-D Jahren.

Wenn du unverheiratet bist, die Frau aber die Kinder überwiegend betreut und wenig bis nichts verdient, hast du finanzielle Verpflichtungen (dem Kind gegenüber aber es landet auf ihrem Konto).

Natürlich.

Die hat man aber so oder so, ob nun verheiratet oder nicht.

Die Rechtssprechung hat sich auch geändert was die finanzielle Versorgung der Frau angeht. Gibt es nur noch bei sehr kleinen Kindern.

Ausser Jokerkarte "Kindeswohl", ausser Jokerkarte "Umstände", ausser Jokerkarte "Krankheit"...ich habe drei Scheidungen im EX-SC, teils mit Akteneinsicht...

Außerdem hindert dich ja niemand ein Wechselmodell bei der Betreuung zu wählen und 50% der Verantwortung zu tragen, die du dann selbstverständlich auch in der Ehe getragen hast. Somit braucht die Frau keinen finanziellen Ausgleich für die Familienarbeit, Zurückstecken bei Karriere, Rentenansprüchen usw

Findet (bisher zumindest) faktisch in der gelebten Realität keine Berücksichtigung.

Auch hier stellt sich dann wieder die Frage, wozu man unabsehbare Risiken und ein massives Ungleichgewicht überhaupt an erster Stelle in Kauf nehmen soll, um dann nachher mit noch mehr Risiken und Verpflichtungen den ganzen Schaden irgendwie halbwegs abzuwenden...

Und so lange Frauen solche feminisierten neuen Männer schlicht weder zu ihren besten Jahren ficken wollen noch als "hot commodity" betrachten - ist wohl kaum ein Mann so blöd, und macht irgendeine 50%-Betreuung zu Hause während der Ehe. (Deren Bewertung im Fall einer juristischen Scheidung wiederum nicht ihm obliegt, sondern den notorisch entsprechend entscheidenden Gerichten)

Diese Männer sind schlicht wenig begehrt (ausser als sichere Rückfalloption), entsprechend besteht wenig Anreiz so zu werden.

An der Komplexität und Verworrenheit der ganzen Diskussion an sich (unabhängig davon, was man nun dazu meint oder welche Position man einnimmt) kann man aus meiner Sicht schon genug "ablesen".

________________

(dem Kind gegenüber aber es landet auf ihrem Konto).

Darum ja meine Andeutung an MILFs ficken - zumindest auf der Ebene des Konsums leben die genauso gut wie Frauen, die mit ehrlicher Arbeit ihr Geld verdienen.

(Wie das "Sparschwein" aussieht weiß man natürlich nicht, klar)

Faktisch ist das Geld nicht zweckgebunden (z.B. über Gutscheinsysteme) und daher schlicht eine Alimentierung einer Ex-Freundin, die keinerlei Sinn ergibt.

bearbeitet von Vierviersieben
  • TOP 2
  • VOTE-4-AWARD 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Es gibt keinen Gott, also heirate ich nicht kirchlich.

Ich kann mir vorstellen, standesamtlich zu heiraten. Nicht aus steuerlichen Gründen, sondern weil es besser für ein Kind ist, wenn die Eltern verheiratet sind. Gibt ja so Faktoren wie: auf dem Land geboren, Eltern verheiratet und zusammenlebend, Geschwister, Haustiere, ... die einem Kind sehr gut tun.

Also vielleicht erst Kinder (mit Vaterschaftstest), dann Hochzeit (mit Ehevertrag). Sterbe ich, hat mein Mann automatisch das Sorgerecht.

Hochzeit kostet ja heutzutage durchschnittlich so 20.000 Euro? Wie viele Jahre müsste ich da verheiratet sein, bis sich das steuerrechtlich lohnt?

Eine Verwandte von mir ist schon sehr lange mit ihrem Freund zusammen, die beiden haben keine Kinder und erst jetzt, nach gefühlt 20 Jahren, geheiratet. Nicht aus steuerlichen Gründen, sondern im Falle einer Krankheit (Entscheidungen im Krankenhaus), des Todes (Witwen- und Witwerrente) und evtl. auch Erbe.

Was gibts noch für Gründe?

+ Zeugnisverweigerungsrecht

+ Entscheidet man sich für einen gemeinsamen Nachnamen, verbindet der

(Ich gebe meinen Nachnamen nicht her, da Doppelnamen verboten sind, müsste der Mann dafür meinen Namen annehmen)

- Mitverpflichtung bei Verträgen

- Schulden des Partners mit abbezahlen

- Kommen die Schwiegereltern ins betreute Wohnen, kann man mit zur Kasse gebeten werden

Alles sehr valide Punkte.

Ich denke es gibt nur noch zwei wirklich sinnvolle Gruende, wenn man von der christlichen Wervorstellung absieht.

Das eine ist steuerlich, das macht aber in unserer Beziehung keinen Sinn, unsere Einkommen sind zu nahe beieinander, da ist fast nix zu sparen.

Das andere ist die Versorgung-Notfall Komponente. Gerade im Ausland ist es wichtig, im Notfall verheiratet zu sein, Entscheidungen treffen zu koennen. Wenn Kinder im Spiel sind,

ist verheiratet aufgrund von Sorgerecht, etc. einfacher.

Das Zeugnissverweigerungsrecht gilt auch fuer Verlobte, und das muss nicht nachgewiesen werden, eine Eheaenliche Gemeinschaft ist genauso geschuetzt.

Ansonsten sehe ich keine Vorteile, besonders wenn man sich ansieht, wie hoch die Scheidungsrate ist, wie sehr sich Lebensentwuerfe unterscheiden und wie oft Beziehungen auch noch nach langer Zeit scheitern.

Ich halte nichts von dem Versprechen, ein Leben lang zusammen zu verbringen, das kann passieren, muss aber in einem aktiven "Ja" geschehen, und zwar nicht einmal sondern oefter.

Aufgrund einer einzigen Veranstaltung, bei der ich sowas versprochen habe, will ich nicht mit einem Menschen zusammen sein.

Heiraten hat sich ueberholt, es wird sich auch irgendwann politisch zeigen. Eigentlich ist nur das Ehegattensplitting das, was die Zahlen treibt. Ohne das und die Versorgungsgesetze wuerde kaum mehr jemand heiraten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich möchte auch heiraten. Daher warte ich auch bis ich jemanden kennenlerne

mit dem es passt. Halte nix davon mal 2 Jahre mit dem, 3 jahre mit dem nächsten usw. Eine Garantie gibt es nie, aber ich hab keine Lust wieder 5 Jahre meines Lebens zu verschwenden.

Mir hätte sogar der eine für immer und ewig gereicht. Dass das im pu forum kaum einer nachvollziehen kann ist in Ordnung.

ich bin hier mit vielen Ansichten und Lebenseinstellungen auch nicht konform.

cheers

Ich glaube keiner nimmt sich den Wechsel aktiv vor, so klingt es zumindest. Ich halte auch nicht viel davon, aber noch weniger halte ich davon, im permanenten Liebesentzug zu verharren wie die meisten und sich dann mit 1x Woche Sex nach Tatort und geblasen bekommt er einen auf dem Geburtstag zufrieden geben müssen. Der Übergang dessen, was wirklich wirklich wollen / benötigen, zu dem was uns die Gesellschaft einredet angeblich haben zu müssen, dass ist ein fließender Übergang. Neben vielen Faktoren ist es bestimmt ein wichtiger Grund, dass das heute sich einfach viel weniger Frauen sich von hinten durch die Ecke ziehen lassen und Verantwortung für das eigene Leben übernehmen. Früher musste die Frau eben an der Seite des möglicherweise auch ungeliebten Mannes verharren, weil sie sonst ins bodenlose Stürzte völlig ohne wirtschaftlichen Schutz. Heute ist diese Angst nicht mehr so da, also ändert man auch das Verhalten und lässt sich viel weniger bieten. Die Verstandeskonzepte dahinter existieren aber alle noch sehr gut. Nicht umsonst träumen so viele Menschen vom Eigenheim, Kindern, Garten.. als wäre diese Konstellation in irgend einer Weise wichtig für das persönliche Glück.

aber ich hab keine Lust wieder 5 Jahre meines Lebens zu verschwenden.

Wenn zwei Jahre wunderschön sind und dann die nächsten zwei Jahre absehbar schlecht werden, dann gehe ich lieber anstelle von Leid und Beziehungskriegen. Vergeudet hört sich nach ökonomischer Effizienz an, dabei ist vergeudet doch nur dass, wenn du in einem Dilemma bist, also weder vor noch zurück kannst. Also wohl besseren Wissens in einer Situation verharrst, obwohl du unglücklich bist.

Zeit ist wie Eckhart Tolle sagt nur ein Konzept des Verstandes, ich erkläre jetzt nicht dieses Konzept der psychologischen Zeit aber so sieht es aus.

Das können wenige nachvollziehen, weil unser Ego sagt "du musst doch darum kämpfen" nur wenn es richtig "kampf" ist, dann ist es auch was wert. Wie wir alles nur wertig erachten, wenn wir darum richtig gekämpft haben.

bearbeitet von Thamsite
  • TOP 2
  • VOTE-4-AWARD 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Wie gesagt, immer unter der Annahme, dass die Frau weniger verdient. Aber was ist wenn nicht?

Dann ist es (sofern gute Anwälte) umgekehrt.

Die Anzahl von heiraten durch Frauen sozial oder geldmässig nach unten sind eine vernachlässigbare Fußnote und daher nicht relevant.

Google es.

Das bisher am häufigsten genannte Argument gegen die Ehe, ist der Nachteil der Männer bei der Vermögenstrennung. Den gibt es aber faktisch nicht.

Öhm...doch?

Wieviele Frauen heiraten einen ärmeren Mann? Das gibt es praktisch garnicht.

Irgendwo gab es mal eine Studie, dass politisch erwünschte, "emanzipierte" Heiraten (also z.B. Mann betreut Kind, Frau macht Karriere; Mann ärmer als Frau usw. usf.) nicht wirklich stattfinden (irgendwas um 2-3%) und extrem häufig scheitern oder sexlos sind. Oh Wunder, der Link zum Bericht über die Studie "funktioniert nicht mehr"...

Sicherlich ist es oft so, dass der Mann mehr verdient, aber dies in einer Argumentation über die Ehe als gegeben hinzunehmen und als Nachteil für den Mann anzuführen, ist nicht richtig, da man dies nicht Verallgemeinern kann.

Vielleicht ändert sich das ja in Zukunft.

Wenn der Fall eintritt und Frauen in signifikanter Anzahl ärmere oder ungebildetere Männer heiraten - dann können wir nochmal drüber sprechen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Zeugnissverweigerungsrecht

Kein relevanter Punkt.

Praktisch gesehen kann man fast bei jedem Vorwurf das Zeugnis verweigern - siehe "sich selbst belasten", und das soll einem der StA erstmal nachweisen, dass man sich NICHT selbst belasten würde...

_______________

Wenn zwei Jahre wunderschön sind und dann die nächsten zwei Jahre absehbar schlecht werden, dann gehe ich lieber anstelle von Leid und Beziehungskriegen. Vergeudet hört sich nach ökonomischer Effizienz an, dabei ist vergeudet doch nur dass, wenn du in einem Dilemma bist, also weder vor noch zurück kannst. Also wohl besseren Wissens in einer Situation verharrst, obwohl du unglücklich bist.

Zeit ist wie Eckhart Tolle sagt nur ein Konzept des Verstandes, ich erkläre jetzt nicht dieses Konzept der psychologischen Zeit aber so sieht es aus.

Das können wenige nachvollziehen, weil unser Ego sagt "du musst doch darum kämpfen" nur wenn es richtig "kampf" ist, dann ist es auch was wert. Wie wir alles nur wertig erachten, wenn wir darum richtig gekämpft haben.

Stimme ausdrücklich zu.

Wie irgendjemand, der PU auch praktisch anwendet überhaupt auf die Idee kommen kann, sich überhaupt erst in so eine üble double-bind-Situation mit unglaublichem Potential Betaisierungs - und Komplexpotential zu begeben - ist mir ein Rätsel.

Sein Leben teilen kann man auch so.

Glücklich sein kann ma nauch so.

Zusammen wohnen kann man auch so.

Sogar Kinder zeugen kann man auch so. (Und bezahlt genauso dafür im Fall des Scheiterns)

Der einzige "Bonus" der Ehe:

Frau erhält Chance, alles zu detonieren - man bringt die Frau in die eigentlich frauenfeindliche Situation, dass sie die Oberhand hat, aber man dennoch von ihr erwartet nicht irgendwann massiv zu betaisieren - das ganze ist einfach überholt.

bearbeitet von Vierviersieben
  • VOTE-4-AWARD 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Worauf ich hinauswollte: ja, das Thema ist komplex, aber unabhängig davon ob man verheiratet ist oder nicht.

Und nochmal zum Realitätsbezug, eine langjährige Beziehung, mit Kindern und gemeinsamen Haushalt in der jeder für sich lebt und jede Quittung aufbewahrt? Für mich nicht lebenswert.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Worauf ich hinauswollte: ja, das Thema ist komplex, aber unabhängig davon ob man verheiratet ist oder nicht.

Stimme zu.

Ein auffälliger Mangel bzw. schwerer Zugriff auf aktuelle Studien zu den wirklich interessanten Fragen macht es noch zusätzlich schwer, darüber informiert zu sprechen.

Und nochmal zum Realitätsbezug, eine langjährige Beziehung, mit Kindern und gemeinsamen Haushalt in der jeder für sich lebt und jede Quittung aufbewahrt? Für mich nicht lebenswert.

Es widerspricht ja auch der Biologie und ich kann sehr gut nachvollziehen, dass viele Frauen biologisch-instinktiv negativ auf das ganze Thema reagieren (in real life).

Wieder hilft hier framing weiter.

Ich "trenne" mit meiner "LTR" auch ganz klar alles und es ist keinerlei Problem.

Allerdings habe ich das von Anfang an auch klar gesagt - wenn das einer Frau, die mit mir eine LTR will nicht passt, kann man sich ja noch "so" treffen zum "Spaß haben" oder halt eben nicht mehr. --> Problem für mich individuell gelöst.

Erstaunlicherweise reagieren HBs darauf positiv, sobald man diese (eigentlich völlig unverschämte und die biologische Rolle des Mannes cheatende) Einstellung einfach ruhig, jedoch dreist und mit irrationalem Selbstvertrauen vorträgt.

bearbeitet von Vierviersieben
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Sicherlich ist es oft so, dass der Mann mehr verdient, aber dies in einer Argumentation über die Ehe als gegeben hinzunehmen und als Nachteil für den Mann anzuführen, ist nicht richtig, da man dies nicht Verallgemeinern kann.

Vielleicht ändert sich das ja in Zukunft.

Wenn der Fall eintritt und Frauen in signifikanter Anzahl ärmere oder ungebildetere Männer heiraten - dann können wir nochmal drüber sprechen.

Umgekehrte Evolution oder was?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Biologie hin oder her, war nie und bin nicht auf einen Mann als Versorger angewiesen. Habe auch sehr lange so nebeneinander gelebt. Man kapituliert vor der Angst vor Abhängigkeit und verhindert damit (bewusst oder unbewusst) wahre Nähe. Muss aber auch dazu sagen dass Materielles bei mir auch nicht so einen hohen Stellenwert hat. Ich verweise an dieser Stelle auf meinen Nähe/Distanz Thread, ich glaube das Thema hier hat auch etwas damit zu tun.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Umgekehrte Evolution oder was?

Beim Menschen kann sozialer Druck bzw. einfach massiv Ressourcen reinbuttern natürlich kurz- und mittelfristig Evolution übersteuern (so lange genug Ressourcen da sind ,ob nun Druck, Humankapital oder Material/Geld) --> sprich: Zu unseren aktiven Lebzeiten = heute +25-35 Jahre kann extrem viel evolutionärer Bullshit laufen, ohne dass eine direkt sichtbare Quittung dafür kommt.

Also --> ride along, have fun, hol das beste für Dich raus.

Und wenn (was ich nicht glaube ,aber sei es drum) Frauen irgendwann so drauf sind, dass sie ärmere Männer (realtional zu ihnen selbst) heiraten, gerne ficken usw. usf. - hey, warum nicht.

Wäre doch geil, fickst Du die MILF und lässt Dich noch aushalten.

Bis für so ein dysfunktionale Gesellschaft die Stunde der Quittung kommt sind wir alle längst alte Säcke oder Asche.

_____________________________________

Biologie hin oder her, war nie und bin nicht auf einen Mann als Versorger angewiesen.

Ich denke, heutzutage ist praktisch keine Frau (ausser in der untersten Unterschicht eventuell?) auf Männer als Versorger angewiesen.

Darum funktioniert ja auch game so unglaublich gut, da nur noch das "alpha fux"-Kriterium übrig bleibt.

Habe auch sehr lange so nebeneinander gelebt.

?

Man kapituliert vor der Angst vor Abhängigkeit und verhindert damit (bewusst oder unbewusst) wahre Nähe. Muss aber auch dazu sagen dass Materielles bei mir auch nicht so einen hohen Stellenwert hat. Ich verweise an dieser Stelle auf meinen Nähe/Distanz Thread, ich glaube das Thema hier hat auch etwas damit zu tun.

Ich kann jetzt keinen Zusammenhang zwischen Nähe/emotionaler Anhänglichkeit und materiellen Gütern sehen.

Natürlich habe ich als Mann dort eine andere Prädisposition, eben genau die umgekehrte, was mich sicherlich in der Hinsicht beeinflusst, dass ich z.B. gerade ohne materielle Abhängigkeit gegeben exklusiven & vollen sexuellen Zugang, gutes Verhalten ohne gamen usw. als besonders wertvollen Indikator betrachte.

bearbeitet von Vierviersieben

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Biologie hin oder her, war nie und bin nicht auf einen Mann als Versorger angewiesen.

Klar, ohne sein Sperma gäbe es dich nicht.

Unabhängigkeit hin oder her aber bei einer Sache seit ihr immer auf Männer angewiesen. ;)

Sozialerdruck nen Idioten zu heiraten?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich brauch mit dir darüber nicht zu diskutieren. Mein Charakter ist in der Hinsicht schon seit meiner Jugend gefestigt. Das ist auch meine persönliche Ansicht. Ich unterlag noch nie irgendwelchen Zwängen oder sonst was.

Das ist nunmal meine Überzeugung. Na zeitverschwendung ist etwas hart ausgedrückt. Du verstehst auch nicht was ich damit zum Ausdruck bringen wollte, aber ich hab auch wie gesagt kein Interesse dran in nem pu forum da in die Tiefe zu gehen.

Was hat das mit kämpfen zu tun. Nichts. Ich finde es nur lächerlich dass die meisten Leute alles haben und am Ende doch nicht zufrieden sind oder sich auf unpassende Menschen einlassen und sich dann wundern.

Finanziell werde ich von einem Mann nie abhängig sein. Ich warte auch nicht auf einen Ernährer :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich habe von einem Mann geredet der mich finanziell versorgt. Und ich bin nicht verheiratet, trotz sozialem Druck.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.